DE3242148A1 - Moebelelement - Google Patents

Moebelelement

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DE3242148A1
DE3242148A1 DE19823242148 DE3242148A DE3242148A1 DE 3242148 A1 DE3242148 A1 DE 3242148A1 DE 19823242148 DE19823242148 DE 19823242148 DE 3242148 A DE3242148 A DE 3242148A DE 3242148 A1 DE3242148 A1 DE 3242148A1
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DE
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DE19823242148
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English (en)
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Gabriele 5810 Witten Prange
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PRANGE GERHARD
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PRANGE GERHARD
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Publication date
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    • A47D11/005Convertible children's beds

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. Loesenbeck (198O)
DspUng. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
JöllenbeckerStr. 164,4800 Bielefeld
4/3
Gerhard Prange, Auf der Heide 43,
5810 Witten 3 - Herbede
Möbelelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein vielseitig einsetzbares Möbelelement.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelelement so zu gestalten, daß es einen Stauraum für Bücher oder sonstige Gegenstände aufweist, mit einer in zwei Höhenlagen angeordneten Sitz- oder Liegefläche ausgerüstet ist und durch Stapeln und/oder Aneinanderreihen zweier oder mehrerer Möbelelemente zum Aufbau eines Betttes, eines Schreibtisches, eines Hochregals, einer Trennwand od.dgl. verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Möbelelement gelöst, das plattenförmige Wangen aufweist, die durch eine sich über die gesamte Wangenhöhe oder über einen Teil der Wangenhöhe erstreckende Querwand und durch einen rechtwinklig zu der Querwand und den Wangen verlau-
32V2K8
Prange
fenden, außermittig angeordneten Zwischenboden miteinander verbunden sind, wobei im Bereich der Randflächen der Wangen Aufnahmenuten für Verbindungsteile vorgesehen sind.
Der Zwischenboden kann eine Sitzfläche eines Stuhls bilden, der gleichzeitig mit einem Stauraum für Bücher od. dgl. ausgerüstet ist. Da der Zwischenboden außermittig angeordnet ist, bietet der Zwischenboden zwei unterschiedliche Sitzflächenhöhen. Durch eine Drehung des Möbelelements um 180° wird die zweite Sitzflächenhöhe erreicht, so daß das Möbelelement als-Stuhl für heranwachsende Kinder verwendbar ist.
Da im Bereich der Randflächen der Wangen Aufnahmenuten für Verbindungsteile vorgesehen sind, können mehrere Möbelelemente in einfacher Weise zu einem Regal, einer Trennwand mit einer Anzahl von Regalböden zu einem Bett od.dgl. kombiniert werden.
Sofern aus zwei Möbelelementen ein Bett aufgebaut wird, sind je nach dem Zusammenbau drei verschiedene. Liegeflächenhöhen zu erreichen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung vorteilhafter, beispielsweiser Ausführungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 ein mit drei Regalböden ausgerüstetes Möbelelement in perspektivischer Darstellung,
32Α2Ί48
Prange
Fig. 2 eine Abwandlungsform zu der Ausführung nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht eines mit Bodenrollen ausgerüsteten Möbelelements,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 das Möbelelement nach der Fig. 1 in Seitenansicht, jedoch mit im Stauraum angeordneten Drahtbügeln,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein Möbelelement mit teilweise auf die Drahtbügel geschobener Platte,
Fig. 9 eine Sitzgruppe mit einem Tisch, aufgebaut aus dem erfindungsgemäßen Möbelelement,
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung einen Schreibtisch,
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung ein Hochregal,
Fig. 12 eine Trennwand in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 13
und 14 verschiedene Bettkonstruktionen.
BAD ORIGINAL
Prange
D'as in der Fig. 1 dargestellte Möbelelement 1 weist plattenförmige Wangen 2 auf, die durch einen Zwischenboden 3 und durch eine Querwand 4 miteinander verbunden sind. Der Zwischenboden 3 verläuft rechtwinklig zu den Wangen 2 und zu der Querwand 4, die sich in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig« 1 über die gesamte Wangenhöhe erstreckt.
Der Zwischenboden 3 ist außermittig versetzt zu den Wangen angeordnet, so daß sich bei der Verwendung des Möbelelements als Stuhl und des Zwischenbodens 3 als
Sitz zwei Sitzhöhen h^ und h» ergeben können, je nachdem, ob das Möbelelement, wie in der Fig. 1 dargestellt, angeordnet wird, oder ob es um 180° gedreht wird.
Auch die Querwand 4 ist außermittig versetzt zu den Wangen angeordnet, so daß sich an der dem Zwischenboden 3 abgewandten Seite ein Stauraum 5 ergibt, in dem in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 drei Regalböden 6 vorgesehen sind. Die Regalböden 6 sind an den Schmalseitenrändern mit Federn 7 ausgerüstet, die in Nuten 8 der Wangen eingeführt werden»
Im Bereich der Randflächen der Wangen 2 sind Aufnahmenuten 9 für Verbindungsteile 10 vorgesehen» Die Verbindungsteile 10, die beim Stapeln eines zweiten Möbelelements auf das erste Möbelelement oder beim Aneinanderreihen mehrerer Möbelelemente in die entsprechenden Aufnahmenuten des benachbarten Möbelelements eingreifen, sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen als runde Scheiben ausgebildet. Die Aufnahmenuten 9 sind entsprechend kreisseglentformxg gestaltet.
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Prange
Das in der Fig. 2 aufgezeigte Möbelelement v/eist Wangen 2 auf, die durch einen außermittig angeordneten Zwischenboden 3 und durch eine Querwand 11 miteinander verbunden sind, die sich nur von einer Außenkante der Wangen 2 bis zum Zwischenboden 3 erstreckt. In dem Stauraum 5 ist nur ein Regalboden 6 angeordnet.
Auch bei diesem Möbelelement ist ein vielseitiger Einsatz gewährleistet.
Aus den Fig. 5, 6, 7 und 8 ergibt sich, daß das Möbelelement im Bereich des Stauraumes 5 an den zwei einander gegenüberliegenden Wangen 2 mit parallel zur Seitenkante 12 sich erstreckenden Schienen 13 ausgerüstet sein kann. Die Schienen 13 sind in den genannten Figuren als Drahtbügel ausgebildet, die gekröpfte Enden 14 aufweisen und mit ihren freien Enden in Sackbohrungen der jeweiligen Wange 2 eingreifen. Auf diese Schienen kann, wie sich aus der Fig. 8 ergibt, eine Platte 15 geschoben werden, die mit Aufnahmenuten 16 für die Schienen 13 ausgerüstet ist. Diese Aufnahmenuten 16 erstrecken sich über die gesamte Länge zweier einander gegenüberliegender Kanten 17 der Platte 15.
Durch die Platte 15 wird das Möbelelement 1 als Tisch 18 verwendbar. Dieser Tisch 18 ist in der Fig. 9 dargestellt.
Dem Tisch 18 sind zwei Möbelelemente 1 zugeordnet, die als Stühle oder Sessel verwendet werden und bei denen der Zwischenboden 3 als Sitz benutzt wird.
BAD ORIGINAL
Prange
_ 9 —
Bei dem in der Fig. 9 aufgezeigten dritten Stuhl 19 ist das Möbelelement so angeordnet, daß die Querwand 4 den Sitz bildet.
Die in den Zeichnungen dargestellten Möbelelemente 1 sind an jeder Außenkante der Wangen 2 im Eckbereich mit einer nach außen geöffneten Lageraussparung 20 versehen. Diese Lageraussparungen dienen zur Aufnahme der Achse 21 einer Doppelrolle 22.
Das Möbelelement 1 kann somit durch diese Doppelrollen 22 in einfacher Weise verfahrbar ausgebildet werden. Hierdurch ändern sich auch die Höhen der Sitz- oder Liegeflächen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10 sind zwei Möbelelemente 1 in Abstand voneinander angeordnet und mittels einer Platte 23 verbunden, so daß sich ein Schreibtisch ergibt.
In der Fig. 11 ist ein Hochregal dargestellt, das sich aus sechs miteinander gekoppelten Möbelelementen 1 ergibt, von denen jeweils zwei übereinander gestapelt und in horizontaler Richtung jeweils drei aneinandergereiht sind.
Aus der Fig. 12 ergibt sich, daß aus den Möbelelementen 1 auch eine Trennwand aufgebaut werden kann, wobei sich viele Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
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Prange
- 10 -
In den Fig. 13 und 14 ist jeweils aus zwei Möbelelementen 1 ein Bett, und zwar ein Kinderbett, aufgebaut. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 13 bilden die Querwände 4 die Liegefläche bzw. die Aufnahmefläche für die Matratze, während ein Regalboden 6 als Kopfstück und als Fußstück Verwendung findet.
Bei dem Kinderbett nach der Fig. 14 bilden die Zwischenboden 3 die Matratzenaufnahme.
Das Möbelelement kann auch als reines Spielzeug von den Kindern benutzt werden, zumal es in vielfacher Hinsicht durch An- und Abbau von Teilen abgewandelt und durch das Zusammensetzen mit anderen Möbelelementen zu den verschiedenen Raumformen führen kann, wobei die Kreativität des Kindes angeregt wird.
Das Möbelelement oder Möbel, die aus mehreren Möbelelementen zusammengesetzt sind, können mit Sockelleisten, mit profilierten Aufsatzleisten, die auch als reine Zierleisten ausgebildet sein können oder mit Türen, Klappen sowie Schubkästen ausgerüstet werden. Zwei Möbelelemente
können auch mit oder ohne Abstand nebeneinander angeordnet und durch eine Platte abgedeckt werden. Diese Platte kann auch als Wickeltisch verwendet werden.
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Prange
Bezugszeichenliste
1 Mobelelement
2 Wangen
3 Zwischenboden
4 Querwand
5 Stauraum
6 Regalböden
7 Federn
8 Nuten
9 Aufnahmenuten
10 Verbindungsteile
11 Querwand
12 Seitenkante
13 Schienen
14 gekröpfte Enden
15 Platten
16 Aufnahmenuten
17 Kanten
18 Tisch
19 Stuhl
20 Lageraussparungen
21 Achse
22 Doppelrollen
23 Platte
hl Sitzhöhe
Sitzhöhe
Leersei te

Claims (12)

  1. 3242U8
    Prange
    Paten tansprüche
    Möbelelement, gekennzeichnet durch plattenförmige Wangen (2), die durch eine sich über die gesamte Wangenhöhe oder über einen Teil der Wangenhöhe erstreckende Querwand (4,11) und durch einen rechtwinklig zu der Querwand und den Wangen verlaufenden, außermittig angeordneten Zwischenboden (3) miteinander verbunden sind, und daß im Bereich der Randflächen der Wangen Aufnahmenuten (9) für Verbindungsteile vorgesehen sind.
  2. 2. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (4) zu der dem Zwischenboden (3) abgewandten Seite außermittig zwischen den Wangen (2) angeordnet ist und der von der Querwand begrenzte, zwischenbodenfreie Raum als Stauraum (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Möbelelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stauraum (5) mehrere parallel zueinander verlaufende Regalböden (6) vorgesehen sind.
  4. 4. Möbelelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseitenrändern der Regalböden vorgesehene Federn (7) in bis zur Querwand (4) sich erstreckende, in den oder an den Wangen vorgesehene Nuten (8) eingreifen.
    Prange
    — 2 —
  5. 5. Möbelelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Wangen eine parallel
    zur Seitenkante sich erstreckende Schiene vorgesehen
    ist, auf die eine Platte schiebbar ist.
  6. 6. Möbelelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (13) als Drahtbügel mit abgewinkelten, in Sackbohrungen der jeweiligen Wange eingreifenden
    Enden ausgebildet ist.
  7. 7. Möbelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Außenkante der
    Wange (2) im Eckbereich eine nach außen geöffnete
    Lageraussparung (20) für die Achse (21) einer Doppelrolle (22) vorgesehen ist.
  8. 8. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (9) für Verbindungsteile (10)
    kreissegmentformxg und die Verbindungsteile als runde Scheiben ausgebildet sind.
  9. 9. Möbelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem zweiten Möbelelement zu einem Bett gekoppelt ist, wobei die Wangen der Möbelelemente vertikal, die Wangen (2) und Zwischenboden (3) miteinander fluchtend angeordnet sind und die Zwischenboden die Matratzenaufnahme bilden.
  10. 10. Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem zweiten Möbelelement zu einem Bett ge-
    BAD ORIGINAL
    -:- ■■" -"" '" 32A2U8
    Prange
    koppelt ist, wobei die Wangen (2) und die Querwände (4) miteinander fluchtend angeordnet sind und die Querwände die Matratzenaufnahme bilden»
  11. 11. Möbelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem zweiten im Abstand vom ersten angeordneten Möbelelement (1) einen Schreibtisch bildet und beide Möbelelemente durch eine Schreibtischplatte (23) miteinander verbunden sind.
  12. 12. Möbelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem oder mehreren seitlich angekoppelten und/oder übereinander gestapelten Möbelelementen ein Regal oder einen Raumteiler bildet. (Fig. 11,12)
DE19823242148 1982-11-13 1982-11-13 Moebelelement Withdrawn DE3242148A1 (de)

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