DE1549193A1 - Waage - Google Patents

Waage

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DE1549193A1
DE1549193A1 DE19671549193 DE1549193A DE1549193A1 DE 1549193 A1 DE1549193 A1 DE 1549193A1 DE 19671549193 DE19671549193 DE 19671549193 DE 1549193 A DE1549193 A DE 1549193A DE 1549193 A1 DE1549193 A1 DE 1549193A1
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DE
Germany
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plate
levers
spring
abutment
bolt
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671549193
Other languages
English (en)
Inventor
Fluester James Frederick
Blair Laurence William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hollands & Blair Ltd
Original Assignee
Hollands & Blair Ltd
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Filing date
Publication date
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Application filed by Hollands & Blair Ltd filed Critical Hollands & Blair Ltd
Publication of DE1549193A1 publication Critical patent/DE1549193A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons
    • G01G19/46Spring balances specially adapted for this purpose

Description

  • Waage Die Erfindung bezieht sich auf Waagen und betrifft insbesondere solohe, bei denen das Gewicht der zu wiegenden Last durch eine Feder auageglichen wird.
  • Bei Waagen dieser Art ist es erforderlioh, eine Einrichtung zur Einstellung der wirksamen Federlänge vorzusehen, die nach dem Zusammenbau der Waage zu deren Justierung dient, weil es mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln nicht moglich ist, die Herstellungstoleranzen einer Waage so klein. zu halten, . dass keine spätere Justierung zu erfolgen brauoht.
  • Es ist bereits bekannt, bei Waagen, bestehend aus einem Gehäuse und einer die zu wiegende last aufnehmenden, auf schwenkbar im Gehäuse gelagerten Hebeln abgestützten Plattform, eine Schraubenfeder zum Ausgleich der Last anzuordnen, welche zur Verstellung ihrer wirksamen Länge gegenüber einer das eine Widerlager ! bildenden Platte um ihre Achse drehbar ist. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, dass die Waage an den Enden des Wiegebereichs ungenaue Gewichte anzeigt. Dies beruht darauf, dass die das eine Widerlager der Feder bildende Platte beim Wiegen einen bogenförmigen Weg zurücklegt und daher die Feder nicht ständig rechtwinkelig auf die Platte einwirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Feder bei einer Waage der eingangs genannten Art so anzubringen, dass der bisher festzustellende Nachteil beseitigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist-vorgesehen,-dass die das-eine Widerlager fUr die Feder bildende Platte schwenkbar mit dem die Plattform abstützenden Hebeln-verbunden ist.
  • Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Feder mit ihrem einen Ende an einem am. Gehduseboden befeatigten Bolzen angeordnet ist und dass der Bolsen durch eine in der das Widerlager fUr die Feder bildenden Platte vorgesehene Offnung hindurchgreift, die im Querschnitt größer als der Bolzen ist und dadurch eine beschränkte Schwenkbarkeit zwischen Platte und Bolzen zulässt.
  • Die Erfindung kann in der verschiedensten Weise so verwirklicht werden, dass eine Schwenkbarkeit zwischen der das eine Widerlager der Feder bildenden Platte und den die Plattform abstUtzenden schwenkbaren Hebeln erreicht wird. Beispielsweise kann die das Widerlager bildende Platte mit als Schneiden ausgebildeten Aufbiegungen versehen werden, die in entsprechend geformte Kerben in den Hebeln oder einer sie-verbindenden Platte eingreifen. Es ist aber auch möglich, die Hebel mit V-förmigen Schneiden auszustatten und die entsprechenden, V-förmigen Kerben an der das Widerlager bildenden Platte anzuordnen. Es ist jedoch nicht erforderlich, die schwenkbare Verbindung mit Hilfe von Schneiden und Kerben zu ermoglichen, sondern nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die das Widerlager bildende Platte mit nach auBen vorstehenden, stiftförmigen Vorsprüngen ausgestattet sein, die in entsprechende Offnungen in den die Plattform abstUtzenden Hebeln in der Weise eingreifen, dass zwischen Widerlager und Hebeln eine schwenkbare Verbindung besteht.
  • Die Feder wird so auf die das-eine Widerlager bildende Platte aufgeeohraub) datas diese letztere zwischen zwei Windungen der Sohraubenfeder liegt. Dabei ist vorzugsweise ein oder sind mehrere Vorsprünge an der das Widerlager bildenden Platte angeordnet, so dass die Feder mit zur Platte senkreohter Achse steht. Damit die Feder leiohter angebracht werden kann, kann die das Widerlager bildende Platte mit einer Vertiefung oder mit einer zur gegendberliegenden Seite vorstehenden Erhdhung ausgestattet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Waage, wobei die obere Plattform fortgelassen ist ; Fig. 2 eine Draufaicht auf die Sohraubenfeder'und die Justiereinrichtung ; Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2, gesehen in Richtung des Pfeile A ; Fig. 4 e ine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2 gesehen in Richtung des Pfeils B ; Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines abgewandelten Ausftihrungebeispiels ; Fig. 6 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ; Fig. 7 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 6, in Richtung des Pfeils C gesehen, une Fig. 8 eine Draufsicht auf die das Widerlager bildende Platte, wie sie bei den Anordnungen nach Fig. 6 und 7 verwendet wird.
  • Gemäß Fig. 1-4 besteht die Waage aus einer im wesentlichen rechtwinkeligen Plattform (nicht dargestellt) und einem Gehäuse, dessen Boden mit 11 bezeichnet und der von einer Seitenwand 12 umgeben ist. Zwei Hebel 13 und 14 gehen etwa von der Mitte der einen kurzen Seitenwand zu den Ecken der gegenüberliegenden Seite. Die Hebel 13 und 14 sind mit Hilfe einer Platte 15 steif miteinander verbunden. Die Platte 15 ist mit einem etwa U-förmigen Ausschnitt 15a versehen, der zur Aufnahme einer Feder 16 dient. Das obere Ende der Feder 16 ist an einem Bolzen 17 befestigt, der vom Gehäuseboden 11 nach oben vorsteht und mit diesem verbunden ist. Am oberen Ende des Bolzens 17 ist ein Schlitz 18 vorgesehen, in den das entsprechend abgebogene Ende der oberen Federwindung eingesteckt ist.
  • Das Widerlager für das andere Ende-der Feder 16 bildet eine Platte 19, in der sich eine mittlere Offnung 20 befindet, durch die der Bolzen 17 hindurchgreift. Die Feder 16 ist, vie sich aus Fig. 3 ergibt, auf die Platte 19 aufgeschraubt. An der Unterseite der Platte 19 ist ein Vorsprung 21 angeordnet, der zur Zentrierung der Feder dient. Ferner sind zwei Vorsprünge 22 an der Platte 19 angeordnet, die dadurch, dass sie dem Anstieg der Federwindungen angepasst sind, dafUr aorgen, dass die Feder 16 mit ihrer Achse senkrecht zur Platte 19 steht. An den gegenUberliegenden Seiten ist die Platte 19 nach oben umgebogen. und mit V-förmigen Schneiden 23 ausgestattet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Hebel 13. und 14 sind aus bandförmigem Material X gefertigt und reichen, wie Fig. 2 zeigt, tber die Platte 15 hinweg. In den Hebeln 13 und 14 sind V-förmige Kerben 24 zur Aufnahme der Sohneiden an der Platte 19 angeordnet. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Enden der Hebel 13 und 14 ix Bereith der Schneiden 23 und Kerben 24 verbreitert.
  • Gemäß Fig. 1 gehen zwei weitere Hebel 25 und 26 von den Ecken des Gehäuses aus, die seitlich von der Feder 16 liegen. Die Hebel 25 und 26 reichen bis etwa zur Mitte der Hebel 13 und 14, wo der Hebel 25 mit dem Hebel 13 und der Hebel 26 mit dem Hebel 14 schwenkbar verbunden ist.
  • Die vier Hebel sind an ihren au#en liegenden Enden schwenkbar im Gehäuse abgestützt. Vorzugsweise ist die Seitenwand des Gehäuses an den Auflagestellen der Hebel geschlitzt. Ein im Querschnitt U-förmiges LagerstUck 27, das zur Aufnahme des betreffenden Hebelendes ebenfalls eine Vertiefung aufweist und aus gehärtetem Material besteht, ist über die Seitenwand des Gehäuses geschoben.
  • Über den Hebeln befindet sich eine nicht gezeigte Plattform, deren Umriss etwa demjenigen des Gehäuses entspricht.
  • Die Plattform ist an den Punkten 28, 29, 30 und 31 auf den Hebeln 13, 14, 25 und 26 mit Hilfe von Sohneiden gelagert, die an der Unterseite der Plattform. befestigt sind. Beim Wiegevorgang wirkt das Gewiaht der zu wiegenden Last über die Hebel 13, 14, 25 und 26 auf die Feder 16, die entsprechend dem betreffenden Gewicht auseinandergezogen wird.
  • Mit der Platte 15 ist eine nicht dargestellte Anzeigevorrichtung verbunden, die das Gewicht in Abhangigkeit von der LagererSnderung der Platte 15 angibt.
  • , .
  • Wenn sich die Platte 15 nach unten bewegt, wird die Kraft tber die V-förmigen Kerben 24 auf die Schneiden 23 und damit auf die Feder 16 Ubertragen. Die Feder 16 wird somit so weit auseinandergezpgen, bis das Gewicht der auf der Plattfo befindlichen Last ausgeglichen ist. Da die. das eine Widerlager der Feder bildende Platte 19 gegenüber der Platte 15 schwenkbar ist, verläuft die Kraft, die auf die Feder einwirkt, bei allen Betriebeatellungen in Aoherichtung der Feder, so dass diese letztere nicht auf Biegung beansprucht wird.
  • Um die wirksame Länge der Feder zu verändern, wird ein Schraubenzieher in den Schlitz 18 am Ende des BolzensT7 eingefUhrt und die Feder gegenUber der das Widerlager bildenden Platte 19 gedreht. Dadurch verändert sich die Berührungsstelle zwischen Feder 16 und Platte 19.
  • Der Bolzen 17 besteht aus zwei Teilen, die durch ein Gewinde miteinander verbunden sind. An dem unteren Teil des Bolzens ist eine Scheibe 35 befestigt. Wird an der Scheibe 35 in der Richtung gedreht, in der die beiden Bolzenteile sich auseinanderschrauben, verlängert sich die Länge des Bolzens 17. Diese Verstellung dient zur Justierung der Null-Einstellung.
  • GemäB der vorstehenden Beschreibung sind die V-förmigen Kerben 24 in den Hebeln angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, dass bei entsprechend starker AusfUhrung der Platte 15 die Anordnung umgekehrt werden kann, so dass die V-förmigen Kerben sich an dieser Platte befinden.
  • In Fig. 5 ist eine andere AusfUhrungsform der Erfindung dargestellt. Die Anordnung entspricht im wesentlichen derjenigen nach den früheren Abbildungen. Jedoch ist die das eine Widerlager der Feder bildende Platte an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit nach außen vorstehenden, stiftförmigen Vorsprüngen 36 versehen, die in Offnungen 37 in den Hebeln 13 und 14 eingreifen. Auch auf diese Weise kann die Platte 19 gegenUber den Hebeln Sohwenkbewegungen aueführen.
  • Anstatt Schneiden an einander gegenüberliegenden Seiten der Widerlagerplatte und V-förmige Kerben an den Hebeln anzuordnen, kann die Anordnung auch umgekehrt werden, so dass an der Widerlagerplatte sich, die V-förmigen Kerben und die Schneiden an den Hebeln befinden. Eine derartige Anordnung ist in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt, die im übrigen den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen entspricht.
  • Bei der Anordnung nach den Fig. 6-8 sind, wie sich aus Fig. 7 ergibt, an den Enden der Hebel 13 und 14, an denen auch die Platte 15 befestigt ist, Y-förmige Schneiden 41, 42 ausgebildet. Die Widerlagerplatte 19 ist, wie bei den vorhergehenden AusfUhrungsbeispielen, mit einer Offnung zum Durchgriff des Bolzens 17 ausgestattet. Sie weist jedoch keine Schneiden bildenden Aufbiegungen auf, sondern ist durch Eindrückungen mit V-£Urmigen Kerben 43 und 44 gemäß Fig. 8 ausgestattet. Die Schneiden 41 und 42 stellen zusammen mit den Kerben 43 und 44 eine schwenkbare Verbindung zwischen der Platte 15 bzw. den Hebeln 13 und 14 und der Widerlagerplatte 19 her.

Claims (7)

  1. Patentansprüche s 1. Waage, bestehend aus einem Gehäuse und einer die zu wiegende Last aufnehmenden, auf schwenkbar im Gehäuse gelagerten Hebeln abgestUtzten Plattform, zwischen der und dem Gehäuse zum Ausgleich der Last eine Schraubenfeder angeordnet ist, welche zur Verstellung ihrer wirksamen Lange gegenüber einer, das eine Widerlager der Feder bildenden Platte um ihre Achse drehbar ist, d a d u r a h g e k e n n z e i o h n e t, dasa : die das eine Widerlager für die Feder bildende Platte (19) schwenkbar mit den die Plattform abstützenden Hebeln (13, 14) verbunden ist.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n nz e i c h n e t, dass zwei der schwenkbar gelagerten Hebel (13, 14) durch eine Platte (15) starr miteinander verbunden sind.
  3. 3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Feder (16) mit ihrem einen Ende an einem am Gehäuseboden (11) befestigten Bolzen (17) befestigt ist und dass der Bolzen (17) durch eine in der das Widerlager fUr die Feder (16) bildenden Platte (19) vorgesehene Offnung (20) hindurchgreift, die im Querschnitt grdßer als der Bolzen ist und dadurch eine beschränkte Schwenkbarkeit zwischen Platte und Bolzen zulässt.
  4. 4. Waage nach den Ansprüchen 1-3, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Platte (19) als Sohneiden ausgebildete Aufbiegungen (23) aufweist, die in entsprechend geformte Kerben (24) in den Hebeln (13, 14) oder der sie verbindenden Platte (15) eingreifen
  5. 5. Waage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Hebel (13, 14) tuber die Platte (15) verlaufen und die-V-formigen Kerben (24) in den Hebeln angeordnet sind.
  6. 6. Waage nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i a h n e t, dass an den die Plattform abstUtzenden Hebeln (13, 14) bzw. der sie verbindenden Platte (15) V-förmige Schneiden (41, 42) vorgesehen sind und die das eine Widerlager der Feder. (16) bildende Platte (19) mit entsprechenden V-förmigen Kerben (43, 44) ausgestattet ist, in die die Schneiden unter Belassung einer Schwenkbeweglichkeit der Platte (19) gegeniiber den Hebeln eingreifen.
  7. 7. Waage nach den Anprtehen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an der Platte (19) oder den die Plattform stützenden Hebeln (13, 14) stiftförmige, in Öffnungen (37) am anderen Bauteil schwenkbar eing-reifende Vorsprönge (36) angeordnet sind.
    6. Waage nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r a h g e k e n n z e i c h n e t, dass an der Platte (19) ein oder mehrere VorprUnge (22) angeordnet sind, die die Feder (16) mit zur Platte (19) senkrechter Achse abstützen.
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NO119891B (de) 1970-07-20

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