DE3242156C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G1/00—Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
- G01G1/18—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
- G01G1/24—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
- G01G1/243—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam having pans carried above the beam
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/23—Support or suspension of weighing platforms
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
Description
Die Erfindung betrifft eine Waagschale mit integrierter
Überlastsicherung für eine oberschalige Waage nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie z. B. bekannt ist
durch die EP 0 06 237 A1. Bei dieser bekannten Waagschale mit
integrierter Überlastsicherung bildet das Federelement eine
vorgespannte Blattfeder, welche unmittelbar als Flächenge
bilde im Freiraum zwischen Tragzapfenplattform und der
Unterschale eingeschaltet ist. Diese Überlastsicherung ist
durchaus geeignet für relativ kleine Waagschalen. Bei re
lativ großen Waagschalen wird bei einer außermittigen Be
lastung, einer sogenannten Ecklast, die eigentliche Ober
schale und damit die Unterschale seitlich abgekippt, bis
die Unterschale auf einen gehäusefesten Anschlag stößt. Bei
relativ großen Waagschalen führt ein solches Konstruktions
system dazu, daß aufgrund der Hebelwirkung die Überlast
sicherung bereits in Tätigkeit tritt, d. h. die Kraft der
vorgespannten Feder überwunden wird und die Waagschale sich
absenkt, ohne daß die waagenspezifische Überlast tatsäch
lich überschritten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Über
lastsicherung der eingangs genannten Bauart so zu ver
bessern, daß diese auch bei relativ großer Waagschale bei
Ecklasten eine einwandfreie Parallelführung bis zum Über
lastanschlag bildet.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform wird sicherge
stellt, daß auch Lasten an der Peripherie einer relativ
großen rechteckigen oder runden Waagschale zentral in den
Tragzapfen eingeleiteten Drehmomente über das gemeinsame
Widerlager im Gegensinn auf den anderen Kipphebel über
tragen wird und damit die abgestützte Unterschale und da
mit die Oberschale oder Lastplattform parallel bis zum
gehäusefesten Anschlag geführt wird. Fehlerhafte Wäge
resultate, die durch ein leichtes, verkantetes Aufsetzen
auf einen Anschlag entstehen können, sind ausgeschlossen.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungs
möglichkeiten zuläßt, ist in einem Ausführungsbeispiel an
hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Waagschale mit
angedeutetem Wägesystem und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Waagschale, mit teil
weise herausgebrochenen Teilen.
Die auswechselbare und nachfolgend näher beschriebene Waag
schale stützt sich auf dem angedeuteten Wägesystem 1 und
bei Überlast auf einem gehäusefesten Anschlag 13 ab. Das
Wägesystem kann nach dem Prinzip der elektromagnetischen
Lastkompensation, nach dem Prinzip eines Biegebalkens oder
eines sonstigen Federelementes arbeiten und bedarf daher
keiner näheren Erläuterung.
Die Waagschale besteht aus einer das eigentliche Wägegut
aufnehmenden Oberschale 5, welche rechteckig oder rund
ausgebildet sein kann und in der Regel lose auf der Unter
schale 4 bzw. der Tragplatte aufliegt. Die Oberschale 5 ist
in Fig. 1 nur im rechten Randbereich angedeutet. Die Waag
schale weist weiterhin den Tragzapfen 2 auf, der sich auf
dem eigentlichen Wägesystem 1 abstützt und in die Trag
zapfenplattform 3 starr übergeht. Zwischen die Tragzapfen
plattform 3 und die Unterschale 4 sind die beiden Kipp
hebel 6, 7 eingeschaltet und sind durch zwei im wesentlichen
rechteckige Blechzuschnitte gebildet, welche an den zum
Tragzapfen 2 weisenden Rechteckkanten 15, 16 je einen Vor
sprung (inneres Hebelende) 6′′, 7′′ aufweisen und mit diesen das bewegliche
Widerlager 8, 9, 10 untergreifen.
Das Widerlager 8, 9, 10 besteht aus einer mit der Tragzap
fenplattform 3 fest verbundenen Führungsbuchse 2′ für ein
Federgehäuse 8 mit vorgespannter Schraubenfeder 10, wobei
das Federgehäuse 8 vertikal axial beweglich und unter
Vorspannung der Schraubenfeder stehend in der Führungs
buchse 2′ geführt ist. Mit Hilfe einer Spannschraube 9
läßt sich die Schraubenfeder 10 vorspannen und die Einheit
im Tragzapfen 2 festlegen. Das Federgehäuse 8 übergreift
mit zwei Flanschen die Vorsprünge 6′′, 7′′ der beiden Kipp
hebel 6, 7. Die Unterschale 4 liegt damit auf den äußeren
Rechteckkanten (äußeren Hebelenden) der beiden Kipphebel 6, 7 auf und kann
auf diesen Kanten eine Gleitbewegung durchführen. Die
Unterschale 4 ist mit Hilfe von starr daran befestigten
Zapfen 11 mit der Tragzapfenplattform 3 verbunden, wobei
die Zapfen 11 in den Zapfendurchlässen 12 der Tragzap
fenplattform 3 mit Spiel geführt sind und mit Hilfe von
Federringen diese untergreifen.
In Fig. 1 ist das Maß der möglichen Relativbewegung von
Unterschale 4 und Federgehäuse in bezug auf die Tragzap
fenplattform 3 mit a angegeben, während die mögliche
Vertikalbewegung der gesamten Waagschale in Verbindung des
beweglichen Teiles des Wägesystems 1 mit b angegeben ist.
Der Weg der Waagschale bis zu einem gehäusefesten Anschlag
13 ist kleiner bemessen als der Weg der Unterschale 4, so
daß in jedem Fall das Wägesystem 1 vor Überlaststößen
geschützt ist.
Die Überlastsicherung wirkt folgendermaßen, wobei die Be
schreibung für die Fälle einer außermittigen Belastung
interessieren. Wird beispielsweise eine Last P gemäß Fig. 1
außermittig auf die rechte Hälfte der Waagschale 5 aufge
setzt, und ist diese Last tatsächlich größer als die zu
lässige Höchstlast, für die das Wägesystem 1 ausgelegt ist,
so wird die Federkraft der Schraubenfeder 10 überwunden,
und der rechte Kipphebel 7 kippt um seine Kippachse A und
hebelt mit seinem inneren Vorsprung 7′′ das Federgehäuse 8
aufwärts. Dabei wird gleichzeitig der innere Vorsprung 6′′
des linken Kipphebels 6 synchron angehoben, so daß sich
insgesamt die Unterschale 4 vertikal und parallel über die
Tragzapfenplattform 3 nach unten bewegt bis sich alle vier
Zapfen 11 auf dem gehäusefesten Anschlag 13 abstützen, ohne
daß diese Überbelastung in das Wägesystem 1 eingeht. Die
äußeren Rechteckkanten 6′, 7′ führen dabei auf der Unter
seite der Unterschale 4 eine geringfügige Gleitbewegung
aus.
In gleicher Weise wirkt die Überlastsicherung, wenn gemäß
Fig. 2 eine Last P′ außermittig im Freiraum zwischen den
beiden Rechteckkanten 15, 16 der beiden Kipphebel 6, 7 auf
gesetzt wird. Auch hier wirkt die Unterschale 4 als starres
Flächengebilde auf die beiden äußeren Rechteckkanten 6′, 7′
der beiden Kipphebel 6, 7. Jede an einem beliebigen Punkt
der Waagschale aufgesetzte Last führt zu einer Parallel
bewegung der Unterschale 4 gegenüber der Tragzapfenplatt
form bzw. gegenüber den gehäusefesten Anschlägen 13. Diese
gehäusefesten Anschläge 13 können beispielsweise durch die
Oberseite des Waagengehäuses gebildet sein.
Die Unterschale 4 weist eine zentrale Durchtritts- und
Justieröffnung 14 auf, die einerseits gewährleistet, daß
das bewegliche Widerlager 8, 9, 10 genügend Bewegungsraum hat
und sicherstellt, daß auf einfache Weise die Federvor
spannung der Schraubenfeder 10 nachjustiert werden kann.
Die Kippkante A kann auch durch die inneren Rechteckseiten
15, 16 der beiden Kipphebel 6, 7 gebildet sein, wobei die
Kippkante auch im Bereich der beiden Vorsprünge 6′′, 7′′ in
diesem Falle durchgeführt ist. Zur Bildung einer definier
ten Kippachse A sind in der Biegekante durchgedrückte
Noppen 17 vorgesehen.
Die beschriebene Konstruktion läßt eine sehr flache Bau
weise der Waagschale zu und eignet sich auch für sehr
flachgehaltene Waagengehäuse.
Zwei Durchbrechungen 18 in der Unterschale 4 bilden in
Verbindung mit Vorsprüngen der Oberschale 5 eine Verdreh
sicherung beider Bauteile 4, 5 bei Verwendung einer recht
eckigen Oberschale.
Claims (7)
1. Waagschale mit integrierter Überlastsicherung für eine
oberschalige Waage, wobei sich ein Waagschalentragzap
fen einerseits auf dem Wägesystem der Waage abstützt
und andererseits eine Plattform trägt, auf die sich
eine parallel dazu angeordnete Unterschale unter Ein
fluß eines vorgespannten, die Überlastsicherung bil
denden Federelementes abstützt und die Unterschale mit
dem Tragzapfen im zulässigen Wägebereich quasi starr
und bei Überschreiten des Wägebereiches quasi nachgie
big koppelt, wobei die Ausweichbewegung der Unterschale
durch gehäusefeste Anschläge begrenzt ist, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß zwischen der Tragzapfenplattform (3) und der Un terschale (4) bzw. Lastplatte zwei diametral gegen überliegende Kipphebel (6, 7) eingeschaltet sind, de ren jeweils äußeres Hebelende (6′, 7′) unter die Un terschale (4) und deren inneres Hebelende (6′′, 7′′) jeweils an einem im Tragzapfen (2) angeordneten, axial verschieblichen Widerlager (8, 9, 10) angreift, welches unter der Rückstellkraft einer vorgespannten Feder (10) derart steht, daß bei Überlast beide Kipp hebel (6, 7) um eine Kippkante (A) auf der Tragzapfenplattform (3) kippen und die Feder kraft überwinden und für die sich absenkende Unter schale (4) eine Parallelführung bilden.
2. Waagschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeder Kipphebel (6, 7) im Grundriß etwa recht eckig ausgebildet ist und an einer Rechteckseite einen mittig vorstehenden Vorsprung als inneres Hebelende (6′′, 7′′) auf weist, welcher als ein Hebelarm des zweiarmigen Kipphebels (6, 7) an dem zentralen Widerlager (8, 9, 10) angreift und das andere, äußere Hebelende (6, 7) seiner gegenüberliegenden Rechteckkante endet und damit die Unterschale (4) abstützt und der Drehpunkt jedes Kipphebels (6, 7) als parallel zum äußeren Hebelende (6′, 7′) verlaufenden Kipp kante (A) ausgebildet ist und parallel zur Kipp kante (A) des anderen Kipphebels (6 bzw. 7) verläuft.
3. Waagschale nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß das äußere Hebelende (6′, 7′) der beiden Kipp hebel (6, 7) bis dicht an die Peripherie der Unter schale (4) heranreicht.
4. Waagschale nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß das Widerlager (8, 9, 10) aus einer mit der Trag zapfenplattform (3) fest verbundenen Führungsbuchse (2′) für ein Federgehäuse (8) mit vorgespannter Schraubenfeder (10) ausgebildet ist, wobei das Fe dergehäuse (8) beweglich und unter Vorspannung der Schraubenfeder (10) stehend in der Führungsbuchse (2′) geführt und gehalten ist und die beiden inneren Hebelenden (6′′, 7′′) übergreift.
5. Waagschale nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Unterschale (4) im Bereich des beweglichen Widerlagers (8, 9, 10) für die inneren Hebelenden (6′′, 7′′) eine Durchtritts- und Justieröffnung (14) für das Federgehäuse (8) aufweist.
6. Waagschale nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Kippkante (A) jedes Kipphebels (6, 7) durch seine innere Rechteckkante (15, 16) gebildet ist.
7. Waagschale nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Kippkante (A) jedes Kipphebels (6, 7) durch mehrere aus der Biegekante durchgedrückte, auf einer Linie im Abstand angeordnete Noppen (17) gebildet ist, durch welche die Hebelverhältnisse und deren Drehpunkt definiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242156 DE3242156A1 (de) | 1981-11-17 | 1982-11-13 | Waagschale mit integrierter ueberlastsicherung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818133539 DE8133539U1 (de) | 1981-11-17 | 1981-11-17 | Waagschale mit integrierter ueberlastsicherung |
DE19823242156 DE3242156A1 (de) | 1981-11-17 | 1982-11-13 | Waagschale mit integrierter ueberlastsicherung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3242156A1 DE3242156A1 (de) | 1983-05-26 |
DE3242156C2 true DE3242156C2 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=25805782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823242156 Granted DE3242156A1 (de) | 1981-11-17 | 1982-11-13 | Waagschale mit integrierter ueberlastsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3242156A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3341574C2 (de) * | 1983-11-17 | 1993-10-14 | Vogel & Halke | Waage mit einer Wägezelle |
DE8524187U1 (de) * | 1985-08-23 | 1988-11-17 | Sartorius Gmbh, 3400 Goettingen, De | |
CH683716A5 (de) * | 1992-06-10 | 1994-04-29 | Mettler Toledo Ag | Waage. |
CH687421A5 (de) * | 1993-09-08 | 1996-11-29 | Mettler Toledo Ag | Praezisionswaage. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7818416U1 (de) * | 1978-06-20 | 1978-10-12 | Sartorius-Werke Gmbh (Und Vormals Goettinger Praezisionswaagenfabrik Gmbh), 3400 Goettingen | Ueberlastsicherung fuer eine oberschalige praezisionswaage |
-
1982
- 1982-11-13 DE DE19823242156 patent/DE3242156A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3242156A1 (de) | 1983-05-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SARTORIUS AG, 3400 GOETTINGEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |