DE19951799A1 - Fahrzeugboden - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugboden mit einer fachwerkartigen Tragstruktur, die mehrere, geneigt zueinander verlaufende und miteinander verbundene Träger aufweist und die mehrere aneinandergrenzende, von den Trägern eingefaßte Segmente besitzt. Der Fahrzeugboden weist außerdem eine Wanne auf, die wenigstens zwei aneinandergrenzende Segmente bedeckt und die eine umlaufende Seitenwand besitzt, die mit ihrer freien Endkante an den Trägern anliegt. DOLLAR A Damit die Wanne als Tiefziehbauteil aus Metallblech hergestellt werden kann, besteht die Wanne aus wenigstens zwei Teilwannen, die jeweils eine Flanschkontur aufweisen, mit der die Teilwannen aneinander abgedichtet befestigt sind, wobei zwischen Flanschkonturen und der Tragstruktur eine Öffnung ausgebildet ist, durch welche die Teilwanneninnenräume miteinander kommunizieren.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugboden, an dessen
Tragstruktur eine Wanne angebracht ist. Eine derartige Wanne
dient beispielsweise zur spritzwassergeschützten Unterbringung
von elektrischen bzw. elektronischen Geräten des zugehörigen
Fahrzeuges.
Andere Behälter zur Unterbringung elektrischer oder
elektronischer Geräte sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Beispielsweise zeigt die DE 40 41 016 C1 ein
Elektronikgehäuse, das als Teil einer Tragstruktur einer
Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist eine
Federbeinaufnahme etwa in der Höhe einer Fensterbrüstung mit
einem A-Pfosten verbunden, wobei sich zwischen einem
Federbeinträger, einer Kotflügelbank und der Kontur eines
Radhauses ein von oben her offener taschenförmiger Raum
ergibt. Die Wände dieses Raumes bilden dabei das
Elektronikgehäuse, das mit den angrenzenden Karosserieteilen
fest verbunden ist. Auf diese Weise ist das Elektronikgehäuse
ein Teil der Karosserie und gehört zum Karosserierohbauumfang.
Außerdem ist es aus der EP 0 411 353 A1 bekannt, eine
elektronische Steuerzentrale bei einem Nutzfahrzeug in einem
Behälter unterzubringen, der am Fahrzeugäußeren im Bereich des
Fahrerhauseinstieges des Nutzfahrzeuges am Fahrzeugrahmen oder
am Führerhaus selbst befestigt ist.
Bei bestimmten Fahrzeugen weist der Fahrzeugboden eine
Tragstruktur auf, die aus mehreren, insbesondere rechtwinklig,
geneigt zueinander verlaufenden Trägern gebildet ist, wodurch
sich ein fachwerkartiger Aufbau für die Tragstruktur ergibt.
Die Träger unterteilen dabei die Tragstruktur in mehrere
aneinandergrenzende, jeweils von den Trägern eingefaßte
Segmente. Bei einem derartigen Fahrzeugboden bietet es sich
an, die Wanne so an der Tragstruktur anzubringen, daß eine
umlaufende Seitenwand der Wanne mit ihrer freien Endkante an
den Trägern anliegt. Auf diese Weise wird die Abdichtung der
Wanne gegenüber Schmutz- und Wassereintritt vereinfacht.
Dementsprechend bedeckt die Wanne mehrere der vorgenannten
Segmente der Bodentragstruktur.
In Abhängigkeit der erforderlichen Wannengröße kann es
erforderlich sein, Segmente zu bedecken, die winklig
aneinandergrenzen, so daß die Wanne einen etwa V-förmigen oder
L-förmigen Grundriß aufweist. Insbesondere in den Eckbereichen
einer derart geformten Wanne kommt es zu
Herstellungsschwierigkeiten, wenn die Wanne beispielsweise als
Tiefziehteil aus Metallblech hergestellt werden soll, da in
den genannten Eckbereichen extreme Verformungen erforderlich
sind, die für Risse und Brüche im Metallblech anfällig sind.
Für die Serienherstellung derartiger Wannen wäre es jedoch von
großem Vorteil, wenn diese kostengünstig als Tiefziehteile,
insbesondere als Blechtiefziehteile hergestellt werden
könnten.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für einen Fahrzeugboden der vorgenannten Art, eine Wanne
anzugeben, die aus Metallblech im wesentlichen mit einem
Tiefziehverfahren herstellbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugboden
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Wanne
aus mehreren Teilwannen aufzubauen, die separat herstellbar
sind. Durch diese Aufteilung können die einzelnen Teilwannen
hinsichtlich ihrer Form jeweils so gewählt werden, daß sich
eine für ein Tiefziehverfahren geeignete Form bzw. Kontur
ergibt. Die zusätzliche Befestigung der Teilwannen aneinander
an dazu ausgebildeten Flanschkonturen bedeutet zwar einen
zusätzlichen Herstellungsschritt, jedoch ergibt sich insgesamt
durch die Vereinfachung des Tiefziehvorganges ein
Kostenvorteil.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform können die
Flanschkonturen der Teilwannen so ausgebildet sein, daß sich .
bei aneinander befestigten Teilwannen zum Wanneninnenraum hin
eine abgerundete, stumpfe Kontur ergibt. Die auf dieser Weise
ausgebildeten Flanschkonturen reduzieren die Gefahr von
Beschädigungen an Kabeln, die im Wanneninneren zwischen den
Teilwannen verlegt sind, um einzelne elektrische Geräte oder
dergleichen miteinander zu verbinden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand
der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von unten auf einen
erfindungsgemäßen Fahrzeugboden mit einer an einer
Tragstruktur angebrachten Wanne,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend den Schnittlinien II in
Fig. 1 durch den Fahrzeugboden im Bereich der Wanne in
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Detailansicht auf einen in Fig. 2 mit III
gekennzeichneten Ausschnitt, jedoch einer anderen
Ausführungsform, und
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 3, jedoch einer weiteren
Ausführungsform.
Entsprechend Fig. 1 weist ein Fahrzeugboden 1 eines im übrigen
nicht dargestellten Fahrzeuges, vorzugsweise eines
Personenkraftwagens, eine Tragstruktur 2 auf, die nach Art
eines Fachwerks aufgebaut ist. Die Tragstruktur 2 ist hier aus
mehreren parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden
Längsträgern 3 und mehreren quer zur Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Querträgern 4 aufgebaut. Abweichend vom
dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Träger 3 und 4
der Tragstruktur 2 im wesentlichen senkrecht zueinander
verlaufen, können die Träger bei einer anderen Ausführungsform
grundsätzlich mit beliebiger Neigung zueinander verlaufen.
Durch die geneigt zueinander verlaufenden, das heißt sich
schneidenden Trägern 3 und 4 werden in der Tragstruktur 2 des
Fahrzeugbodens 1 mehrere aneinandergrenzende Segmente 5
ausgebildet, die jeweils vollständig von den Trägern 3 und 4
eingefaßt sind.
An einer dem Betrachter zugewandten Unterseite der
Tragstruktur 2 ist am Fahrzeugboden 1 eine Wanne 6 angebracht,
die vorzugsweise zur Unterbringung von elektrischen oder
elektronischen Geräten dient. Diese Wanne 6 ist dabei so am
Fahrzeugboden 1 angebracht, daß ihr Innenraum im wesentlichen
schmutz- und wassergeschützt ist, so daß insbesondere kein
Spritzwasser in den Wanneninnenraum eindringen kann. Die in
der Wanne 6 untergebrachten Gegenstände, wie z. B.
elektronische Regelungs- und Steuerungsanlagen, sind dadurch
vor einem Kontakt mit Verschmutzungen und Wasser geschützt.
Die Wanne 6 weist eine umlaufende Seitenwand 7 auf, die mit
ihrer freien Endkante 8 an den Trägern 3 und 4 anliegt. Diese
Anlage der freien Endkante 8 an den Trägern 3 und 4 ist
vorzugsweise in geeigneter Weise abgedichtet. Z. B. wird die
Wanne 6 durch eine Schweißverbindung entlang der freien
Endkante 8 an den Trägern 3 und 4 angebracht. Außerdem können
an der freien Endkante 8 entsprechende Flanschabschnitte
ausgebildet sein, um die abgedichtete Anbringung zu erreichen.
Ein solcher Flanschabschnitt ist in Fig. 1 bei 9 angedeutet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bedeckt die Wanne 6 mehrere, hier
drei, Segmente 5 der Tragstruktur 2 vollständig, so daß die
Dichtigkeit des Wanneninnenraumes gewährleistet werden kann.
Zweckmäßigerweise ist die Formgebung der freien Endkante 8 der
Wanne 6 an die dreidimensionale Kontur der Träger 3 und 4
angepaßt, um relativ einfach eine hochwirksame Abdichtung des
Wanneninnenraumes zu erreichen.
Die Wanne 6 ist in zwei Teilwannen 10 und 11 unterteilt, wobei
die Teilwanne 10 eines der Segmente 5 und die Teilwanne 11
zwei der Segmente 5 bedeckt. Um für beide Teilwannen 10 und 11
jeweils eine möglichst einfach herstellbare Form zu erhalten,
ist die Unterteilung der Wanne 6 so gewählt, daß die von
jeweils einer Teilwanne 10 und 11 bedeckten Segmente 5 im
wesentlichen geradlinig aneinandergrenzen. Entsprechend Fig. 1
bedeckt die Teilwanne 11 zwei in Fahrzeuglängsrichtung
hintereinander angeordnete Segmente 5; dementsprechend bedeckt
die andere Teilwanne 10 dasjenige Segment 5, das quer zur
Fahrzeuglängsrichtung an eines der durch die Teilwanne 11 .
bedeckten Segmente 5 angrenzt. Auf diese Weise ergibt sich für
beide Teilwannen eine relativ einfache geometrische Form - die
Teilwannen 10 und 11 weisen hier jeweils einen im wesentlichen
rechteckigen Grundriß auf -, wodurch die Teilwannen 10 und 11
insbesondere durch ein Tiefziehverfahren aus Metallblech
kostengünstig herstellbar sind. Die einzelnen Teilwannen 10
und 11 sind in einem mit 12 gekennzeichneten
Befestigungsbereich aneinander abgedichtet befestigt. Dieser
Befestigungsbereich 12 verläuft in der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 zumindest in der Draufsicht deckungsgleich zum
Längsträger 3, an den die quer zur Fahrzeuglängsrichtung
benachbarten Segmente 5 gemeinsam angrenzen. Auf diese Weise
wird die Ausbildung einfacher Formen für die Teilwannen 10 und
11 unterstützt.
Die Wanne 6 bedeckt mehrere aneinander angrenzende Segmente 5,
von denen die einen in Fahrzeuglängsrichtung und die anderen
quer dazu aneinander angrenzen. Dementsprechend weist die
Wanne 6 einen V-förmigen oder L-förmigen Grundriß auf.
Entsprechend Fig. 2 ist die Wanne 6 relativ tief ausgebildet,
so daß sich ein relativ großvolumiger Stauraum zur
Unterbringung verschiedener Geräte 13 und 14 ergibt.
Insbesondere, wenn es sich dabei um elektrische Geräte 13 und
14 handelt, kann es erforderlich sein, daß diese über
elektrische Leitungen 15 miteinander in Verbindung stehen
müssen, um beispielsweise eine Energieversorgung oder einen
Datenaustausch zu ermöglichen. Wenn - wie im dargestellten
Ausführungsbeispiel - eines der Geräte 13 in der einen
Teilwanne 10 und ein anderes Gerät 14 in der anderen Teilwanne
11 untergebracht ist, müssen Teilwanneninnenräume 16 und 17
miteinander kommunizieren. Dies wird dadurch erreicht, daß der
Befestigungsbereich 12 durch aneinander befestigte
Flanschkonturen 18 und 19 realisiert ist, die von dem
deckungsgleich dazu verlaufenden Längsträger 3 beabstandet
angeordnet sind, so daß zwischen den Flanschkonturen 18 und 19
und dem zugeordneten Längsträger 3 bzw. der Tragstruktur 2
eine Öffnung 20 ausgebildet ist, durch welche die
Teilwanneninnenräume 16 und 17 miteinander kommunizieren.
Durch diese Öffnung 20 können dann die Verbindungsleitungen 15
zwischen den Geräten 13 und 14 der einzelnen Teilwannen 10 und
11 verlegt werden.
Die Flanschkonturen 18 und 19 sind in der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 besonders einfach ausgestaltet und jeweils durch
einen zum Wanneninnenraum hin abgewinkelten Kragen
ausgebildet. Diese Kragen kommen zur Befestigung der
Teilwannen 10 und 11 aneinander großflächig aneinander zur
Anlage und können zur Fertigstellung der Wanne 6 miteinander
verschweißt werden, wobei gleichzeitig die Abdichtung zwischen
den Teilwannen 10 und 11 erreicht wird. Anstelle einer
Schweißverbindung kann ebenso eine Klebverbindung vorgesehen
sein.
Entsprechend den Fig. 3 und 4 können die Flanschkonturen 18
und 19 auch so ausgebildet sein, daß die dem Wanneninnenraum
bzw. den Teilwanneninnenräumen 16 und 17 ausgesetzte Kontur
abgerundet oder stumpf ist. Eine Beeinträchtigung der daran
entlang geführten Leitungen oder Kabel 15 wird durch die so
ausgestalteten Flanschkonturen 18, 19 vermindert.
Entsprechend Fig. 3 ist wenigstens eine der Flanschkonturen,
hier die Flanschkontur 19, so ausgeformt, daß eine Krümmung in
den Wanneninnenraum hineinragt und dabei über die ebenfalls in
den Wanneninnenraum hineinragende Flanschkontur 18 vorsteht.
Dies hat zur Folge, daß durch die Öffnung 20 hindurch verlegte
Leitungen an der abgerundeten Flanschkontur 19 zur Anlage
kommen, während sie mit der anderen, ggf. scharfkantigen
Flanschkontur 18 regelmäßig nicht in Kontakt kommen können.
Entsprechend Fig. 4 sind die beiden Flanschkonturen 18 und 19
so abgewinkelt, daß sie vom Wanneninnenraum abgewandt von der
Außenseite der Wanne 6 abstehen. Auf diese Weise bildet sich
auf der Innenseite der Wanne 6 keine Störkontur aus.
Claims (9)
1. Fahrzeugboden mit einer fachwerkartigen Tragstruktur (2),
die mehrere, geneigt zueinander verlaufende und miteinander
verbundene Träger (3, 4) aufweist und die mehrere
aneinandergrenzende, von den Trägern (3, 4) eingefaßte
Segmente (5) besitzt, und mit einer Wanne (6), die wenigstens
zwei aneinandergrenzende Segmente (5) bedeckt und die eine
umlaufende Seitenwand (7) aufweist, die mit ihrer freien
Endkante (8) an den Trägern (3, 4) anliegt, wobei die Wanne
(6) aus wenigstens zwei Teilwannen (10, 11) besteht, die
jeweils eine Flanschkontur (18, 19) aufweisen, mit der die
Teilwannen (10, 11) aneinander abgedichtet befestigt sind,
wobei zwischen den Flanschkonturen (18, 19) und der
Tragstruktur (2) eine Öffnung (20) ausgebildet ist, durch
welche die Teilwanneninnenräume (16, 17) miteinander
kommunizieren.
2. Fahrzeugboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschkonturen (18, 19) der Teilwannen (10, 11) so
ausgebildet sind, daß sich bei aneinander befestigten
Teilwannen (10, 11) zum Wanneninnenraum hin eine abgerundete,
stumpfe Kontur ergibt.
3. Fahrzeugboden nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschkonturen (18, 19) der Teilwannen (10, 11)
deckungsgleich zu einem Träger (3) verlaufen, an den
mindestens zwei von der Wanne (6) bedeckte Segmente (5)
angrenzen.
4. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilwannen (10, 11) jeweils als Tiefziehbauteil
ausgebildet sind.
5. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilwannen (10, 11) jeweils aus Metallblech bestehen.
6. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Endkante (8) der Seitenwand (7) abgedichtet an
den Trägern (3, 4) anliegt.
7. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die freie Endkante (8) der Seitenwand (7) an die
dreidimensionale Kontur der Träger (3, 4) anschmiegt.
8. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschkonturen (18, 19) der Teilwannen (10, 11)
miteinander verschweißt oder verklebt sind.
9. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (6) zur wassergeschützten Unterbringung von
elektrischen Geräte des Fahrzeuges dient.
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DE1999151799 DE19951799B4 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Fahrzeugboden |
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Family
ID=7927084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999151799 Expired - Fee Related DE19951799B4 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Fahrzeugboden |
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DE (1) | DE19951799B4 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242564C2 (de) * | 1982-11-18 | 1985-11-07 | Rainer 5403 Mülheim-Kärlich Bischoff | Wohnmobil |
EP0411353A1 (de) * | 1989-07-29 | 1991-02-06 | Iveco Magirus Aktiengesellschaft | Elektronische Steuerzentrale für Nutzfahrzeuge |
DE4041016C1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-16 | Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De | |
US5611593A (en) * | 1994-03-16 | 1997-03-18 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Automotive floor panel assembly |
-
1999
- 1999-10-28 DE DE1999151799 patent/DE19951799B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19951799B4 (de) | 2004-12-02 |
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