DE3240491A1 - Schaltanordnung fuer die frequenzbandumschaltung bei tunereinheiten - Google Patents

Schaltanordnung fuer die frequenzbandumschaltung bei tunereinheiten

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Description

Schaltanordnung für die Frequenzbandumschaltung bei Tunereinheiten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung für die Frequenzbandumschaltung bei Tunereinheiten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Fernsehempfänger werden heutzutage sehr oft so betrieben, daß mit denselben entsprechende Videogeräte verbunden sind, so daß derartige Fernsehempfänger sowohl während der Aufzeichnung und Wiedergabe des Videogeräts als auch für den unmittelbaren Empfang von Fernsehsignalen verwendet werden können. Zu diesem Zweck muß der Fernsehempfänger über eine normalerweise innerhalb des Videogerätes angeordnete Schalteinheit mit dem Videogerät verbunden werden, um auf diese Weise .eine elektrische Verbindung zwischen der Antenne, dem Fernsehempfänger und dem Videccrerät herzustellen. Derartige Schalteinheiten sind dabei im allgemeinen so aufgebaut, daß sie entweder die Verwendung des Fernsehempfängers oder des Videogerätes erlauben, während das andere Gerät abgeschaltet ist.
2^ Die in diesem Zusammenhang verwendeten Tunereinheiten haben jedoch den Nachteil, daß bei eingeschaltetem Fernsehempfänger und abgeschaltetem Videogerät die Tendenz besteht, daß die innerhalb des Videogeräts
vorhandene Tunereinheit Störsignale erzeugt, welche "-in
den normalen Signalempfang des Fernsehempfängers nachteilig beeinflußt, und zwar insbesondere im Fall wenn der Tunereinheit des Videogerätes Fernsehsignale starker Amplitude zugeführt werden.
Es ist demzufolge die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltanordnung für die Frequenzbandumschaltung bei Tunereinheiten zu schaffen, welche aufgrün7 besonderer Maßnahmen verhindert, daß die inner-
halb der Tunereinheit vorhandene Schaltdiode Störsignale erzeugt.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Maßnahmen erreicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich anhand der im Anspruch 2 aufgeführten Maßnahmen. 10
Die Erfindung soll nunmehr näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines zwischen
Antenne und Fernsehempfänger zwischengeschalteten Videogerätes,
Fig. 2 ein Schaltdiagrarnm, teilweise in Blockform einer Tunereingangseinheit bekannter ^O Bauweise, und
Fig. 3 ein Schaltdiagramm, teilweise in Blockform, einer Tunereingangseinheit gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Fernsehempfängers welcher mit einem Videogerät verbunden ist, wobei letzteres eine Signalschalteinheit für die Ein- und Ausschaltung dieser Geräte aufweist. Dabei ist eine Antenne 1 über ein Videogerät 2 mit einem Fernseh-
empfänger 3 verbunden. Das Videogerät 2 umfaßt dabei eine Signalschalteinheit 4 mit einem Verteiler 5, Hochpaßfiltern 6,8 und 10, sowie Schaltdioden 7, 9 und 11. Das Videogerät 2 und der Fernsehempfänger 3 sind jeweils mit Tunereinheiten 12 bzw. 15 versehen. Das
Videogerät 2 besitzt fernerhin eine Aufzeichnungsund Wiedergabeeinheit 13 und einen Modulator 14. Das Videogerät 2 und der Fernsehempfänger 3 können mit Hilfe der Schaltdioden 7, 9 und 11 über eine nicht
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dargestellte Steuereinheit je nach Wunsch aus- und eingeschaltet werden. Wenn beispielsweise ein Fernsehempfang des Fernsehempfängers 3 vorgenommen werden soll, werden die Schaltdioden Ί, 9 und 11 abgeschaltet, so daß die Fernsehsignale von der Antenne 1 über den Verteiler 5 und die Hochpaßfilter 6, 8 und 10 zu der Tunereinheit 15 gelangen können. Für die Wiedergabe von aufgezeichneter Information werden die Schaltdioden 7 und 9 durchgeschaltet, so daß die von dem Verteiler 5 abgegebenen Signale stark gedämpft werden= Die Schaltdiode 11 wird dabei ebenfalls durchgeschaltet , so daß die von der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 13 und dem Modulator 14 abgegebenen Videosignale an die Tunereinheit 15 geleitet werden,
Ein Eingangskreis bekannter Bauweise zur Verwendung in den Tunereinheiten 12 und 15 ist in seinen wesentlichen Teilen in Fig. 2 gezeigt. Ein derartiger Eingangskreis besitzt eine der Aufteilung der VHF und UHF-Signale dienende Filtereinheit,welche an ihre * Eingangsklemme 21 das aus VHF und UHF-Signalen bestehende Mischsignal zugeführt. Diese Filtereinheit 22 ist dabei aus einem Tiefpaßfilter 23 an einem Hochpaßfilter 24 aufgebaut. Der Eingangskreis weist fernerhin einen VHF-Tuner 46 auf, dessen Eingangskreis 25 aus Spulen 26, 27 einer Varaktordiode 28 einer die Frequenzbandumschaltung durchführenden Schaltdiode 29 sowie aus überbrückungskondensatoren 30 bis 32 aufgebaut ist. Der VHF-Tuner 46 besitzt fernerhin einen
Hochfrequenzverstärker 39, dessen Ausgangsklemme 40 über einen Teil des VHF-Tuners 46 bildenden nicht dargestellten Wirkkreis mit einem Kreis des Fernsehempfängers beispielsweise dem Videozwischenfrequenzverstärkers, verbunden ist» Fernerhin ist ein ent-
sprechender UHF-Tuner 44 vorgesehen, dessen Ausgangsklemme 45 mit einem innerhalb des VHF-Tuners 46 angeordneten ebenfalls nicht gezeigten Funktionskreis verbünde, ist. Dem innerhalb der Abstimmeinheit 45 an-
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geordneten Varaktor 28 wird über eine Klemme 41 eine Abstimmspannung zugeführt, wobei diese Klemme 41 ebenfalls mit den anderen Varaktordioden der anderen Abstimm- und Oszillatorkreisen der Tuner 44, 46 verbunden ist. Mit Hilfe von Klemmen 42 und 43 können Speisespannungen für die Frequenzbandumschaltung zugeführt werden, um auf diese Weise die unteren VHF-Kanäle, die oberen VHF-Kanäle sowie die UHF-Kanäle wählen zu können. Die Frequenzbandumschaltung wird durch Zuleitung von Spannungen an den Klemmen 42, 43 in Verbindung mit einer Schaltdiode 2 9 sowie Widerständen 34 bis 37 erreicht. Der Widerstand 36 dient dabei ebenfalls zur Entladung des Überbrückungskondensators 30. Wenn beispielsweise eine Bandumschaltung derart durchgeführt wird, daß von einem Empfang eines höheren VHF-Kanals auf einen Empfang eines niedrigeren VHF-Kanals umgeschaltet wird, erhält die Schaltdiode 29 eine entgegengesetzte Vorspannung bzw. wird in den nicht leitenden Zustand gebracht.
Die an dem tiberbrückungskondensator 3 0 anstehende Spannung wird dabei unmittelbar über das geerdete Ende des Widerstands 36 entladen.
Die Frequenzbandumschaltung wird dabei in folgender ° Weise durchgeführt: Für den Empfang der niedrigeren VHF-Kanäle werden an die Klemme 42 keine Spannung angelegt, während an die Klemme 43 eine Spannung von beispielsweise 15V angelegt wird, um auf diese Weise eine negative Vorspannung der Schaltdiode 29 zuzu-
führen, wodurch letztere abgeschaltet wird. Auf diese Weise werden die beiden Spulen 26 und 27 in Serie geschaltet, so daß die Abstimmeinheit 4 5 die für den Empfang der niedrigeren VHF-Kanäle notwendigen Schwingkreiseigenschaften besitzt. Für den Empfang
der obereren VHF-Kanäle wird die Klemme 43 spannungslos gemacht, während an die Klemme 4 2 eine Spannung von beispielsweise 15V angelegt wird, wodurch die Schaltdiode 29 eine positive Vorspannung erhält, auf-
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grund weicher eine Durchschaltung erfolgt. Auf diese Weise wird die Spule 27 wechselstrommäßig mit Hilfe der Schaltdiode 29 kurzgeschlossen, so daß die Abstimmeinheit 25 nunmehr Schwingkreiseigenschaften für den Empfang der oberen VHF-Kanäle besitzt» Für den Empfang der UHF-Kanäle werden die beiden Klemmen 42 und 43 spannungslos gemacht, während gleichzeitig die Stromversorgung des Hochfrequenzverstärkers 39 zur Entregung des VHF-Tuners 46 abgeschaltet wird, während der UHF-Tuner 44 mit Strom versorgt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ist derart ausgelegt, daß bei Verwendung des Fernsehempfängers 3 und Abschaltung des Videogerätes 2 ersterer durch
1^ Störsignale des abgeschalteten Videogerätes 2 nachteilig beeinflußt wird. Wenn nämlich das Videogerät abgeschaltet ist, wird dem innerhalb des Videogerätes 2 vorhandenen Tuner 12 keine Spannung zugeführt, was zur Folge hat, daß die Schaltdiode 29 einen Spannungs-
2^ wert Null erhält, in welchem Fall innerhalb des
aus Diode 29 und Widerständen 34 - 37 bestehenden Kreises keine Spannung zwischen der Anode und der Kathode der betreffenden Schaltdiode 29 auftritt. Während also der Tuner 15 innerhalb des Fernseh-α empfängers 3 erregt ist, werden die Fernsehsignale weiterhin über den Verteiler 5 dem innerhalb des Videogerätes 2 angeordneten entregten Tuner 12 zugeführt. Falls der Signalpegel der zugeführten Fernsehsignale zu hoch ist, gelangt ein Strom innerhalb
der von dem Widerstand 34 zu den Widerständen 3 5 -
gebildeten Kreises aufgrund der Gleichrichterwirkung der Schaltdiode 29 zum Fließen, so daß derartige Fernsehsignale mit hohem Signalpegel über die Schaltdiode 29 gelangen können. Da derartige Schaxudioden 35
im allgemeinen eine nicht lineare Charakteristik besitzen, erzeugt die betreffende Schaltdiode beim Stromfluß durch dieselbe Oberwellen des betreffenden Fernsehsignal. Diese Oberwellen werden über den Ver-
^ι3:Τ?52
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teiler 5 und die Hochpaßfilter 6, 8 und 10 der Signalschalteinheit 4 dem innerhalb des Fernsehempfängers 3 befindlichen Tuner 15 zugeleitet. Wenn zu dem betreffenden Zeitpunkt der Fernsehempfänger -3 für einen Empfang eines UHF^-KanaLs gesch^al^tet^is.^,^ ergeben diese Oberwellen Störsignale, weil diese Oberwellen ein Frequenzband besitzen, welches das UHF-Band überlappt, was einen normalen Empfang der UHF-Kanäle verhindert.
Die vorliegende Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben werden. Dabei sind in dieser Figur entsprechende Teile mit gleichen Bezugzeichen wie in Fig. 2 bezeichnet, so daß eine erneute Erörterung dieser Teile nicht notwendig erscheint. Gemäß Fig. 3 ist innerhalb des aus Schaltdiode 29 und Widerständen 34 - 37 bestehenden Kreises eine Diode 47 vorgesehen, wobei dieselbe in entgegengesetzter Weise wie die Schaltdiode 29 geschaltet
^O ist. Diese Diode 47 liegt dabei in Serie mit dem Widerstand 36, wobei diese Serienschaltung zwischen der zu der Anode der Schaltdiode 29 führenden Speisespannungsklemme 42 und Erde angeordnet ist.
• Die Funktionsweise der beschriebenen Anordnung ist
/ Λ ö v·
dabei wie folgt: Die'Zufuhr der Spannungen für die Frequenzbandumschaltung dienen Klemmen 42 und 43 arbeiten in derselben Weise wie dies unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 bereits beschrieben worden ist.
Wenn beispielsweise die niedrigeren VHF-Kanäle
empfangen werden sollen, wird die Klemme 42 spannungslos gemacht, während der Klemme 43 eine Spannung von 15 V zugeführt wird, wodurch die Schaltdiode 49 abgeschaltet wird. Die beiden Spulen 26 und 27 arbeiten 35
somit in Serie zueinander, so daß die Abstimmeinheit 25 Schwingkreiseigenschaften aufweist, sowie sie für den Empfang der niedrigeren VHF-Kanäle notwendig sind. Für den Empfang der obereren VHF-Kanäle wird die Klemme
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43 spannungslos gemacht, während der Klemme 42 eine Spannung von 15V zugeführt wird? wodurch die Schaltdiode eine positive Vorspannung erhält. Auf diese Weise wird die Spule 27 wechselstrommäßig mit Hilfe der Schaltdiode 29 kurzgeschlossen, so daß die Abstimmeinheit 25 Schwingkreiseigenschaften besitzt„ sowie sie für den Empfang der obereren VHF-Kanäle notwendig sind. Für den Empfang der UHF-Kanäle werden' die beiden Klemmen 42 und 43 spannungslos gemacht und der Hochfrequentverstärker 39 abgeschaltet? . , was zu einer Entregung des VHF-Tuners 46 führt,, während der UHF-Tuner 44 erregt wird.
Da die Diode 47 entgegengesetzt zu der Schaltdiode innerhalb des aus Schaltdiode 29, Diode 47 und Wider™ ständen 34-37 bestehenden Kreises angeordnet istf kann die Schaltdiode 29 die innerhalb des beschriebenen Kreises sich ergebende Gleichrichterwirkung bei Empfang von Fernsehsignalen hohen Pegelwertes bei spannungslosen Klemmen 42 und 43 nicht durchführen. Die einen hohen Spannungspegel aufweisenden Fe.rnsehsignale können somit nicht durch die Schaltdiode 29 fließen, so daß dementsprechend keine Oberwellen' erzeugt werden, aufgrund welcher eine Störung des■.""'-■. _ normalen Empfanges der UHF-Kanäle eintreten könnte^- Wenn demzufolge, wie im Rahmen der vorliegenden Er~ findung vorgeschlagene Maßnahme bei bekannten Tunereinheiten durchgeführt wird, bei welchen für den Empfang der UHF-Kanäle die Schaltdiode 29 einen Spannungswert von Null erhält, kann die betreffende Schaltdiode 29 beim Empfang der UHF-Kanäle und abgeschalteter Stromversorgung des Videogerätes keine Oberwellen erzeugen. Demzufolge werden weder der UHF-Tuner 44 noch andere mit demselben, verbundene weitere Tuner durch derartige Oberwellen gestört.
Es sind in diesem Zusammenhang nicht dargestellte Tunereinheiten bekannt, bei welchen die vorgesehene
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Schaltdiode 29 während des Empfangs der ÜHF-Kanäle zwangsweise eine negative Vorspannung erhält, um auf diese Weise die Erzeugung von Oberwellen zu verhindern. Wenn jedoch zwei derartige Tunereinheiten entsprechend Fig. 1 miteinander verbunden werden, und eine von denselben abgeschaltet wird, dann erhält die in der abgeschalteten Tunereinheit befindliche Schaltdiode trotzdem einen Spannungswert Null, so daß auch in diesem Fall Störsignale erzeugt werden, die die anderen Tunereinheiten nachträglich beeinflussen können. Die vorliegende Erfindung ist somit ebenfalls bei derartigen Tunereinheiten wirksam, bei welchen die Störsignale der einen Tunereinheit der anderen Tunereinheit zugeleitet werden. Die vorliegende Erfindung erweist sich dabei insbesondere vorteilhaft, wenn dieselbe in Anwendungsfällen eingesetzt wird, bei welchen ein Videogerät und ein Fernsehempfänger miteinander verbunden sind. Die in Serie mit dem Widerstand 36 vorgesehene Diode 47 ist dabei derart angeordnet, daß die Kathode derselben geerdet ist. Diese Anordnung der Diode 47 hat dabei keine nachteiligen Wirkungen auf den Schaltvorgang der Schaltdiode 29 für die Frequenzbandumschaltung.
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Claims (2)

  1. Patentanwalt J,-Q. Grau© Dij?l.-Phys. , 5Köln41 .5M=hPft«-Sfr.3* ..13*405859 I J ^ U 4 bJ S
    Alps Electric Co., Ltd. 2?.Oktober 1082
    1-7 Yukigaya Otsuka-Cho G~'ra-l42j3 IG/vB./Wo
    Ota-Ku, Tokyo l^r)3 Japan VNH.: Io2 7^11.
    Schaltanordnung für die Frecruenzbandumschaltung bei
    Tunereinheiten
    Patentansprüche
    M J Schaltanordnung für die Freguenzbandumschaltung bei Tunereinheiten mit Empfang von VHF- und UHF-Kanälen, bestehend aus einer Abstimmeinheit mit einer mit Anode und Kathode versehenen Schaltdiode für uie Frequenzbandumschaltung sowie einer Mehrzahl von Widerständen, welche unter Bildung eines Serienkreises mit der Anode und Kathode der Schaltdiode verbunden sind, dadurch g e kennze ichnet, daß innerhalb des aus Widerständen (34 - 37) und der Schaltdiode (29) bestehenden Serienkreises zusätzlich eine weitere Diode (47) vorgesehen ist, welche eine entgegengesetzte Polarität wie die der Schaltdiode (29) aufweist.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der weiteren Diode (47). versehene Tuner (46) derart ausgebildet ist, daß die Schaltdiode (29) für den Empfang der VHF-Kanäle über entsprechende Klemmen (42, 43) wahlweise eine positive oder negative Vorspannung erhält, während für den Empfang der UHF-Kanäle eine Abschaltung der Gleichstromversorgung stattfindet.
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