DE19951799A1 - Fahrzeugboden - Google Patents

Fahrzeugboden

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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugboden mit einer fachwerkartigen Tragstruktur, die mehrere, geneigt zueinander verlaufende und miteinander verbundene Träger aufweist und die mehrere aneinandergrenzende, von den Trägern eingefaßte Segmente besitzt. Der Fahrzeugboden weist außerdem eine Wanne auf, die wenigstens zwei aneinandergrenzende Segmente bedeckt und die eine umlaufende Seitenwand besitzt, die mit ihrer freien Endkante an den Trägern anliegt. DOLLAR A Damit die Wanne als Tiefziehbauteil aus Metallblech hergestellt werden kann, besteht die Wanne aus wenigstens zwei Teilwannen, die jeweils eine Flanschkontur aufweisen, mit der die Teilwannen aneinander abgedichtet befestigt sind, wobei zwischen Flanschkonturen und der Tragstruktur eine Öffnung ausgebildet ist, durch welche die Teilwanneninnenräume miteinander kommunizieren.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugboden, an dessen Tragstruktur eine Wanne angebracht ist. Eine derartige Wanne dient beispielsweise zur spritzwassergeschützten Unterbringung von elektrischen bzw. elektronischen Geräten des zugehörigen Fahrzeuges.
Andere Behälter zur Unterbringung elektrischer oder elektronischer Geräte sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise zeigt die DE 40 41 016 C1 ein Elektronikgehäuse, das als Teil einer Tragstruktur einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist eine Federbeinaufnahme etwa in der Höhe einer Fensterbrüstung mit einem A-Pfosten verbunden, wobei sich zwischen einem Federbeinträger, einer Kotflügelbank und der Kontur eines Radhauses ein von oben her offener taschenförmiger Raum ergibt. Die Wände dieses Raumes bilden dabei das Elektronikgehäuse, das mit den angrenzenden Karosserieteilen fest verbunden ist. Auf diese Weise ist das Elektronikgehäuse ein Teil der Karosserie und gehört zum Karosserierohbauumfang.
Außerdem ist es aus der EP 0 411 353 A1 bekannt, eine elektronische Steuerzentrale bei einem Nutzfahrzeug in einem Behälter unterzubringen, der am Fahrzeugäußeren im Bereich des Fahrerhauseinstieges des Nutzfahrzeuges am Fahrzeugrahmen oder am Führerhaus selbst befestigt ist.
Bei bestimmten Fahrzeugen weist der Fahrzeugboden eine Tragstruktur auf, die aus mehreren, insbesondere rechtwinklig, geneigt zueinander verlaufenden Trägern gebildet ist, wodurch sich ein fachwerkartiger Aufbau für die Tragstruktur ergibt. Die Träger unterteilen dabei die Tragstruktur in mehrere aneinandergrenzende, jeweils von den Trägern eingefaßte Segmente. Bei einem derartigen Fahrzeugboden bietet es sich an, die Wanne so an der Tragstruktur anzubringen, daß eine umlaufende Seitenwand der Wanne mit ihrer freien Endkante an den Trägern anliegt. Auf diese Weise wird die Abdichtung der Wanne gegenüber Schmutz- und Wassereintritt vereinfacht. Dementsprechend bedeckt die Wanne mehrere der vorgenannten Segmente der Bodentragstruktur.
In Abhängigkeit der erforderlichen Wannengröße kann es erforderlich sein, Segmente zu bedecken, die winklig aneinandergrenzen, so daß die Wanne einen etwa V-förmigen oder L-förmigen Grundriß aufweist. Insbesondere in den Eckbereichen einer derart geformten Wanne kommt es zu Herstellungsschwierigkeiten, wenn die Wanne beispielsweise als Tiefziehteil aus Metallblech hergestellt werden soll, da in den genannten Eckbereichen extreme Verformungen erforderlich sind, die für Risse und Brüche im Metallblech anfällig sind. Für die Serienherstellung derartiger Wannen wäre es jedoch von großem Vorteil, wenn diese kostengünstig als Tiefziehteile, insbesondere als Blechtiefziehteile hergestellt werden könnten.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Fahrzeugboden der vorgenannten Art, eine Wanne anzugeben, die aus Metallblech im wesentlichen mit einem Tiefziehverfahren herstellbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugboden mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Wanne aus mehreren Teilwannen aufzubauen, die separat herstellbar sind. Durch diese Aufteilung können die einzelnen Teilwannen hinsichtlich ihrer Form jeweils so gewählt werden, daß sich eine für ein Tiefziehverfahren geeignete Form bzw. Kontur ergibt. Die zusätzliche Befestigung der Teilwannen aneinander an dazu ausgebildeten Flanschkonturen bedeutet zwar einen zusätzlichen Herstellungsschritt, jedoch ergibt sich insgesamt durch die Vereinfachung des Tiefziehvorganges ein Kostenvorteil.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform können die Flanschkonturen der Teilwannen so ausgebildet sein, daß sich . bei aneinander befestigten Teilwannen zum Wanneninnenraum hin eine abgerundete, stumpfe Kontur ergibt. Die auf dieser Weise ausgebildeten Flanschkonturen reduzieren die Gefahr von Beschädigungen an Kabeln, die im Wanneninneren zwischen den Teilwannen verlegt sind, um einzelne elektrische Geräte oder dergleichen miteinander zu verbinden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von unten auf einen erfindungsgemäßen Fahrzeugboden mit einer an einer Tragstruktur angebrachten Wanne,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend den Schnittlinien II in Fig. 1 durch den Fahrzeugboden im Bereich der Wanne in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Detailansicht auf einen in Fig. 2 mit III gekennzeichneten Ausschnitt, jedoch einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 3, jedoch einer weiteren Ausführungsform.
Entsprechend Fig. 1 weist ein Fahrzeugboden 1 eines im übrigen nicht dargestellten Fahrzeuges, vorzugsweise eines Personenkraftwagens, eine Tragstruktur 2 auf, die nach Art eines Fachwerks aufgebaut ist. Die Tragstruktur 2 ist hier aus mehreren parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsträgern 3 und mehreren quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querträgern 4 aufgebaut. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Träger 3 und 4 der Tragstruktur 2 im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen, können die Träger bei einer anderen Ausführungsform grundsätzlich mit beliebiger Neigung zueinander verlaufen. Durch die geneigt zueinander verlaufenden, das heißt sich schneidenden Trägern 3 und 4 werden in der Tragstruktur 2 des Fahrzeugbodens 1 mehrere aneinandergrenzende Segmente 5 ausgebildet, die jeweils vollständig von den Trägern 3 und 4 eingefaßt sind.
An einer dem Betrachter zugewandten Unterseite der Tragstruktur 2 ist am Fahrzeugboden 1 eine Wanne 6 angebracht, die vorzugsweise zur Unterbringung von elektrischen oder elektronischen Geräten dient. Diese Wanne 6 ist dabei so am Fahrzeugboden 1 angebracht, daß ihr Innenraum im wesentlichen schmutz- und wassergeschützt ist, so daß insbesondere kein Spritzwasser in den Wanneninnenraum eindringen kann. Die in der Wanne 6 untergebrachten Gegenstände, wie z. B. elektronische Regelungs- und Steuerungsanlagen, sind dadurch vor einem Kontakt mit Verschmutzungen und Wasser geschützt. Die Wanne 6 weist eine umlaufende Seitenwand 7 auf, die mit ihrer freien Endkante 8 an den Trägern 3 und 4 anliegt. Diese Anlage der freien Endkante 8 an den Trägern 3 und 4 ist vorzugsweise in geeigneter Weise abgedichtet. Z. B. wird die Wanne 6 durch eine Schweißverbindung entlang der freien Endkante 8 an den Trägern 3 und 4 angebracht. Außerdem können an der freien Endkante 8 entsprechende Flanschabschnitte ausgebildet sein, um die abgedichtete Anbringung zu erreichen. Ein solcher Flanschabschnitt ist in Fig. 1 bei 9 angedeutet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bedeckt die Wanne 6 mehrere, hier drei, Segmente 5 der Tragstruktur 2 vollständig, so daß die Dichtigkeit des Wanneninnenraumes gewährleistet werden kann. Zweckmäßigerweise ist die Formgebung der freien Endkante 8 der Wanne 6 an die dreidimensionale Kontur der Träger 3 und 4 angepaßt, um relativ einfach eine hochwirksame Abdichtung des Wanneninnenraumes zu erreichen.
Die Wanne 6 ist in zwei Teilwannen 10 und 11 unterteilt, wobei die Teilwanne 10 eines der Segmente 5 und die Teilwanne 11 zwei der Segmente 5 bedeckt. Um für beide Teilwannen 10 und 11 jeweils eine möglichst einfach herstellbare Form zu erhalten, ist die Unterteilung der Wanne 6 so gewählt, daß die von jeweils einer Teilwanne 10 und 11 bedeckten Segmente 5 im wesentlichen geradlinig aneinandergrenzen. Entsprechend Fig. 1 bedeckt die Teilwanne 11 zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Segmente 5; dementsprechend bedeckt die andere Teilwanne 10 dasjenige Segment 5, das quer zur Fahrzeuglängsrichtung an eines der durch die Teilwanne 11 . bedeckten Segmente 5 angrenzt. Auf diese Weise ergibt sich für beide Teilwannen eine relativ einfache geometrische Form - die Teilwannen 10 und 11 weisen hier jeweils einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf -, wodurch die Teilwannen 10 und 11 insbesondere durch ein Tiefziehverfahren aus Metallblech kostengünstig herstellbar sind. Die einzelnen Teilwannen 10 und 11 sind in einem mit 12 gekennzeichneten Befestigungsbereich aneinander abgedichtet befestigt. Dieser Befestigungsbereich 12 verläuft in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 zumindest in der Draufsicht deckungsgleich zum Längsträger 3, an den die quer zur Fahrzeuglängsrichtung benachbarten Segmente 5 gemeinsam angrenzen. Auf diese Weise wird die Ausbildung einfacher Formen für die Teilwannen 10 und 11 unterstützt.
Die Wanne 6 bedeckt mehrere aneinander angrenzende Segmente 5, von denen die einen in Fahrzeuglängsrichtung und die anderen quer dazu aneinander angrenzen. Dementsprechend weist die Wanne 6 einen V-förmigen oder L-förmigen Grundriß auf.
Entsprechend Fig. 2 ist die Wanne 6 relativ tief ausgebildet, so daß sich ein relativ großvolumiger Stauraum zur Unterbringung verschiedener Geräte 13 und 14 ergibt. Insbesondere, wenn es sich dabei um elektrische Geräte 13 und 14 handelt, kann es erforderlich sein, daß diese über elektrische Leitungen 15 miteinander in Verbindung stehen müssen, um beispielsweise eine Energieversorgung oder einen Datenaustausch zu ermöglichen. Wenn - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel - eines der Geräte 13 in der einen Teilwanne 10 und ein anderes Gerät 14 in der anderen Teilwanne 11 untergebracht ist, müssen Teilwanneninnenräume 16 und 17 miteinander kommunizieren. Dies wird dadurch erreicht, daß der Befestigungsbereich 12 durch aneinander befestigte Flanschkonturen 18 und 19 realisiert ist, die von dem deckungsgleich dazu verlaufenden Längsträger 3 beabstandet angeordnet sind, so daß zwischen den Flanschkonturen 18 und 19 und dem zugeordneten Längsträger 3 bzw. der Tragstruktur 2 eine Öffnung 20 ausgebildet ist, durch welche die Teilwanneninnenräume 16 und 17 miteinander kommunizieren.
Durch diese Öffnung 20 können dann die Verbindungsleitungen 15 zwischen den Geräten 13 und 14 der einzelnen Teilwannen 10 und 11 verlegt werden.
Die Flanschkonturen 18 und 19 sind in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besonders einfach ausgestaltet und jeweils durch einen zum Wanneninnenraum hin abgewinkelten Kragen ausgebildet. Diese Kragen kommen zur Befestigung der Teilwannen 10 und 11 aneinander großflächig aneinander zur Anlage und können zur Fertigstellung der Wanne 6 miteinander verschweißt werden, wobei gleichzeitig die Abdichtung zwischen den Teilwannen 10 und 11 erreicht wird. Anstelle einer Schweißverbindung kann ebenso eine Klebverbindung vorgesehen sein.
Entsprechend den Fig. 3 und 4 können die Flanschkonturen 18 und 19 auch so ausgebildet sein, daß die dem Wanneninnenraum bzw. den Teilwanneninnenräumen 16 und 17 ausgesetzte Kontur abgerundet oder stumpf ist. Eine Beeinträchtigung der daran entlang geführten Leitungen oder Kabel 15 wird durch die so ausgestalteten Flanschkonturen 18, 19 vermindert.
Entsprechend Fig. 3 ist wenigstens eine der Flanschkonturen, hier die Flanschkontur 19, so ausgeformt, daß eine Krümmung in den Wanneninnenraum hineinragt und dabei über die ebenfalls in den Wanneninnenraum hineinragende Flanschkontur 18 vorsteht. Dies hat zur Folge, daß durch die Öffnung 20 hindurch verlegte Leitungen an der abgerundeten Flanschkontur 19 zur Anlage kommen, während sie mit der anderen, ggf. scharfkantigen Flanschkontur 18 regelmäßig nicht in Kontakt kommen können.
Entsprechend Fig. 4 sind die beiden Flanschkonturen 18 und 19 so abgewinkelt, daß sie vom Wanneninnenraum abgewandt von der Außenseite der Wanne 6 abstehen. Auf diese Weise bildet sich auf der Innenseite der Wanne 6 keine Störkontur aus.

Claims (9)

1. Fahrzeugboden mit einer fachwerkartigen Tragstruktur (2), die mehrere, geneigt zueinander verlaufende und miteinander verbundene Träger (3, 4) aufweist und die mehrere aneinandergrenzende, von den Trägern (3, 4) eingefaßte Segmente (5) besitzt, und mit einer Wanne (6), die wenigstens zwei aneinandergrenzende Segmente (5) bedeckt und die eine umlaufende Seitenwand (7) aufweist, die mit ihrer freien Endkante (8) an den Trägern (3, 4) anliegt, wobei die Wanne (6) aus wenigstens zwei Teilwannen (10, 11) besteht, die jeweils eine Flanschkontur (18, 19) aufweisen, mit der die Teilwannen (10, 11) aneinander abgedichtet befestigt sind, wobei zwischen den Flanschkonturen (18, 19) und der Tragstruktur (2) eine Öffnung (20) ausgebildet ist, durch welche die Teilwanneninnenräume (16, 17) miteinander kommunizieren.
2. Fahrzeugboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschkonturen (18, 19) der Teilwannen (10, 11) so ausgebildet sind, daß sich bei aneinander befestigten Teilwannen (10, 11) zum Wanneninnenraum hin eine abgerundete, stumpfe Kontur ergibt.
3. Fahrzeugboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschkonturen (18, 19) der Teilwannen (10, 11) deckungsgleich zu einem Träger (3) verlaufen, an den mindestens zwei von der Wanne (6) bedeckte Segmente (5) angrenzen.
4. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwannen (10, 11) jeweils als Tiefziehbauteil ausgebildet sind.
5. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwannen (10, 11) jeweils aus Metallblech bestehen.
6. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Endkante (8) der Seitenwand (7) abgedichtet an den Trägern (3, 4) anliegt.
7. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freie Endkante (8) der Seitenwand (7) an die dreidimensionale Kontur der Träger (3, 4) anschmiegt.
8. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschkonturen (18, 19) der Teilwannen (10, 11) miteinander verschweißt oder verklebt sind.
9. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (6) zur wassergeschützten Unterbringung von elektrischen Geräte des Fahrzeuges dient.
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