DE19521783B4 - Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder - Google Patents

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Abstract

Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder, mit einem abgedichtet in einer Seitenbohrung im wesentlichen senkrecht zur Zylinderachse angeordneten und mittels einer Belastungsfeder in eine mit dem Kolben in Verbindung stehende Rast gedrückten Sperrkolben, der über das zur Verstellung des Arbeitszylinders aus der gesperrten Stellung zugeführte Druckmedium gegen die Wirkung der Sperrfeder entsperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (12) an seiner dem Kolben (5) abgewandten Seite einen seitlich aus der in diesem Bereich offenen Seitenbohrung (7) ragenden Betätigungsbolzen (14) für einen Überwachungsschalter aufweist und daß im Zentrumsbereich der Seitenbohrung (7) eine im wesentlichen axial aus der Seitenbohrung (7) geführte Handhabe (15) am Betätigungsbolzen (14) angreift, mittels welcher der Sperrkolben (12) unabhängig vom Druckmittel entsperrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigbaren Arbeitszylinder, mit einem abgedichtet in einer Seitenbohrung im wesentlichen senkrecht zur Zylinderachse angeordneten und mittels einer Belastungsfeder in eine mit dem Kolben in Verbindung stehende Rast gedrückten Sperrkolben, der über das zur Verstellung des Arbeitszylinders aus der gesperrten Stellung zugeführte Druckmedium gegen die Wirkung der Sperrfeder entsperrbar ist.
  • Arbeitszylinder der genannten Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und beispielsweise im Zusammenhang mit der Betätigung von Fahrzeugverdecken in Verwendung, wobei der Sperrkolben beispielsweise die eingefahrene Position des Arbeitszylinders sichert, um den damit betätigbaren Deckel eines das Verdeck aufnehmenden Raumes oder das über diesen Arbeitszylinder selbst bewegbare Verdeck in einer bestimmten Stellung (meist Endstellung) zu halten. Bei der zur Verstellung des Arbeitszylinders aus der gesperrten Stellung erfolgenden Druckmittelzufuhr zur entsprechenden Seite des Arbeitszylinders wird als erstes der Sperrkolben in Richtung Entsperren mit Druck beaufschlagt, sodaß anschließend die normale Arbeitsbewegung ungesperrt erfolgen kann.
  • Wesentlich im Zusammenahang mit dem aus Sicherheitsgründen erfolgenden mechanischen Sperren einer bestimmten Stellung des Arbeitszylinders ist zumeist eine gleichzeitige Überwachung der gesperrten Position, was bei den bekannten Anordnungen der eingangs genannten Art nur mit relativ aufwendigen zusätzlich anzubringenden Elementen zur Betätigung bzw. Beeinflussung von Schaltern und dergleichen gelöst werden kann, die negativen Einfluss auf die Unterbringungsmöglichkeiten des Arbeitszylinders sowie auf Wartung und Reparatur haben.
  • Aus der DE 93 03 050 U1 ist ein gattungsgemäßer, druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder bekannt, der einen Sperrkolben aufweist, der abgedichtet in einer Seitenbohrung im wesentlichen senkrecht zur Zylinderachse angeordnet ist und der mittels einer Belastungsfeder in eine mit dem Kolben in Verbindung stehende Rast gedrückt wird. der Sperrkolben bei diesem bekannten Arbeitszylinder ist entgegen der Wirkung der Sperrfeder ist von Druckmedium entsperrbar, das zur Verstellung des Arbeitszylinders aus der gesperrten Stellung zugeführt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen druckmittelbetätigbaren Arbeitszylinder der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die angeführten Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden und daß insbesondere auf einfache und zuverlässige Weise eine aus Sicherheitsgründen gewünschte bzw. erforderliche Überwachung der gesperrten Stellung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Arbeitszylinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Sperrkolben an seiner dem Kolben abgewandten Seite einen seitlich aus der in diesem Bereich offenen Seitenbohrung ragenden Betätigungsbolzen für einen Überwachungsschalter aufweist und daß im Zentrumsbereich der Seitenbohrung eine im wesentlichen axial aus der Seitenbohrung geführte Handhabe am Betätigungsbolzen angreift, mittels welcher der Sperrkolben unabhängig vom Druckmittel entsperrbar ist. Damit ist nun einerseits eine sehr einfache und zweckmäßige Überprüfung der gesperrten Stellung des Sperrkolbens über die Stellung des seitlich herausragenden Betätigungsbolzens für einen unmittelbar in diesem Bereich anzubringenden Überwachungsschalter gegeben und andererseits gleichzeitig auch über die am Betätigungsbolzen im Zentrumsbereich der Seitenbohrung angreifende Handhabe – beispielsweise ein Draht- oder Seilstück, eine Betätigungsstange, oder die Seele eines Bowdenzuges oder dgl. – auf sehr einfache und effektive Weise die Möglichkeit geschaffen, den Sperrkolben bei Ausfall des Druckmittels davon unabhängig, beispielsweise manuell oder auch über ein elektrisches Betätigungselement oder dgl., zu entsperren.
  • Die Seitenbohrung ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung im boden- und/oder deckelseitigen Endbereich des Zylinders angeordnet und in einem mit Boden und/oder Deckel einstückig, vorzugsweise als Aluminium-Schmiedeteil, ausgeführten Bauteil untergebracht. Dies ermöglicht eine einfache und zuverlässige Ausgestaltung dieses aus Sicherheitsgründen wesentlichen Bereiches des Arbeitszylinders, wobei mit wenigen Bauteilen das Auslangen gefunden wird.
  • Nach einer besonders bevorzugten weiteren Ausbildung der Erfindung ist im gesperrten Zustand des Sperrkolbens dessen Endposition über einen Anschlag zwischen Betätigungsbolzen und Öffnung der Seitenbohrung festgelegt. Damit ist vermieden, daß der federbelastete Sperrkolben im gesperrten Zustand seitlich auf den die Rast tragenden Bauteil drückt, was unter Umständen Probleme mit Befestigung, Lagerung und Führung dieses Bauteiles mit sich bringen könnte. Zwischen dem vordersten Bereich des Sperrkolbens und dem Boden der Rast bleibt damit auch in der gesperrten Stellung des Sperrkolbens ein hinsichtlich Toleranzen unkritischer Spalt, was die Herstellung des Arbeitszylinders insgesamt vereinfacht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich des Kolbens ein Betätigungselement für einen Lagenschalter angeordnet, mittels welchem das Erreichen der sperrbaren Stellung des Arbeitszylinders feststellbar ist. Damit kann auf sehr einfache Weise sichergestellt werden, daß durch Verknüpfung der Signale des Überwachungsschalters am seitlichen Betätigungsbolzen und dieses Lagenschalters ein "gesperrt"-Signal nur dann gegeben wird, wenn der Arbeitszylinder in der Sperrstellung steht und der Sperrkolben eingerastet ist.
  • Die Rast für den Sperrkolben ist nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auf einem koaxial mit dem Kolben liegenden Sperrteil angeordnet, mittels welchem gleichzeitig der Kolben auf der Kolbenstange festgeschraubt ist. Dies ergibt eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung des Arbeitszylinders, was Herstellung, Montage und Wartung vereinfacht und die Betriebssicherheit erhöht.
  • Die Erfindung wird im folgenden noch anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert: 1 zeigt dabei eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Arbeitszylinders, 2 zeigt einen vertikal geführten Längsschnitt. durch die Ausführung nach 1 in größerem Maßstab und 3 zeigt einen horizontal geführten entsprechenden Längsschnitt.
  • Der dargestellte druckmittelbetätigbare Arbeitszylinder besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 1 mit abgedichtet aufgesetztem Boden 2 und Deckel 3, wobei durch letzteren die Kolbenstange 4 des Kolbens 5 abgedichtet nach außen geführt ist, welche an der dem Kolben 5 gegenüberliegenden Seite ein Gabelelement 6 zur Befestigung nicht weiter dargestellter Betätigungselemente aufweist. Weiters weist der Arbeitszylinder noch einen abgedichtet in einer Seitenbohrung 7 im wesentlichen senkrecht zur Zylinderachse 8 angeordneten und mittels einer Belastungsfeder 9 in eine mit dem Kolben 5 bzw. einem damit koaxial liegenden Sperrteil 10 in Verbindung stehende Rast 11 gedrückten Sperrkolben 12 auf, der über das zur Verstellung des Arbeitszylinders aus der dargestellten gesperrten eingefahrenen Position an einem Anschluß 13 zugeführte Druckmedium gegen die Wirkung der Sperrfeder 9 entsperrbar ist.
  • Der Sperrkolben 12 weist an seiner dem Kolben 5 abgewandten Seite einen seitlich aus der in diesem Bereich offenen Seitenbohrung 7 ragenden Betätigungsbolzen 14 für einen nicht weiter dargestellten Überwachungsschalter auf. An diesem Betätigungsbolzen 14 greift gleichzeitig im Zentrumsbereich der Seitenbohrung 7 eine im wesentlichen axial aus der Seitenbohrung 7 geführte Handhabe 15 in Form einer Seilschlinge an, mittels welcher der Sperrkolben 12 unabhängig von dem über den Anschluß 13 wirkenden Druckmittel entsperrbar ist.
  • Die Seitenbohrung 7 ist in einem hier mit dem Boden 2 einstückig als Aluminium-Schmiedeteil ausgeführten Bauteil untergebracht, was die Herstellung der Arbeitszylinders insgesamt sowie Montage und Wartung vereinfacht.
  • Im dargestellten gesperrten Zustand des Sperrkolbens 12 ist dessen Endposition über einen insbesonders aus 1 ersichtlichen Anschlag 16 zwischen Betätigungsbolzen 14 und Öffnung 17 der Seitenbohrung 7 festgelegt, sodaß – wie in 3 übertrieben angedeutet – ein freier und hinsichtlich Toleranzen unkritischer Spalt 18 zwischen dem äußersten Ende des Sperrkolbens 12 und dem Boden der Rast 11 bleibt und der Sperrteil 10 vom Sperrkolben 12 nicht belastet wird.
  • Im Bereich des Kolbens 5 ist weiters noch ein Betätigungselement 19 für einen weiteren nicht dargestellten Lagenschalter angeordnet, mittels welchem das Erreichen der sperrbaren Stellung des Arbeitszylinders feststellbar und in Verknüpfung mit dem Signal des oben angesprochenen Überwachungsschalters am Betätigungsbolzen 14 auswertbar ist. Es kann sich bei diesem Betätigungselement 19 beispielsweise um ein Magnetelement handeln, mittels welchem ein außenliegender Reed-Kontakt ansprechbar ist.
  • Der die hier als umlaufende Nutausgebildete Rast 11 tragende Sperrteil 10 dient gemäß Darstellung gleichzeitig auch zur Befestigung des über einen Dichtring 20 gegenüber der Innenwand des Zylinders 1 abgedichteten Kolbens 5 auf der Kolbenstange 4 sowie auch zur Festlegung des Betätigungselementes 19.
  • Nur der Vollständigkeit halber ist noch auf einen im Deckel 3 angeordneten weiteren Anschluß 21 für Druckmedium sowie die an der Austrittseite der Kolbenstange 4 im Deckel 3 vorgesehenen Abdichtungs- und Führungselemente 22, 23 zu verweisen, welche mittels eines Sprengringes 24 oder dgl. gehalten sind.
  • Im Bereich des Bodens 2 ist noch eine Befestigungslasche 25 vorgesehen, mittels welcher der Arbeitszylinder in geeigneter Weise an einem nicht dargestellten Bauteil angelenkt und befestigt sein kann. Weiters ist noch an der nach außen führenden Seite der Seitenbohrung 7 ein Stützteil 26 für die Belastungsfeder 9 vorgesehen, der mittels eines Sicherungsringes 27 in der nach außen erweiterten Seitenbohrung 7 gehalten ist und zentral eine Durchtrittsöffnung für die Handhabe 15 aufweist.
  • Der Sperrteil 10 ist an seinem, dem Kolben 5 abgewandten vorderen Ende pfeilförmig zugespitzt, sodaß die damit beim Einfahren des Kolbens mit dem federbelasteten Sperrkolben 12 als erste in Kontakt kommende Vorderseite dieses Sperrteils 10 diesen leicht gegen die Wirkung der Belastungsfeder 9 anhebt, bis dann in der dargestellten Stellung der etwas schmälere Vorderteil des Sperrkolbens 12 in die Rast 11 einrasten kann, womit die eingefahrene Stellung des Arbeitszylinders gesperrt ist. Dies kann weiters über das Betätigungselement 19 bzw. den damit in Verbindung stehenden Schalter und den Betägigungsbolzen 14 sowie den damit beaufschlagten Schalter gemeldet bzw. entsprechend weiterverarbeitet werden. Im Normalbetrieb des Arbeitszylinders wird bei Druckbeaufschlagung über den Anschluß 13 als erstes über den verbleibenden Ringspalt zwischen Vorderteil des Sperrteils 10 und der entsprechenden Bohrung im Boden 2 der Sperrkolben 12 an der dem Sperrteil 10 zugewandten Seite mit Druckmittel beaufschlagt, womit der über einen separaten Dichtring 28 abgedichtete Sperrkolben 12 aus der Rast 11 gehoben wird und in der weiteren Folge der Kolben 5 samt Kolbenstange 4 ausgefahren werden kann.
  • Zur Entsperrung des Arbeitszylinders unabhängig von einem beispielsweise wegen Pumpenausfalls ausgefallenen Druckmedium kann über die Handhabe 15 der Sperrkolben 12 beispielsweise manuell angehoben werden, wonach sich durch Ziehen am Gabelelement 6 bzw. an der Kolbenstange 4 der Arbeitszylinder ebenfalls ausfahren läßt.

Claims (5)

  1. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder, mit einem abgedichtet in einer Seitenbohrung im wesentlichen senkrecht zur Zylinderachse angeordneten und mittels einer Belastungsfeder in eine mit dem Kolben in Verbindung stehende Rast gedrückten Sperrkolben, der über das zur Verstellung des Arbeitszylinders aus der gesperrten Stellung zugeführte Druckmedium gegen die Wirkung der Sperrfeder entsperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (12) an seiner dem Kolben (5) abgewandten Seite einen seitlich aus der in diesem Bereich offenen Seitenbohrung (7) ragenden Betätigungsbolzen (14) für einen Überwachungsschalter aufweist und daß im Zentrumsbereich der Seitenbohrung (7) eine im wesentlichen axial aus der Seitenbohrung (7) geführte Handhabe (15) am Betätigungsbolzen (14) angreift, mittels welcher der Sperrkolben (12) unabhängig vom Druckmittel entsperrbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbohrung (7) im boden- und/oder deckelseitigen Endbereich des Zylinders (1) angeordnet und in einem mit Boden (2) und/oder Deckel (3) einstückig, vorzugsweise als Aluminium-Schmiedeteil, ausgeführten Bauteil untergebracht ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im gesperrten Zustand des Sperrkolbens (12) dessen Endposition über einen Anschlag (16) zwischen Betätigungsbolzen (14) und Öffnung (17) der Seitenbohrung (7) festgelegt ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kolbens (5) ein Betätigungselement (19) für einen Lagenschalter angeordnet ist, mittels welchem das Erreichen der sperrbaren Stellung des Arbeitszylinders feststellbar ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (11) für den Sperrkolben (12) auf einem koaxial mit dem Kolben (5) liegenden Sperrteil (10) angeordnet ist, mittels welchem gleichzeitig der Kolben (5) auf der Kolbenstange (4) festgeschraubt ist.
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