DE3240690C2 - Vorrichtung zum Einsetzen und Entfernen von Leiterplatten in und aus einem Gehäuse - Google Patents
Vorrichtung zum Einsetzen und Entfernen von Leiterplatten in und aus einem GehäuseInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Einsetzen und Entfernen von Leiterplatten in und aus einem Gehäuse ist an der Leiterplatte schwenkbar ein Hebel befestigt. Der Drehpunkt des Hebels an der Leiterplatte ist im Abstand zum Hebel angeordnet. Ebenfalls im Abstand zum Hebel weist dieser eine Klinke auf, welche in eine hakenförmige Ausnehmung am Gehäuse eingreift. Um eine sichere Verrastung zwischen der Klinke und der hakenförmigen Ausnehmung zu gewährleisten, ist die Klinke in geringerem Abstand zum Hebel angeordnet als der Drehpunkt, so daß beim Einsetzen der Leiterplatte in das Gehäuse der Drehpunkt über die in die hakenförmige Ausnehmung eingreifende Klinke hinwegwandert.
Description
ί 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 Das wesentliche Lösungsmerkmal besteht darin, daß
j zeichnet daß die Klinke (10) vom Haken (12) minde- die Leiterplatten von den Vorrichtungen jeweils auf
iV stens halbkreisförmig umgriffen wird und die kreis- Zug belastet werden, da die erste Kante des Hakens von
\t
abschnittförmige Umfangskontur der Klinke (10) in der zweiten Kante der Klinke hintergriffen wird. Wird
ji geringfügigem Abstand zur Innenkante (13) des Ha- das Gehäuse mit einer Kraftkomponente belastet, die in
i| 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch dies in einer Belastung der Platte aus, die dieser Zugbe-
;'■ gekennzeichnet, daß die kreisabschnittförmige Um- lastung entgegengerichtet ist
U
fangskontur der Klinke (10) sich über mindestens Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand
(A 180° erstreckt der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
|| 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 40 F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Gehäuses
[4 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (7) einen mit eingesetzten Leiterplatten;
}l
rechtwinklig zu ihm verlaufenden Stift (28) aufweist F i g. 2 die Seitenansicht der vorderen Unterkante ei-
[ :>l
der in einer Kugel (25) endet die in eine elastische ner Leiterplatte;
i! Bohrung (29) kleineren Durchmessers an der Leiter- F i g. 3, 4 und 5 der F i g. 2 entsprechende Seitenan-
f platte (5) eingreift, wenn der Hebel (7) etwa parallel 45 sichten 4 und 5 bei verschiedenen Stellungen der Vor-
; zur Vorderkante (11) der Leiterplatte (5) ge- richtung und
£ schwenkt ist. F i g. 6 eine Seitenansicht des Vorderteils einer Lei-
|| 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- terplatte.
i; zeichnet, daß die elastische Bohrung (29) an einem Die F i g. 1 zeigt ein Gehäuse 1, in welchem mehrere
[V mit der Vorderkante (11) der Leiterplatte (5) verbun- 50 gedruckte Leiterplatten 2 angeordnet sind. Bei dem Ge-
' denen und vor dieser Vorderkante (U) verlaufenden häuse 1 kann es sich auch um ein einfaches Gestell han-
,, 3 und 4 auf, durch welche die Leiterplatten von vorne
,; nach hinten parallel zueinander gehalten werden. Diese
55 Führungen 3,4 führen die gedruckten Leiterplatten direkt zu Anschlußleisten, welche an der Rückseite des
'■'.
Oberbegriff des Ansprüche j 1, die der US-PS 29 93 18? Wie schon eingangs beschrieben, ist das Gehäuse
entnehmbar ist. während des Transports oftmals Durchbiegungen und
Bei dieser bekannten Vorrichtung bestehen die ge- 60 Vibrationen ausgesetzt, die bewirken, daß sich die Leihäuseseitigen, bogenförmigen Haken aus Federn. Grei- terplatten von ihren Verbindungsleisten lösen und aus
fen die Klinken in die Haken ein, dann üben diese einen einer oder beiden Führungen 3, 4 gleiten können. Dies
Druck auf die Klinke und damit auf die Leiterplatten führt oftmals zu einer Beschädigung der Leiterplatten,
aus, die somit im Bereich der Hebel druckbelastet sind In F i g. 2 ist eine Seitenansicht der vorderen unteren
und sich durchbiegen können. Tritt beim Transport des 65 Kante einer Leiterplatte dargestellt. Die Leiterplatte 5
Gehäuses eine Belastung mit einer Kraftkomponente wird in bekannter Weise in die beiden Führungen 3, 4
auf, die in der Verbindungslinie zwischen den Klinken eingeschoben. Die untere Führungsfläche der unteren
verläuft, dann können hierdurch die Leiterplatten be- Führung ist mit 6 bezeichnet. Die beiden Führungen 3,4
bewirken, daß die Leiterplatte 5 in einer Vertikalebene
geführt und positioniert wird. Damit ein einwandfreies
Einschieben gewährleistet ist, ist zwischen den beiden Führungen 3, 4 und der Leiterplatte ein Spiel vorhanden.
Am Ende ihres Einschubweges tritt die Rückseite der Leiterplatte in Kontakt mit elektrischen Verbindungsteilen,
welche an der Rückseite des Gehäuses 1 angeordnet sind. Zum Einschieben der Leiterplatte in
die elektrischen Verbindungsteile sind re'ativ große Kräfte erforderlich.
Die Vorrichtung weist einen Hebel 7 auf, welcher bei 8 drehbar an der Leiterplatte 5 befestigt ist Die Verbindung
zwischen Leiterplatte 5 und Hebel 7 ist nicht kritisch und kann beispielsweise mittels einer Niete erfol-
liegt als das Drehzentrum der Klinke 10 innerhalb des
Hakens 12.
Wird die Leiterplatte in die Führungen 3,4 eingeschoben,
dann steht der Hebel 7 winkelig zur Vorderkante der Leiterplatte 5. Hierbei kommt die Klinke 10 in Eingriff
mit dem Haken 12. Diese Stellung ist in F i g. 3 gezeigt Wird der Hebel 7 ninmehr im Uhrzeigersinn in
Richtung auf die Vorderkante 11 der Leiterplatte 5 gedreht,
dann kommt die Klinke 10 in Kontakt mit der Unterkante 13 des Hakens 12. Dies ist in F i g. 4 gezeigt
Wird der Hebel 7 nunmehr in eine Stellung gedrückt, bei welcher er parallel zur Vorderkante 11 der Leiterplatte
5 verläuft, wird hierdurch eine weitere Drehung der Klinke 10 im Haken 12 bewirkt. Bei der Drehung des
gen, welche durch eine Bohrung an einer seitlichen Ver- 15 Hebels 7 wirken die Klinke 10 und der Haken 12 wie ein
längerung 9 des Hebels 7 geführt ist Wird der Hebel 7 Kniehebelgelenk, das ein Eindrücken der Leiterplatte 5
bewegt, dann dreht er sich um seinen Drehpunkt 8 an bewirkt, deren Rückseite nunmehr in Kontakt tritt mit
der Leiterplatte 5. den elektrischen Verbindungsteilen im Inneren des Ge-
Am Hebel 7 ist eine Klinke 10 angeordne4. Die Klinke häuses 1. Der Drehpunkt 8 überschreitet bei dieser
10 befindet sich näher am Hebel 7 und näher an dessen 20 Schwenkbewegung des Hebels 7 das Drehzentrum der
außenseitigem Ende als der Drehpunkt 8. Wird der He- Klinke 10 im Haken 12. Bei der Bewegung des Drehbel
7 so gedreht, daß er parallel zur Vorderkante 11 der punktes 8 längs der Linie 15 befindet sich also der Dreh-Leiterplatte
5 verläuft, dann befindet sich die Klinke 10 punkt 8 anfänglich links, sodann oberhalb und sodann
näher am Hebel 7 als der Drehpunkt 8. rechts (Punkt 16) vom Drehpunkt der Klinke 10 inner-
Die Klinke 10 greift in einen Haken 12 des Gehäuses 25 halb des Hakens 12 Befindet sich der Drehpunkt 8 in
1 ein, dessen Form der Form der Klinke 10 angepaßt ist
Der Haken 12 weist bevorzugt eine Unterkante 13 auf,
welche übergeht in eine bogenförmig nach oben verlaufende Lippe. Die Lippe endet in einer Oberkante 14,
welche nach innen teilweise über die Lippe sich er- 30
streckt Der Haken 12 befindet sich in der Verlängerung
der unteren Führung 4. Obwohl die Lippe nicht direkt
mit der Führung verbunden zu sein braucht, ist es doch
vorteilhaft, den Haken 12 einstückig mit der Unterseite
der Führung zu machen, um eine genaue Flucht zwi- 35
sehen Haken und Führung zu gewährleisten.
Die Klinke besteht vorzugsweise aus einem Vor
Der Haken 12 weist bevorzugt eine Unterkante 13 auf,
welche übergeht in eine bogenförmig nach oben verlaufende Lippe. Die Lippe endet in einer Oberkante 14,
welche nach innen teilweise über die Lippe sich er- 30
streckt Der Haken 12 befindet sich in der Verlängerung
der unteren Führung 4. Obwohl die Lippe nicht direkt
mit der Führung verbunden zu sein braucht, ist es doch
vorteilhaft, den Haken 12 einstückig mit der Unterseite
der Führung zu machen, um eine genaue Flucht zwi- 35
sehen Haken und Führung zu gewährleisten.
Die Klinke besteht vorzugsweise aus einem Vor
sprung, welcher an der seitlichen Verlängerung 9 zwischen dem Drehpunkt 8 und dem Hebel 7 angeordnet
ist Die Klinke weist eine dem Hebel 7 abgewandte Umfangskante auf, welche kreisbogenförmig über mindestens
180° ausgebildet ist. Dies bedeutet also, daß derjenige Teil der Klinke, welcher innerhalb des Hakens gleitet
rund ausgebildet ist Im gezeigten Ausführungsbei-
40
der Stellung 16, dann berührt die Oberkante 14 der Lippe des Hakens 12 die Kante 20 der Ausnehmung der
Klinke 10.
Befindet sich der Hebel 7 in seiner Stellung parallel zur Vorderkante 11, dann wird auch bei starken Vibrationsbeanspruchungen
die Leiterplatte in ihrer Stellung gehalten. Sie kann sich in keiner Richtung ihrer Ebene
bewegen.
Die gedruckte Leiterplatte weist vorne sowohl unten als oben den vorerwähnten Hebelmechanismus auf, dadurch
wird die Leiterplatte selbst ein das Gehäuse verstärkender Bauteil da die Klinken oben und unten mit
den Haken verhakt sind und damit die Ober- und Unterseiten des Gehäuses 1 sich nicht voneinander bewegen
können. In F i g. 6 ist eine derartige Ausbildung dargestellt
Die Leiterplatte 5 weist einen unteren Hebel 7 und einen entsprechenden oberen Hebel 7 A auf. Deren seitliche
Verlängerungen 9 und 9A sind drehbar an den
spiel verläuft die runde Außenkante von einem etwa 45 Drehpunkten 8 und SA an der Leiterplatte 5 befestigt
dem Hebel 7 gegenüberliegenden Punkt über die Unter- Zwei Klinken 10 und IQA sind mit den Hebeln 7 und 7A
und Rückseite der Klinke 10.
Gegenüber dem Hebel 7
Gegenüber dem Hebel 7
verbunden, wie im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben. Die Klinken 10 und 1OA sind in F i g. 6 in ihren mit
den Haken 12 und 12/4 verriegelten Stellungen gezeigt. Hierbei verlaufen die Hebel 7 und TA parallel zur
Vorderkante 11 der Leiterplatte 5. Die Ausnehmungen 20 und 2OA liegen gegen die Oberkanten 14 und 14/4 der
Haken an. Zwischen den Unterkanten 13 und 13Λ der Haken und den benachbarten Kanten der Klinken 10
weist die Klinke 10 eine
Einkerbung auf, in welche die nach innen springende Oberkante 14 des Hakens 12 eingreift.
Die Lippe des Hakens, die von der Unterkante 13
bogenförmig nach vorne oben verläuft, sollte bevorzugt
den gleichen Radius aufweisen wie die Klinke 10. Zusätzlich sollte der Abstand von der Innenseite der Unterkante direkt unter der Lippe durch den Drehpunkt 55 und 1OA ist ein geringfügiger Spalt vorhanden, der auch der Klinke hindurch gleich dem Abstand der Außenkan- in F i g. 5 sichtbar ist te der Klinke zum Drehpunkt 8 sein. Da die Klinken näher zu den Hebeln 7 und 7A liegen
bogenförmig nach vorne oben verläuft, sollte bevorzugt
den gleichen Radius aufweisen wie die Klinke 10. Zusätzlich sollte der Abstand von der Innenseite der Unterkante direkt unter der Lippe durch den Drehpunkt 55 und 1OA ist ein geringfügiger Spalt vorhanden, der auch der Klinke hindurch gleich dem Abstand der Außenkan- in F i g. 5 sichtbar ist te der Klinke zum Drehpunkt 8 sein. Da die Klinken näher zu den Hebeln 7 und 7A liegen
Bevorzugt sollte die Klinke unterhalb der Unterkante als die Drehpunkte 8 und 8A werden die Klinken in ihrer
der Leiterplatte 5 verlaufen. Es ist jedoch auch möglich, verriegelten Stellung gehalten und zwingen die Leiterdaß
die Klinke im Bereich der Leiterplatte 5 seitlich von 60 platte 5 in die elektrischen Verbindungsleisten, welche
dieser angeordnet ist, was bedingt, daß der Haken 12 in F i g. 6 rechts liegen,
seitlich der Führung anzuordnen ist.
Wird die Leiterplatte zwischen zwei Führungen 3, 4 und somit zwischen den Flächen 6 eingeschoben, dann
verschiebt sich der Drehpunkt 8 längs der Linie 15. Ist die Leiterplatte ganz eingesetzt, dann befindet sich der
Drehpunkt 8 in der mit 16 bezeichneten Stellung.
Es ist zu vermerken, daß dieser Punkt 16 weiter innen
Die in F i g. 6 dargestellte zweifache Verriegelung bewirkt,
daß die Leiterplatte 5 ein das Gehäuse verstärkendes Bauteil darstellt, bei welchem die Klinken 10 und
10A,die in Eingriff stehen mit den Haken 12 und 12A den Abstand zwischen der Ober- und Unterseite des Gehäuses
1 sicherstellen. Die beschriebenen Vorrichtungen dienen also nicht nur dem sicheren Einsetzen der Leiter-
platten in das Gehäuse und dienen nicht nur der Verriegelung der Leiterplatten im Gehäuse sondern haben
noch den zusätzlicher. Effekt, daß hierdurch die Leiterplatten tragende Bauteile des Gehäuses werden.
Die Hebel 7 und TA können zusätzlich in ihrer Lage s
parallel zur Vorderkante 11 gesichert werden. Eine Kugel 25 aus Kunststoff oder Metall ist an einem Ende
eines Stiftes 26 angeordnet, dessen anderes Ende mit dein Hebel 7 befestigt ist Die Befestigung erfolgt am
inneren Ende des Hebels 7, so daß der Stift 26 rechtwinklig zum Hebel 7 verläuft Ein Rahmenteil 27 ist an
der Leiterplatte 5 befestigt, beispielsweise mittels Nieten über die Flansche 28 und 28/4. Das Rahmenteil 27
verläuft vor und parallel zur Vorderkante 11 der Leiterplatte 5. Das Rahmenteil 27 weist Bohrungen 29 und
29Λ mit elastischen Kanten auf, deren Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der Kugel 25. Die Bohrungen entsprechen im Durchmesser etwa dem Durchmesser der Stifte 26. Die Achse der Bohrung 29 fluchtet
mit der Achse des Stiftes 26, wenn der Hebel 7 parallel zur Vorderkante 11 steht
Wird der Hebel 7 parallel zur Vorderkante 11 der Leiterplatte 5 gedreht, dann verriegelt die Klinke 10 mit
dem Haken 12 und gleichzeitig wird die Kugel 25 durch die Bohrung 29 gedrückt Nachdem die Kugel 25 durch
die Bohrung 29 gedrückt ist, wird sie in dieser Lage
festgehalten. Damit wird der Hebel 7 parallel zur Vorderkante 11 gehalten, wodurch die Verriegelung geschlossen gehalten wird. Das Gleiche, wie im Zusammenhang mit Hebel 7 beschrieben, gilt auch für den
Hebel TA.
Es hat sich gezeigt daß bei Verwendung der Vorrichtung die Montagedauer der Leiterplatten im Gehäuse
wesentlich reduziert werden kann. Da seither der Versand von Gehäuse mit eingeschobenen Leiterplatten
mit der Gefahr der Beschädigung der Leiterplatten verbunden war, hat man oftmals die Leiterplatten getrennt
vom Gehäuse transportiert und sodann die Leiterplatten am Aufstellort in das Gehäuse eingeschoben. Hierfür ist jedoch fachkundiges Personal am Aufsteiiort er-
forderlich, insbesondere um Funktionsfehler ausfindig machen zu können. Mit der Vorrichtung jedoch ist es
möglich, das Gehäuse bereits vor dem Versand mit Leiterplatten zu bestücken und zu überprüfen.
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Claims (1)
- I 1 2Il schädigt werden.|g Patentansprüche: Der US-PS 43 01 494 ist eine Vorrichtung entnehm-H bar, bei der jede Leiterplatte einen Hebel lagert, der|| 1. Vorrichtung zum Einsetzen und Entfernen von eine Klinke mit einem U-förmigen Maul trägt, mit dem[Ü Leiterplatten in und aus einem Gehäuse mit zwei 5 diese eine gehäuseseitige Schiene übergreift Auch hier•»I schwenkbar an der Leiterplatte im Bereich ihrer tritt eine Kraftkomponente in Richtung der Leiterplatte|i Vorderkante spiegelbildlich zueinander angeordne- mit dem vorerwähnten Nachteil auf.|| ten Hebeln, von denen jeder eine Klinke mit kreisab- Bei der Vorrichtung nach der DE-OS 30 13 023 sindJp schnittförmiger Umfangskontur aufweist, wobei die zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Hebel beii| Klinke und der Hebeldrehpunkt gegenüber der He- io jeder Leiterplatte vorgesehen, deren nasenförmige1K bellängsachse seitlich versetzt sind, und die Klinke Klinken jeweils in eine gehäuseseitige Ausnehmung ein-|| etwa parallel zum jeweiligen Hebel verläuft, wobei greift Da die nasenförmigen Klinken auf dem Grund'<! der Abstand zwischen Hebel und Klinke geringer ist der Ausnehmungen aufsitzen, tritt auch hier eine Kräftig als der Abstand zwischen dem Hebel und seinem komponente in Richtung der Leiterplatte auf.|| Drehpunkt wobei beim Einsetzen der Leiterplatte 15 Bei der Vorrichtung nach der US-PS 43 13 150 sind in$ die Klinke in einen gehäuseseitigen bogenförmigen Bezug zur letztgenannten Vorrichtung die Gehäuseaus-ι|· Haken eingreift und hierbei der Hebel in eine Stel- nehmungen sehr groß gewählt, so daß im eingesetztenI lung etwa parallel zur Vorderkante der Leiterplatte Zustand die nasenförmigen Klinken die AusnehmungenRi geschwenkt wird, wobei der Drehpunkt die Klinke nicht berühren. Hierbei haben jedoch die Leiterplatten·'" überwandert dadurch gekennzeichnet, 20 nicht die Funktion, das Gehäuse zusätzlich zu versteifen.ff daß ein in das Innere des Hakens (12) verlaufender Es stellt sich die Aufgabe, die eingangsgenannte Vor-!> Hakenteil eine erste in Richtung des Gehäuseinnern richtung so zu verbessern, daß die Leiterplatten zu tra-% verlaufende Kante (14) bildet, daß die Klinke (10) an genden Bauteilen des Gehäuses werden, die geeignett' ihrer dem Hebel (7) zugewandten Seite einen eine sind, die auf das Gehäuse wirkenden, in der Plattenebe-\ii zweite Kante (20) bildenden Einschnitt aufweist, in 25 ne zwischen den Führungen für die Platte verlaufendenH den der Hakenteil eingreift und die beiden Kanten Kräfte aufzunehmen.k (14,20) gegeneinander anliegen, wenn der Hebel (7) Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden[S etwa parallel zur Vorderkante (11) der Leiterplatte Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestal-ί; (5) geschwenkt ist tungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
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