DE3244276A1 - Tuerschloss und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Tuerschloss und verfahren zur herstellung desselben

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DE3244276A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/007Devices for reducing friction between lock parts

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türschloß und Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein Türschloß, dessen Einzelteile mit trockenschfi:erenden Substanzen beschichtet sind und das Verfahren zur erstellung desselben.
  • Bekanntlich sind Schlösser allgemein gesehen kinematische Einrichtungen, wobei das Schließwerk, bestehend aus Riegel, Zuhaltung(en) und Schlüssel, beziehungsweise die Schließnase eines Schließzylinders e i n Getriebe und - insbesondere bei Türschlössern - Schloßnuß und Schloßfalle e i n anderes Getriebe darstellen. Beide Getriebe können durch einen Hebelmechanismus, Wechsel genannt, mifeinander verbunden Sein, dergestalt, daß bei sinngemäßer Betätigung des Riegel-Getriebes auch das Fallen-Getriebe in Tätigkeit gebracht wird.
  • Getriebe jeder Art unterliegen dem Verh1eiß, hervorgerufen durch unter tasteinfluß stehendes Gegeneinandergleiten der Getriebeteile. Die Leichtigkeit, mit der ein Getriebe funktioniert, ist u.a. abhängig von der Gleitfähigkeit der miteinanderwirkenden GE riebeteile.
  • Bei einem Türschloß wird, um Verschleiß möglichst vorzubeugen und um die Gleitfähigkeit der relevanten Schloßteile zu verbessern, ein Schmiermittel angewendet, beispielsweise Fette, Öle, Graphit oder dergleichen. Ferner wird, in der Stulpe angeordnet, ein verschließbares Öl- oder Graphitloch vorgesehen, durch das nachträglich Schmiermittel in das Schloßinnere eingeführt werden kann.
  • Es geschieht jedoch sehr oft, daß Schmiermittel durch chemische und physikalische Einwirkungen ihre Konsistenz verändern, beispielsweise verharzen oder flüssig werden und verlaufen, wodurch einzelne Schloßteile, beispielsweise die Falle oder die Zuhaltung in der Gleitfähigkeit geschmälert, diese unter Umständen ganz aufgehoben werden kann. Ferner besteht die Gefahr der Anwendung ungeeigneter Schmiermittel.
  • Literatur: F.W. SCHLEGEL: Tür und Beschlag, Duisburg 1958 S. 146 ff.
  • Die ausreichende Funitione-tÜchtigkeit einzelner Schloßbestandteile wird aber auch durch andere Faktoren beeinträchtigt. Beispielsweise schlägt dir Kopfschräge der Schloßfalle - insbesondere bei Türen, die unter dem Einfluß von Schließmitteln (Türschließer, Federbänder) stehen, hart gegen die Kante des im Türrahmen eingelassenen Schließbleches oder der Stahlzwarge. Hierdurch können an der Kopfschräge Schlagrillen entstehen, die ein schnelles Einschießen der Schloßfalle in die korrespondierenden Öffnungen im Schließblech oder in der Stahlzarge verhindern.
  • Ebenso entstehen an der Sperrfläche oder an den Führungsstegen der Schloßfalle Abrieb und/oder Schlagrillen durch das Gleiten über die scharfkantige und rauhe Preßfläche im Durchbruch der Stulpe. Ähnliche Erscheinungen treten auch am Schloßriegel auf. Kritisch ist ferner der Verschleiß am Schlüsselbart oder an der Schließnase des Schließzylinders durch deren Reibung an der Preßkante der Zuhaltung.
  • An den beiden Laufflächen der Schloßnuß entsteht ebenfalls Verschleiß durch Reibung in den Nußdurchbrüchen in Schloßboden und Schloßdecke, insbesondere bei mangelhafter Führung der Drücker in den Lagerungen der Türschilder.
  • Dies kann zur unrunden Bewegung der Schloßnuß führen, die Rückwirkung auf-Schloßfalle und Nußarm haben kann.
  • Unter erheblicher Belastung steht die Verbindung der Drückerhochhaltefeder mit der Schloßnuß, die entweder aus einem Kettenstück, in dem eine Nase der Schloßnuß und das gebogene freie Ende'der Drückerhochhaltefeder eingreifen, oder aus einem zwischen Nußarm und durch Druck wirkende Drückerhochhaltefeder zwischengelagertes Druckstück besteht.
  • Bei großem Verschleiß sind Federbruch oder "Quietschen" der Feder die Folge.
  • Ein fehlerhaftes Funktionieren, bewirkt durch gutes Gleitverhalten der Schloßteile ist bei vielen Schlössern von großer Bedeutung. Beispie ;weise bei Schlössern in Türen, die zwangsweise schließen müssen (Feuerschutztüren, Türen in Gasschleusen) oder bei Türen in Fluchtwegen, deren Schlösser so eingerichtet sein müssen, daß sich die Türen in Fluchtrichtung auch bei ausgeschlossenem Schloßriegel leicht öffnen lassen.
  • Mit der Anmeldung DE 32 39 701.1 wird ein Schloß, insbesondere Türschloß vorgestellt, das die oben aufgeführten Mängel und deren Folgen vermeidet, dieses Schloß ist wartungsfrei; die achloßteile haben bessere Gleiteigenschaften gegenüber nach herkömmlichen Fertigungsverfahren hergestellten Schloßteilen und demzufolge geringeren Verschleiß; außerdem ist ausreichender Korrosionsschutz vorhanden.
  • Als Beschichtung der relevanten Schloßteile wurde Polytetrafluoräthylen (Ku zname PTFE) vorgeschlagen.
  • Noch effektivere Ergebnis. > lassen sich erzielen, wenn dem PTFE weitere, mit analogen Eigenschaften versehene Substanzen, beispielsweise Graphit oder Molybdändisulfib& oder beides gleichzeitig, in geeigneten Mengenverhältnissen zugesetzt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein beispielhaftes Türschloß nach dem Erfindungsgedanken, geöffnet, ohne Schloßdecke; Fig. 2 die Schloßfalle nach der Linie II - II der Fig. 1.
  • In einem Schloßkasten 1, be tehend aus dem Schloßboden 2, der nicht dargestellten Sch oßdecke und der Stulpe 3, ist im oberen Bereich eine Schloßfalle 4 horizontal verschieblich gelagert, dergestalt, daß der Kopf 5 durch einen Durchbruch 6 in der Stulpe 3 herausragt und der Schaft 7 durch zwei im Schloßboden 2 befestigte Bolzen 8 und 9 geführt wird. Eine Schloßnuß 10 ist mit den Laufflächen 11 in den Nußdurchbrüchen in Schloßboden 2 und Schloßdecke drehbar gelagert. Der Nußarm 12 lidBt kraftschlüssig gegen eine winkelartige Verlängerung 13 der Schloßfalle 4 an.
  • In der vorzugsweise quadratischen Öffnung 14 ist der nicht dargestellte Drückerstift gelagert. Bei einer Betätigung des Drückers nach unten wird die Schloßfalle 4 entgegen der Kraft einer Drückerhochhaltefeder 15, die, im dargestellten Beispiel, über ein Druckstück 16 gegen den Nußarm 12 wirkt, in den Schloßkasten 1 hineingezogen.
  • Bei einer anderen Ausführur sform der Drückerhochhaltefeder und zwar eine auf Zug wirke de, ist diese über ein Kettenstück, das in das gebogene freie Ende der Drückerhochhaltefeder eingreift und die Nase 17 der Schloßnuß 10 umfaßt, mit dieser verbunden. Eine Fallenfeder 18 bewirkt, daß die Schloßfalle 4 nach dem Hineinziehen derselben in den Schloßkasten 1, ob mit oder ohne Drückerbetätigung, wieder vorschnellt.
  • Unterhalb der Schloßnuß 10 sind Zuhaltung 19 und Riegel 20 gelagert. Der Riegel 20 wird einerseits durch den Bolzen 21, andererseits durch den Riegelkopf 22, der den Riegeldurchbruch 23 in der Stulpe 3 durchtritt, geführt.
  • Die Zuhaltung 19 ist vertikal verschieblich auf den Bolzen 21 und 24 gelagert und greift mit einer oder mehreren Sperrnasen 25 in an der Riegeloberkante befindliche Rastzähne 26 ein, so die. jeweilige Lage des Riegels 20 arretierend.
  • Mit 27 sind Durchbrüche in Schloßboden 1 und Schloßdecke gekannzeichnet, die zur Aufnahme eines Schließzylinders dienen, dessen Schließnase mit Bezugszeichen 28 angedeutet ist.
  • Bei einer Drehung der Schließnase 28 mittels Schlüssel des Schließzylinders greift dief , zunächst gegen die Schließkante 29 der Zuhaltung 19, ( e bei weiterer Drehung so angehoben wird, daß die Sperrnasen 25 aus dem Eingriff mit den Rastzähnen 26 herausgehoben werden, dann greift die Schließnase 28 in den Riegelschlud 31 an der Riegelunterkante ein und verschiebt den Riegel 20 in Drehrichtung des Schließzylinder-Schlüssels. Statt des Schiießzylinders kann! auch ein Schlüssel die Schließfunktion übernehmen, wobei Einzelzuhaltungssysteme (sogenannte Buntbartschlösser) oder Mehrzuhaltungssysteme (sogenannte Chubbschlösser oder tosische Schlösser) möglich sind. Eine Zuhaltungsfeder 30 bewirkt, daß die Zuhaltung 19 nach jedem'Schließvorgang wieder in ihre Arretierstellung zurückgeführt wird.
  • Das Türschloß kann auch mit einem Wechsel ausgestattet sein, der beispielsweise mit seinem längeren Hebel arm 37 in die Wechselausnehmung 35 der Schloßfalle 4 eingreift und mit seinem kürzeren Arm 38 auf em Wechselbolzen 36 des Riegels 20 gelagert ist.
  • Aus.Fig. 1 und den vorherigen Ausführungen ist leicht ersick lich, welche Schloßteile dem Verschleiß unterliegen und welche gute Gleiteigenschaften haben müssen.
  • Insbesondere sind Schloßfalle 4, Schloßnuß 10 mit den Laufflächen 11, Druckstück 16 oder Kettenglied, Zuhaltung 19 und Riegel 29 mit dem Verfahren gemäß dem Erfindungsgedanken zu behandeln.
  • Vorzugsweise wird die Beschichtung dieser Schloßteile mit PTFE, einem Gemenge aus PTFE mit Graphit, einem Gemenge aus PTFE mit MolybdändSsulfia oder einem Gemenge mit PTFE, Graphit und Molybdändisulfid anzuwenden sein.
  • Stellvertretend für alle zu beschichtenden Schloß teile ist in Fig. 2 die Schloßfalle 4 im Schnitt dargestellt.
  • Mit 32 ist die Fallenschräge und mit 33 die Sperrflache der Schloßfalle 4 bezeichnet. Die Beschichtung 34 ist, überhöht gezeichnet, mit der gestrichelten Linie angedeutet.
  • Die Dicke ist mindestens sci bemessen, daß die Oberflechenunebenheiten der gleitende Fachen ausgeglichen werden.
  • Es ist auch zu berücksichtlgen, daß die Schloßfalle 4 und die Zuhaltung 19 über den Schloßboden 2 gleiten.
  • und und die Beimengungen Das s i tz al, hervorr agend e Trockenschmier-Eigenschaft, da die eventuell abgeriebenen Partikel der Beschichtung auf dem beschichteten Gegenstand haftenbleiben und bei folgenden Reibungen wieder "verschmiert" werden. Hierdurch bleibt eine konstante gute Gleiteigenschaft des Gegenstandes gewahrt.
  • Um die Vorteile der PTFE-Beschichtung auch bei schlagender Beanspruchung zu erhalten, müssen die zu beschichtenden Gegenstände durch geeignete Verfahren prSpariert werden.
  • Diese Verfahren sind Bestandteil der Erfindung.
  • Die Präparation besteht hauptsächlich darin, die Oberfläche der zu beschichtenden Gegenstände und die Haftfähigkeit für die Beschichtung zu vergrößern.
  • Folgende Verfahren, einzel. oder in unterschiedlichen Kombinationen angewandt, erzielen den gewünschten Effekt: - Aufrauhen mittels Sandstrahlung oder Bestrahlung mit Glas- oder Keramik-Körpern.
  • - Aufrauhen durch das Schleifen mit Schleifmitteln geeigneter Körnung.
  • - Aufrauhen durch Prägevorgänge (charieren).
  • - Galvanisches Auftragen von Kupfer- Zink oder anderen Metallen in sehr geringen Schichtdicken.
  • - Chemisches Auftragen von das Haftvermögen erhöhenden Substanzen, beispielsweise durch Phosphatierung.
  • - Ätzen mittels anorganisc en oder organischen Säuren.
  • - Ätzen mit Eisen (III)-Chlorid.
  • - Beizen mit Alkali-Hydroxiden oder Karbonaten.
  • - Aufs intern von zu dem Werkstoff der zu beschichtenden Schloßteile homogenen oder heterogenen Granulaten.
  • Es ist im Sinne des Erfindungsgedankens, wenn Schloßteile, die weniger verschleißgefät>rdet sind - beispielsweise Zuhaltung 19 und die Wechselhebel 37 und 38 - mit einfacheren Mitteln, beispielsweise Gleitlacken, bWschichtet werden können.
  • Bezugszeichenliste 1 Schloßkasten 2 S-chloßboden 3 Stulpe 4 Schloßfalle 5 Kopf der Falle 6 Durchbruch für die Schloßfalle in der Stulpe 7 Schaft der Schloßfalle 8 Bolzen für die Führung der Schloßfalle 9 (I )) 11 10 Schloßnuß 11 Laufflächen der Schloßnuß 12 Nußarm 13 winkelartige Verlängerl lg der Schloßfalle 14 Öffnung in der Schloßnuß , für den Drückerstift 15 Drückerhochhaltefeder 16 Druckstück zwischen Nußarm und Drückerhochhaltefeder 17 Nase für das Kettenstück bei auf Zug wirkender Drückerhochhaltefeder 18 Fallenfeder 19 Zuhaltung 20 Riegel 21 Bolzen für die Riegel und Zuhaltungsführung 22 Riegelkopf 23 Riegeldurchbruch in der Stulpe 24 Bolzen für die Zuhaltungsführung 25 Sperrnasen der Zuhaltung 26 Rastzähne an der Riegeloberkante 27 Durchbrüche in Schloßboden und Schloßdecke zur Aufnahme eines Schließzylinders 28 Schließnase des Schließzylinders 29 Schließkante der Zuhaltung 30 Zuhaltungsfeder 31 Riegelachluß 32 Fallenschräge 33 Sperrfläche der Schloßfalle 34 Schicht 35 Wechselausnehmung an d¢^ Schloßfalle 36 Wechselbolzen 37 Wechselhebel, lang 38 Wechselhebel, kurz

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Türschloß, dessen Einzelteile mit trockenschmierenden Substanzen beschichtet sind, deren Schichtdicke mindestens so bemessen ist, daß ie Oberflächenunebenheiten der gleitenden Flächen auJgeglichen werden, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß die Beschichtung vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen (Kurzname PTFE) in Verbindung mit Graphit oder Molybdendisulfid oder mit Graphit und Molybdändisulfii besteht.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zu bewchichtenden Teile nach einem oder in Kombination mit mehreren der folgend 1 Verfahren präpariert sind.
    a) Aufrauhen mittels Sandstrahlung oder Bestrahlung mit Glas- und Keramik-Körpern.
    b) Aufrauhen durch Schleifvorgänge mit Schleifmitteln geeigneter Körnung c) Aufrauhen durch Pl gevorgänge.
    d) Galvanisc s Auftragen von Kupfer, Zink oder anderen Metallen in geringen Schichtdicken.
    e) Chemisches Auftragen von das Haftvermögen erhöhenden Substanzen, beispielswtise durch Phosphatierung.
    f) Ätzen mittels anorganischen oder organischen Säuren.
    g) Ätzen mit Eisen (111)-Chlorid.
    h) Beizen mit Alkali-Hydroxiden oder -Karbonaten.
    i) Aufs intern von zu dem Werkstoff der zu beschichtenden Teile homogenen oder heterogenen Granulaten
  3. 3. Türschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einzelne Schloßteile, die weniger verschleißgefährdet sind, beispielsweise die Zuhaltung (19) oder die Wechselhebel (37,38) mit Gleitlack beschichtet sind.
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