DE3240766A1 - Foerderkette, zwei unterschiedliche, abwechselnd aneinander angelenkte kettengliedtypen umfassend - Google Patents

Foerderkette, zwei unterschiedliche, abwechselnd aneinander angelenkte kettengliedtypen umfassend

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DE3240766A1
DE3240766A1 DE19823240766 DE3240766A DE3240766A1 DE 3240766 A1 DE3240766 A1 DE 3240766A1 DE 19823240766 DE19823240766 DE 19823240766 DE 3240766 A DE3240766 A DE 3240766A DE 3240766 A1 DE3240766 A1 DE 3240766A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

■--■"-." ' Paientanwäiie Dip L--1 ng. CU rt WaJ I ach
Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipi.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipi.-lng, Rainer Feidkamp
D-80ÖQ !«tünchen 2 · KaufingerstraBe 8 · Telefon (0 89} 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakar d
Datum; ty. November 1982
Unser Zeichen: 17 568 - Sa
Anmelder:· RLiGINA INDUSTRlA s.r.l.
vi.ale Pulviο Testi Cinisello Balsamo
Italien
Titel: Förderkette, zwei unter
schiedliches abwechselnd aneinander angelenkte Kettengliedtypen umfassend
Priorität -Italien
No. 214986 A/81
10. November 198l
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Förderkette, die zwei unterschied liehe, abwechselnd aneinander angelenkte Kettengliedtypen umfasst, wobjei einem Kettenglied des einen Types ein Kettenglied des anderen Types folgt.
Die allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausführung einer Förderkette, deren ladenförmige Kettenglieder sich
äusserst leicht und mit einem Musserst geringen"Fabrikationsabfall durch Abschneiden herstellen lassen, und zwar so, dass sie im Betrieb einwandfrei zuverlässig sind.
Insbesondere besteht die Aufgabe der Erfindung in der Ausführung einer Förderkette, die folgende funktionsmässige Eigenschaften besitzt:
- hohe Festigkeit gegen Beanspruchungen,
-■einwandfreies Eingreifen in das Antriebsrad,
- einwandfreie flache Auflage und einwandfreie Kurvenhaftung auf der Laufbahn sowie
- eine zur Geradeaus- und zur Kurvenbewegung geeignete Stift-Scharnier-Vcrbindung.
Zur Lösung der oben angegegebenen Aufgaben schlägt die Erfindung die Ausführung einer Förderkette vor, die dadurch gekenn zeichnet ist, dass sie zwei unterschiedliche, ladenförmige,
abwechselnd aneinander angelenkte Kettengliedtypen in Kombina tion umfasst, wobei ein erster, innerer Kettenglied aus einer Platte besteht, in der zwei entgegengesetzte, ösenfÖrmige,
gleiche und zur Mittellinie der Platte symmetrische Scharniere ausgebildet sind, die j.e einen breiteren, oberen Aussenrand und einen engeren, unteren Innenrand aufweisen, und ein
zweiter, äusserer Kettengliedtyp aus einer Platte besteht, in der zwei Paare von entgegengesetzten, gleichen und zur Mittel linie der Platte symmetrischen Lappen ausgebildet sind, die je eine Bohrung zur Aufnahme und zur Verankerung eines Stiftes zur Verbindung mit einem Scharnier eines inneren Kettengliedes besitzen.
Die aufbau- und funktionsmässigen Eigenschaften der erfindungsgemässen Förderkette und ihre Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung deutlicher hervor, die sich beispielsweise auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht. Es zeigen :
Fig. 1 einen Trumm einer erfindungsgemässen Förderkette in ei
ner Ansicht von oben,
Fig. 2 die Förderkette von Fig. 1 in einer Ansicht von unten,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht nach dem Pfeil A von Fig. 1,
Fig. 7 das Kettenglied mit Scharnieren in einer Ansicht von
oben,
Fig. 8 das Kettenglied nach Fig. 7 in einer Ansicht von unten,
Fig. 9 eine Ansicht nach dem Pfeil B von Fig. Ί,
Fig. 10 eine Ansicht nach dem Pfeil C von Fig. 7,
Fig. 11 das Kettenglied mit Stiften in einer Ansicht von oben,
Fig« 12 eine Ansicht nach dem Pfeil D von Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht nach dem Pfeil E von Fig. 11, und
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV von Fig. 1.
In den Figuren 1 und 2 ist die erfindungsgernässe Förderkette insgesamt mit 10 bezeichnet und auf einer Laufbahn mit seitli
chen Führungen 11 angeordnet.
Der Aufbau der erfindungsgemässen Förderkette besteht aus zwei unterschiedlichen/ ladenförraigen Kettengliedern 12, 13, die abwechselnd aneinander angelenkt sind.
Das -Kettenglied 12 (Figuren 8-10), das das sogenannte innere Kettenglied ist, umfasst eine zum Beispiel rechteckige Platte 14, die mit zwei entgegengesetzten, gleichen und zur Mittelli nie der Platte symmetrischen Scharnieren 15 versehen ist. Die Scharniere 15 sind ösenförmig und in entsprechenden Lappen 16 einstückig ausgebildet, die sich aus der Platte 14 ausstrecken und sich bei 17 verjüngen. Die Scharniere 15 v/eisen daher einen breiteren, oberen Aussenrad 18 und einen engeren, unteren Innenrand 19 auf.
Das Kettenglied 13 (Figuren 12-14), das das sogenannte, äusse re Kettenglied ist, umfasst eine Platte 20, in der zwei Paare von entgegengesetzten, gleichen und zur Mittellinie der Platte symmetrischen Lappen 21 einstückig ausgebildet sind. Die Lappen 21 v/eisen je eine Bohrung 22 zur Auf hme und zur Verankerung eines Stiftes 23 zur Verbindung mit den Scharnieren 15 des Kettengliedes 12 auf.
Die Lappen 21 jedes Paares sind ausserdem mit den Lappen des anderen Paares über eine Versteifungslasche 24 in Längsrichtung verbunden, in der ein Zahn 25 zum Eingriff in die Führungen 11 der Laufbahn ausgebildet ist (Figuren 2 und 6). Wie deutlich aus Fig. 11 ersichtlich, sind die Stifte 23 sowohl an den Lappen 21 als auch an der Versteifungslasche 24 verankert.
Eine erfindungscfemäss ausgeführte Förderkette weist folgende Vorteile auf:
Das innere Kettenglied ist einstückig ausgebildet, und zwar: Förderplatte, Scharniere und Werkstückhalter sowie seitliche Führungen bilden ein einziges Ftück. Das bringt offensichtlich geringen Fabrikationsabfall und daher einfache Ausführung mit sich.
Da das Kettenglied in einem einzigen Stück abgeschnitten und geformt wird,gibt es keine Schweissnahten. So sind für den Werkstoff (Stahl) weder Zerfall noch Schweissproblerae zu befürchten.
Werden die Platten zweckmässig versetzt angeordnet, kann die Menge des Abfalles beim Abschneiden beträchtlich verringert werden. Das Abschneiden kann auch nicht nach Vörzugsrichtmigen vorgenommen werden, um ein Höchstmass an Werkstoffestigkeit zu erzielen.
Da die Art der Auflage es ermöglicht, ist jeder Scharnier beträchtlich lang und weist eine grosse geradlinige Auf lage f3.fi" ehe auf, was eine Gewähr für geringen Verschlei,e»s und hoho Pe? stigkeit ist.
Je nach der Bewegungsrichtung liegt der Radzahn auf der länge ren bzw. auf der kürzeren Scharnierseite auf.
Da jedoch die kürzere Seite wenigsten so lang wie die Seite des Scharniers von bekannten Kettengliedern ist, ist der Widerstand des erfindungsgemässen Scharniers nicht geringer, sondern vielmehr gleich in der einen und grosser in der ande-* ren Richtung.
Wenn es also zweckmässig ist, die Bewegungsrichtung mit naph vorwärts offenen Kettengliedern vorzuziehen, so ist die andere Bewegungsrichtung überhaupt nicht auszusehliessen, und
und zwar unter dor Bedingung, dass die Bemessung einwandfrei ist. Offensichtlich ist der Widerstand bei der Geradeausbewegung ciin grösston.
Da der Scharnier an der einen Seite länger und an der anderen Seite kürzer ist, ist er auch für Kurvenbewegung geeignet. Es wurde nämlich festgestellt, dass während der Kurvenbewegung drei Kontaktstellen vorhanden sind, und zwar: die Kontaktstelle zwischen Kettenglied und Führung und die beiden Verbindungsstellen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern und dem betreffenden Kettenglied.
Die Kraft, die vom Stift auf den Scharnier übertragen wird, wird daher auf eine Kontaktstelle des Scharniers ausgeübt.
Beim betreffenden Modell sind je nach der Kurvenrichtung der Bewegung die Kontaktstellen am Scharnierende unterschiedlich»
Bei der auf die längere Seite ausgeübten Schubkraft ist das Biegemoment um die Normalachse der Länge der Auflageseite ver haitnisgleich.
Da sich ber der widerstandsfähige Scharnierteil immer im Bereich der lungeren Seite befindet und der Scharnier - wie oben erwähnt - grössere Abmessungen als die bekannten Scharniere hat, ist auch der Kurvenwiderstand zufriedenstellen.
Bei den äusseren Kettengliedern sind die Versteifungslaschen„ die den Stift tragen, an dem der Scharnier angelenkt ist, el= genartig und erfüllen eine doppelte Aufgabe: zunächst dienen sie als Haupthalterung für den Stift und dann als Führung für die Geradeausbevcgung (Auflage) und für die Kürvenbewegung (seitliche Flanke). Deshalb werden die von der Platte gefooge-
nen Lappen vreniger beansprucht, und können dünner als bei den bekannten Kettengliedern ausgeführt v.'orden, da die Schneid- und Zugkraft die Verformung der Lappen viel weniger beeinflusst, als die ösenförmigen Anschlussstelle, mit denen die herkömmlichen Kettenglieder versehen sind»
Die Arbeitsfläche, d.h. die Fläche der flachen Plattem,, kann dabei stärker v/erden/ weil die grösix-irc Festigkeit sowohl des Scharniers als auch der Einspannlappen des Stiftes - bei glel eher Belastung — den Beanspruchungszuntand und die entsprechenden Verformungen der Verbindungsstellen der ..Auflageflächen verringern und sichern daher - bei gleichen dynamischen Bedingungen - eine gute Unvcrforrabarkeit der Arbeitsfläche.
Ein besonderes Merkmal der neuen Förderkette ist ihre Leichtigkeit. In der Tat kann man die Dicke optimal gestalten, um - bei gleicher Festigkeit der ähnlichen im Handel befindlichen Förderketten - auf ein Mindestmass verringerte Dicken gu. erhalten und daher das Gewicht der Förderkette zu"verringern,
Hinsichtlich der Auflagefläche weist die erfindungsgemäns<"> Förderkette eine ganz besondere Eigenschaft auf, die auf die ebene, durchlaufende Auflagefläche zurückzuführen ist, die grosser als diejenige der herkömmlichen Förderketten ist. Dank der Anordnung des verlängerten Scharniers ist nämlich der mittlere Auflagebereich breiter und die Auflageplatte kann daher - hinsichtlich der Aufhängung von Körpern mit grosser Auflagefläche - besser und mehr ausgenutzt werden.
Will man diese Funktion ausnutzen, so ist dabei - bei gleichen Bedingungen - das grössere Gleichgewicht bei der Flächenaiifsteilung hervorzuheben. Man hat eine grösficro,- ununterbrochene Fläche, die insbesondere in der Mitte, und zwar im Arbcitsbc»-
reich der Förderkette, breiter ist.
Diese Eigenschaft ist zwar georaetrich, kann aber auch vom Gesichtspunkt der Funktion aus bedeutend sein.
Stift und. Lager sind über zy3 inderfö'rmigc Flächen mit unrundem Querschnitt mit einem Spiel miteinander verbunden, das die Kurven bewegung gemar.s den vorgesehenen Grenzwinkeln gestattet.
ΑΛ
L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentanmeldung
    3240786
    REGINA INDUSTRIA S.r.l..
    Förderkette, zwei unterschiedlicher abwechselnd aneinander au gelenkte Kettengliedtypen umfassend.
    PATENTANSPRÜCHE
    1, Förderkette, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei unterschiedliche, ladenförmige, abwechselnd aneinander angelenk te Kettengliedtypen in Kombination umfasst, wobei ein ef ster, innerer Kettengliedtyp aus einer Platte besteht? in. der zwei entgegengesetzte, ösenförmige, gleiche und zur Mittellinie der Platte symmetrische Scharniere ausgebildet sind? die je einen breiteren, oberen Aussenrand und einen engeren, unteren Ixmenrand aufweisen, und ein zweiter, äusse rer Kettengliedtyp aus einer Platte besteht,, in der zwei Paare von entgegengesetzten, gleichen und zur Mittellinie der Platte symmetrischen Lappen ausgebildet sind, die.je eine Bohrung zur Aufnahme und zur Verankerung eines Stiftes zur Verbindung mit einem Scharnier eines inneren Kettengliedes besitzen«,
    BAD
  2. 2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurck gekennzeichnet, dass die Lappen jedes Paares mit den Lappen des anderen Paares über eine Versteifungslasche in Längsrichtung verbunden
    sind, an der auch der Stift verankert ist.
  3. 3. Förderkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass
    in der Versteifungslasche ausserdem ein Zahn zum Eingriff in die Führungen einer Laufbahn ausgebildet ist.
DE19823240766 1981-11-10 1982-11-04 Foerderkette, zwei unterschiedliche, abwechselnd aneinander angelenkte kettengliedtypen umfassend Withdrawn DE3240766A1 (de)

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GB (1) GB2108920B (de)
IT (1) IT1140487B (de)
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IT1140487B (it) 1986-09-24
ES277934U (es) 1984-12-16
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