DE3242121A1 - Webmaschine fuer siebe und filze zur ausruestung von papiermaschinen und dergleichen - Google Patents
Webmaschine fuer siebe und filze zur ausruestung von papiermaschinen und dergleichenInfo
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Description
Firma F. Oberdorfer
7920 Heidenheim
Webmaschine für Siebe und Filze zur Ausrüstung
von Papiermaschinen und dergleichen
von Papiermaschinen und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Flachwebmaschine mit auf geschlossener Bahn umlaufendem Greiferschützen, wie sie beispielsweise
in der DE-PS 15 35 561 der Anmelderin beschrieben ist.
Bei einer bestimmten Ausführungsform der Webmaschine wird der Schützen unmittelbar vor dem Eintritt in das Fach von
einer kontinuierlich mit Einschußgeschwindigkeit laufenden Beschleunigungsvorrichtung in Gestalt eines Zahnriemens
erfaßt und auf Facheintrittsgeschwindigkeit beschleunigt, wobei diese Beschleunigungsvorrichtung den Schützen derart auf die
Webladenbewegung synchronisiert zugeführt erhält, daß der Schützen von der Beschleunigungsvorrichtung in das geöffnete
Fach eingeschossen wird und dabei den bereitstehenden Schußfaden erfaßt und durch das Fach schleppt. Der Schützen
kehrt dann über den Rücklaufbahnabschnitt der geschlossenen Umlaufbahn zur Übergabevorrichtung zurück, von der er
anschließend unmittelbar oder nach kurzem Zwischenhalt erneut der kontinuierlich laufenden Beschleunigungsvorrichtung
zugeführt wird, womit das Arbeitsspiel erneut beginnt.
Wenngleich eine derartige Webmaschine gegenüber einer Webmaschine mit geschlagenen Greiferschützen eine geringere
3^ Lärmentwicklung hat, steht ihrem technischen Nutzen der
Nachteil entgegen, daß die Schützengeschwindigkeit moderner geschlagener Greiferschützen dieselbe Größenordnung erreicht,
die Anschlagszahlen von Webmaschinen mit geschlagenen Greiferschützen jedoch oft höher liegen können, da die Zeit
für den Rücklauf des Umlaufgreiferschützens zum Facheintritt bei geschlagenen Greiferschützen entfällt. Zudem wirkt sich bei
breiten Webmaschinen und vor allem bei der Verarbeitung
-δι dicker Schußfäden das relativ geringe Gewicht des
Umlaufgreiferschützens insoweit negativ aus, als der Schützen während des Fachdurchlaufs sehr stark abgebremst wird und
damit bei bestimmten Kombinationen von Webbreiten und Schußfadendurchmessern
der Einsatz eines Umlaufgreiferschützensystems unmöglich wird.
Gegenüber den wesentlich schwereren geschlagenen Schützen hat dagegen der Umlaufgreiferschützen den Vorteil, daß er
wegen seines geringeren Gewichtes weniger gefährlich ist, wenn er aufgrund irgendeiner Störung aus dem Fach herausfliegt,
wenngleich wiederum wegen seiner geringeren Länge diese Gefahr größer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Webmaschine
mit Umlaufgreiferschützen so zu verbessern, daß die diesem
System immanenten Vorteile der geringeren Geräuschentwicklung und kleinerer Schlagkräfte und damit auch der geringeren
Abnutzung erhalten bleiben, die aufgeführten Nachteile dagegen beseitigt werden, so daß durch Erhöhung der Schußeintragungsgeschwindigkeit
Überlegenheit gegenüber Webmaschinen mit geschlagenen Schützen entsteht, zugleich höhere
Funktionssicherheits erreicht wird und die bisher vorhandenen
E.insatzgrenzen wegfallen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches.
Im Gegensatz zu den bisher verwendeten Beschleunigungsvorrichtungen,
die impulsweise kurz vor Facheintritt auf einen Schützen einwirken und damit nicht in der Lage sind, Schützehgeschwindigkeiten
von mehr als 20 m/s zu erreichen, ist mit einer Beschleunigungsvorrichtung, die im wesentlichen den
gesamten Bahnbogen vor dem Facheintritt einnimmt, eine
wesentlich höhere und auch exakter steuerbare Schützeneintrittsgeschwindigkeit
zu erreichen, da zumindest im letzten Teil des Bahnbogens kein Schlupf mehr zwischen Schützen und
Beschleunigungsvorrichtung auftritt. Laß! man mehrere
Schützen gleichzeitig umlaufen, kann in einem Zyklus i'ür die
Ladenruhe mehr Zeit als für den Schlag zur Verfügung gestellt werden, ohne daß der Schützen extrem schnell vom Fachaustritt
zum Facheintritt transportiert werden muß, denn bereits während des Rücklaufs eines Schützens kann ein
zweiter (und eventuell dritter) Schützen beschleunigt und durch das Fach geschossen werden, so daß sehr hohe Schlagzahlen
erreicht werden. Die Zwangsführung der durch das Fach laufenden Schützen durch Führungsstützen an der Weblade
und korrespondierende Führungselemente am Schützen sorgt nicht nur für den ruhigen Lauf der Schützen durch das
Fach, so daß keine Gewebebeschädigungen durch pendelnde Schützen auftreten, sondern beseitigt auch die bei den nunmehr
möglichen Schützengeschwindigkeiten hohe Gefahr für das Personal, die von einem aus dem Fach herausfliegenden
Schützen ausgehen könnte.
Gemäß der Erfindung erfolgt bei dem in zwei Phasen aufgeteilten Antrieb des Schützens auf Facheintrittsgeschwindigkeit die
erste Phase in Gestalt eines Stoßantriebs des aus dem Magazin freigegebenen Schützens bereits vor dem Bahnbogen vor dem
Facheintritt aus der Anfangsgeschwindigkeit Null auf die Endgeschwindigkeit der ersten Phase, was elektromotorisch, elektromagnetisch,
durch speicherunterstützten, vorgespannten Pneumatikzylinder bzw. vorgespannte Feder erfolgen kann. Für
die zweite Beschleunigungsphase des Schützens steht dann der gesamte Bahnbogen zur Verfugung, dessen Länge ausreicht,
den Schützen auf eine sehr hohe Facheintrittsgeschwindigkeit zu beschleunigen. Dies kann, ebenfalls wegen der Länge der
zur Verfügung stehenden Strecke, vorteilhaft mit Hilfe eines drehzahlsteuerbaren Antriebsmotors erfolgen, der den
Beschleunigungsriemen von einer Geschwindigkeit, die der Abgabegeschwindigkeit der Übergabevorrichtung im Augenblick
der Schützenübergabe entspricht, auf Facheintrittsgeschwindigkeit des Schützens beschleunigt und anschließend
den Riemen für die Übernahme des nächsten Schützens sofort
wieder verzögert. Der Beschleunigungsriemen im Bahnbogen
vor dem Facheintritt pulsiert also, wobei die Steuerung der
Pulsation beispielsweise durch schützengesteuerte Taster an der Umlaufbahn aber auch durch die Übergabevorrichtung
vorgenommen werden kann. Um eine möglichst hohe Schützenfolge zu erzielen, erfolgt die Auslösung des Übergabevorgangs
aus dem Magazin vorzugsweise in Abhängigkeit von der Webladenstellung. Damit kann unmittelbar nach Abschluß eines
Webladenanschlags ein nächster Schützen beschleunigt und in das Fach eingeschossen werden.
Es sind verschiedene Arten der Ausgestaltung der Erfindung
und ihrer einzelnen Merkmale möglich, die aus den Unteransprüchen und den einzelnen Ausführungsbeispielen, die
anhand der Zeichnung nachfolgend näher beschrieben werden, deutlich werden. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Schützenumlaufbahn
einer Webmaschine gemäß der Erfindung
mit den für die Beschleunigung, Verzögerung und
Zeitsteuerung der umlaufenden Schützen erforderlichen Elementen;
Fig. 2 den Beschleunigungsbahnbogen mit einer ersten
und 3 Ausführungsform einer Übergabevorrichtung;
Fig. 4 den Beschleunigungsbahnbogen mit einer Übergabevorrichtung für die Schützen in einer zweiten Ausführungsform;
30
30
Fig. 5. den Beschleunigungsbahnbogen mit einer wiederum
anders gestalteten Schützenbeschleunigungsvorrichtung mit Beschleunigungsriemen;
anders gestalteten Schützenbeschleunigungsvorrichtung mit Beschleunigungsriemen;
-δι Fig. 6 verschiedene mögliche Ausführungsbeispiele
bis 16 von an der Weblade angeordneten Führungsstützen
und angepaßten Führungselementen am Schützen;
und
5
und angepaßten Führungselementen am Schützen;
und
5
Fig. 17 ein Gestaltungsbeispiel einer an der Webmaschine
angebrachten Kulisse für die Zwangsführung einer
während des Schützendurchlaufs in das Fach eingreifenden Führungsstütze mit den zwei Endstellungen der Weblade.
angebrachten Kulisse für die Zwangsführung einer
während des Schützendurchlaufs in das Fach eingreifenden Führungsstütze mit den zwei Endstellungen der Weblade.
Die gesamte Webmaschine ist in den Zeichnungen nicht in ihren Einzelheiten wiedergegeben, da diese für die Erläuterung der
Erfindung nicht von Belang sind.
In der Fig. 1 ist die Umlaufbahn für die Greiferschützen der
Webmaschine in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt. Sie setzt sich zusammen aus dem Bereich des Faches 11, dem
hinteren Umkehrbogen 12, der unteren Rückführungsstrecke 13 . und dem vor dem Fach liegenden Beschleunigungsbogen 14.
Zwischen dem Ende der Rückführungsstrecke 13 und dem Anfang des Beschleunigungsbogens 14 befinden sich ein
Magazin 15 für mehrere Schützen 16 sowie eine Übergabevorrichtung 17, die im Takt des Webmaschinenrhythmus jeweils
einen bereitstehenden Schützen von einem kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit angetriebenen Riemen 18 erfaßt und
über die gesamte Strecke des Beschleunigungsbogens 14 auf die hohe Einschußgeschwindigkeit beschleunigt wird, mit der
der Schützen dann in das geöffnete Fach 11 eintritt, nachdem er an einer Fadenübergabestation 19 einen bereitgestellten
Faden übernommen hat. Die Einzelheiten der Fadenübergabe sowie des Herausschlagens des Fadens aus dem Greiferschützen
und des Abschneidens sind ebenfalls nicht dargestellt, da für die Erfindung in diesem Zusammenhang nicht von Belang.
Im Bereich des hinteren Umkehrbogens 12 befinden sich ebenfalls
mehrere in die Schützenbahn eingreifende Riementriebe
20a, 20b, 20c, die den mit hoher Geschwindigkeit aus dem
Fach ankommenden Schützen abfangen, verzögern und mit geeigneter Geschwindigkeit an Transportriemen 21a, 21b, 21c
der Rückführungsstrecke 13 übergeben, die die Schützen 16
dem Magazin 15 mit geringer Geschwindigkeit zuführen.
Als Übergabevorrichtung 17 ist im vorliegenden Fall ein mit
einem Stößel 22 versehener Druckluftzylinder dargestellt, der den für den nächsten Einschuß vorgesehenen Schützen in genauer
Taktsteuerung zur Webladenbewegung unter Berücksichtigung der Durch I auf strecke an der Beschleunigungsvorrichtung im Beschleunigungsbogen 14 mit gewisser Geschwindigkeit
abgibt, so daß der Schützen im richtigen Zeitpunkt, wenn die Weblade die hintere Ruhestellung einnimmt, durch das
Fach läuft. Da mehrere Schützen in der Umlaufbahn umlaufen, ist ohne Rücksicht auf die Dauer der Rückführung der
Schützen vom Fachausgang zum Magazin 15 eine schnelle Folge der Ladenbewegung möglich, wobei für die Ladenruhe ein sehr
großer Teil der Zeit eines Webzyklus zur Verfügung steht.
Damit läßt sich einerseits wegen der mit der Beschleunigungsvorrichtung 18 zu erzielenden hohen Schützengeschwindigkeiten
am Facheintritt und andererseits wegen der schnellen Schützenfolge eine sehr hohe Schlagzahl der Webmaschine erreichen.
Nachdem der Schützen durch das Fach gelaufen ist, wird er durch die abgestuften Verzögerungstriebe 20a, 20b, 20c
abgebremst und über die ansteigende, unterbrochene Rücklaufbahn 13 zum Schützenmagazin 15 gefüht. Diese unterbrochene,
vertikal zum sich anschließenden Bahnbogen versetzte Rücklaufbahn bietet sehr gute räumliche Voraussetzungen
für die Schützenmagazinierung sowie für eine günstige. Anordnung eines Stoßantriebs der die erste
Beschleunigungsphase ausführenden Übergabevorrichtung 17, 22.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 werden die
Schützen 16 ebenfalls durch den bereits zur Fig. 1
beschriebenen Beschleunigungsriemen 18 im Beschleunigungsbogen 14 beschleunigt, jedoch erfolgt die taktgesteuerte
Übergabe der Schützen 16 durch eine mit Schlagarmen 23 besetzte Welle 24, die taktgesteuert jeweils um einen
bestimmten Winkel gedreht wird, wodurch ein Schützen 16 an den Beschleunigungsriemen 18 abgegeben und von diesem
erfaßt wird, wie in Fig. 3 dargestellt. Das letzte Ende der Rückführstrecke 13 stellt gewissermaßen das Magazin für weitere
bereitstehende Schützen 16 dar. Der Antrieb der Welle 24 kann durch Auslösen einer vorgespannten Feder erfolgen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erfolgt die Übergabe des zu beschleunigenden Schützens 16 an den Beschleunigungsriemen
18 durch taktgesteuerte Bewegung eines mit Vorsprüngen 25 versehenen Transportriemens 26 im letzten
Abschnitt der Rückführstrecke 13 der Umlaufbahn. Auch hier wird die Taktsteuerung des Riemens 26 vom Schlagrhythmus
der Webmaschine bestimmt.
Eine Ausführungsform der Beschleunigungsvorrichtung speziell
für Schützen, die durch das Fach gleiten, ist in der Fig. 5 dargestellt. Ein von der Rückführstrecke 13 taktgesteuert an
die Beschleunigungsvorrichtung mit ihrem Beschleunigungs-, riemen 18 abgegebener Schützen 16 wird zwischen dem Riemen
18 und einem den Riemen auf der Innenseite des Beschleunigungsbogens 14 abstützenden Stützrad 30, das mit der
Umfangsgeschwindigkeit des Riemens 18 umläuft, eingespannt und am Facheintritt ausgeworfen.
3^ Wie bereits eingangs dargelegt, benötigt die erfindungsgemäße
Webmaschine wegen der sehr hohen Schützengeschwindigkeiten im Fach am Schützen Führungselemente und am Webeblatt sich
über deren gesamte Länge erstreckende Führungsstützen als Gegenstücke für die Führungselemente des Schützens, um
einen ruhigen und gegen Herausfliegen gesicherten Lauf des Schützens durch das Fach zu gewährleisten. Verschiedene Ausführungsbeispiele
derartiger Führungselemente und zugehöriger Führungsstützen sind in den Figuren 6 bis 16 gezeigt.
Ein Roilschützen 31 läuft zwischen Unterfach 32 und Oberfach
33. Mit einer Seitenfläche liegt der Rollschützen 31 mit einer
entsprechend geformten Abschrägung 34 an einer korrespondierenden, abwärtsweisenden Stützfläche 35 des an der
Weblade der Maschine sitzenden Webeblattes 36 an und wird dadurch daran gehindert aufzusteigen. An einer oberen
Schiene 37 des Webeblattes ist eine Leiste 38. angelenkt, die mit kammartigen Vorsprüngen 39 zwischen die Fäden des Oberfaches
33 greift. Die kammartigen Vorsprünge 39 haben eine zur Schützenbahn weisende, abwärtsgeneigte Schrägfläche 40,
die auf eine korrespondierende Führungsschrägfläche 41 an der Seite des Schützens abgestimmt ist. Der Schützen 31 ist
dadurch im Fach allseitig geführt, wobei das erforderliche Spiel für einen freien Schützenlauf selbstverständlich
eingehalten ist.
Beim Anschlag muß die kammartige obere Führung 38, 39 aus
dem Fach herausgeschwenkt werden, was durch eine später noch zu beschreibende Zwangsführung erfolgt.
Fig. 7 zeigt ein Webeblatt 42, das mit seiner Führungsstütze
43 derjenigen aus Fig. 6 prinzipiell gleich ist. Der Schützen 44, der als Gleitschützen durch das Fach läuft, stützt sich an
dem Webeblatt 42 mit Rollen 45 gegen eine Führungsstützfläche 46 ab. Die andere Seite der Schützenführung ist der in Fig. 6
beschriebenen prinzipiell gleich.
Fig. 8 bildet eine Kombination der Schützenführungen nach Figuren 6 und 7. Der dargestellte Rollschützen 47 stützt sich
gegenüber dem Webeblatt 48 und der an diesem angelenkten kammartigen Führungsschiene 49 mittels im Schützen schräg
angebrachter Stützrollen 50 ab, was besonders geringe
Reibung während des Fachdurchlaufes bedeutet.
^5 Bei den Schützenführungen nach den Ausführungsbeispielen
der Figuren 9 und 10 dringt die oberseitige Führungsstütze 51
bzw. 52 nicht zwischen die Fäden des Oberfaches ein, so daß
bei genügend steilem Oberfach die obere Führungsstütze am Webeblatt 53 bzw. 54 starr angebracht sein ann, ohne daß
beim Anschlag des Webeblattes an die Webkante das Eindringen der Führungsstütze in das fertige Gewebe befürchtet werden
muß. Die Figuren 9 und 10 zeigen jedoch eine gelenkige Befestigung der Führungsstützen 51 und 52 am Webeblatt.
Während sich bei der Ausführungsform nach Fig. 9 der Rollschützen
55 auf der einen Seite mit oberseitigen Rollen 56 gegen die durch die Führungsstütze 51 abgestützten Fäden des
Oberfaches abstützt und mit einer bis an die Fäden des Oberfaches 33 reichenden Gleitschiene 57 am Webeblatt 53
entlanggleitet, weist der Schützen 58 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 zwei derartige Gleitschienen 59, 60 auf, mit
denen er gegenüber den durch die Führungsstütze 52 heruntergehaltenen Fäden des Oberfaches 33 abgestützt ist,
damit er nicht aufsteigt und aus dem Fach herausfliegt. Die Ausführungsform des Schützens nach Fig. 10 ist besonders
einfach, hat jedoch auch dadurch nur eine verhältnismäßig geringe seitliche Stabilisierung.
Eine weitere Ausführungsform der am Webeblatt 61 angelenkten oberen Führungsstütze in zwischen die Fäden des Oberfaches
33 kammartig eingreifender Ausbildung zeigt Fig. 11. Durch eine VLängsnut 62 in der Oberseite des Schützens 63 und eine
seitliche Schrägfläche 64 auf der dem Webeblatt 61 abgewandten
Seitenfläche wird der Schützen gegenüber den Kammblättern 65 der oberen Führungsstütze 66 gehalten. Der Schützen 63 läuft
in gewöhnlicher Weise auf Rollen 67 durch das Fach.
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Bei den in den Figuren 12 bis 16 gezeigten Ausführungsformen greifen die kammartigen Führungsstützen für den durch das
Fach laufenden Schützen, der wie dargestellt ein Rollschützen, jedoch auch ein Gleitschützen sein kann, durch das Unterfach
32 und weisen abwärts und gegen das Webeblatt 68 gerichtete
Abstützflächen auf, während das Webeblatt selbst eine der Seitenkante des Schützens angepaßte Führungsnut 69 hat, in
der der Schützen geführt entlang läuft. Die von unten durch das Unterfach 32 greifenden, kammartigen Führungsstützen
sind entweder schwenkbar (70,71,72) oder vertikal verschiebbar (73,74), damit sie beim Anschlag des Webeblattes
68 an die Webkante nicht stören.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 dringt von unten außer der den Schützen seitlich abstützenden Führungsstütze 74
: durch die Fäden des Unterfaches 32 eine mit Querrillen
versehene Laufbahn 75 hindurch, so daß der Schützen auf
dieser Laufbahn 75 entlangläuft, während die Fäden des Unterfaches 32 in den Querrillen versenkt liegen. Damit findet
der Schützen unabhängig vom Webmuster stets gleiche Laufbahnbedingungen im Fach vor. Laufbahn 75 und
Führungsstütze 74 sind, wie durch den Doppelpfeil 77 angedeutet, im Schlagrhythmus des Webeblattes 68 auf und ab
verschiebbar.
In der Fig. 17 ist eine mögliche Form für das Herausschwenken
der kammartigen oberen Führungsstützen aus den Fäden des Oberfaches 33 beim Ladenanschlag dargestellt. Mit der am
Webeblatt 8O gelenkig befestigten, die Kammblätter 81 tragenden
Schiene 82 der oberen Führungsstütze ist eine Führungsrolle 83 verbunden, die in einer Kulisse 84 läuft, welche
derart an der Webmaschine fest angebracht ist, daß die kammartige Führungsstütze beim Anschlag des Webeblattes 80
gegen die Gewebekante hochgeschwenkt gehalten wird und sich mit Abstand über dem fertigen Gewebe 85 befindet. Bei der
Rückbewegung der Weblade in die hintere Ruhelage (rechte
Stellung in Fig. 17) steht dann die Führungsstütze 81, 82
wieder für die Führung des Schützens 86 im geöffneten Fach
bereit.
Aus den zahlreichen beschriebenen Varianten ist ersichtlich, daß der Fachmann für die spezielle Ausbildung der Erfindung
eine Reiht» von vorteilhaften Gestaltungen wählen kann, ohne
dciB dadurch der durch die Merkmale des Hauptanspruchs gesteckte
Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Leerseite
Claims (12)
1. Flachwebmaschine mit auf geschlossener Bahn umlaufendem
Greiferschützen, der vor dem Eintritt in das Fach von einer den Schützen erfassenden Beschleunigungsvorrichtung auf
Facheintrittsgeschwindigkeit bringbar ist, während sich in der
Umlaufbahn vor der Beschleunigungsvorrichtung eine den
Schützen vorbeschleunigende Übergabevorrichtung und davor eine Anhaltevorrichtung befinden, von denen der in der
Rücklaufbahn ankommende Schützen abgebremst und im Takt der Ladenbewegung der Beschleunigungsvorrichtung zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die·
Beschleunigungsvorrichtung (18,26) im wesentlichen den gesamten Bahnbogen (14) vor dem Facheintritt einnimmt, daß
vor der Übergabevorrichtung (17,24,26) ein Vorrat (15) von
mehreren Schützen (16) gebildet ist, und daß sich für eine Zwangsführung im Fach (11) am Schützen Führungselemente
(34,41,50,59,60) befinden für seine Laufrichtungsstabilisierung
während des Fachdurchlaufs und an dem Webeblatt (36,42,48) sich über dessen gesamte Länge
erstreckende Führungsstützen (39,49,51) als Gegenstücke für die Führungselemente angeordnet sind.
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2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsvorrichtung ein an sich bekannter, am
Schützen angreifender Riemen (18) ist, der, über Rollen geführt, mit seinem Beschleunigungstrum den Schützenbahnbogen
(14) am Bogenanfang und ende schneidet.
3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemen (18) auf der Bahnbogeninnenseite durch ein Stützrad (30), dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem
Bogeninnendurchmesser gleich ist, abgestützt ist.
4. Webmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (18) der Beschleunigungsvorrichtung
mit pulsierender Geschwindigkeit angetrieben ist und seine Geschwindigkeit zwischen einem unteren, der Abgabegeschwindigkeit
des Schützens (16) von der Übergabevorrichtung (17,24) entsprechendem Wert und der Facheintrittsgeschwindigkeit
variiert.
5. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhaltevorrichtung als Stapelmagazin
(15) für mehrere Schützen (16) vor dem Eintritt in die Übergabevorrichtung (17) ausgebildet ist.
6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorbeschleunigende Übergabevorrichtung zugleich als taktgesteuerte Sperre (23,24) in der
Rücklaufbahn gestaltet ist.
SQ
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anhaltevorrichtung und die Übergabevorrichtung
durch ein mit Vorsprüngen (25) besetztes Transportband (26) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente in Schützenlängsrichtung an diesem befestigte Gleitschienen (57;59;6O) zum
-3-
Abstützen des im Fach laufenden SChützens (55;58) am Oberfach
(33) sind und daß das Oberfach (33) oberseitig durch eine am Webeblatt (53;54) sitzende Schiene (51;52) gegen Ausweichen
nach oben abgestützt ist.
9. Weblade nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (51,52) gelenkig hochschwenkbar am Webeblatt gehaltert ist.
10. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente durch Rollen (50,56) gebildet sind, die über die Oberkanten der Laufrollen
des Schützens aus der Schützenoberseite heraustreten.
11. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstützen als Kammleiste (39;49;65;7O;71;73;72;74) zwischen die Kettfäden des Fachs
eingreifen und mit dem Ladenanschlag aus dem Fach entfernbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleiste zugleich die Lauffläche (75) für den
Schützen (76) im Fach bildet.
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DE19823242121 DE3242121A1 (de) | 1982-11-13 | 1982-11-13 | Webmaschine fuer siebe und filze zur ausruestung von papiermaschinen und dergleichen |
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ID=6178121
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH469836A (fr) * | 1965-05-28 | 1969-03-15 | E Moessinger Albert | Procédé d'entraînement de la navette d'un métier à tisser, et métier pour sa mise en oeuvre |
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GB1158031A (en) * | 1966-07-22 | 1969-07-09 | Oberdorfer F | Improvements in or relating to Weaving methods and Looms |
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- 1983-11-10 CA CA000440901A patent/CA1224116A/en not_active Expired
- 1983-11-11 JP JP58211131A patent/JPS59144653A/ja active Granted
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: F. OBERDORFER GMBH & CO KG INDUSTRIEGEWEBE-TECHNIK |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |