DE19717071C1 - Waage, insbesondere Paketwaage - Google Patents
Waage, insbesondere PaketwaageInfo
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- G01G—WEIGHING
- G01G7/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
- G01G7/06—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electrostatic action
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waage der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art.
Solche Waagen, die das Gewicht des zu wiegenden Gegenstands von der
Lastschale über einen Hebelmechanismus auf einen Kondensator übertragen,
dessen Kapazität dadurch verändert wird, und die diese Kapazitätsänderung
auswerten und das entsprechende Gewicht dann auf einer Anzeigevorrichtung
anzeigen, sind allgemein bekannt.
Eine derartige Waage ist beispielsweise in der DE-A1-4 432 858 offenbart. In
einem im wesentlichen viereckigen, nichtquadratischen Untergehäuse einer ein
Untergehäuse, ein Obergehäuse und eine Deckplatte umfassenden
Waagengehäuses ist an einer Innenseite ein Plattenkondensator untergebracht,
auf den der Hebelmechanismus über eine Druckplatte einwirkt. Der
Hebelmechanismus besteht aus je zwei langen und zwei kurzen Wiegehebeln,
die über zwei Gehänge freibeweglich miteinander verbunden sind. Die
Wiegehebel sind jeweils an ihren Außenenden mit einer von unten
eingeschnittenen, trapezförmigen Kerbe, mit der sie auf dem Rand des
Untergehäuses in dessen Ecken gelagert sind, und mit einer von oben
eingeschnittenen, V-förmigen Kerbe versehen, in die jeweils eine in den Ecken
des Obergehäuses an diesem befestigte Stütze eingreift. Die obere Kerbe liegt
dabei zwischen der unteren Kerbe und dem Wiegehebelinnenende. Die
Deckplatte ist über Federn mit dem Obergehäuse verbunden und dient außer zur
Lastübertragung zum Antrieb eines Generators für die Stromversorgung der
Anzeigevorrichtung. Diese bekannte Waage hat die Nachteile, daß für den
Hebelmechanismus unterschiedlich gestaltete Hebel benötigt werden, daß die
Montage dieser Hebel in den beiden Gehängen umständlich ist und daß die
trapezförmigen Kerben keine genaue Selbstzentrierung der Deckplatte erlauben,
so daß ungenaue Gewichtsanzeigen erfolgen können. So ist in der US 4 458
770 eine Waage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart, bei
welcher der an der Lastschale befestigte Lagerbock in seinen Schenkeln Löcher
aufweist, in die vom Zwischenstück seitlich ausgehende Lappen ragen. Die
Löcher sind oberhalb der Lagerstelle des Zwischenstücks auf dem Hebel
angeordnet, so daß ein Kippmoment auf die Lastschale ausgeübt wird, das nur
durch eine zusätzliche, Reibung erzeugende Führung der Lastschale aufgefangen
werden kann. Mit einem derartigen Lager für die Lastschale auf den V-förmigen
Kerben ist zwar möglich, die Toleranzen der an der Gewichtsübertragung
beteiligten Bauteile auszugleichen, doch die Nachteile dieses Lagers bestehen
darin, daß dieses die Lastschale nicht selbst zentriert und eine gesonderte, mit
Reibung verbundene Führung nötig ist. Aus der US 4 844 189 ist eine der
vorbeschriebenen Waage ähnliche Waage bekannt, bei welcher der Lager für die
Lastschale auf dem V-förmigen Hebeln jedoch als einfache Schneidenlager
ausgebildet sind, die es nicht ermöglichen, Toleranzen der an der
Gewichtsübertragung beteiligten Bauteile auszugleichen. Bei dieser Waage ist
ferner die Peripherielagerstelle der Hebel als Schneidenlager ausgebildet, wobei
der Hebel eine untere V-förmige Kerbe zur Aufnahme der Schneide aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Waage dieser Art so auszubilden,
daß der Übertragungsmechanismus von der Lastschale auf den Kondensator
einfach ist, leicht zu montieren und die Lastschale genau selbstzentrierend ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die untereinander gleichen Hebel brauchen bei der Waagenmontage nur lose
aufgelegt zu werden, ohne daß besondere Befestigungs- oder Verbindungs
mittel nötig sind. Die Herstellung der Waage wird somit verbilligt. Eine genaue
Selbstzentrierung der Lastschale erfolgt durch die untenliegenden, V-förmigen
Kerben, die die Hebel auf einfache Weise in Längsrichtung exakt festlegen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen, daß das Gehäuse einen
quadratischen Grundriß aufweist und daß die vier Hebel in den Grundriß
diagonalen angeordnet sind. Dadurch ist einerseits das Kippmoment der
Lastschale auf einen geringstmöglichen Wert gebracht und andererseits der
übliche Platz für die Unterbringung der Anzeigevorrichtung gelassen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist auf dem Kondensator ein
vier vertikale Schlitze aufweisendes Druckstück zur losen Aufnahme der Hebel
in den Schlitzen befestigt. Durch dieses Druckstück werden die Hebel
seitengeführt.
Um Toleranzen der an der Gewichtsübertragung beteiligten Bauteile
auszugleichen, ist die Auflagerstelle der Lastschale auf der obenliegenden Kerbe
als Pendellager ausgebildet.
Vorzugsweise ist das Pendellager durch ein freibewegliches, flaches
Zwischenstück mit einem mittleren, von unten geführten Einschnitt zur Auflage
auf den Hebel und zwei zu beiden Seiten dieses Einschnitts liegenden und von
oben geführten Einschnitten und durch einen an der Lastschale befestigbaren,
bügelförmigen Lagerbock gebildet, dessen Bügelenden in die von oben geführten
Einschnitte des Zwischenstücks eingreifen. Das Zwischenstück und der
Lagerbock können als einfache Stanzteile hergestellt werden, wobei sich am
Lagerbock noch Abbiegungen anschließen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist jeder Hebel mindestens
eine weitere oben liegende Kerbe auf. Es können somit die gleichen Hebel für
Waagen verschiedener Meßbereiche verwendet werden.
Schließlich weist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Lastschale
vertikale Federstäbe, die an ihren Enden Rastnasen tragen, und das Gehäuse
Rastausnehmungen für die Federstäbe auf, wobei der Querschnitt dieser
Rastausnehmungen wesentlich größer als der Federstabquerschnitt ist, jedoch
diese Rastausnehmungen noch die Verrastung der Federstäbe ermöglichen.
Durch die schwimmende Verklammerung der Last
schale mit dem Waagengehäuse wird einerseits das
Wiegen nicht behindert und andererseits doch ein gewisser Zusammenhalt
bewirkt.
Die Waage besteht, bis auf die Hebelmechanismen und einiger elektrischer Teile
aus Kunststoff (Spritzgußteile), wodurch ihre Herstellung deutlich einfacher und
billiger ist. Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Waagengehäuse mit einem
Kondensator und vier Lastübertragungshebeln, die den
generellen Aufbau der Waage gemäß der Erfindung wiedergibt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und einen
entsprechenden Schnitt durch eine Lastschale, wobei
andere Hebel als der dargestellte weggelassen worden
sind,
Fig. 3 eine gesonderte Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten
Hebels,
Fig. 4a, 4b, 4c eine Draufsicht und zwei verschiedene Seitenansichten
des in Fig. 2 angedeuteten Druckstücks,
Fig. 5a, 5b eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf das in Fig. 2
dargestellte Schneidenlagerstück,
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten
Zwischenstücks des Pendellagers,
Fig. 7a, 7b, 7c eine Seitenansicht und eine Ansicht von unten des in Fig.
2 gezeigten Lagerbocks und einen Schnitt durch diesen
und
Fig. 8 einen Schnitt durch Verrastungsmittel zur Verrastung der
Lastschale mit dem Waagegehäuse.
Der generelle Aufbau der Waage gemäß der Erfindung kann aus der Fig. 1
abgeleitet werden. In der Mitte eines Gehäuses 1 der Waage mit quadratischem
Grundriß ist ein Plattenkkondensator 2 angeordnet. Auf diesem Kondensator sind
die Innenenden 3', 4', 5', 6' von vier diagonal angeordneten Hebeln 3-6
aufgelegt, die mit ihren Außenenden 3''-6'' auf zugeordneten Schneidlagern 7-10
liegen, die in der Nähe der Gehäuseperipherie im Gehäuse 1 befestigt sind. Auf
diese Hebel stützt sich eine in Fig. 1 nicht dargestellte Lastschale, wie noch näher
erläutert wird. Ferner ist nicht die im Gehäuse angeordnete Anzeigevorrichtung
gezeigt, die die Kapazitätsänderung des Plattenkondensators 2 in ein
entsprechendes Gewicht umrechnet und dieses anzeigt, weil sie nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist.
In Fig. 2 ist nun ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und durch die Lastschale
11 gezeigt. Der Hebel 3 ist gesondert in Fig. 3 dargestellt. Der Hebel 3 ist mit
seinem Innenende 3' in einem am Plattenkondensator 2 befestigten Druckstück 12
seitengeführt und liegt mit einer nach unten gerichteten Spitze 13 auf diesem
Druckstück auf. Das Außenende 3'' des Hebels 3 weist eine unten liegende, V-
förmige Kerbe 14 auf, die auf der Schneide des Schneidenlagerstücks
(Periphrielagerstelle) 7 aufliegt. Der Hebel 3 ist ferner mit oben liegenden Kerben
15 und 16 versehen, die nebeneinander und zwischen der Spitze 13 und der Kerbe
14, den Lagerstellen des Hebels 3, angeordnet sind. In die Kerbe 15 greift ein
loses Zwischenstück 17 in Querrichtung des Hebels 3 ein. Auf dieses
Zwischenstück stützt sich ein bügelförmiger Lagerblock 18 ab, der an der
Lastschale 11 befestigbar ist. Lagerbock 18, Zischenstück 17 und Kerbe 15 bilden
ein Pendellager. Die Einzelteile dieses Lastübertragungsmechanismus werden noch
anhand der Fig. 4-8 beschrieben werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird das Gewicht eines auf der Lastschale 11
liegenden Gegenstandes über den Lagerbock 18 und das Zwischenstück 17 auf
den Hebel 3 übertragen, dem damit ein bestimmtes Drehmoment erteilt wird, das
auf den Plattenkondensator 2 wirkt und daher eine bestimmte Gewichtsanzeige
nach sich zieht. Der Hebel 3 ist ein einfaches Stanzstück und ist durch einfaches
Auflegen auf das Druckstück 12 und das Schneidenlager 7 leicht zu montieren.
Ebenso ist das Zwischenstück 17 ein einfaches Stanzstück und durch einfaches
Einlegen in die Kerbe 15 leicht zu montieren.
Soll die Waage für einen anderen Meßbereich vorgesehen werden, so kann das
Zwischenstück 17 in die Kerbe 16 eingelegt und der Lagerbock 18 an einer über
dieser Kerbe liegenden Stelle an der Lastschale 11 befestigt werden. Die
Befestigung des Lagerbocks 18 an der Lastschale 11 kann vorzugsweise durch
Aufklipsen auf Rastdornen erfolgen. Der Lagerbock 18 kann auch verschiebbar an
der Lastschale 11 befestigt sein.
Das Druckstück 12 ist näher in den Fig. 4a, 4b und 4c dargestellt. Von einer
quadratischen Grundplatte 20 sind seitlich vier Lappen 21-24 nach oben
gebogen, die damit vertikale Schlitze, wie den vertikalen Schlitz 27 (Fig. 4b),
bilden. Auf der Seite des Lappens 23 sind ferner zwei weitere, kürzere Lappen 25,
26 nach unten abgebogen. Ferner weist die quadratische Grundplatte 20 ein
zentrales Befestigungsloch 28 auf. Das Befestigungsloch 28 und die Lappen 25,
26 dienen zur Festlegung des Druckstücks 12 am Plattenkondensator 2. Das
Druckstück 12 ist ein einfaches Stanzteil, an dem die Lappen 21-26 weggebogen
werden. In den vertikalen Schlitzen 27 werden die Hebel 3-6 seitengeführt, wie
es durch die gestrichelt gezeichneten Hebel 3 und 6 in Fig. 4a angedeutet ist.
Das Schneidenlagerstück 7 ist näher in den Fig. 5a und 5b dargestellt. Es ist
durch eine rechteckige Platte 30 gebildet, die am oberen Rand in einem mittleren
Abschnitt eine Schneide 31 aufweist. Die Breite der Schneide 31 entspricht etwa
der Stärke eines der Hebel 3-6. Die rechteckige Platte 30 ist ein einfaches
Stanzstück und wird in das Gehäuse 1 vorzugsweise eingepreßt.
Das Zwischenstück 17 ist in Fig. 6 näher dargestellt. Es besteht aus einer
bügelförmigen Platte 35, die in der Mitte einen von unten geführten Einschnitt 36
und zu beiden Seiten dieses Einschnitts zwei von oben geführte Einschnitte 37, 38
aufweist. Das Zwischenstück 17 wird mit dem Einschnitt 36 auf die Kerbe 15
aufgesetzt, während der Lagerbock 18 in die Einschnitte 37, 38 eingefügt wird.
Der Lagerbock 18 ist in den Fig. 7a-7c näher dargestellt. Er hat die Form
eines aus einem Stanzteil gebildeten Bügels 40, dessen konisch zulaufende
Bügelenden 41, 42 jeweils eine Nut 43 bzw. 44 aufweisen und dessen Basis mit
zwei Bohrungen 45, 46 und vier Arretierungskerben, wie die Arretierungskerbe 47,
versehen ist. Die Bohrungen 45, 46 dienen vorzugsweise zur Aufrastung auf nicht
dargestellte Rastdorne der Lastschale 11. Der Lagerbock 18 wird mit seinen Nuten
43, 44 in die Einschnitte 37, 38 eingefügt.
Schließlich sind in der Fig. 8 Verrastungsmittel zur Verrastung der Lastschale 11
mit dem Gehäuse 1 gezeigt. Die Lastschale 11 hat zu diesem Zweck vier
integrierte, vertikale Federstäbe, wie den Federstab 50, die in die in Fig. 1 gezeigte
Ausnehmungen (Rastausnehmungen) 52-55 im Gehäuse 1 eingreifen. Der in Fig.
8
gezeigte Federstab 50 ist mit einer Rastnase 51 versehen, die bei aufgesetzter
Lastschale 11 in die Ausnehmung 52 eingreift. Der Querschnitt der
Ausnehmung 52 ist wesentlich größer als der Querschnitt des Federstabs 50
gewählt, so daß beim Wiegen keine Behinderung durch diese
Verrastungsmittel erfolgt, jedoch ein gewisser Zusammenhalt der Lastschale
11 und des Gehäuses 1 gegeben ist.
Claims (5)
1. Waage, insbesondere Paketwaage, mit einem Gehäuse, das einen
Plattenkondensator, eine die Kondensatorkapazität auswertende und in ein
entsprechendes Gewicht umrechnende Gewichtsanzeigevorrichtung und
einen auf den Plattenkondensator wirkenden Hebelmechanismus aufweist,
und mit einer auf den Hebelmechanismus einwirkenden Lastschale, wobei
der Plattenkondensator (2) in der Mitte des Gehäuses (1) angeordnet ist, der
Hebelmechanismus vier in den Diagonalen eines viereckigen Gehäuses
angeordnete Hebel (3-6) aufweist, die mit ihren Innenenden (3'-6') auf dem
Plattenkondensator (2) und mit ihren Außenenden (3''-6'') in der Nähe der
Gehäuseperipherie gelagert sind, und die Lastschale (11) auf obenliegenden,
V-fömigen Kerben (15) aufliegt, die jeweils zwischen der
Peripherielagerstelle (7) und der Kondensatorlagerstelle liegen, und wobei
jedes Lager für die Lastschale auf den V-förmigen Kerben (15) derart
ausgebildet ist, daß ein an der Lastschale befestigter, bügelförmger
Lagerblock (18) über ein Zwischenstück (17) mit der Kerbe (15) in
Wirkeingriff steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager als Pendellager (17, 18) ausgebildet ist.
2. Waage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendellager durch ein freibewegliches, flaches Zwischenstück (17)
mit einem mittleren, von unten geführten Einschnitt (36) zur Auflage auf
den Hebel (3) und zwei zu beiden Seiten dieses Einschnitts liegenden und
von oben geführten Einschnitten (37, 38) und durch den an der Lastschale
(11) befestigbaren, bügelförmigen Lagerbock (18) gebildet ist, dessen
Bügelenden (41, 42) in die von oben geführten Einschnitte (37, 38) des
Zwischenstücks (17) eingreifen.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hebel (3-6) mindestens eine weitere oben liegende Kerbe (16)
aufweist.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem als Plattenkondensator ausgebildeten Meßwertaufnehmer ein
vier vertikale Schlitze (27) aufweisenden Druckstück (12) zur losen
Aufnahme der Hebel (3-6) in den Schlitzen befestigt ist.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastschale (11) vertikale Federstäbe (50), die an ihren Enden
Rastnasen (51) tragen, und das Gehäuse (1) Rastausnehmungen (52-55)
für die Federstäbe aufweist, wobei der Querschnitt dieser
Rastausnehmungen wesentlich größer als der Federstabquerschnitt ist,
jedoch diese Rastausnehmungen noch die Verrastung der Federstäbe
ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117071 DE19717071C1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Waage, insbesondere Paketwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117071 DE19717071C1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Waage, insbesondere Paketwaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717071C1 true DE19717071C1 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=7827451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117071 Expired - Fee Related DE19717071C1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Waage, insbesondere Paketwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717071C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4458770A (en) * | 1982-09-02 | 1984-07-10 | Newell Companies, Inc. | Platform scale with variable capacitance transducer |
US4478303A (en) * | 1982-05-26 | 1984-10-23 | Boyles Robert L | Weighing scale |
US4844189A (en) * | 1987-12-31 | 1989-07-04 | Keter Plastic, Ltd. | Platform type weighing scale |
-
1997
- 1997-04-23 DE DE1997117071 patent/DE19717071C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131101 |