DE3341574C2 - Waage mit einer Wägezelle - Google Patents

Waage mit einer Wägezelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Waage mit einer Wägezelle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Wägezelle kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. In der bevorzugten Ausführung besteht sie aus einem sich unter Last verformenden Federelement und darauf ange­ brachten Dehnungsmeßstreifen. Diese sind in einer Brücke geschaltet, so daß in Abhängigkeit von der Verformung des tragenden Federelements eine Brückenverstimmung erfolgt und in Abhängigkeit davon ein Signal in eine Anzeigevor­ richtung, insbesondere eine Sieben-Segment-Anzeigevorrich­ tung, d. h. in eine digitale Anzeige, geliefert wird.
Nicht ausgeschlossen wird, daß ein solches Signal, gege­ benenfalls nach Verstärkung, auch einen Antriebsmotor zur Bewegung einer analogen Anzeige speist.
Die Kombination einer Waage mit einer Wägezelle und einem Hebelsystem zur Lastaufnahme ist ein wesentliches Merkmal. Ein solches Hebelsystem ist einseitig angelenkt und ver­ schwenkt unter der Belastung, wobei eine Mehrzahl von Schneiden und Lagerungen beansprucht werden. Wenn in diesem Falle die Auslenkung ein bestimmtes Maß erreicht, das in der Größenordnung von mm, beispielsweise 2 mm, besteht, er­ geben sich im Zusammenhang mit der Genauigkeit Aufweichun­ gen erheblichen Ausmaßes im Zusammenhang mit der Rückstel­ lung bogenförmiger Auslenkung etc.
Im Zusammenhang mit der Wägezelle ergeben sich aber noch mehr Nachteile, weil eine Auslenkung einer Wägezelle um ein Ausmaß der oben angegebenen Größenordnung zu starken Verfälschungen bis zur Zerstörung der Wägezelle führen würde.
Waagen mit einem Hebelsystem, einer Zugstange und einer mechanischen Anzeigeeinrichtung sind beispielsweise als Federwaagen bekannt, beispielsweise aus Systemen mit aus­ schwenkbarem Gewichthebel oder dergleichen. In solchen Waagen sind Dämpfungsfedern bekannt, um im Falle einer stoßartigen Belastung oder Entlastung die mechanischen Systeme durch Einführung einer Nachgiebigkeit nicht zu überlasten oder zu zerstören. Hierbei handelt es sich aber um Dämpfungsfedern, die völlig unabhängig vom Belastungs­ bereich bzw. der Nennlast der Waage eingebaut sind, um eben innerhalb dieses Bereichs und nicht etwa nur in Grenzlagen stoßartige Belastungen aufzunehmen.
Bei einer bekannten Ausführung einer ungeeichten Waage der eingangs angegebenen Ausführungsform mit einer Wägezelle ist bekannt, an sich den Hub auf eine bestimmte Auslenkung des Lasthebels durch ein einstellbares Widerlager zu be­ schränken. In diesem Zusammenhang ist auch eine Dämpfungs­ feder bekannt.
An Waagen mit einer Wägezelle, welche Signale unter einer Auslenkung im Bereich eines Bruchteils eines mm liefert, ergibt sich das Problem, daß auch bei der geringen Aus­ lenkungsmöglichkeit einer Wägezelle, insbesondere in Ver­ bindung mit der Ausführung von Dehnungsmeßstreifen, nur sehr kleine Signale geliefert werden, wenn die Wägezelle nur in einem Bruchteil ihrer Belastbarkeit, beispielsweise bis zu einem Drittel ihrer Belastbarkeit, eingesetzt wird. Dann müssen die kleinen Signale mit erheblichem Aufwand zur Lieferung der Anzeige aufbereitet, d. h. zumindest ver­ stärkt oder umgesetzt werden. Hierzu sind elektrische und/oder mechanische Mittel erforderlich.
Eine so geringe Belastung der Waage in bezug zur Nennbe­ lastung der Wägezelle kann vorgesehen sein, um unter Um­ ständen unbeabsichtigte Überlastungen ohne Zerstörung der Wägezelle aufnehmen zu können. Weiterhin ist zu berück­ sichtigen, daß Sicherheitsvorschriften erforderlich machen, an einer Waage, welche mit besonderem Vorteil eine Personenwaage, aber auch eine Industriewaage sein kann, eine Überlastung, insbesondere in dreifacher Höhe der Nennlast von vornherein einzuplanen. Wenn das von der Wägezelle aufgenommen werden müßte, würden sich er­ hebliche Mehrkosten ergeben, abgesehen davon, daß das Problem auftreten würde, daß eine zusätzliche Auslenkungs­ fähigkeit der Wägezelle zur Anzeigelieferung eine entspre­ chende Auslenkung des Hebelsystems voraussetzt, dessen er­ höhte Auslenkung aber wiederum Ungenauigkeiten einführen würde.
Aus der AT-PS 352 416 ist eine Waage der eingangs genann­ ten Art bekannt, bei der eine Überlastsicherung für Ein­ richtungen zur Meßbereichsumschaltung bzw. für Waagen mit mindestens zwei Meßbereichen eingesetzt wird. Die Über­ lastsicherung ist einem Meßumformer vorgeschaltet. Offen­ sichtlich ist dabei eine herkömmliche Dämpfungsfeder vor­ gesehen, wobei der Meßwertumformer auf einem innerhalb der Überlastsicherung und unterhalb der Feder angeordneten Wi­ derlager auf setzen kann. Durch dieses Aufsetzen wird der Stromkreis des ersten Meßwertumformers abgeschaltet und der Stromkreis des zweiten Meßwertumformers zugeschaltet.
Die DE-OS 32 42 156 offenbart eine Oberschalenwaage, wie sie typischerweise in einem Labor oder in ähnlichen Ein­ richtungen benutzt wird, um Chemikalien o. ä. abzuwiegen. Die Vorrichtung stellt sicher, daß auf die Oberschale wir­ kende Eckkräfte zentral in den Tragzapfen eingeleitet wer­ den. Dabei werden die auf einen Kipphebel eingeleiteten Drehmomente über ein gemeinsames Widerlager im Gegensinn auf einen anderen Kipphebel übertragen und werden damit die abgestützte Unterschale und die Oberschale oder Last­ plattform parallel bis zu einem gehäusefesten Anschlag ge­ führt. Durch eine vorgespannte Schraubenfeder wird ein Fe­ dergehäuse axial beweglich und stehend in einer Führungs­ buchse geführt, so daß die Unterschale durch das Ecklasten ausgleichende Kipphebelsystem vertikal und parallel über die Tragzapfenplattform nach unten bewegt wird, bis sich alle Zapfen bei Überlast auf dem Anschlag abstützen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Waage der eingangs genannten Art mit einem wirksamen Überlast- Schutz bei gleichzeitiger Erhöhung der Meßgenauigkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Waage ist eine vorgespannte Feder im Übertragungszug zwischen Hebelsystem und Wägezäh­ ler angeordnet, wobei die Vorspannung der Feder der Nenn­ last der Waage entspricht. Die Feder führt somit innerhalb des Nennbereichs der Waage keine Dämpfung herbei, so daß der in diesem Fall starre Übertragungszug die Auslenkung des Hebelsystems auf die Wägezelle überträgt.
Die vorgespannte Feder nimmt dann Kräfte auf, wenn diese über der Nennlast der Waage liegen, d. h. wenn die Vorspan­ nung aufgehoben wird. Die Feder führt einen Hub aus, der durch ein Widerlager begrenzt wird, wodurch eine höhere Belastung der Feder ausgeschlossen ist.
Der Übertragungszug hat zwei, teilweise einander überlap­ pende Abschnitte, die in Belastungsrichtung relativ zuein­ ander beweglich sind. Die über die Nennlast der Waage hin­ ausgehenden und von der Feder aufgenommenen Kräfte werden über den unteren Abschnitt in das Widerlager geleitet, so daß keine die Nennlast überschreitenden Belastungen über den oberen Abschnitt auf die Wägezelle geleitet werden.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß durch eine solche An­ ordnung die Genauigkeit einer Waage erheblich gesteigert wird, da damit Signale innerhalb der Nennlast über den ge­ samten Auslenkungsbereich der Wägezelle geliefert werden können. Eine Überlastung durch Stoß oder andere Einflüsse wird dabei aufgenommen, ohne daß die Wägezelle in ihrem Auslenkungsbereich beeinträchtigt oder überbeansprucht wird.
Vorteilhafterweise kann auf bekannte Dämpfungsfedern, die auch innerhalb des Nennlastbereichs ansprechen, verzichtet werden. Eine zu große Auslenkung, wodurch sich im Zusam­ menhang mit der Genauigkeit Aufweichungen erheblichen Aus­ maßes bezüglich der Rückstellung der Auslenkungen in der Wägezelle ergeben, werden vermieden. Eine relativ große Nennlastauslegung zur Aufnahme von Überlasten ist bei der erfindungsgemäßen Waage nicht erforderlich, so daß sich die Probleme bei der Aufbereitung von sehr kleinen Signa­ len unter geringer Belastung der Waage nicht ergeben.
Das Hebelsystem im Sinne der Erfindung ist eine bekannte Ausführung mit durch Schneiden und Schneidenlagerungen so­ wie Verbindungslaschen aneinandergehaltenen Lasthebeln, insbesondere einem längeren und einem kürzeren Lasthebel, auf denen jeweils ein Teil der Brücke der Waage abgestützt ist.
Solche Ausführungen sind bekannt und können in mancher Weise variiert werden. Die Zugstange ist zwischen ihren Enden an sich ein starr ausgeführtes Element, das einerseits das Ende des längeren Lasthebels trägt und andererseits an der Wägezelle angreift.
Bekannt ist auch, in der Zugstange als Dämpfungsfeder eine Zugfeder einzuschalten. Diese hat aber in Verbindung mit der eingangs angegebenen Kombination keine Bedeutung, weil sie im Bereich der Nennlast ausfedert und bei der ange­ strebten minimalen Auslenkung an der Wägezelle eine als Zugfeder zwischengeschaltete Dämpfungsfeder zu verhältnis­ mäßig großen Auslenkungen des Hebelsystems führt. Diese verhältnismäßig großen Auslenkungen verursachen die Unge­ nauigkeiten infolge der Auslenkung und Rückstellung des Hebelsystems um einen Drehpunkt, abgesehen davon, daß solche Dämpfungsfedern auch Schwingungen einführen.
Wesentlich für die Erfindung ist daher die Einschaltung einer vorgespannten Feder, die im Bereich der Nennlast über­ haupt nicht nachgibt. Der Ausdruck Feder bezieht Federan­ ordnungen mit mehreren Federn, insbesondere Parallelfedern, ein.
Wenn zunächst die vorgespannte Feder im Übertragungszug an­ gesprochen ist, dann liegt die besondere Ausführungsform darin, daß die vorgespannte Feder in der Zugstange angeord­ net ist. Hierdurch ergibt sich zugleich eine einfache Aus­ führung der Waage, wobei die Zugstange aus zwei Abschnitten besteht, zwischen denen die vorgespannte Feder vorgesehen ist. Die beiden Abschnitte können unmittelbar aneinander­ geführt sein, sie müssen aber in der Belastungsrichtung zu­ einander beweglich sein.
Mit besonderem Vorteil ist in einer Ausführung mit einer Wägezelle aus einem Federelement und den erwähnten Deh­ nungsmeßstreifen in der Auslegung für im wesentlichen die Nennlast der Waage vorgesehen, daß die auf den Nennlast- Wert vorgespannte Feder eine Belastung um das Mehrfache, insbesondere Dreifache, aufnimmt. Insofern schafft die Er­ findung auch gemäß obigen Darlegungen eine Waage in der angegebenen Kombination mit einer Wägezelle einer an sich beliebigen Ausführung, aber in der bevorzugten Ausführung mit dem Federelement und dem Dehnungsmeßstreifen in der Auslegung für die Nennlast, so daß das Signal in diesem Bereich völlig über den gesamten Auslenkungsbereich der Wägezelle geliefert wird, wobei aber eine Überlastung durch Stoßbelastung oder andere Einflüsse um das Mehrfa­ che, insbesondere Dreifache der Nennlast aufgenommen wer­ den kann, ohne daß einerseits die direkte Anzeige durch die Wägezelle in ihrem Auslegungsbereich beeinträchtigt wird und andererseits die Wägezelle bei Überlastung über­ beansprucht wird. Hierin liegt ein wesentliches Merkmal, das zu einer Waage höchster Genauigkeit unter wirtschaft­ lichen Bedingungen führt.
Dabei ist vorteilhaft eine Anzeigevorrichtung mit einer Anzeige vorgesehen, deren Anzeigebereich der Belastbarkeit der Wägezelle unter Einbeziehung der Übersetzung ent­ spricht, wobei in der Zugstange die vorgespannte Feder Überlastungen aufnimmt. Dadurch wird die Wägezelle nur in ihrem Bereich belastet, während Überbelastungen durch die Feder und insbesondere durch ein Widerlager aufgenommen werden, das in der Waage angeordnet ist. Eine höhere Be­ lastung des Federelementes und der Wägezelle über Nennlast ist damit ausgeschlossen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die vorgespannte Feder eine Druckfeder, und an sich überlap­ penden Enden von Abschnitten der Zugstange sind insbeson­ dere einstellbare Federwiderlager angeordnet.
Bei dieser Ausführung als Druckfeder wird eine Zylinder­ feder bevorzugt, weil sie radial-symmetrisch ausgestaltet und im wesentlichen ohne seitliche Auslenkung belastbar ist. Einbezogen wird dabei zweckmäßig, daß die Druckfeder eine Gummifeder ist. In einer besonderen Ausführung der Feder als Druckfeder ist diese eine Blattfeder, insbeson­ dere gebogene Blattfeder, deren jeweils von dem zugeordne­ ten Zugstangenabschnitt entfernte Enden unter einem ein­ stellbaren Widerlager dieser Zugstangenenden angeordnet sind.
In einer anderen vorteilhaften Ausführung ist die Feder eine Zugfeder, deren Federwiderlager durch eine Streckungs­ anordnung aneinander abgestützt sind und deren Federwider­ lager insbesondere einstellbar an Zugstangenabschnitten festgelegt sind. Die Unterscheidung zwischen Druck- und Zugfeder ermöglicht den Einsatz verschiedener Federmateri­ alien, wie beispielsweise im Falle der Druckfeder auch eine sogenannte Gummifeder in Form eines Puffers. In Ver­ bindung mit der Zugfeder wird jedoch zweckmäßig einbezogen, daß in einem Zugstangenabschnitt ein längenveränderlicher Längenausgleichsabschnitt vorgesehen ist. Hierdurch läßt sich die Widerlageranordnung verhältnismäßig einfach aus­ führen.
Auch im Falle der Zugfeder wird einbezogen, daß die Feder als Zylinderfeder ausgeführt ist und die Streckungsanord­ nung rohrförmig ausgebildet ist, die vorzugsweise aus zwei ineinander geschraubten Abschnitten besteht. Die Streck­ ungsanordnung ist in diesem Zusammenhang eine besondere Einrichtung für die Einstellfähigkeit der Waage.
Auch als Zugfeder sieht eine zweckmäßige Ausführung eine bogenförmige Blattfeder vor, deren an den Zugstangenab­ schnitten angelenkte Enden spreizbar sind. Dabei wird vor­ teilhaft eine Spreizeinrichtung zwischen den Blattfederen­ den in Form einer längenveränderbaren Abstützung für die Federschenkel einbezogen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen beschrieben und erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Waage in der spezi­ ellen, schematischen Zuordnung der Teile als Perso­ nenwaage;
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Waage nach Fig. 1 in einer mehr detaillierten Ausführung;
Fig. 3 eine schematische Teilansicht für eine Druck-Gummi­ feder innerhalb der Zugstange;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts aus der Zugstange mit einer Blattfeder in der Ausbil­ dung als Druckfeder;
Fig. 5 ein Schaubild für eine Federkennlinie zur Verwirklichung der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Ausschnitts aus der unterteilten Zugstange mit einer Zugfeder als vorgespannte Feder;
Fig. 7 eine entsprechende Darstellung eines Zug­ stangenausschnitts mit einer Blattfeder als Zugstange und einer Vorspanneinrichtung, auch in Verbindung mit einer in diesem Falle bevorzugten Ausgleichseinrichtung.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet.
Wenn von einer Waage die Rede ist, dann handelt es sich um Personenwaagen oder Gegenstandswaagen, d. h. auch Industrie­ waagen, wobei die Erfindung besonders vorteilhaft ist im Zusammenhang mit gewerblichen Waagen, bei denen Schüttgüter in einen Aufnahmebehälter gebracht, insbesondere geschüttet werden bzw. im Zusammenhang mit Flüssigkeiten gegossen werden. Dabei entsteht, wie beim Beschreiten einer Perso­ nenwaage durch eine Person, ein Anfangsbelastungsimpuls, der viel stärker als im Falle einer Personenwaage das Wiege­ system durch die kinetische Kraft des fallenden Materials beansprucht. Eine solche Beanspruchung ist aber immer nur kurzzeitig und soll gerade von der Anzeige ausgeschlossen werden. Die Anzeige selbst soll aber von der möglichst di­ rekten Verbindung zwischen Belastung und Anzeige abhängen.
Nach Fig. 1 ist eine Lastaufnahme 1 als Plattform vorge­ sehen, die auf einem Hebelsystem 2 angeordnet ist, dessen längerer Lasthebel 3 mit einer Zugstange 4 in Verbindung steht, die mit dem belastbaren Teil 5 einer Wägezelle 6 verbunden ist. Die Wägezelle 6 ist im ganzen als Feder­ element 7 ausgeführt, auf welchem eine Brückenanordnung 8 aus Dehnungsmeßstreifen angeordnet ist, von welcher eine Signalverbindung 9 zu einer Anzeige bzw. Anzeigevorrich­ tung 10 geht, in der das Gewicht gezeigt wird.
In der Zugstange 4 ist eine Feder 11 vorgesehen, die in besonderer Weise ausgestaltet ist. Die Zugstange 4 besteht aus zwei Abschnitten (Zugstangenabschnitten 12, 13), die in noch zu beschreibender Weise miteinander, insbesondere aber durch die vorgespannte Feder 11 miteinander verbunden sind.
Die Fig. 1 zeigt mit ihren Umrißlinien 14 den schemati­ schen Aufbau einer Personenwaage. Auch die entsprechende Anord­ nung in einer Industriewaage ist möglich.
Die Wägezelle 6 hat ein außerordentlich geringes Auslen­ kungsvermögen, so daß also auch das Hebelsystem 2 praktisch in seiner Lage verbleibt, d. h. die Auslenkung ist in ihrer mechanischen Bewegung vernachlässigbar, so daß in dieser Kombination keine Ungenauigkeiten aufgrund einer schwenk­ baren Auslenkung des Lasthebels 3 berücksichtigt werden müssen.
Dem Lasthebel 3 ist ein Widerlager 56 im Gehäuse zugeord­ net, welches das System entlastet, so daß jegliche höhere Belastung der Wägezelle ausgeschlossen wird, weil die Diffe­ renz von der Feder 11 aufgenommen wird.
Ausgehend von der Ausführung nach Fig. 1 zeigt Fig. 2 eine direkte Ausgestaltung, in der die beiden Abschnitte 12, 13 der Zugstange 4 besonders deutlich in einer Säule 15 der Waage gezeigt sind. Die beiden Zugstangenabschnitte über­ lappen sich. Das Ende 16 des Zugstangenabschnitts 13 trägt mittels eines Querzapfens 17 ein Federwiderlager 18 für eine Druckfeder 19, deren anderes Federwiderlager 20 mit­ tels eines Querzapfens 21 am Ende 22 des Zugstangenab­ schnitts 12 festgelegt ist. Die Federwiderlager 18 und 20 sind insbesondere zueinander einstellbar, gegebenenfalls dadurch, daß die Federwiderlager 18 und 20 durch Einfügung der Querzapfen 17 und 21 in verschiedene Löcher einer Lochreihe verstellbar sind.
Die gegenseitige Bewegung der Zugstangenabschnitte 12 und 13 ist gewährleistet, da in ihnen wechselseitig Lang­ löcher 23, 24 angeordnet sind, in denen bei einer Ausdeh­ nung der Zugstange die Zapfen in dem jeweiligen anderen Zugstangenabschnitt beweglich sind.
Wichtig ist, daß nicht nur eine Feder zwischen den Zug­ stangen angeordnet ist, sondern daß diese Feder vorgespannt ist.
Entsprechend ist unter Zugrundelegung der Zugstangenab­ schnitte 12, 13 auch eine Druck-Gummifeder 25 zwischen den Federwiderlagern 18 und 20 einsetzbar, wobei diese Druck-Gummifeder einen mittleren Durchgang hat, durch wel­ chen die die Federwiderlager 18 und 20 tragenden Enden 26, 27 der Zugstangenabschnitte 12, 13 hindurchgehen.
Bei einer Ausführung der Druckfeder als Blattfeder 28 nach Fig. 4, die seitlich gewölbt neben den Zugstangenabschnit­ ten 12, 13 hinaustritt, ist vorgesehen, daß an den jeweili­ gen Enden 29, 30 der Zugstangenabschnitte 12, 13 einstell­ bare Federwiderlager 35, 36 angeordnet sind. Diese tragen an den einander zugekehrten Enden Haltevorrichtungen 33, 34 für die Federenden 31, 32. Die Haltevorrichtungen sind durch die eingezeichneten Stellschrauben zur Herstellung einer Vorspannung bewegbar. Es ist erkennbar, daß die Fe­ derwiderlager 35, 36 Jeweils an der Außenseite eines Endes 29, 30 der Zugstangenabschnitte 13, 14 vorgesehen sind, so daß für ein Federende 32 Durchtrittsöffnungen in Form von Schlitzen in den Enden 29, 30 der Zugstangenabschnitte angeordnet sind.
Zur Erläuterung einer Ausführung mit der verschiedensten Art von Federn wird auf Fig. 5 Bezug genommen. In dem Koordinatensystem mit der Ordinate 37 für die Last an der Zugstange und der Abszisse 38 für den Hub ist eine Federkennlinie 39 möglichst flach zur Abszisse dargestellt. Eine solche Anordnung einer Feder könnte als Dämpfungsfeder dienen, die das Wiegeergebnis beeinträchtigt. Durch eine Vorspannung entsprechend dem Lastbereich 40 wird die Kenn­ linie 39 auf die Strecke 39′ gehoben, so daß erst nach Überwindung der Vorspannung die verhältnismäßig weiche Federwirkung zur Geltung kommt. Die Weichheit der Federwir­ kung ergibt sich aus dem Winkel α.
Die Fig. 5 läßt erkennen, daß die vorgespannte erfindungs­ gemäße Feder eine verhältnismäßig lange Feder ist, die auf einen Bruchteil ihrer Länge durch die Vorspannung im Falle der Druckfeder zusammengedrückt wird bzw. im Falle einer Zugfeder ausgedehnt wird. Die erhebliche Länge ist vorgesehen, um den Winkel α klein zu halten.
Die Fig. 6 zeigt die beiden Zugstangenabschnitte 12, 13 im Zusammenschluß mit einer zylindrischen Zugfeder 41. Diese Zugfeder 41 ist mit ihren Enden an Federwiderlagern 42, 43, verankert, wobei im Gegen­ satz zur Ausführung der Federwiderlager 18, 20 für Druckfedern die Federwiderlager 42, 43 Jeweils an den benachbarten Zug­ stangenabschnitten 12, 13, gegebenenfalls einstellbar, an­ geordnet sind, wie bei 44 gezeigt ist. Insofern sind die beiden Zugstangenabschnitte 12, 13 durch die Zugfeder 41 verbunden. Deren Vorspannung wird dadurch bestimmt, daß zwischen den Federwiderlagern 42, 43 eine insbesondere ein­ stellbare Streckungsanordnung 45 als Vorspanneinrichtung angeordnet ist, die gegebenenfalls aus zwei aneinander­ verschraubten Abschnitten besteht.
Enden 46, 47 der Zugstangenabschnitte 12, 13 können sich innerhalb der Feder oder des Vorspannungsrohres überlappen und mit Zapfen-Schlitz-Verbindungen 48 verbunden sein, um eine vollständige Trennung zu vermeiden.
Wenn die Feder 49 als Blattfeder zwischen den Zugstangen­ abschnitten 12, 13 ausgeführt und mit ihren Enden 50, 51 gelenkig, aber fest mit diesen verbunden ist, dann ergibt sich bei der Ausführung der Feder als Zugfeder die Anord­ nung einer einstellbaren Spreizeinrichtung 52 zwischen den Federenden 51, 50. Die Federwiderlager 53, 54 der Spreiz­ einrichtung sind mit den Zugstangenabschnitten 12, 13 ver­ bunden. Die Spreizeinrichtung 52 läßt aber eine Vorspan­ nung der Feder 49 zu. Dabei ist beispielsweise im Zugstan­ genabschnitt 12 eine Ausgleichseinrichtung als Längenaus­ gleichsabschnitt vorgesehen, um in Abhängigkeit von der Spreizung auch eine entsprechende Verkürzung des Zugstangenabschnitts 12 vorzusehen, damit eine passende Anordnung bis zur Wäge­ zelle erfolgen kann. Der Längen-Ausgleichsabschnitt be­ steht beispielsweise aus mittels eines Spannschlosses mit gegengesetztem Gewinde zusammengeschraubten Teilen, so daß eingeschraubte Enden bei der Drehung in einer Richtung aus­ einandergeschoben und bei Drehung in der anderen Richtung zusammengezogen werden.

Claims (13)

1. Waage mit einer Wägezelle, welche eine Anzeige liefert, einem Hebelsystem, welches die Lastaufnahme überträgt, und einer Zugstange, die zwischen einem belastbaren Teil der Wägezelle und einem unter Belastung auslenk­ baren Lasthebel des Hebelsystems angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß eine vorgespannte Feder (11, 19, 25, 28, 41, 49), deren Vorspannung der Nennlast der Waage entspricht, im Übertragungsweg zwischen Hebel­ system (2) und Wägezelle (6) angeordnet ist, daß der Übertragungsweg zwei sich teilweise überlappende Ab­ schnitte (12, 13) aufweist, wobei der obere Abschnitt (12) mit der Wägezelle (6) und der untere Abschnitt (13) mit dem Hebelsystem (2) verbunden ist und die vor­ gespannte Feder beide Abschnitte miteinander verbindet, und daß die vorgespannte Feder die über die Nennlast hinausgehenden Kräfte vollständig aufnimmt und sie über den unteren Abschnitt (13) einem Wider­ lager (56) für das Hebelsystem (2) zuführt.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Feder (11, 19, 25, 28, 41, 49) in der Zug­ stange (4) angeordnet ist.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, in der die Wägezelle aus einem sich unter Last verformenden Federelement und darauf angebrachten Dehnungsmeßstreifen für die Nennlast der Waage ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Nennlast-Wert vorge­ spannte Feder (11, 19, 25, 28, 41, 49) eine Belastung um das Mehrfache aufnimmt.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (10) mit einer Anzeige vorgesehen ist, deren Anzeigebereich der Belast­ barkeit der Wägezelle (6) unter Einbeziehung der Über­ setzung entspricht.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorgespannte Feder (19, 25, 28) eine Druckfeder ist und an den sich überlappenden Enden der Abschnitte (12, 13) der Zugstange (4) einstellbare Federwiderlager (18, 20, 35, 36) angeordnet sind.
6. Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (19) eine Zylinderfeder ist.
7. Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (25) eine Gummifeder ist.
8. Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) eine Blattfeder ist, deren jeweils von dem zugeordneten Zugstan­ genabschnitt entfernte Enden unter einem einstellbaren Federwiderlager (35, 36) dieser Zugstangenenden angeordnet sind.
9. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (41, 49) eine Zugfeder ist, deren Federwiderlager (42, 43, 53, 54) durch eine Streckungsanordnung (45, 52) aneinander abgestützt sind und deren Federwiderlager (42, 43, 53, 54) einstellbar an den Abschnitten (12, 13) festgelegt sind.
10. Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abschnitt (13) ein längenveränderlicher Längenausgleichsabschnitt (55) vorgesehen ist.
11. Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (41) als Zylinderfeder ausgeführt ist und die Streckungsanordnung (45) rohrförmig ausgebildet ist, die aus zwei ineinander geschraubten Ab­ schnitten besteht.
12. Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (49) als bogenförmige Blattfeder ausgeführt ist, deren an den Abschnitten (12, 13) angelenkte Enden (50, 51) spreizbar sind.
13. Waage nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Spreizeinrichtung (52) zwischen den Blattfederenden (50, 51) in Form einer längenveränderbaren Abstützung für die Federschenkel.
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