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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Stecker, ein Verfahren zum Betätigen des Steckers, und ein Steckersystem für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung einen Stecker für ein Fahrzeug, welches stabil zwei Stecker kombiniert durch eine Verhinderung der Verteilung von Kraft, wenn ein Hebel betätigt wird, und durch Vereinfachung der Kopplung und der Trennung des Hebels, ein Verfahren zum Betätigen des Steckers, und ein Steckersystem, welches den oben genannten Stecker beinhaltet.
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HINTERGRUND
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Im Allgemeinen sind Stecker elektrische Teile, welche elektrisch eine Energiequelle und eine Einrichtung, eine Einrichtung und eine Einrichtung, oder Teile in einer Einrichtung unter Verwendung eines Anschlusses darin verbinden, und ein Paar von Stecker, welches kombiniert werden kann miteinander, werden kombiniert, und Anschlüsse darin werden elektrisch verbunden.
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Diese Stecker werden durch eine Kraft eines Benutzers oder eines Arbeiters physisch kombiniert, sodass wenn die Anzahl der Anschlüsse in den Steckern steigt, die Kraft zum Kombinieren der Stecker ansteigt, und daher gibt es einen Bedarf nach einer großen Kombinierkraft, um die Anschlüsse gut miteinander zu kombinieren.
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Demzufolge ist ein Hebel, welcher gedreht werden kann, angeordnet auf Steckern, welche eine Vielzahl von Anschlüssen aufweisen, um eine große Kombinierkraft zu erzeugen, wenn die Stecker verbunden werden. Die Stecker werden in dem Hebelgehäuse durch den Hebel kombiniert, und solche Stecker werden Hebeltypstecker genannt.
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Jedoch benötigen diese Stecker mit einem Hebel der verwandten Technik separate Verbindungsbauteile zum Installieren des Hebels, der sich frei drehen kann in dem Hebelgehäuse, sodass die Gesamtanzahl der Teile des Steckers steigt, und die Struktur; welche die Teile kombiniert, kompliziert wird.
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Ferner gibt es einen Bedarf nach einem Raum zum Halten oder Tragen der Stecker, während der Hebel fähig ist, sich auf den Steckern frei zu drehen, und der Hebel wird beschädigt durch eine Außenkraft oder Störungen mit anderen Steckern, und Hebeln, wenn er unerwartet gedreht wird mit Bezug auf das Gehäuse der Stecker.
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Ferner sollte der Hebel an einer bestimmten Position sein, wenn ein Stecker eingesetzt wird, um kombiniert zu werden mit einem Gegenstecker durch den Hebel, jedoch, wenn der Hebel sich frei dreht mit Bezug auf das Gehäuse des Steckers, muss eine Person den Hebel in eine bestimmte Position drehen, um den Stecker mit dem Gegenstecker zu kombinieren, sodass die Effizienz der Kombinierarbeit reduziert ist.
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Ferner gibt es Probleme darin, dass die totale Anzahl an Teilen der Stecker ansteigt, die Herstellungskosten ansteigen, und da die Kombinierstruktur kompliziert ist, es schwierig ist, den Hebel zu koppeln und zu trennen, und er strukturell schwächer ist.
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Die obigen Informationen, welche in diesem Hintergrundabschnitt offenbart sind, sind nur zur Steigerung des Verständnisses des Hintergrundes des erfinderischen Konzeptes und können daher Informationen enthalten, welche nicht Stand der Technik bilden, welche einem Fachmann mit gewöhnlichen Fachkenntnissen in diesem Land schon bekannt sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht in einem Bestreben einen Stecker, ein Steckersystem, und ein Verfahren zum Betätigen eines Steckers zur Verfügung zu stellen, welche die Vorteile aufweisen des Minimierens der Anzahl der Teile, und der Vereinfachung der Verbindungsstruktur durch Bilden eines Gleitbalkens integral auf einem Steckergehäuse, und dem Ermöglichen, dass ein Hebel gekoppelt wird und getrennt wird durch den Gleitbalken.
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Eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes stellt einen Stecker für ein Fahrzeug zur Verfügung, welcher aufweist: ein Steckergehäuse, welches Gleitlöcher aufweist, welche an beiden Enden einer Aufnahmeoberfläche ausgebildet sind, und welche ausgebildet sind, sich durch das Steckergehäuse in der Längsrichtung zu erstrecken. Ein Gleitbalken ist gleitbar gelagert in der Längsrichtung des Steckergehäuses mit einem Ende eingesetzt in die Gleitlöcher. Ein Hebel ist an dem anderen Ende des Gleitbalkens mit einem Ende drehbar gekoppelt zu der Aufnahmeoberfläche des Steckergehäuses gelagert. Der Hebel ist ausgebildet, sich in einer Höhenrichtung des Steckergehäuses zu drehen, den Gleitbalken weiter in die Gleitlöcher zu drücken, und einen Gegenstecker zu dem Steckergehäuse zu fixieren, wenn er durch einen Benutzer gedreht wird.
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Das Steckergehäuse weist eine Gegenoberfläche auf, welche im Wesentlichen rechtwinklig zu der Aufnahmeoberfläche ist, und Steckerkopplungsabschnitte aufweisen, welche eine Vielzahl von Einsetzlöchern aufweisen. Die Steckerkoppelabschnitte können an den Zentren der Gegenoberfläche und einer gegenüberliegende Oberfläche des Steckergehäuses hervortreten, mit dem Gegenstecker auf der Gegenoberfläche gekoppelt. Das Steckergehäuse kann außerdem einen Hebelkopplungsabschnitt beinhalten, welcher von der Aufnahmeoberfläche zwischen den Gleitlöchern hervortritt, und Gelenkstäbe an Enden aufweist, welche den Gleitlöchern entsprechen.
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Der Hebel weist ein Paar von Gelenkringen auf, welche drehbar zu den Gelenkstäben gekoppelt sind, und mit einer Setzdistanz beabstandet sind, und eine Pressplatte, welche sich integral erstreckt von den Gelenkringen, und ausgebildet ist, eine Außenkraft aufzunehmen; und Kopplungsstäbe, welche seitlich in der Breitenrichtung der Pressplatte zwischen den Gelenkringen und der Pressplatte hervortreten, und drehbar zu dem anderen Ende des Gleitbalkens gekoppelt sind.
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Der Hebel weist ferner einen Schließhaken auf, welcher an einem Ende der Pressplatte in der Nähe der Gelenkringe zwischen den Gelenkringen ausgebildet ist.
Der Hebelkopplungsabschnitt kann eine Schließnut aufweisen, welche auf der Seite gegenüberliegend zu dem Gegenstecker zwischen den Gelenkringen ausgebildet ist, und welche dem Schließhaken entspricht.
Der Gleitbalken kann Einsätze aufweisen, welche zumindest einen oder mehrere Führungsvorsprünge aufweisen, welche längs angeordnet sind auf einer inneren Oberfläche der Einsätze. Die Einsätze können Gehäuseenden und Hebelenden aufweisen, wobei die Gehäuseenden gleitbar in die Gleitlöcher eingesetzt sind. Der Gleitbalken kann außer-dem Träger aufweisen, welche die Hebelenden der Einsätze verbinden. Und Führungsnuten aufweisen, welche auf Innenseiten der Träger in der Vertikalrichtung des Steckergehäuses ausgebildet sind, sodass die Kopplungsstäbe bewegbar und drehbar darin eingesetzt sind.
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Die Einsätze können jeweils eine Führungsschiene aufweisen, welche integral auf einer Außenseite längs davon ausgebildet ist.
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Schienenlöcher können längs integral in den Gleitlöchern ausgebildet sein, um den Führungsschienen zu entsprechen.
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Ein Steckersystem ist zur Verfügung gestellt. Das System beinhält ein Steckergehäuse, welches Gleitlöcher aufweist, welche an beiden Enden einer Aufnahmeoberfläche ausgebildet sind. Die Gleitlöcher sind ausgebildet, um sich durch das Steckergehäuse in einer Längsrichtung des Steckergehäuses zu erstrecken. Das Steckergehäuse weist eine Gegenoberfläche auf, welche im Wesentlichen rechtwinklig zu der Aufnahmeoberfläche ist. Das System beinhaltet ferner einen Gegenstecker, welcher ausgebildet ist, um auf der Gegenoberfläche des Steckergehäuses positioniert zu werden. Ein Gleitbalken ist gleitbar gelagert in der Längsrichtung des Steckergehäuses. Der Gleitbalken weist ein Gehäuseende und ein Hebelende auf. Das Gehäuseende des Gleitbalkens istausgebildet, um eingesetzt zu werden in die Gleitlöcher. Ein Hebel kann an dem Hebelende des Gleitbalkens gelagert werden. Der Hebel weist ein Ende auf, welches drehbar gekoppelt ist zu der Aufnahmestruktur des Steckergehäuses. Der Hebel istausgebildet, um sich in einer Höhenrichtung des Steckergehäuses zu drehen, den Gleitbalken weiter in die Gleitlöcher zu drücken, und den Gegenstecker zu der Gegenoberfläche des Steckergehäuses zu fixieren, wenn dieser durch einen Benutzer gedreht wird.
Ein Verfahren zum Betätigen eines Steckers für ein Fahrzeug wird zur Verfügung gestellt. Das Verfahren beinhält: Positionieren eines Gegensteckers auf einer Gegenoberfläche eines Steckergehäuses, und Einsetzen eines Gleitbalkens in Gleitlöcher auf einer Aufnahmeoberfläche des Steckergehäuses. Die Aufnahmeoberfläche ist im Wesentlichen rechtwinklig zu der Gegenoberfläche des Steckergehäuses sein. Das Verfahren kann ferner das Lagern eines Hebels auf dem Gleitbalken beinhalten, während des drehbaren Koppelns eines Endes des Hebels zu der Aufnahmeoberfläche des Steckergehäuses. Der Hebel kann dann gedreht werden in einer Höhenrichtung des Steckergehäuses, während der Gleitbalken weiter in die Gleitlöcher des Steckergehäuses gedrückt wird, um den Gegenstecker zu dem Steckergehäuse zu fixieren. Das Verfahren kann nach den Merkmalen des Anspruchs 7 ausgeführt werden.
Wie oben beschrieben ist es möglich, gemäß dem Stecker für ein Fahrzeug einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes die Anzahl an Komponenten zu minimieren und die Verbindungsstruktur zu vereinfachen, da der Gleitbalken integral auf dem Steckergehäuse ist, und der Hebel gekoppelt und getrennt werden kann durch den Gleitbalken.
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Ferner, da der Hebel gekoppelt ist und verwendet wird, nur wenn der Stecker kombiniert wird, ist es möglich, um einen Raum zum Halten und Tragen des Steckers zu minimieren, und eine Beschädigung des Hebels aufgrund einer Außenkraft oder einer Störung mit einem weiteren Stecker und Hebel zu verhindern.
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Ferner ist es möglich die Effizienz an Arbeit zum Kombinieren zu verbessern und eine Verteilung von Kraft zu verhindern, wenn der Hebel betätigt wird, da es möglich ist, den Hebel temporär an einer bestimmten Position zu fixieren unter Verwendung des Gleitbalkens, welcher integral mit dem Steckergehäuse ausgebildet ist.
Ferner bleibt der Hebel zu dem Steckergehäuse gekoppelt, nachdem der Hebel gesichert ist, wobei die Stecker kombiniert sind, sodass es möglich ist, um zu verhindern, dass die Stecker sich trennen aufgrund eines unbeabsichtigten Drehens des Hebels.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Stecker für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes zeigt.
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Steckers für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Hebel für den Stecker für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes darstellt.
- 4 ist eine Schnittansicht, welche entlang der Linie A-A in 3 genommen wurde.
- 5 ist eine Ansicht, welche einen Betriebszustand des Steckers für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes wird hiernach in Genauigkeit in Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben.
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Die beispielhaften Ausführungsformen, welche hierin beschrieben werden, und die Ausgestaltungen, welche in den Figuren gezeigt werden, sind die am meisten bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzeptes, und decken nicht vollständig den Geist des vorliegenden erfinderischen Konzeptes ab. Daher sollte es verstanden werden, dass es verschiedene Äquivalente und Modifikationen geben kann, welche diese ersetzen können zu der Zeit der Anmeldung.
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Die Teile, welche nicht in Verbindung stehen mit der Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen, werden nicht dargestellt, um die Beschreibung deutlich zu machen, und gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Elemente durch die Spezifikation.
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Ferner werden die Dicke und die Größe der Ausgestaltungen, welche in den Figuren dargestellt sind, wahlweise bereitgestellt zur Vereinfachung der Beschreibung, sodass das vorliegende erfinderische Konzept nicht beschränkt ist auf die in den Figuren dargestellten, und die Dicke ist vergrößert, um einige Teile oder Bereiche deutlicher zu machen.
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In der vorliegende Spezifikation bedeutet „beinhalten“, dass die Inklusion von anderen Komponenten impliziert ist, und nicht die Exklusion von anderen Komponenten, soweit nicht ausdrücklich anders beschrieben.
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1 und 2 sind eine perspektivische Ansicht und eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Stecker für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes darstellen, und 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Hebel für den Stecker für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes darstellt, und 4 ist eine Schnittansicht, welche entlang der Linie A-A in 3 genommen wurde.
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Mit Bezug auf 1 - 4 beinhaltet ein Stecker 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes eine minimale Anzahl an Komponenten und eine einfache Verbindungsstruktur durch Ausbildung eines Gleitbalkens 120 integral auf einem Steckergehäuse 110, und ermöglicht, dass ein Hebel durch den Gleitbalken 120 gekoppelt und getrennt werden kann.
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In dieser Hinsicht beinhaltet der Stecker 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes, wie in 1 und 2 dargestellt, ein Steckergehäuse 110, einen Gleitbalken 120 und einen Hebel 130.
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Das Steckergehäuse 110 definiert die äußere Form, und kann Gleitlöcher 111 aufweisen, welche an beiden Enden einer Aufnahmeoberfläche ausgebildet sind. Die Gleitlöcher sind ausgebildet, um in die Aufnahmeoberfläche zu einzudringen, und sich durch das Steckergehäuse in der Längsrichtung zu erstrecken.
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Das Steckergehäuse 110 kann eine rechteckförmige Parallelepipedform aufweisen, und kann aus einem synthetischen Harz ausgebildet sein, welches ein Isolator ist.
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Das Steckergehäuse 110 weist Steckerkopplungsabschnitte 113 und einen Hebelkopplungsabschnitt 115 auf.
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In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform weisen die Steckerkopplungsabschnitte 113 eine Vielzahl von Einsetzlöchern 114 auf, wo Anschlüsse (nicht dargestellt) eingesetzt werden. Die Steckerkopplungsabschnitte 113 sind auf gegenüberliegenden Oberflächen im Wesentlichen rechtwinklig zu der Aufnahmeoberfläche des Steckergehäuses 110 angeordnet, und treten an Zentren der gegenüberliegenden Oberfläche hervor, sodass ein Gegenstecker 10 zu einem der gegenüberliegenden Oberflächen gekoppelt wird. Die Oberfläche, zu der der Gegenstecker 10 gekoppelt wird, wird hiernach als Gegenoberfläche bezeichnet.
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Die Einsetzlöcher 114 der Steckerkoppelabschnitte 113 können durch das Steckergehäuse 110 ausgebildet sein.
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Der Hebelkoppelabschnitt 115 tritt von der Aufnahmeoberfläche des Steckergehäuses 110 zwischen den Gleitlöchern 111 hervor.
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Der Hebelkopplungsabschnitt 115 weist Gelenkstäbe 116 an beiden Seiten auf, welche den Gleitlöchern 111 entsprechen.
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In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Gleitbalken 120 gleitbar gelagert in der Längsrichtung des Steckergehäuses 110 mit einem Ende eingesetzt in die Gleitlöcher 111.
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Der Gleitbalken 120 ist zusammengesetzt aus Einsätzen 121 und Trägern 125.
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Die Enden der Einsätze 121 sind gleitbar eingesetzt in die Gleitlöcher 111, und ein oder mehrere Führungsvorsprünge 123 sind angeordnet längs auf der Innenseite der Einsätze 121.
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In bestimmten Ausführungsformen können Führungsvorsprünge 123 ausgebildet sein an drei Positionen, welche in regulären Intervallen in der Längsrichtung der Einsätze 121 voneinander beabstandet sind.
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Die Einsätze 121 können eine Führungsschiene 129 aufweisen, welche integral hervortritt auf den äußeren Seiten, und in der Längsrichtung ausgebildet ist.
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Schienennuten 119 können integral mit den Gleitlöchern 111 in der Längsrichtung ausgebildet sein, um den Führungsschienen zu entsprechen.
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Daher, wenn die Einsätze 121 des Gleitbalkens 120 eingesetzt werden und aufgenommen in den Gleitlöchern 111, werden die Führungsschienen 129 aufgenommen in den Schienennuten 119, sodass sie stabil den Gleitbalken 120 führen.
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In der beiliegenden beispielhaften Ausführungsform verbinden die Träger 125 die Enden der Einsätze 121, welche gegenüberliegen zu den Enden, welche eingesetzt werden in die Gleitlöcher 111, und jeder weist eine Führungsnut 127 auf Innenseiten auf, welche zueinander zeigen in der Höhenrichtung des Steckergehäuses 110.
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Die Führungsnuten 127 sind ausgebildet, um temporär den Hebel 130 zu dem Gleitbalken 120 zu fixieren, wenn der Hebel 130 zu dem Steckergehäuse 110 gekoppelt wird, und um zu ermöglich, dass der Gleitbalken 120 und der Hebel 130 sich zusammen bewegen, wenn der Hebel 130 betätigt wird, und in der folgenden Beschreibung wird der Hebel 130 zuerst beschrieben, und dann wird die Funktion beschrieben.
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Der Hebel 130 ist zu dem anderen Ende des Gleitbalkens 120 gelagert, und kann gleiten und sich in der Höhenrichtung des Steckergehäuses 110 drehen.
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Ein Ende des Hebels 130 ist drehbar zu der Seite des Steckergehäuses 110 gekoppelt, wo die Gleitlöcher 110 ausgebildet sind, sodass, wenn er durch einen Benutzer gedreht wird, er den Gleitbalken 120 in die Gleitlöcher 111 einsetzt und den Gegenstecker 10 fixiert, welcher zu dem Steckergehäuse 110 kombiniert wird.
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Der Hebel 130, wie dargestellt in den 3 und 4, weist Gelenkringe 131, eine Pressplatte 133, und Kopplungsstäbe 135 auf.
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Zuerst werden die Gelenkringe 131 ausgebildet in einer Ringform mit einem vorherbestimmten Ausschnittabschnitt, drehbar zu den Gelenkstäben 116 des Hebelkopplungsabschnitts 115 gekoppelt, und in einem Paar mit einer vorherbestimmten Spalte beabstandet.
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In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform erstreckt sich die Pressplatte 133 integral von den Gelenkringen 131 und erhält eine Kraft von einem Benutzer oder einem Arbeiter.
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Die Kopplungsstäbe 135 treten seitlich in der Breitenrichtung der Pressplatte 133 zwischen den Gelenkringen 131 und der Pressplatte 133 hervor, und werden eingesetzt in die Führungsnuten 127 der Träger 125, welche ausgebildet sind an dem anderen Ende des Gleitbalkens 120, um fähig sein, um zu gleiten und sich zu drehen.
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Daher werden die Kopplungsstäbe 135 eingesetzt in die Führungsnuten 127, welche auf den Trägern 125 ausgebildet sind, und die anderen Enden der Einsätze 121 des Gleitbalkens 120 verbinden.
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Demzufolge werden die Kopplungsstäbe 135 eingesetzt von den offenen Seiten zu den anderen Seiten der Führungsnuten 127, und temporär fixiert zu dem anderen Ende des Gleitbalkens 120, bevor die Gelenkringe 131 des Hebels 130 zu den Gelenkstäben 116 gekoppelt werden.
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Ferner setzen die Kopplungsstäbe 135, welche eingesetzt sind in den Führungsnuten 127, die Einsätze 121 des Gleitbalkens 120 vollständig in die Gleitlöcher 111, während sie sich bewegen und drehen in der Drehrichtung des Hebels 130 in den Führungsnuten 127, nachdem die Gelenkringe 131 gekoppelt werden, wenn der Hebel 130 gedreht wird durch eine Kraft, welche aufgebracht wird durch die Pressplatte 133 des Hebels 130 durch einen Benutzer oder einen Arbeiter.
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Ferner kann in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Hebel 130 einen Schließhaken 137 aufweisen, welcher an einem Ende der Pressplatte 133 zwischen den Gelenkringen 131 ausgebildet ist, und welcher zu den Gelenkringen 131 zeigt.
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Der Hebelkopplungsabschnitt 115 kann eine Schließnut 117 aufweisen an einer Seite gegenüberliegend zu dem Gegenstecker 10 zwischen den Gelenkstäben 116, welche dem Schließhaken 137 entspricht.
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Daher bleibt der Schließhaken 137 eingesetzt und gesichert in der Schließnut 117, wenn der Hebel 130 sich vollständig dreht mit dem Gegenstecker 10 kombiniert.
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Demzufolge, wenn sich der Hebel 130 vollständig dreht, wird der Gegenstecker 10 fixiert zu dem Steckergehäuse 110 durch Einsetzen des Gleitbalkens 120 in die Gleitlöcher 111, und der Schließhaken 137 bleibt gesichert in der Schließnut 117, sodass der Hebel 130 fixiert werden kann an der völlig gedrehten Position.
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Die Betätigung und Aktivität des Steckers 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes, welches diese Ausgestaltung aufweist, wird hiernach in Genauigkeit beschrieben.
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5 ist eine Ansicht, welche einen Betriebszustand des Steckers für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes darstellt.
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Als Erstes wird der Stecker 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes auf einem Fahrzeug gelagert mit den Anschlüssen (nicht dargestellt) mit Drähten in den Einsetzlöchern 114 verbunden.
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In diesem Zustand ist der Gegenstecker 10 angepasst auf der anderen Oberfläche des Steckerkopplungsabschnitts 113 des Steckergehäuses 110, wie in (S1) der 5.
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In diesem Fall tritt das andere Ende des Gleitbalkens 120 teilweise aus dem Steckergehäuse 110 heraus, und die Gelenkringe 131 des Hebels 130 sind zu den Gelenkstäben 116 des Hebelkopplungsabschnitts 115 gekoppelt, mit den Kopplungsstäben 135 eingesetzt in die Führungsnuten 127.
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Demzufolge, da die Kopplungsstäbe 135 eingesetzt sind in die Führungsnuten 127, mit den Gelenkringen 131 gekoppelt zu den Gelenkstäben 116, wird der Hebel 130 positioniert auf einer geraden Linie zusammen mit dem Steckergehäuse 110 durch den Gleitbalken 120, welcher nach außen hervortritt.
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Die Führungsvorsprünge 123 werden eingesetzt in Führungskanäle 11, welche ausgebildet sind auf dem Gegenstecker 10, um den Führungsvorsprüngen 123 zu entsprechen.
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Danach, wenn ein Benutzer oder ein Arbeiter eine Kraft anwendet auf die Pressplatte 133, um den Hebel 130 zu drehen, wird der Hebel 130 um die Gelenkringe 116 gedreht, wie in (S2) der 5.
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Demzufolge werden die Kopplungsstäbe 135 des Hebels 130 hochbewegt von den unteren Abschnitten der Führungsnuten 127, und setzen die Einsätze 121 des Gleitbalkens 120 in die Gleitlöcher 111 ein.
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In diesem Vorgang gleiten die Führungsvorsprünge 123 entlang den Führungskanälen 11, welche ausgebildet sind mit einem Winkel nach unten mit Bezug auf die Kombinierrichtung des Gegensteckers 10, und bewegen den Gegenstecker 10 näher zu dem Steckergehäuse 110, sodass der Gegenstecker 10 gut fixiert wird.
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Wenn der Hebel 130, welcher rechtwinklig zu dem Gegenstecker 10 ist, voll gedreht wird parallel zu dem Gegenstecker 10, werden die Einsätze 121 des Gleitbalkens 120 voll eingesetzt in die Gleitlöcher 111, wie in (S3) der 5.
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In diesem Vorgang bringen die Führungsvorsprünge 123 den Gegenstecker 10 in engen Kontakt mit dem Steckergehäuse 110 durch eine Bewegung entlang der Führungskanäle 11 des Gegensteckers 10.
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Ferner wird der Hebel 130 fixiert mit dem Schließhaken 137 gesichert in der Sicherungsnut 117 des Hebelkoppelabschnitts 115, sodass er sich nicht in die Anfangsposition zurückversetzen kann, bevor ein Benutzer oder ein Arbeiter eine Kraft aufwendet.
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Das Trennen des Steckers 100 und des Gegensteckers 10 wird ausgeführt in der umgekehrten Reihenfolge des oben beschriebenen Prozesses.
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Daher, wenn ein Benutzer oder ein Arbeiter den Hebel 130 in der entgegengesetzten Richtung dreht durch Drücken der Pressplatte 133 des Hebels 130, wird der Schließhaken 137 entsichert von der Schließnut 117, und bewegt die Einsätze 121 des Gleitbalkens 120 aus den Gleitnuten 111.
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Die Einsätze 121 können stabil sich hin und her bewegen, da die Führungsschienen 129, welche ausgebildet sind auf den Außenseiten der Einsätze 121, sich entlang den Schienennuten 119 bewegen, welche in den Gleitlöchern 111 ausgebildet sind.
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Demzufolge werden die Vorsprünge 123 aus den Führungskanälen 11 des Gegensteckers 10 herausgenommen, und bewegen den Gegenstecker 10 in der entgegengesetzten Richtung zu der Kombinierrichtung mit dem Steckergehäuse 110, sodass der Stecker 100 und der Gegenstecker 10 getrennt werden.
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Daher kann die Anzahl der Komponenten minimiert werden, und die Verbindungsstruktur kann vereinfacht werden gemäß dem Stecker 100 für ein Fahrzeug einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes, da der Gleitbalken 120 integral mit dem Steckergehäuse 110 ausgebildet ist, und der Hebel 130 kann durch den Gleitbalken 120 gekoppelt werden und getrennt werden.
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Ferner, da der Hebel 130 gekoppelt wird, und verwendet wird, nur wenn der Stecker 100 kombiniert wird, ist es möglich, um einen Raum zum Halten und Tragen des Steckers 100 zu minimieren, und Beschädigung an dem Hebel 130 zu verhindern aufgrund einer äußeren Kraft oder Störungen mit einem weiteren Stecker und Hebel.
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Ferner, da es möglich ist, um den Hebel 130 temporär an einer bestimmten Position fixiert zu halten unter Verwendung des Gleitbalkens 120, welcher integral ausgebildet ist mit dem Steckergehäuse 110, ist es möglich, die Arbeitseffizienz zum Kombinieren zu verbessern, und die Verteilung von Kraft zu verhindern, wenn der Hebel 130 betätigt wird.
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Ferner, nachdem der Hebel 130 gesichert ist mit dem Stecker 100 und dem Gegenstecker 10 kombiniert, bleibt der Hebel 130 gekoppelt zu dem Steckergehäuse 110, sodass es möglich ist, zu verhindern, dass sich die Stecker 10 und 100 trennen aufgrund eines unbeabsichtigten Drehens des Hebels 130.
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Während das erfinderische Konzept beschrieben wurde in Verbindung mit dem, was derzeit angesehen wird als praktische beispielhafte Ausführungsformen, sollte es verstanden werden, dass das erfinderische Konzept nicht beschränkt ist auf die dargestellten Ausführungsformen, sondern es gedacht ist, um verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, welche in dem Geist und in dem Bereich der beigefügten Patentansprüche beinhaltet ist.