DE3239993A1 - Buegel oder dergl., insbesondere steigbuegel fuer den reitsport - Google Patents

Buegel oder dergl., insbesondere steigbuegel fuer den reitsport

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DE3239993A1
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Klaus Dr.med. 3100 Celle Fenner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • B68C3/0016One-legged stirrups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
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    • B68C3/00Stirrups
    • B68C3/02Stirrups with side part or sole plate attached to other parts of the stirrup movably, e.g. pivotally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • B68C2003/0033Stirrups with a magnet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • B68C2003/0091Stirrups with an anti-slip removable sole

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Bügel oder dergl., insbesondere Steigbügel
  • für den Reitsport.
  • Die Erfindung betrifft einen Bügel oder dergl. , insbesondere einen Steigbügel für den Reitsport.
  • Bekanntlich empfehlen die reiterlichen Vereinigungen, den Reitsport mit einem geeigneten Reitpferd und mit zusätzlichen Hilfsmitteln wie Zaumzeug und Sattel auszuüben. Zum Sattel gehören Bügel für die Aufnahme der Reitschuhe (Schuhe oder Stiefel) des Reiters. Solche Bügel nennt man zwar Steigbügel, doch geht die Bedeutung solcher Steigbügel weit über die eigentliche Steig-und Haltefunktion als Hilfe für den Reiter hinaus. Jede Anderung des Druckes des Reiters auf den Steigbügel, jede Änderung der Richtung dieses Druckes wirkt nämlich auf das Reitpferd als Signal. ( Vergleiche hierzu das Buch "Gymnasium des Pferdes" von Steinbrecht, Verlag Dr Rudolf Georgi, Aachen, 10. Auflage 1978, Seite 31ff. ) Wenn ein Reiter daher während des Reitens für seine Füße keinen festen Halt hat, vielmehr die Reitschuhe aus dem Bügel rutschen und er mit denReitschuhen nach den Bügeln angeln muß, fühlt das Reitpferd ständig Signale aufgrund von Druck wechselnder Stärke und Richtung. Es wird daher irritiert und führt Bewegungen aus, die der Reiter überhaupt nicht wollte. Zur Vermeidung dieses Nachteils sind Steigbügel bekannt, die mit Einsätzen aus gummiartigem Material versehen sind. Diese bekannten Einsätze sind geriffelt und vermindern die Gleitfähigkeit der RcitF,chuhsohle re ativ zurn Bügelboden. Solche bekannten Einsätze können jedoch nicht verhii<iern, daß der Schuh beim Reiten den Kontakt zum Bügel verliert und dann doch aus dem Steigbügel rutscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steigbügel zu schaffen, der den Kontakt zwischen Bügelboden und Schuhsohle verstärkt und die ungewollte Trennung von Reitschuh und Bügelboden weitgehend ausschließt. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in Fig. 1 einen Steigbügel bekannter Bauart Fig. 2 einen Steigbügel, in dessen Boden ein Magnet eingelassen ist.
  • Fig. 3 einen Einsatz für einen Steigbügel nach Fig. 2.
  • Fig. 4 eine Weiterbildung der Fig. 3 mit mehreren Magneten Fig. 5 eine Weiterbildung des in Fig. 4 gezeigten Bügels mit bevorzugter Abrißrichtung Fig. 6 einen Steigbügel mit Scharnier.
  • In Fig. 1 ist ein Steigbügel 1 bekannter Bauart dargestellt, bei dem ein plattenförmig ausgebildeter Bügelboden 2 über Bügelschenkel 3, 4 mit einer Halterung 5 für den Verbindungsriemen zum nicht dargestellten Sattel verbunden ist. Für Reiter, die täglich reiten oder für hochqualifizierte Sportreiter bereiten diese Steigbügel nur geringe oder keine Schwierigkeiten. Viele Reiter ziehen jedoch Steigbügel 1 mit einem Einsatz aus Gummi oder einem anderen vergleichbaren Material hoher Reibung für den Steigbügel vor. Fig 1a zeigt einen Einsatz 6 für einen Steigbügel 1 gemäß Fig 1. Dieser bekannte Einsatz 6 wird im Fenster 2a der Steigbügelbodenplatte 2 festgeklemmt und bewirkt eine Erhöhung der Reibung zwischen Steigbügelboden und Reitschuhsohle. Der Einsatz 6 ist an seiner Oberfläche mit einer Vi('1 zahl von Vorsprüngen 11 Noppen, Rillen oder dergl versehen, um die Frei bung zu erhöhen.
  • Diese Ausbildung der Oberfläche vermindert zwar, d<-iß der Schuh oder Stiefel verschentlich clUS Steigbügel rutschen kann, doch beseitigt sie nicht die beim Reiten praktisch nicht vermeidbare Relativbewegung zwischen Schuh und Steigbügel, die zur Trennung von Schuh und Steigbügel führen kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Steigbügel 1 , der auch die bisher unvermeidbare Relativbewegung zwischen Schuh und Steigbügel unterbindet.
  • Zu diesem Zweck ist in den Bügel boden 2 ein Magnet 7 eingefügt.
  • Dieser Magnet 7 ist in einer Aussparung 8 des Bügelbodens 2 so befestigt, daß seine wirksame Oberfläche mit der Oberfläche des Bügelbodens 2 abschließt.und sein Körper vom Bügelboden 2 umschlossen wird. Der Umfang des Magneten 7 oder der Umfang einer den Magneten 7 umschließenden Halterung 9 ist so gerillt, daß die Rillenvorsprünge 10 sich in der Wandung der Aussparung 8 verklemmen. Als Magnete 7 können beispielsweise handelsübliche Magnetschnäpper für Türen verwendet werden. Statt des einen großflächig dargestellten Magneten 7 können auch mehrere über die Oberfläche des Bügelbodens 2 verteilt angeordnete Magnete 7 verwendet werden.
  • Fig 3 zeigt einen Einsatz 6 mit mehreren Magneten 7, die in entsprechende Aussparungen 8 des Einsatzes 6 eingefügt sind.
  • Gegenüber einem großfläehigen Magneten 7 gemäß Fig 2 hat diese Anordnung den Vorteil, daß die einzelnen Magnete auch nachträglich eingesetzt werden können. Auch behält der Einsatz 6 bei vielen kleinen Aussparungen größere Stabilität, da der Einsatz 6 kleinere Magneten 7 besser halten kann als einen großen Magneten.
  • Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der Fig. 3, bei der statt eines gnot',flächigerl Magneten 7 mehrere kleinere Magnete 7 eingesetzt sind.
  • In Fig. 5 ist eine Weiterbildung der Erfindung dargestellt, bei der (-',att eines oder mehrerer konzentrierter Magnete 7 mehrere Magnete 7 mit länglicher Ausbildung verwendet werden. Diese Magnete sind so im Einsatz 6 angeordnet, daß sie eine Vorzugsrichtung haben, in der sie leichter vom Schuh lösbar sind als in der jeweils anderen Richtung. Ein Bügel mit ähnlicher Wirkung kann auch durch entsprechende Verteilung zylindrischer Magnete 7 über die Fläche des Bügelbodens 2 erreicht werde.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von ein oder mehreren Magneten beschränkt. Eine Haftungsverbesserung kann auch erzielt werden, wenn die Oberfläche des Bügelbodens oder des Einsatzes 6 mit einer Schicht aus trockenem Klebematerial oder Klettenverschluß bedeckt wird. In beiden Fällen ist aber die Dauer der Haltbarkeit geringer als im Falle der Magneten.
  • Die besseren Ergebnisse zur Haftung von Schuh und Steigbügel könnten bei Unfällen auch die Trennung von Schuh und Steigbügel erschweren. Um die Trennung bei Unfällen zu erleichtern, ist der Bügelboden 2 mit einem der Bügelschenkel 3 oder 14 trennbar verbunden. Solche Steigbügel mit trennbaren Bügelböden sind an sich bekannt und müssen deshalb hier nicht beschrieben werden.
  • Fig. 6 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung, bei der der Bügelbogen 2 mit einem Bügelschenkel 3 fest und mit dem anderen Bügelsschenkel 4 über einen Magneten verbunden. Dieser Bügelschenkel ist mit dem oberen Ende des Steigbügels 1 mittels eines Scharniers verbunden. Der auf die Schenkel 3 oder 14 wirkende Magnet ist stärker bemessen als der oder die auf die auf die Schuh wirkenden Magnete 7. Daher wird bei einem solchen Bügel die Trennung von Bügelboden 2 und Bügelschenkel 3,4 erst dann erfolgen, wenn die Belastung wesentlich größer wird als beim normalen Reiten. Die Reihenfolge von Scharnier und Magnet im Verlaufe des Bügelsehenkels kann auch anders gewählt sein. Auch kann die Magnetverbindung sowohl am Ende als auch in der Mitte des jeweiligen Bügelschenkels vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung bei Steigbügeln für den Reitsport. Wenn dort auch wegen dc'r Signalwirkung auf das lebende Pferd die eigentliche Nutzanwendung 1 legt, könnte doch die Verwendung der Magnethaftung auch bei Fahrrädern, insbesondere Rennrädcrn vorteilhaft sein. Dort könnten Magnete sogar die Bügelschenkel überflüssig machen.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü cllc 1. Bügel oder dergl., insbesondere Steigbügel für den Pferdereitsport, mit einem das Gleiten des Reitschuhs ( Schuh oder Stiefel ) des Reiters relativ zum Bügelboden vermindernd ausgebildeten Bügelboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelboden (2) mit Haftmitteln (7) vcrsehen ist, die die Sohle des Reitschuhs, am Bügelboden (2) lösbar haften lassen.
  2. 2. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bügelboden (2) ein mit den Haftmittelri (7) versehener Einsatz befestigt ist.
  3. 3. Bügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelboden (2) oder der Einsatz (6) mit wenigstens einem Permanentmagneten versehen ist,der auf ferromagnetische Teile (7a) des Reitschuhs einwirkt.
  4. 4. Bügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelboden oder der Einsatz (6) solche Aussparungen (8) für Magnete (7) aufweist und die Magnete (7) so bemessen sind, daß die Magnete (7) mit der dem Reitschuh zugewandten Oberfläche des Bügelbodens (2) oder des Einsatzes (6) abschließen und ansonsten von der Aussparung (8) umschlossen sind.
  5. 5. Bügel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (7) großflächig ausgebildet ist.
  6. 6. Bügel nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (7) zylindrisch ausgebildet ist.
  7. 7 Bügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (7) oder eine ihn umfassende Halterung (9) derart gerillt ist, daß sich die Rillenvorsprünge (10) beim Einsetzen in die Aussparung (8) in deren Wandung verklemmen,
  8. 8. Bügel nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kleine Magnete (7) in den Bügelboden (2) oder in den Einsatz (6) eingelassen sind.
  9. 9. Bügel nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Magnete (7) so ausgebildet und/oder angeordnet sind, daß der haftende Reitschuh durch Verkanten in einer Vorzugsrichtung leichter vom Bügelboden (2) lösbar ist als beim Verkanten in einer anderen Richtung.
  10. 10. Bügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelboden (2) oder der Einsatz (6) mit einer trockenen, klebrigen Substanz bedeckt ist.
  11. 11. Bügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelboden (2) und/oder der Einsatz (6) mit einem Klettenverschlußmaterial versehen ist.
  12. 12. Bügel nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelboden (2) und die Bügelsehenkel (3,4) lösbar miteinander verbunden sind.
  13. 13. Bügel nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelboden (2) mit einem Bügelschenkel (3, 4) fest und mit dem anderen Bügelschenkel (4, 3) über ein Scharnier verbunden ist, wobei ein dem Scharnier abgewandtes Teil des Bügelschenkels mit dem oberen Ende des Bügelschenkels über eine Magnetkupplung verbunden ist.
  14. 14. Bügel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetkupplung und Scharnier vertauscht sind.
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