- 2/7\ October 1982
P 91 229
BESCHREIBOTG
Sie vorliegende Erfindung bezieht sich auf abdichtende
Einrichtungen und betrifft insbesondere eine Gleitringdichtung»
Besonders erfolgreich kann die vorliegende Erfindung
zur Abdichtung einer Drehwelle von Hydraulikpumpen und Turbinen verwendet werden«.
Die erfindungagemasse Gleitringdichtung kann auch zur
Abdichtung einer Drehwelle an der Stelle ihres Austritts aus Behaltern mit Gasen und Flüssigkeiten verwendet
werden*
Die Wirksamkeit und Langlebigkeit von Hydraulikpumpen
, Turbinen, Chemieanlagen sowie einer Beine anderer Gruppen von Ausrüstungen hangen wesentlich von einer Weilendichtung
ab«. "
Eine Gleitringdichtung ist gegenwartig eine besonders
Vollkommene Wellendichtung· Dies wird durch einen guten
hermetischen Abschluss uad die Langlebigkeit dieser Dichtung j durch deren automatische -Wirkong und auch dadurch
erklärt, dass sie fähig ist, den hohen Druck des abzudichtenden
Mediums zu halten# Infolgedessen ersetzen
Gleitringdichtungen immer mehr radiale Wellendichtungen mit einer Stopfbuchsenpackung»
'Eine Gleitringdichtung ist jedoch ziemlich kostspielig,
fur ihre Auswechslung ist eine Auseinandernähme des gesamten Aggregats erfoderlichi Das schrankt die Verwendung
der Gleitringdichtungen in Hydraulikmaschinen der Massenund Großserienfertigung ein*
Im Zusammenhang damit ist säZ» dan !Problem der JSn twicklung
einer billigen Gleitringdichtung,, deren Auswechslung keine Auseinandernähme des Aggregate erfordert,
sehr aktuell»
Bs ist eine Gleitringdichtung bekannt (s.z.B· GB-Patentschrift
Br.1111615, IPCi1Io1 315/5^)» welche eine
Gleitpaarung enthaltf in der als Elemente eine ringförmige
Stopfbuchsenpackung und ein steifer Ring Terwendet sind.
Die ringförmige Stopfbuchsenpackung befindet sich in
einem Sitz einer axial beweglichen abgefederten Passung,
die im Gehäuse angeordnet ist. Die aus dem Sitz der axial
beweglichen Passung herausragende Stirn der ringförmigen Stopfbuchsenpackung ist an die ihr zugewandte Stirn des
steifen Rings angedruckt· Der steife Ring ist auf der Welle fixiert und in bezug auf sie abgedichtet.
Diese Gestaltung der Gleitringdichtung reduziert wesentlich ihre Kosten und ermöglicht die AuS1We chslung des
sohneliverschleissbaren Elements der Gleitpaarung - der
Stopfbuchsenpackung, ohne das gesamte Aggregat auseinandernehmen zu müssen. jedoch
Die bekannte Dichtung kannjein flussiges Medium unter
Druck uicht zuverlässig abdichten, da die ringförmige
Stopfbuchsenpackung über eine niedrige Steife verfugt, die bauliche Gestaltung der axial beweglichen Passung aber unter
der Einwirkung des Mediumdrucks zu deren Abdrucken vom
steifen Ring sowie zum Undichtwerden der Dichtung fuhrt. Deshalb hat sie keine breite praktische Anwendung gefunden·.
Ss ist eine Gleitringdichtung bekannt (a* z*B· SU-Urheberschein
Ifr.9i8607i IPC 3Ί6, 315/3^), welche eine Gleitpaarung
enthält, in der als Elemente eine ringförmige Stopfbuchsenpackung
und ein steifer Ring dienen· Der steife Ring hat die Porm einer zylinderformigen Buchse, die in Richtung der ringförmigen
Stopfbuchsenpackung offen ist.
Der genannte steife Hing ist auf einer Drehwelle hermetisch aufgestellt und bezuglich dieser fixiert. Die ringförmige
Stopfbuchsenpackung ist in einer zylinderformigen Stecköffnung untergebracht, die in der Stirn einer axial
beweglichen Passung ausgeführt ist» Die axial bewegliche Passung ist in einer zylinderformigen öffnung des Gehäusedeckeis
aufgestellt und in bezug auf diesen abgedichtet.
Der Innendurchmesser der zylinderformigen Aussenwandung des
Sitzes, d.h. der Wandung mit dem grössten Durchmesser, übertrifft
den Durchmesser der zylinderformigen Oberfläche der Passung, die im Gehäusedeckel aufgestellt ist.
Zur Verhinderung von Winkelverschiebungen der axial beweglichen Passung bezüglich des GehäusedeckeIs unter der
Einwirkung von Reibungskräfte11 gibt es Lenker, die im Gehäusedeckel
fixiert sind und in entsprechende Futen der
axial beweglichen Passung eingehen. Der Sitz ist so ge-
-v5 -
staltetj dass der steife Ring in diesen in Richtung längs
der Wellenachse mit geringen Radialspielen bis zum Anschlag an die Stopfbuchsenpaclrung eingeht«, Der steife Ring überdeckt
nahezu den Sitz und bildet ein fast geschlossenes Yolumenι
wodurch die Belastbarkeit der Gleitpaarung erhöht
werden kann»
Diese Gestaltung der Dichtung erfordert fur die regelmassig durchzuführende Auswechslung der ringförmigen
Stopfbuchsenpackung eine ziemlich grosse Axialverschiebung des GehäusedeckeIs sowie der axial beweglichen Fassung, d.h.
eine umfangreiche Bedienungezone» Das beschrankt die Möglichkeit
einer breiten Anwendung dieser baulichen Gestaltung der Dichtung in dem Falle® wenn minimale axiale Bauma/3 e
des Aggregats nötig sind»
Die Notwendigkeit einer ziemlich häufigen Auswechslung
der Stopfbuchsenpackung, die den Betrieb der Gleitringdichtung erschwert, entsteht bei erhöhtem Unrundlauf der
Welle und einer Hichtkoaxilitat des Gehäuses des Aggregats
mit der Welle* Geringe Radialspiele zwischen dem steifen Ring und den zylinderförmigen Wandungen des Sitzes der axial
beweglichen Fas stag fuhren zu deren Yerschleiss, der ein Herausdrücken
der ringförmigen Stopfbuchsenpackung in das wahrend des Betriebs erweiterte Radialspiel zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitringdichtung zu entwickeln, in der eine axial bewegliche
Passung mit einem ringförmigen Sitz sowie ein steifer Ring so aufgestellt sind, dass dadurch minimale
AxialabmessuBgen der Zone geWahrleistet werden, welche im
Aggregat zur Aufstellung und Bedienung der Gleitringdichtung
μ und
benotigt wird j die bauliche Anordnung und der Betrieb der Axialdichtung vereinfacht sind»
zur Abdichtung einer Welle Diese Aufgabe wird durch eine GIeitringdichtungTbe-
züglich des Gehäuses gelöst, welche eine Gleitpaarung enthalt,
deren Elemente eine koaxial zur Welle angeordnete ringförmige Stopfbuchsenpackung, welche in einem Sitz einer
abgefederten axial beweglichen Fassung untergebracht ist, sowie ein ebenfalls koaxial zur Welle angeordneter steifer
Ring sind, der im Sitz der axial beweglichen Fassung
-βία Richtung längs der Achse der Welle bis zum Anschlag an
die Stopfbucheenpackting eingeht und nahezu den Sitz überdeckt,
wobei das eine .Element der Gleitpaarung mit der Welle und das andere mit dem Gehäuse hermetisch verbunden
sind, wobei, erfindungsgemäss, die hermetische Terbindung
mit der Welle des einen Elements der Gleitpaarung, das die Stopfbuchsenpackung ist, durch Anordnung der axial beweglichen
Fassung auf der Welle verwirklicht ist und als andere5Element der Gleitpaarung, welches mit dem Gehäuse
hermetisch verbunden ist, der steife Ring dient.
Dadurch, dass die axial bewegliche Fassung mit der ringförmigen Stopfbuchsenpackung auf der Welle angeordnet
ist, werden im Aggregat, in dem die erfindungsgemässe Gleitringdichtung
verwendet wird, minimale Achsenabmessungen der
X5 Zone erreicht, welche zur Bedienung der Gleitringdichtung
notig sind·
Das wird dadurch erreicht, dass die axial bewegliche Passung unter der Einwirkung einer die Rolle eines Ausstossers
spdelenden Feder aus dem Gehäuse nach der Abnähme
des Deckels des Gehäuses leicht ausschiebber ist.
Das Herausschieben der axial beweglichen Fassung aus
dem Gehäuse in Verbindung damit, dass sein Sitz an der Seite des Deckels des Gehäuses offen gestaltet ist, ermöglicht
die Vereinfachung der Bedienung, die Herausnahme der abgenutzten und die Aufstellung einer neuen ringförmigen
Stopfbuchsenpackung bei minimaler Achsenverschiebung
des Deckels des Gehäuses. Das gewahrleistet z.B. die Verwendung
der vorliegenden Erfindung in den besonders gebräuchlichen Kreiselpumpen gemäss ISO 2858, wo der Achsenabstand,
um welchen der Deckel des Gehäuses verschoben werden kann, begrenzt ist. Bs sei darauf hingewiesen, dass
die Reduzierung der Achsenabmessung der zur Unterbringung und Bedienung der Gleitringdichtung erforderlichen Zone
die Herabsetzung der Masse sowie die Erhöhung der Betriebsdaten einer Hydraulikpumpe, Turbine bzw. eines anderen
Aggregats ermöglicht, wo sie verwendet wird.
Ausserdem wird die bauliche Gestaltung der Gleitringdichtung
vereinfacht, da der steife Ring mit dem Deckel des
Gehäuses als ein Ganzes gestaltet werden kann.
Es ist vorteilhaft, dass der steife Hing mit dem Gehäuse mit Möglichkeit seiner Verschiebung bezuglich des
Gehäuses in Radialrichtung verbunden ist,.um den steifen
Ring bezuglich der Achse der Welle zentrieren zu können.
Eine derartige Verbindung gewährleistet einen Ausgleich
des Schiagens der Welle und der Wichtkoazialität der Welle
und des Gehäuses. we.lche bei einer starren Verbindung des
„ » eine «
steifen Rings bezüglich des Gehäuses {unerwünschte Erweiterung
der Radialspiele zwischen dem steifen Ring und dem Sitz der axial beweglichen Fassung infolge deren Abnutzung hervorrufen.
Es ist günstig,, wenn die Oberfläche der Welle als eine
der Wandungen des Sitzes der axial beweglichen Fassung dient.
Eine derartige bauliche Gestaltung gewahrt die Möglichkeit, auf eine zusatzliche dichtung zu verzichten,
welche die axial bewegliche Passung bezüglich der Welle abdichtet.
Diese Gestaltung ermöglicht ausserdem die Ver-Wendung
der erfindungsgemassen Gleitringdichtung bei hohen Temperaturen des abzudichtenden Mediums, wenn die Verwendung
von Gummi- und Teflonringen zur Abdichtung der axial beweglichen
Fassung bezüglich der Welle erschwert ist.
Die Gewährleistung eiaer minimalen Heibwag bei Ver-Schiebung
der axial beweglichen Fassung ist eine Bedingung fur/normale Arbeit der Gleitringdichtung« Wie Versuche gezeigt
haben, wird bei Gestaltung der Gleitringdichtung mit einer Stopfbuchsenpacirang„ die mit der Welle in Berührung
steht, in einer Heihe von Betriebezuständen und bei einigen
Stoffen eine Verschlechterung der Beweglichkeit der ringförmigen Stopfbuchsenpackung bezüglich der Welle beobachtet«
Es wird auch empfohlen, im Sitz der axial beweglichen
Fassung einen Ring unterzubringen, der auf der Welle frei aufgesetzt ist, wobei die eine Stirn des Ringes am
Boden des Sitzes anliegt / die andere Stirnseite einen bestimmten Abstand von der ihr zugewandten Oberfläche des
steifen Rings einhält.
Bei dieser Gestaltung wird die Berührungsfläche der Stopfbuchsenpackung mit der Welle vermindert, was bei
Beibehaltung der Grosse des spezifischen Drucks der Stopfbuchs enpackung auf die Welle die Reibungskräfte verringert.
Dadurch wird die Beweglichkeit der axial beweglichen Passung mit der ringförmigen Stopfbuchsenpackung verbessert.
Das erhöht die Zuverlässigkeit und den hermetischen Abschluss
der Gleitringdichtung.
Es wird empfohlen, dass der Boden des Sitzes der axial
beweglichen Fassung, der quer zur Achse der Welle liegt,
X ti-L JL C-ifcii φφ
als[Oberfläche eines Kegels gestaltet wird, dessen Spitze
auf der Achse der Welle liegt und dem steifen Ring zugewandt ist.
Eine derartige Gestaltung ermöglicht nicht nur die Reduzierung
der Berührungsfläche der Stopfbuchsenpackung mit der Welle, sondern auch die Verminderung des spezifischen
Drucks in der genannten Berührungestelle.
Die Verminderung des spezifischen Drucks wird dadurch
erreicht, dass bei Berührung der kegelförmigen Oberflache
des Bodens der Passung mit der ringförmigen Stopfbuchsenpackung
eine Kraft entsteht, deren eine Komponente radial zur Oberfläche der Welle gerichtet ist.
Wird die radial bewegliche Passung bezüglich der Achse der Welle zentriert, so verringert sich der Verschleiss
der anliegenden zylinderförmigen Oberflächen des
Sitzes der axial beweglichen Passung und des steifen Rings. Da dieses Zentrieren jedoch durch zylinderförmige Wandungen
des Sitzes zustandekommt, gibt es eine Berührung zwischen
den Wandungen und dem steifen Ring.
Ss ist auch vorteilhaft, die Stirnfläche des steifen
Rings, die auf der Stopfbuchsenpackung aufliegt, profiliert zu gestalten, um den steifen Ring bezüglich der
Stopfbuchsenpackung zentrieren zu können.
Das Profilieren wird so verwirklicht, dass beim Eindrücken des steifen Rings in die ringförmige Stopfbuchsenpackunp;
Kräfte entstehen, die den steifen Ring bezüglich
der drehbaren ringförmigen Stopfbuchsenpackung und folglich
auch der Achse der Welle zentrieren»
Somit gewahrleistet die erfindungsgemasse Gleitringdichtung
die Verringerung' der Abmessungen der Zone, die zu
deren Aufstellung und Bedienung notig ist, die Verein-
des
fachung des Aufbauts und| Betriebs der Dichtung*
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung konkreter Ausfuhrungsbeispiele unter Bezug auf Zeichnungen
n'aher erläutert. Es ze igt s
JO Fig. 1 eine schematische Darstellung einererfindungsge-
«· im β»
massen Gleitringdichtung^ι Längsschnitt;
Fig. 2 eine Gleitringdichtung in einem Ausfuhrungsbeispieljbei
dem ein steifer Hing mit dem Gehäuse mit der Möglichkeit seiner Verschiebung bezuglich des Gehäuses in
je, Radialrichtung verbunden ist^j^angsschnitt;
Fig β 3 eine Gleitringdichtung gemäß Fig. 2 in
einem Ausfuhrungsbeispiels bei dem als Innenwandung des
Sitzes der Fassung die Oberflache der Welle dient, Längsschnitt;
Fig,, 4 eine Gleitringdichtung gemäß Fig. 3 in
einem Ausfuhrungsbeispiel ,bei dem im Sitz der axial beweglichen
Fassung ein frei auf der Welle sitzender Hing angeordnet ist, im Längsschnitt;
Fig. 5 eine Gleitringdichtung gemäß Fig. 3 in einem
Ausfuhrun gs bei spie I9 bei dem äer Boden des Sitzes der
Fassung, der quer zur Achse der Welle liegt, als kegel-
.. «« xni M
formige Oberflache gestaltet ist|( Längsschnitt;
Fig. 6 eine Gleitringdichtung gemäß Fig. 2 in einem
Ausfuhrungsbeispiel,be± dem die Oberfläche des steifen
Rings, die dem Boden des Sitzes zugewandt ist und auf der Stopftrachsenpackung aufliegt, profiliert, land zwar
μ und
kegelförmig ι mit einer Spitze gestaltet ist, die auf der
Achse der Welle liegt und zum Deckel des Gehäuses gerichtet ist, juangsschnitt;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Teils der
Gleitringdichtung gemäß Fig. 6, und zwar einer Gleitpaarung, der axial beweglichen abgefederten Fassung
und der Welle in einem Ausfuhrungsbeispiel, bei dem die pro-
,(konvex) . filierte Oberflache des steifen Rings bauchig in Form
eines Teils eines Torus ausgeführt ist, im Längsschnitt;
Pig. 8 eine Gleitringdichtung gemäß Fig. 7 in
einem Ausführungsbtdspiel,bei dem die profilierte Oberfläche
des steifen Rings in Form einer Fläche mit einem
ringförmigen Vorsprung gestaltet i st"!; ι Längsschitt;
Fig. 9 die Gleitringdichtung gemäß Fig. 7 in einem Ausführungsbeispiel mit profilierter Oberfläche
des steifen Kings, die mit einer Ringnut im Mittelteil gestaltet ist,] Längsschnitt;
Fig. 10 die Gleitringdichtung gemäß Fig. 7 in einem Ausführungsbeispiel mit profilierter Oberfläche
des steifen Rings, die konkav gestaltet und durch zwei koaxiale sich schneidende Kegelflächen gebildet ist,im
Längsschnitt;
Fig. 11 eine schematiEChe Darstellung der
Gleitringdichtung gemäß Fig. 3 in einem Ausführungs" beispiel mit profilierter Oberfläche des steifen Rings,
die in Form einer Segelfläche mit einer Spitze gestaltet ist, die auf der Achse der Welle liegt und zur axial beweglichen
Fassung gerichtet ist, j Längschnitt.
Die erfindungsgemässe Gleitringdichtung ist zur Abdichtung einer Welle 1 (Fig. 1) bezüglich eines Gehäuses
2 bestimmt.
Das Gehäuse 2 besitzt einen in bezug auf ihn durch
ein beliebiges bekanntes Verfahren abgedichteten Deckel 3, der senkrecht zur Achse 4 der Welle 1 liegt und in dem ei"
ne Mittelöffnung angebracht ist, durch welche die Welle 1 durchgeht.
Auf dem Deckel 3 des Gehäuses 2 ist ein Ansatz 5 vorgesehen,
der den Deckel bezüglich der zylinderförmigen Innenfläche
der Wandung 6 des Gehäuses 2 zentriert. Die
Gleitringdichtung enthält eine Gleitpaarung, deren Elemente eine ringförmige Stopfbuchsenpackung 7 und ein steifer
Ring 8 sind, die sich im Gehäuse 2 koaxial zur Welle 1
befinden.
Auf der Welle 1 ist eine axial bewegliche Fassung 9 aufgesetzt. In der Fassung 9 ist ein ringförmiger Sitz
10 zur Unterbringung der Stopfbuchsenpackung 7 angebracht, welcher in Richtung des Deckels 3 offen ist. Die Fassung 9
BAD ORIGINAL
besitzt eine ringförmige Verlängerung 11, die sich auf der Fläche-der 'felle 1/links in Pig. 1 erstreckt. .Auf die
ringförmige Verlängerung 11 ist eine Feder 12 aufgesetzt,
die zur Gewährleistung einer axialen Verschiebung der Fassung 9 bestimmt ist« Mit der einen Stirn stösst die
Feder 12 an die Fassung 99 mit der anderen auf ein durch
ein beliebiges bekanntes Verfahren auf der Welle 1 starr fixiertes ringförmiges Teil 13« Die Fassung 9 ist bezüglich
der Welle 1 mittels eines Dichtrings 14 abgedichtet,
welcher in einer Hut der Fassung 9 montiert
ist, die an der Oberfläche der Welle 1 anliegt. In der
ringförmigen Verlängerung 11 der Fassung 9 ist eine Längsnut 15 angebracht j in die ein Zylinderstift 16 eingreift,
der auf der Welle 1 befestigt ist· Der steife Ring 8 geht
in den Sitz 10 der Fassung 9 in Richtung längs der j&chse 4 der Welle 1 bis zum Anschlag an die Stopfbuchsenpackung
7 einJ)abei überdeckt der steife Ring 8 nahezu den
Sitz 10 der Fassung 9. Der steife Ring 8 ist mit dem Deckel 3 des Gehäuses 2 hermetisch verbunden,,
er kann mit ihm als ein Ganzes gestaltet sein.
Eine derartige Verbindung der Elemente der Gleitpaarung·
der Stopfbuchseapackung 7 mit der Welle 1 und
des steifen Rings 8 mit dem Gehäuse 2 ermöglicht die Gewährleistung
minimaler axialer .Abmessungen der Gleitringdichtung und ihrer Bedienungsssone sowie die Vereinfachung
ihres Betriebs, da die Feder 12 als ein Element
dient, das die Fassung 9 aus dem Gehäuse 2 ausschiebt, •wenn der Deckel 3 zur iuswechslung der Stopfbuchsenpaekung
abgenommen wird« Die iuswechslung der Stopfbuchsenpaekung wird auch dadurch erleichtert, dass die Fassung 9 an der
Seite des Deckels 3 des Gehäuses 2 offen ausgeführt ist. Die Gestaltung des steifen Rings 8 als ein Ganzes mit dem
Deckel 3 ermöglicht die Vereinfachung des Aufbaus der
Gleitringdichtung.
In den Fällen, wenn eine FichtkoaxieHität der zylinderfÖrmigen
Innenfläche 6 des Gehäuses 2 bezüglich der Welle
existiert bzw. ein Unrundlauf der Welle 1 beobachtet wird,
verwendet man eine Bauart gemäss der Fig. 2.
Die Gestaltung und Anordnung der Hauptelemente dieser
der
Gleitringdichtung sind den j ob enge schildert en und in Fig. 1 abgebildeten
ähnlich, eine Ausnahme bildet ein steifer Hing 17. Der steife Ring 17 liegt an der Innenstirn eines
Deckels 18 des Gehäuses 2 an.
Im steifen Ring 17 ist eine Ringnut
ausgeführt, in der ein Dichtring 19 montiert ist, welcher
den steifen Ring 17 bezüglich des Deckels 18 abdichtet.
Der steife Ring 17 ist mit dem Deckel 18 des Geha'uses 2 mittels Stifte 20 verbunden, die in Radialnuten 21 im
steifen Ring 17 an der Seite eingreifen, die am Deckel 18 anliegt. Die Radialnuten 21 haben eine Länge und Breite,
die eine Radialverschiebung des steifen Rings 17 bezüglich der Stifte 20 um eine Grosse gewährleiste , die der Grosse
des Uhrundlaufs der Welle 1 bzw. ihrer Nichtkoaxdalität mit
der zylinderförmigen Innenfläche 6 des Gehäuses 2 gleich
ist.
Eine derartige Gestaltung ermöglicht die Beibehaltung minimaler Radialspiele zwischen den zylinderförmigen
Seitenflächen der Wandungen des Sitzes Ί0 und dem steifen Ring 17, welche die Langlebigkeit der Gleitringdichtung
bestimmen, was oben erläutert wurde·
,Wenn es notwendig ist, ein flüssiges Medium abzudichten,
gegen das Gummi- bzw. Teflondichtringe unbeständig sind, die Ringe 14 sind z.B. bei
einer hohen Temperatur unbeständig, xmd auch um die Gestal"
tung der Gleitringdichtung maximal zu vereinfachen, verwendet
man eine Bauart gemäss der Fig. 3· Die Gestaltung
·, . j ,dieser Gleitrinadichtungs-. . , , der
und Anordnung der Haupt elemente / HonstruStion sind dem/
obengeschilderten und in Fig. 2 abgebildeten ähnlich, eine Ausnahme bildet eine axial bewegliche Fassung 22. Die axial
bewegliche Fassung 22 ist auf der Welle 1 mit einem geringen Spiel aufgesetzt. Der Sitz 23 in der Fassung 22 ist an der Seite der
tfelle 1, die ihre Innenwandung bildet, offen gestaltet. Die
im Sitz 23 untergebrachte ringförmige Stopfbuchsenpackung 7
zentriert die axial bewegliche Fassung 22 bezüglich der Welle 1.
Zur Erhöhung des hermetischen Abschlusses der Gleitringdichtung verwendet man eine Bauart gemäß Fig. 4-
BAD ORIGINAL
Gleitringdichtungskon-
Die Gestaltung und Anordnung der Haupt elemente dieser /
der
struktion sind deh| obengeschilderten und in Fig. 3 abgebildeten
ähnlich. Ein Unterschied dieser Konstruktion besteht darin, dass auf der Welle 1 innerhalb des Sitzes
23 ein Ring 24 frei aufgesetzt ist» Sine Stirn 25 des
Rings 24 steht mit dem Boden 26 des Sitzes 23 in Berührung.
Die ^ Stirn 27 des Rings 24 hat einen bestimmten Abstand von
der Stirn des steifen Rings 17, welcher mit der ringförmigen Stopfbuchsenpackung 7 in Berührung steht» Durch Verrincerung
der Berührungsfläche der ringförmigen Stopfbuchsenpackung 7 mit der Welle 1 verringern sich die Reibungs"
krä'fte« Dadurch wird eine wirkungsvollere Berührung der
Stopfbuchsenpackung 7 mit dem steifen Ring 17 gewährleistet.
Bin anderes Ausfuhrungsbeispiel gemäss der Hg. 5 gewährleistet ebenfalls das Erreichen dieses Ziels.
_-._,_. , . _ dieser-Gleitringdichtungs-Die
Gestaltung und Anordnung^,er Hauptelemente /
konstruktion sind den in Sig» 3 abgebildeten ähnlich, eine
Ausnahme bildet die Gestaltung des Bodens 28 des Sitzes 23 der axial beweglichen fassung 22„ Der Boden 28 des
Sitzes 23 liefet quer zur Achse 4 der Welle 1 und ist als
Oberfläche eines Kegels gestaltet, dessen Spitze auf der Achse 4 der Welle 1 liegt und dem steifen Ring 17 zugewandt
ist. .
. einer Zur Erhöhung der Betriebssicherheit/Gleitringdichtung
wird eine Bauart gemäss der Jig. 6 verwendet. Die Gestaltung und Anordnung der "Haupt exemente ^konstruktion sind den der
obengeschilderten und in Eig. 2 abgebildeten ä'hnlich. Ein
Unterschied der Konstruktion besteht in der Gestaltung des steifen Rings 17. Seine Stirnfläche 29, die auf die ringförmige
Stopfbuchsenpackung 7 stösst, ist profiliert, in diesem Fall in,Form eines Teils eines Kegels gestaltet,
jumaginare Spitze a
dessen / auf der Achse 4 der Welle 1 liegt und dem
Deckel 18 des Gehäuses 2 zugewandt ist. Dadurch wird der
steife Ring 17 bezüglich der Stopfbuchsenpackung 7 und folglich auch bezüglich der Achse"4· der Welle 1 zentriert.
Das Zentrieren des steifen Rings 17 j der drehbaren
ringförmigen Stopfbuchsenpackung 7 beseitigt seine Berührung mit den Wänden des Sitzes 10. Das beseitigt
seinerseits den Verschleiss ihrer anliegenden zylinderförmigen
!Flächen, der bei ihrer Berührung möglich ist, und erhält die Radialspiele zwischen den genannten
Flächen konstant.
Die gezeigte Ausführung der Profilierung ist techno"
logisch gesehen einfach und gewährleistet einen maximalen Druck bei Berührung des steifen Rings 17 mit der ringförmigen
ßtopfbuchsenpackung 7 an der Seite des abzudichtenden Mediums. Das ermöglicht die Gewährleistung einer
zuverlässigeren Arbeit der Gleitringdichtung bei vorhandenen Schleifteilchen.
Zur Erhöhung des hermetischen Abschlusses der Gleitringdichtung
bei Beibehaltung von Vorteilen, die durch das
. !bezüglich .
Zentrieren des steifen Rings / der ringförmigen Stopfbuchsenpackung
geschaffen werden, wird eine Bauart gemäss der Fig. 7 vpr^schlagen. Die Gestaltung und Anordnung der
dieser Gleitringdichtung der . . .
Hauptelementej sind denj obengeschilderten und m Fig. 2
und 6 abgebildeten ähnlich. Bin Unterschied der Konstruktion
besteht darin, dass eine profilierte Stirnfläche 35O
des. steifen Rings 17, die in die ringförmige Stopfbuchsenpackung 7 eingedrückt wird, bauchig in Form eines
Teils eines Torus gestaltet ist. Eine derartige Gestaltung macht es möglich, dass in der Gleitpaarung ein grosserer
spezifischer Druck erzeugt wird ohne die Gefahr, dass die ringförmige Stopfbuchsenpackung 7 in die Radialspiele
zwischen dem steifen Ring 17 und dem sitz 10 der axial beweglichen Fassung 9 herausgedrückt wird.
Zur' Gewährleistung eines hohen hermetischen Abschlusses und der Langlebigkeit der Gleitringdichtung bei der Abdichtung
von Medien mit SchleifteiIchen wird eine Bauart
gemäßs der Fig. 8 vorgeschlagen· Die, Gestaltung und
0 ° dieser Gleitringdichtung
Anordnung der Hauptelemente/sind den obengeschilderten und
in Fig. 2 und 6 abgebildeten ähnlich.
Ein Unterschied dieser Konstruktion besteht darin, dass eine profilierte Stirnfläche 3>1 des steifen Rings 17
in Form einer Fläche mit einem ringförmigen
Vorsprung 32. gestaltet ist, der koaxial zu den zylinderförmigen
Seitenflächen des steifen Rings 17 liegt, die
BAD ORIGfMAL
in den Sitz 10 der axial beweglichen Fassung 9 eingehen.
Der ringförmige Vorsprung 32 wird in die
ringförmige Stopfbuchsenpackung 7 eingedrückt und ge"
wa'hrleistet dadurch das Zentrieren des steifen Rings 17. In Fig. 9 ist eine Konstruktion einer Gleitringdichtung
abgebildet, in der die Gestaltung und Anordnung der Haupt-
elemente den/obengeschilderten und in Fig. 296?7 und 8 ab-.
Gleitri,ngdi(#itungen ^_.ττ. ,·-,-,· ~ α. -υ. ·
gebildeten/ahnlxch sind. Ein Unterschied dieser Konstruktion
besteht in der Profilierung der Stirnfläche 33 des steifen
Rings 17. Die Stirnfläche 33 ist in Form einer Fläche
mit einer Ringnut 34· in ihrem Mittelteil gestaltet. Die
Ringnut 34, in die die ringförmige Stopfbuchsenpackung 7
eingedrückt wird, gewährleistet das Zentrieren des steifen
Rings 17. Die vorhandene Ringnut 34 schafft bessere
Bedingungen fur die Schmierung der Gleitpaarung, wodurch die Lebensdauer der Gleitringdichtung erhöht wird.
In. Fig. 40 ist eine Konstruktion einer Gleitringdichtung
abgebildet, in der die Gestaltung und Anordnung der Hauptder
ο .Glextringdxchtungen .
elemente deniin Fig. 2,o,798 und 9 abgebildetenI ähnlich sind
!in Unterschied der Konstruktion besteht darin, dass die profilierte Stirnfläche 35 des steifen Rinps 17 eingeschnitten
gestaltet und durch zwei sich schneidende Kegelflächen gebildet ist, deren Achsen mit der Achse des steifen Rings
zusammenfallen.
Eine derartige Gestaltung der Fläche 35 gewährleistet
ein gutes Zentrieren des steifen Rings 17 bezüglich der
ringförmigen Stopfbuchsenpackung 7, verringert die Gefahr
ihres Herausdrückens in das Radialspiel zwischen dem Sitz
10 und dem steifen Ring 17; technologisch gesehen lässt sie
sich einfach verwirklichen«.
In Fig. 11 ist eine Konstruktion einer Gleitringdichtung
abgebildet, in der die Gestaltung und Anordnung der Hauptelemente denSbengeschilderten und in Fig. 3 abgebildeten
,Gleitoringdiphtung . . . .
/ahnlich sind. Bin Unterschied dieser Konstruktion besteht
darin, dass die profilierte Fläche 36 des steifen Rings 17
in Form eines Teils eines Kegels aestaltet ist, dessen
auf der
imaginäre Spitze /Achse Λ der Welle 1 liegt und zur axial
beweglichen Fassung 22 gerichtet ist. Neben der Zentrierwirkung des steifen Rings 17 bezüglich der ringförmigen
BAD ORIGINAL
Stopfbuchsenpackung 7 wird dabei zusätzlich eine Verminderung
der Reibungskräfte der ringförmigen Stopfbuchsenpackung 7 auf der Welle 1 erreicht. Die Verminderung
der Reibungskräfte wird durch eine Verringerung der Berührungsfläche der ringförmigen Stopfbuchsenpackung 7 mit
der Welle 1 sowie der Grosse ihres spezifischen Drucks auf
die Oberfläche der Welle 1 erreicht, d.h.es wird eine der oben geschilderten und mit der Konstruktion gemäss der Fig. 5
erzielbare ähnliche Wirkung erreicht.
Es ist auch die Gestaltung einer Gleitringdichtung gemäss den Fig. 3 und 11 in Verbindung mit einer beliebigen der
angeführten Ausführungsbeispiele der profilierten Stirnfläche
des steifen Rings 17/. Es ist auch die Verwendung anderer Ausführungsbeispiele der profilierten Stirnfläche
des steifen Rings 17 unter der Voraussetzung möglich, dass sie ebenfalls die Möglichkeit gewähren, in der
Gleitpaarung Radialkräfte zu erzeugen, die auf den radial beweglichen steifen Ring 17 einwirken und ihn auf der
drehbaren ringförmigen Stopfbuchsenpackung 7 zentrieren.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Gleitringdichtung ist wie folgt.
Unter der Wirkung des Drucks des abzudichtenden
Mediums und der Feder 12 verschiebt sich die axial be-
n . den . die Fassung
wegliche Fassung 9 in/Fig. 1,2,6,7,8,9,40 bzw./22 in
Fig. 3,4,5,11 nach rechts. Die im Sitz 10 in Fig. 1,2,6, 7,8,9,40 bzw./<5 in Fig. 3,4,5,11 untergebrachte ringförmige
Stopfbuchsenpackung 7 wird dabei an den steifen Ring 8 in Fig. 1 bzw./Π/in Fig. 2 bis 11 angedrückt. Ein hermetischer
Abschluss der axial beweglichen Fassung 9 bezüglich der Welle 1 wird durch die Anordnung des Dichtrings 14
gewährleistet. Ein hermetischer Abschluss der axial beweg-' liehen Fassung 22 bezüglich der Welle 1 wird durch das
Andrücken an die Welle 1 infolge einer .Query erf or mung
der ringförmigen Stopfbuchsenpackung 7 gewährleistet. Die Unterbringung der Stopfbuchsenpackung 7 in einem praktisch
geschlossenen Volumen gewährleistet eine hohe Belastbarkeit der Gleitpaarung.
Die Besonderheiten der Arbeitsweise und Anwendung
BAD ORIGINAL
der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemä'ssen Gleitringdichtung
sind oben angeführt. Bei Auswechslung der ring-.förmigen
Stopfbuchsenpackung 7 wird der Deckel 3 in Fig. 1 bzw. der Deckel 18 in 5ig. 2 bis 11 vom Gehäuse 2
getrennt und nach rechts verschoben. Dabei lässt sich
die axial bewegliche Passung 9 in Hg. 1,2,6,7,8^
die Fassung .
bzw ./22 in KLg. ^f^,i?f11 unter der Einwirkung der Feder
12 leicht nach rechts ausschieben. Das gewährleistet die einfache Herausnahme der alten und die Anordnung einer neuen
ringförmigen Stopfbuchsenpackung 7 im Sitz 10 in
im Sitz
im Sitz
. 1,2»6>7,8,9,10 bzw./23 in Fig. 2,3,4,5,11. Die minimal
erforderliche Achsenverschiebung des Deckels 3 in Fig. 1
kzw^/i^in^Fig. 2 bis 11 ist dabei der Breite der Stopfbuchsenpackung
7 gleich. Die Anordnung der Stopfbuchffenpeckung
7 im Sitz 10 bzw. 23 £st der Anordnung
der Stopfbuchsenpackung 7 in einerbekannt en Radialdichtung
ähnlich. Bei Verbindung des Deckels 3 bzw. 18 mit dem
Gehäuse 2 geht der steife Ring 8 bzw. 17 automatisch in
den Sitz \0 bzw. 23 ein,
Es wurde eine Reihe von "Versuchsmustern der erfindungsgemä'ssen
Gleitringdichtung hergestellt, die einer allseitigen Prüfung unterzogen wurden. Die Produktionskosten
der Versuchsmuster sind nicht hoch. Die untersuchten Muster der erfindungsgemässen Gleitringdichtung
nä'hern sich ihrer Langlebigkeit und dem hermetischen
Abschluss nach den Gleitringdichtungen mit Gleitpaarungen aus harten La'ppringen,
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