DE3241352A1 - Verbessertes sicherheitsgurtschloss - Google Patents

Verbessertes sicherheitsgurtschloss

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DE3241352A1
DE3241352A1 DE19823241352 DE3241352A DE3241352A1 DE 3241352 A1 DE3241352 A1 DE 3241352A1 DE 19823241352 DE19823241352 DE 19823241352 DE 3241352 A DE3241352 A DE 3241352A DE 3241352 A1 DE3241352 A1 DE 3241352A1
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seat belt
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belt buckle
layer
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Withdrawn
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DE19823241352
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English (en)
Inventor
Ekkehard Rolf 8000 München Hadyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klueber Lubrication Muenchen GmbH and Co KG
Original Assignee
Klueber Lubrication Muenchen GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button

Landscapes

  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes Sicherheitsgurtschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Fingertaste zur Betätigung eines Verriegelungsgliedes, welches eine Einsteckzunge an einer Grundplatte des Schlosses lösbar festhält, wobei das Verriegelungsglied quer zur Einsteckrichtung der Zunge beweglich ist.
  • Sicherheitsgurtschlösser dieser Art sind z.B. aus der DE-OS 26 31 313 und 30 27 009 bekannt.
  • Während dem aus der letztgenannten Schrift bekannten Gurtschloß die Aufgabe zugrundeliegt, ein starkes, wenige Einzelteile enthaltendes, in der Fertigung leicht montierbares Schloß ohne besondere Herstellungsmaßnahmen an der Grundplatte zu schaffen, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, alle von der Internationalen Kraftfahrzeugföderation weltweit bindenden Vorschriften zu erfüllen, wonach die Anpreßkraft maximal 5 kp betragen und nach 50 000 Betätigungen dieser Wert noch nicht überschritten sein darf und sich nach 50-stündigem Salzsprühtest noch keine Spuren von Korrosion zeigen dürfen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Sicherheitsgurtschloß der eingangs genannten Art gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß das Verriegelungsglied mit einer Gleitlack-Schicht überzogen ist.
  • Das erfindungsgemäß überzogene Verriegelungsglied kann je nach Art des Gurtschlosses, in das es eingebaut ist, z.B. in Schiebetasten- oder Drucktastenschlössern, unterschiedliche Form aufweisen; erfindungsgemäß wesentlich ist lediglich, daß das Verriegelungsglied mit einer Gleitlack-Schicht überzogen ist.
  • Dabei kann es im Hinblick auf die Dauer der Funktionserhaltung dieser Schicht von weiterem Vorteil sein, wenn das Verriegelungsglied mit einer korrosionsschützenden und/ oder Korrosionsschutz vermittelnden Gleitlack-Schicht überzogen ist.
  • Gleitlacke stellen bekanntlich Lacke dar, bei denen an Stelle der üblichen Farb- oder Metallpigmente Festschmierstoff-Pulver vorhanden sind. Vor allem organische Gleitlacke verleihen den behandelten Teilen einen gewissen Korrosionsschutz, insbesondere die Einbrennlacke, aber auch lufttrocknende Gleitlacke.
  • Dagegen empfiehlt sich bei Verwendung anorganischer Gleitlacke die Verwendung- rostfreien Stahls als Substratmaterial oder beispielsweise eine galvanische Vorbehandlung. Gleitlacke und in Verbindung damit Mittel und Methoden des Korrosionsschutzes sind dem Fachmann wohl bekannt.
  • Als besonders geeignet für die erfindungsgemäßen Zwecke hat sich eine Gleitlackschicht auf Gurtschloß-Verriegelungsgliedern erwiesen, die Molybdändisulfid und/oder Graphit und Butyltitanat aufweist. Ein weiteres bevorzugtes Beispiel ist eine Gleitlack-Schicht auf Siliconharz-Basis, vorteilhafterweise in Verbindung mit üblichen Antiabsetz-, Korrosionsschutz- und Lösungsmitteln aufgebracht. Weitere Beispiele für eqtschierstoffe sind Titand.iocid, WolframdisuLfid, Polytetrafluorethylen und Graphit, ohne hierauf zu beschränken.
  • Als Lösungsmittel seien nur beispielsweise Alkohole und Fluorkohlenwasserstoffe qenannt.
  • Bei den erfindungsgemäß verbesserten Sicherheitsgurtschlössern hat die Gleitlack-Schicht vorzugsweise eine Dicke von 5 bis 15 Mm. Bei geringeren Schichtdicken kann die Belastbarkeit und schließlich auch die Lebensdauer leiden, während bei größeren Schichtdicken die Gefahr zunimmt, daß die Schichten unter Beanspruchung abbröckeln.
  • Wie bereits angedeutet, können Sicherheitsgurtschlösser vorteilhafte Ausführungsformen darstellen, deren Gleitlack- Schicht sich auf einem zuvor vernickeiten oder galvaniscti oder chemisch oberflacenbehandclten, chromatierten, phosphatierten oder oxidierten Verriegelungsglied befindet. Chromatierung wird bevorzugt. Eine solche Vorbehandlung dient dem zusätzlichen Korrosionsschutz insbesondere bei Verwendung von Gleitlack-Schichten aus anorganischen Gleitlacken.
  • Das Aufbringen der Gleitlacke erfolgt in an sich bekannter Weise. So wird das zu überziehende Verriegelungsglied zunächst entfettet, zweckmäßigerweise mit halogenierten Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise in Dampfentfettungsanlagen. Wenn kein Aufrauhen vorgesehen ist, wird zweckmäßig unmittelbar nach dem Entfetten der Gleitlack aufgetragen. Anderenfalls wird optimal durch Naßstrahlen, z.B. mit Gußschrot, Siliciumcarbid oder Korund, aufgerauht. Anschließend sollten Splitter des Aufrauhungsmittels am besten durch Waschen entfernt und das aufgerauhte, gewaschene Substrat entfettet werden. Danach kann sich eine chemische Vorbehandlung anschließen, die z.B.
  • für Eisen und dessen Legierungen im Zink- oder Manganphosphatieren und, wenn erhöhter Korrosionsschutz gefördert wird, im Kadmieren und für rostfreien Stahl im Oxalieren besteht.
  • Nach dem Waschen und Trocknen wird dann der Gleitlack durch Tauchen, Spritzen, Sprühen oder im Massenverfahren in an sich bekannter Weise aufgebracht. Dabei werden optimale Ergebnisse erzielt, wenn die Gleitlacke in mehreren Schichten aufgebracht werden, wobei nach jedem Auftrag der Film griffest angetrocknet sein sollte, wenngleich schon ein einziger Auftrag die Anforderungen an Reibfestigkeit und Korrosionsschutz zu erfüllen vermag. Beim Auftragen ist natürlich darauf zu achten, daß der Gleitlack durch Rühren gründlich homogenisiert ist. Dies ist insbesondere bei MoS2- und WS2-hal tigen Gleitlacken erforderlich, da in diesen die Pigmente aufgrund ihrer relativ hohen spezifischen Gewichte zum Absitzen neigen, wodurch sich das Pigment-Bindemittel-Verhältnis ändert. Als weiteres Auftragsverfahren kommt auch das Trommeln in Betracht, dabei wird der Gleitlack mechanisch auf die Oberfläche aufgetragen und verfestigt.
  • Lufttrocknende Gleitlacke erfordern kein Einbrennen. Einbrennlacke werden nach den Einbrennvorscllriften der Schmierstoffhersteller eingebrannt. , Wenngleich diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bereits, wie beansprucht, durch eine Gleitlackschicht auf dem Verriegelungsglied des Sicherheitsgurtschlosses gelöst wird, versteht es sich natürlich, daß dies umso eher dann der Fall ist, wenn die Teile des Sicherheitsgurtschlosses, die mit der Gleitlack-Schicht des Verriegelungsgliedes in Berührung gelangen, ebenfalls mit einer Gleitlack-Schicht überzogen sind. Doch reicht grundsätzlich ein so überzogenes Teil aus.
  • Der Veranschaulichung und dem besseren Verständnis der Erfindung dienen die Figuren einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtschlosses; von ihnen ist Fig. 1 eine Vorder-Schnittansicht eines erfindungsgemäß verbesserten Sicherheitsgurtschlosses mit einem mit einer Gleitlack-Schicht überzogenen Verriegelungsglied und Fig. 2 eine Detail-Schnittansicht einer Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Die in den Figuren veranschaulichten Sicherheitsgurtschlösser gehören zum Typ der Schiebetastenschlösser, bei denen die Öffnung des Schlosses und damit die Befreiung der Person vom Sicherheitsgurt durch Druck vor allem mit dem Daumen der einen Hand auf eine Taste geschieht, die sich in Längsrichtung des Schlosses verschieben läßt. Die Erfindung kann jedoch auch bei Drucktasten unterschiedlicher Ausführung zur Anwendung gelangen.
  • In der vereinfachten Darstellung der Fig. 1 sind die Funktionsteile des Schlosses auf einer Grundplatte 1 aufgebaut, die durch Längssicken 2 verstärkt ist. Auf der Grundplatte 1 ist ein U-förmiger Stahlbügel 3 angeordnet, der sich über einen zugeordneten Teil der Grundplatte 1 erhebt und dessen Lichtraum den Querschnittsabmessungen einer Einsteckzunge entspricht, so daß die Zunge zwischen Grundplatte 1 und Bügel 3 in Längs- und Querrichtung geführt ist. Die freien Enden der Schenkel 4 des Bügels 3 gehen in Haken (12, s.
  • Fig. 2) über, die einen Hinterschnitt zum formschlüssigen Umfassen der Wandstärke der Grundplatte 1 bilden. Zur Verbindung von Grundplatte 1 und Bügel 3 sind in der Grundplatte beiderseits der Bahn für die Einsteckzunge Durchbrechungen vorgesehen, die sowohl zum Einsetzen des Bügels 3 als auch zur Führung der äußeren Schenkel eines hier E-förmigen Verriegelungsgliedes 5 mit mittlerem Sperrklotz 6 dienen.Dieses Verriegelungsglied 5 nun ist erfindungsgemäß mit einer Gleitlack-Schicht 11 überzogen, die es gemäß der gestellten Aufgabe ermöglicht', die Anpreßkraft - selbst nach 50 000 Betätigungen - unter 5 kp zu halten. Der Bügel 3 und das Verriegelungsglied 5 milder Gleitlack-Schicht 11 grenzen unmittelbar aneinander an, so daß sich das Verriegelungsglied am Bügel und über diesen an der Grundplatte 1 abstützen kann.
  • Das Verriegelungsglied 5, dessen Sperrklotz 6 in herkömmlicher Weise in eine zugeordnete Ausnehmung 7 der Einsteckzunge einrastet, arbeitet gegen eine Blattfeder 8 und wird unmittelbar über eine Schiebetaste betätigt, die ihrerseits unter der Wirkung einer sich an einem Kombihalter abstützenden Feder steht. Die Grundplatte 1 hat eine Durchbrechung, die in einen Längsschlitz 9 übergeht, in dem ein Steg 10 eines Auswerfers geführt ist. Der von einer Schraubendruckfeder beaufschlagte Auswerfer kann sich im Längsschlitz 9 in Korrespondenz mit den Bewegungen der Einsteckzunge hin und her verschieben. An der Grundplatte 1 angeordnete Arme dienen als ergänzende, hintere Führung des Verriegelungsgliedes 5. Außer der Durchbrechung und dem Längsschlitz 9 weist die Grundplatte 1 noch die bereits erwähnten Ausnehmungen für die Schenkel des Bügels 3 und des Verriegelungsgliedes 5 auf.
  • Bei dem in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel hat der Bügel 3 einen Ansatz 13,der sich als eine Verbreiterung des zur Grundplatte 1 parallelen Bügelteils darstellt. In diesem Ansatz 13 befindet sich ein Querschlitz 14, der entsprechend der Bewegungsbahn des erfindungsgemäß mit der Gleitlack-Schicht 11 überzogenen Verriegelungsgliedes 5 verläuft und dieses Verriegelungsglied zusätzlich führt, indem es sich durch den Schlitz 14 erstreckt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Funktionsstellung des Schlosses befindet sich dieses in verriegeltem Zustand. Die Einsteckzunge hat den Auswerfer gegen Federkraft zurückgedrückt, und das mit der Gleitlack-Schicht 11 überzogene Verriegelungsglied 5 ist mit seinem Sperrklotz 6 in die dafür vorgesehene Ausnehmung 7 der Einsteckzunge unter der nach unten gerichteten Wirkung der Blattfeder 8 eingerastet. Beim Auftreten von Zugkräften am Sicherheitsgurt und damit an der Einsteckzunge wird das Verriegelungsglied 5 mit seinem Gleitlack-Uberzug 11 gegen den Bügel 3 gepreßt, der sich wiederum über Haken 12 und den Hinterschnitt an der Grundplatte 1 abstützt. Auf diese Weise werden die Gurtkräfte in die Grundplatte 1 des Gurtschlosses eingeleitet und können über die an Ausnehmungen befestigten Organe - Untergurt oder Verankerungsteil - an ein fahrzeugfestes Teil weitergegeben werden. Zum Öffnen des Schlosses wird die Schiebetaste gegen die Kraft einer Abstützfeder eingedrückt, wodurch eine im einzelnen nicht dargestellte Schräge an einer zugeordneten Abschrägung des Verriegelungsgliedes 5 anläuft und dieses gegen die Kraft der Blattfeder 8 aus der Zungenausnehmung 7 heraushebt. Sobald dies geschehen ist, drückt der Auswerfer die Zunge aus dem Mundstück hinaus, und das Schloß ist geöffnet. Dabei dient der Bügel 3 als Führung für die Einsteckzunge.
  • Es sollte klar sein, daß die erfindungsgemäße Lösung, das Sicherheitsgurtschloß mit einem mit einer Gleitlack-Schicht überzogenen Verriegelungsglied, von den zur Veranschaulichung beispielhaft dargestellten Ausführungsformen unabhangig ist und das Wesen der Erfindung in der Kombination von Sicherheitsgurtschlössern mit als solchen bekannten Cleitlack-Schichten liegt, wobei aus Gründen vereinfachter Fertigungs-und Montagetechnik bevorzugt das Verriegelungsglied des Gurtschlosses mit Gleitlack überzogen ist und/oder aber auch die kontaktierenden Schloßteile damit überzogen sein können. Leeiseite

Claims (6)

  1. Verbessertes Sicherheitsgurtschloß Ansprüche 1. Sicherheitsgurtschloß, insbesondere für KraEtfahrzeuge, mit einer Fingertaste zur Betätigung eines Verriegelungsgliedes, welches eine Einsteckzunge an einer Grundplatte des Schlosses lösbar festhält, wobei das Verriegelungsglied quer zur Einsteckrichtung der Zunge beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (5) mit einer Gleitlackschicht (11) überzogen ist.
  2. 2. Sicherheitsgurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (5) mit einer korrosionsschützenden und/oder Korrosionsschutz vermittelnden Gleitlack-Schicht (11) überzogen ist.
  3. 3. Sicherheitsgurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlack-Schicht (11) Molybdändisulfid und/oder Graphit und Butyltitanat aufweist.
  4. 4. Sicherheitsgurtschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlack-Schicht (11) eine solche auf Siliconharz-Basis, gegebenenfalls in Verbindung mit üblichen Antiabsetz-, Korrosionsschutz- und Lösungsmitteln aufgebracht, ist.
  5. 5. Sicherheitsgurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlack-Schicht (11) eine Dicke von 5 bis 15 pm hat.
  6. 6. Sicherheitsgurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleitlack-Schicht (11) auf einem zuvor vernickelten oder galvanisch oder chemisch oberflächenbehandelten, chromatierten, phosphatierten oder oxidierten Verriegelungsglied (5) befindet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404210A1 (de) * 1983-02-07 1984-08-09 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho, Niwa, Aichi Verschlussschnalle
DE4344023A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Kinder Sicherheits Systeme Gurtschloß zur lösbaren Verbindung von mindestens zwei Sicherheitsgurten
NL2008588C2 (nl) * 2012-04-02 2013-10-03 Oosterhuis Beheer B V As Gordelsluiting, -slot, -steker en -stekeradapter, en werkwijze en inrichting hiervoor.
DE19940852C5 (de) * 1998-08-27 2019-11-07 Joyson Safety Systems Japan K.K. Gurtdurchführungsteil

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