DE3239636A1 - Steuersystem fuer das luft/kraftstoff-mischungsverhaeltnis fuer einen elektronisch gesteuerten vergaser - Google Patents

Steuersystem fuer das luft/kraftstoff-mischungsverhaeltnis fuer einen elektronisch gesteuerten vergaser

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DE3239636A1
DE3239636A1 DE19823239636 DE3239636A DE3239636A1 DE 3239636 A1 DE3239636 A1 DE 3239636A1 DE 19823239636 DE19823239636 DE 19823239636 DE 3239636 A DE3239636 A DE 3239636A DE 3239636 A1 DE3239636 A1 DE 3239636A1
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Masataka Tokyo Nakajima
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Description

Anm.: NISSAN MOTOR P 17 543
COMPANY, LIMITED
Steuersystem für das Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis für einen elektronisch gesteuerten Vergaser
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen elektronisch gesteuerten Vergaser für einen Motor mit innerer Verbrennung«, Insbesondere bezieht sich die Er~ findung auf ein Verfahren zum Steuern eines Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnisses in dem elektronisch gesteuerten Vergaser, das in auswählbarer .-"Weine entweder eine "geschlossene Regelschleifen-Steuerung" oder eine "offene Regelschleifen-Steuerung" während des Mofcorlaufes in Abhängigkeit von den Motor-Betriebsbedingungen benutzt»
Bei dem Steuerverfahren für das Luf.t/Kraftatoff-Verhältnis mit der "geschlossenen Regelschleifen-Steuerung" erzeugt ein Abgasfühler, wie z.B, ein Oauerstoffühler, ein Rückführungssignal, das den Arbeitszyklus eines Steuersignals festlegt. In bekannter Weis« lab der Signalwert des Sauerstoffühlers proportional zur Sauerstoffkonzentration in dem Abgas, vorausgesetzt, daß der Motor vollständig aufgewärmt ist. Wenn andererseits die Motortemperatur sehr niedrig ist, ist der Signalwert des Sauerstoffühlers nicht proportional zur Abgas-Sauerstoffkonzentration«.
Deshalb kann, so lang die Temperatur des Sauerstoffuhlers unter einem bestimmten Temperaturwert ist, die "geschlossene Regelschleifen-Steuerung" nicht mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden,und deshalb wird die "offene Re- gelschleifen-Steuerung" ausgeführt»
In einigen Luft/Kraftstoff-Steuerungen wird die Auswahl
sr %
der Schaltstellungen zwischen "geschlossener Regelschleifen-Steuerung" und "offener Regelschleifen-Steuerung" auf der Basis der Temperatur des Motorkühlmittels ausgeführt. Nachdem allerdings in einer solchen Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnissteuerung der Motor und damit der Sauerstoffühler aufgewärmt ist, wird sich der Sauerstoffühler schneller als das Kühlmittel des Motors abkühlen, wenn der Motor für eine Weile angehalten wird. Daher ist es möglich, daß der Sauerstoffühler nach dem Wiederstarten des Motors unter der erwärmten Betriebsbedingung in ungenauer Weise arbeitet, obwohl die Temperatur des Motorkühlmittels in einem hinnehmbaren Bereich ist. Wenn unter diesen Bedingungen die "geschlossene Regelschloifen-Steuerung" für das Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis ausgeführt wird, wird keine genaue Emissionssteuerung erreicht.
Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung des Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnisses in einem elektronisch gesteuertem Vorgaser zu schaffen, das giftige Abgas-Emissionon während dos Hotorstartens bzw. Aufwärmens steuert oder beseitigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung lot der elektronisch gesteuerte Vergaser dazu geeignet, wohl weise die "geschlossene Regelschleifen-Steuerung" odor die "offene Regelschleifen-Steuerung" des Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnisses in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Motors während des Startens den Motors auszuführen. Das elektronische Luft/Kraftotoff-Mischungsverhältnis-Steuerverfahren wird durch eine Steuerung ausgeführt, die auf ein Einschalten des Starterschalters anspricht, um die "offene Regelschleifen-Steuerung" so lange auszuführen, bis die Temperatur eines C^-Fühlers eine vorbestimmte Temperatur erreicht, die für die "geschlossene Regel-
OJ schleifen-Steuerung" geeignet ist.
BAD
Im "bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die "offene Regelschleifen-Steuerung" ausgeführt, so lange das Ausgangssignal des C^-Fühlers gleich oder unter einer gegebenen Schwelle ist, oder während einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Starten des Motors»
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen naher erläutert» Es zeigen?
10
Fig. 1 eine Diagrammdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines elektronisch gesteuerten Vergasers gemäß der vorliegenden Erfindungι
Fig. 2 ein Flußdiagramm des ersten Ausführungsbeispieles eines Luft/Kraftstoff-Mischungoverhältnis-Steuerverfahrers gemäß der Erfindung·,
Fig. 3 die Veränderung des Ausgangnnignals eines Qp-Fühlers bezüglich der Zeit des Hotorbetriebes;
Fig. 4 die Veränderung der Temperatur des Motorkühlmittels bezüglich der MotorbetrLobnzeit»
Fig. 5 die Veränderung des Steuersi.(/;nales des luft/ Kraftstoff-Wischungsverhältaiaoes während Last-Zyklen gemäß des Steuerverfahrens von Fig. 4;
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispieles des Steuerverfahrens für das Luft/Kraftstoff -Mischungsverhältnis; und
Fig. 7 die Veränderung des Steuersignales des luft/ Kraftstoff-Mischungsverhältnisses während des Belastungszykluses gemäß des Steuerverfahrens von Fig. 6.
JZJ^bJb
^ 10
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1 ist das "bevorzugte Ausführungsbeispiel eines elektronisch gesteuerten Vergasers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, c Bei diesem elektronisch gesteuerten Vergaser empfängt die Steuereinheit 12 ein C^-Fühlersignal als ein Rückführungssignal von einem (^-Fühler 4, der in einem Auslaßkanal eingesetzt ist. Die Steuereinheit 12 empfängt ebenso ein Temperatursignal für das Motorkühlmittel von einem Kühl-
-J0 mitteltemperaturfühler 11, der in den Wassermantel eingesetzt ist, der in den Wänden des Motors vorgesehen ist. Die Steuereinheit 12 ist weiterhin mit einem Starterschalter 13 und letztlich mit der Fahrzeugbatterie 14 verbunden. Ein Vergaser 6 enthält im allgemeinen eine Hauptluft-
jij leitung 20, eine langsame Spar-Luftleitung 21, eine langsame Luftleitung 22, eine langsame Düse 23 und eine Hauptdüse 24. Der Vergaser hat weiterhin ein Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis-Steuerventil 8 mit einem elektromagnetischen Betätigungsglied 8a, mit einer Hauptkorrektur-
2Q düse 7a und einer Korrekturleitung für langsame Luft 7b. Eine Kraftstoffdüse 10 in dem Vergaser 6 hat den Auslaß in einem Mischrohr 25 eines Luftansaugkanals 26.
Das elektromagnetische Betätigungsglied 8a ist in seinem nc Verhältnis von betätigter Zeitdauer zu unbetätigter Zeitdauer gesteuert, um das öffnen und Schließen der Hauptdüse und der langsamen Korrekturdüsen in dem Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis-Steuerventil 8 zu steuern. Für eine Anreicherung des Luft/Kraftstoff-Gemisches wird der eingeschaltete Zeitanteil des elektromagnetischen Betätigungsgliedes 8a aufgrund des über eine Leitung anzeigenden 02-Fühlersignals unter geschlossener Regelschleifen-Steuerung reduziert. Wenn andererseits das O2~Fühleröignal eine starke Anreicherung des Luft/Kraftstoff-Gemisches anzeigt, wird die Einschaltdauer des elektromagnetischen Betätigungsgliedes 8a vermindert. Während das elektromagnetische Betätigungsglied 8a während eines
Al
Einsehalt-Bestandteils eines Steuersignals von der Steuereinheit 12 mit Energie versorgt wird, ist die Korrekturdüse für langsame Luft 7b geschlossen, um das Vakuum in der langsamen Luftleitung 22 für eine Verminderung der Vergasung von Kraftstoff zu reduzieren. Wenn andererseits das elektromagnetische Betätigungsglied 8a nicht mit Energie versorgt wird, wird die Korrekturleitung für langsame Luft 7b geöffnet, um das Vakuum in der langsamen Luftleitung zum Steigern der Vergasung zu erhöhen..
In der beanspruchten Bauweise führt die Steuereinheit 12 die "geschlossene Regelschleifen-Steuerung" für das Luft/ Kraftstoff-Mischungsverhältnis auf der Basis eines O2-Fühlersignals, das hohe oder niedrige Anreicherung des Gemisches anzeigt, wenn der C^-Fühler auf eine Temperatur oberhalb eines gegebenen Temperaturwori;on aufgewärmt Et» Die Steuereinheit 12 bestimmt den Arbeitszyklus eines Steuersignals in Abhängigkeit vom Op-Fühlersignalwert, um _0 das Luft/Kraftstoff-Miochungsverhältnie zu dem stöchiometrischen Wert hin zu regeln. Wonn ancJorersoits der O2-Fühler sehr kalt und damit inaktiv ist, wird die "offene Regelschleifen-Steuerung" ausgeführt, um das Steuersignal mit einem konstanten Arbeitszyklus zu erzeugen.
Das durch die Steuereinheit 12 erzeugbe Steuersignal wird
dem Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis-Steuerventil 8 zugeführt, um das Verhältnis der aktiven Periode zu der inaktiven Periode des elektromagnetischen Betätigungsglie-2Q des 8a zu steuern.
Fig. 2 zeigt das erste Ausführungsbeipsiel eines Luft/-t Kraftstoff-Mischungsverhältnis-Steuerprogrammep zum wahlweisen Ausführen entweder der "geschlossenen Regelschleifen-Steuerung" oder der "offenen Regelschleifen-Steuerung" während der Motorstartphase, und zum Festlegen des-Arbeitszykluses des Steuersignals für die "geschlossene
BAD ORiGIMAL
1.6 y b 6 b
Eegelschleifen-Steuerung".
Das Luft/Kraftstoff-Steuerprogramm wird in der Steuereinheit 12 in sich immer wieder wiederholender Weise zu vorgegebenen Intervallen ausgeführt. Zuerst wird die Starterschalterstellung bei dem Block Pi überprüft. Wenn der Starterschalter ausgeschaltet ist, geht die Ausführung des Programmes nach "Ende", woraufhin ein anderes Steuer-
,_ programm für den normalen Motorbetrieb beginnt. Wenn der Starterschalter 12 eingeschaltet ist, wird der Signalwert für die Motorkühlmitteltemperatur Ty von dem Fühler für die Kühlmitteltemperatur 11 mit einem vorgegebenen Wert Tref verglichen und zwar im Block V^. Wenn der Signalwert für die Kühlmitteltemperatur Ty kleiner als der vorgegebene Wert Tref ist, erzeugt die Steuereinheit 12 ein Steuersignal mit einem vorgegebenen konstanten Arbeitszyklus für die "offene Regelschleifen-Steuerung" und sperrt die "geschlossene Regelschleifen-Steuerung" und 2Q zwar im Block Pj.
Wenn der Signalwert für die Motorkühlmitteltemperatur Ty gleich oder größer als der vorgegebene Wort Tref ist, wird die Ausgangsspannung des 02-Fühlers V0 mit einer vorgegebenen Schwellenspannung Vre£ bei Block P^ verglichen. Wenn die Ausgangsspannung des C^-Fülors V0 kleiner als der vorgegebene Schwellenwert Vref ist, erzeugt die Steuereinheit 12 das Steuersignal für die "offene Regelschleife" beim Block Pr ähnlich zum Block P^, wie in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist. Wenn die Ausgangsspannung des 02-Fühlers V0 gleich oder größer als die vorgegebene Schwelle Vref ist, gestattet die Steuereinheit 12 die Ausführung der "geschlossenen Regelschleifen-Steuerung" bei einem Block Pg.
Wie aus Figuren 3 bis 5 zu entnehmen ist, wird selbst dann, wenn die Motorkühlmitteltemperatur höher als die
BAD ORIGINAL
Schwelle für die "geschlossene Regelschleifen-Steuerung"
ist, die "geschlossene Regelschleifen-Steuerung" so lange verhindert, wie der Ausgangspegel des Og-Fühlers c den vorgegebenen Schwellenwert "Vref übersteigt« Wenn der Ausgangspegel des Og-Fühlers den vorgegebenen Schwellenwert Vref übersteigt, wie es in Fig« 3 dargestellt ist, wird bei Schritt Py die bekannte "geschlossene Regelschleif en-Steuerung" ausgeführt»
In der "geschlossenen Regelschleifen-Steuerung" wird eine bekannte P-I-Steuerung ausgeführt, um den Arbeitszyklus des "geschlossenen Rirgelschleifen-Steuersignals" festzulegen. Die allgemeine Betriebsweise der P-I-Steuerung ist aus US-PS 40 46 118 bekannt, wobei dieses Patent am 6. September 1977 für Aono erteilt wurde. Der- Inhalt der US-PS 40 46 118 wird in die vorliegende Schrift durch Bezugnahme aufgenommen. Bei der "geschlossenen Hegelschleifen-Steuerung" wird der Arbeitszyklus des Stauer-Signals mit einer proportionalen Komponente und einor variablen integralen Komponente, wie in Fiß„ 5 gezeigt, bestimmt.
Das Steuersignal wird dem elektronischen Betätigunggglied 8a zugeführt, um das Verhältnis der betätigten Periode und der unbetätigten Periode zu s-teuern, um das Luft/ Kraftstoff-Mischungsverhältnis zu dem stöcni©metrischen Wert hinzuregeln. .
Pig. 6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des Luft/ Kraftstoff-Mischungsverhältnis-Steuerprogrammes. In diesem Ausführungsbeispiel verhindert die Steuereinheit 12 die "geschlossene Regelschleifen-Steuerung" während einer vorgegebenen Zeitdauer als Antwort auf das Einschalten des Starterschalters 13« In diesem Ausführungsbeispiel werden wie in dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Lage des Starterschalter und die Kühlmittel-
BAD ORIGINAL
323963S
temperatur des Motors jeweils in Blöcken P^ und 1?2 überprüft. Wenn der Starterschalter 13 eingeschaltet und der Signalwert der Motorkühlmitteltemperatur 1\j größer als ein vorgegebener Wert Tpef ist, beginnt beim Block P8 eine Zeitschaltung mit der Messung der Periodendauer der Zeit. Wenn die gemessene Zeit t kürzer als ein vorgegebener Periodendauerwert tse^ ist, wie bei Block Pg überprüft wird, führt die Steuereinheit 12 die "offene Regelschleifen-Steuerung" mit einem Steuersignal von gegebenem konstanten Arbeitszyklus bei Block P^0 aus. Wenn andererseits die gemessene Zeit gleich oder größer als die vorgegebene Periodendauer ist, findet eine "geschlossene Regelschleifen-Steuerung" wie in den ersten Beispielen bei den
Blöcken P statt.
15
Die Veränderung des Arbeitszykluses des Steuersignals ist in Fig. 7 dargestellt. Es sei hervorgehoben, daß die vorbestimmte Periodendauer t . lang genug sein sollte, um in
ausreichender Weise den (^-Fühler aufzuwärmen. 20
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die "geschlossene Regelschleifen-Steuerung" so lange außer Funktion gesetzt werden, wie der C>2-Fühler inaktiv ist, woboi während dieser Zeit die Steuerung 12 an ihrem Ausgang ein Signal mit konstanten Arbeitszyklus für die "offene Regelschleifen-Steuerung" erzeugt.
Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    .y Luft/Eraftstoff-Mischungsverhältnia-Steuersystem für einen elektronisch gesteuerten Vergaser, gekennzeichnet durch;
    eine Steuereinrichtung für das Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis (8) in einem Vergaser (G) zum Steuern der Ver-30 gasungsmenge eines Kraftstoffes, wobei die Steuereinrichtung für das Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis (8) ein Betätigungsglied (8a) aufweist, das auf ein Steuersignal zum Steuern der Vergasungsmenge des Kraftstoffes anspricht;
    einen Kühlmitteltemperaturfühler (11) zum Erzeugen eines ersten Signals, das die Temperatur des Motorkühlmittels
    anzeigt;
    ' einen O^-Fühler (4·) zum Erzeugen eines zweiten Signals, das das Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis anzeigt;
    eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer vorgewählten Bedingung zum Außerbetriebsetzen der geschlossenen Regelschleife, die eine vorbestimmte Bedingung erfaßt, um ein drittes Signal zu erzeugen, wenn die vorgewählte Bedingung erfüllt ist; und
    '0 eine Steuereinheit (12) zum selektiven Ausführen einer geschlossenen Regelschleifen-Steuerung und einer offenen Regelschleifen-Steuerung zum Erzeugen des Steuersignals zum Steuern der Operation des Betätigungsgliedes (8a), wobei die Steuereinheit (12) die geschlossene Regelschlei-
    '^ fen-Steuerung ausführt, um die Betriebsweise des Betätigungsgliedes (8a) aufgrund des zweiten Signales zu steuern, um das Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis bei einem stöchiometrischen Wert aufrechtzuerhalten, wenn der erste Signalwert oberhalb eines gegebenen Wertes ist, und um an-
    ζυ dererseits die offene Regelschleifen-Steuerung auszuführen, wobei die Steuereinheit (12) auf das dritte Signal anspricht, um die geschlossene Regelschleifen-Steuerung außer Betrieb zu setzen, selbst wenn dor orste Signalwert
    oberhalb des gegebenen Wertes ist.
    25
  2. 2. Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis-Steuersystem für einen elektronisch gesteuerten Vergaser, gekennzeichnet durch:
    eine Steuereinrichtung für das Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis (8) in einem Vergaser (6) zum Steuern der Vergasungsmenge eines Kraftstoffes, wobei die Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis-Steuereinrichtung (8) ein Betätigungsglied (8a) aufweist, das auf ein Steuersignal anspricht, um die Vergasungsmenge des Kraftstoffes zu steuern;
    einen Fühler für die Motorkühlmitteltemperatur (11) zum Erzeugen eines ersten Signals, das die Motorkühlmitteltemperatur anzeigt;
    einen Oo^ühler (4) zum Erzeugen eines zweiten Signals,, das das Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis anzeigt 5
    eine Einrichtung zum Erfassen einer vorbestimmten Bedingung für die geschlossene Regelschleife, wobei die Erfassungseinrichtung auf einen Starterschalter (13) Bnspricht, um eine vorbestimmte Bedingung zu erfassen, um ein drittes Signal zu erzeugen, wenn die vorbestimmte Be-
    dingung nicht erfüllt ist; und
    eine Steuereinheit (12) zum selektiven Ausführen der geschlossen Regelschleifen-Steuerung und der offenen Regelschleifen-Steuerung zum Erzeugen des Steuersignals zum Steuern des Arbeitszykluses des Betätigungsgliedes (8a), wobei die Steuereinheit (12) die geschlossene Regelschleifen-Steuerung ausführt, um den Arbeitszykluo cles Betätigungsgliedes (8a) aufgrund des zweiten Signals zu variieren, um das Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis bei einem stöchiometrischen Wert zu haiton, wenn das erste Signal oberhalb eines gegebenen Wertet) ist, und um anderenfalls die offene Regelschleifen-Steüerung auszuführen, um ein Steuersignal zu erzeugen, das einen vorbestimmten konstanten Arbeitszyklus des Betätigungsgliedes (8a) anzeigt, wobei die Steuereinheit (12) auf das dritte Signal anspricht, um die geschlossene Regelschleifen-Steuerung außer Betrieb zu setzen, selbst wenn der erste Signalwert oberhalb des gegebenen Wertes ist.
  3. 3· System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß die Erfassungseinrichtung für das Außerbetriebsetzen der geschlossenen Regelscnleifen-Steuerung mit dem C^-Fühler verbunden ist, um einen Ausgangspegel des O2-I'ühlers unterhalb einer vorgegebenen
    BAD ORJOfNÄL
    „ i, V
    Schwelle zu erfassen, um ein drittes Signal zu erzeugen.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Erfassungseinrichtung mittels Außerbetriebsetzen der geschlossenen Regelschleifen-Steuerung eine Zeitdauer seit Einschalten des Startschalters (13) mißt, um ein drittes Signal zu erzeugen, so lang die gemessene Zeitdauer kürzer als eine vorgegebene Zeitdauer ist.
  5. 5· System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die vorgegebene Zeitdauer länger als die Zeitdauer ist, in der der Op-Fühler (4) ausreichend aufgewärmt wird.
  6. 6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Erfassungseinrichtung für die Bedingung der geschlossenen Regelschleife mit dem O2-FUh-„n ler (4) verbunden ist, um einen Ausgangspefrol des O2-Fühlers (4) oberhalb eines vorbstimmten Schwellenwerteβ zu erfassen, um ein drittes Signal zu erzeugen, wenn der Ausgangspegel unterhalb des vorbestimmten Schwellenwertes ist.
  7. 7· System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Erfassungseinrichtung für die geschlossene Regelschleifen-Bedingung eine Zeitdauer seit Einschalten des Starterschalters (13) mißt, um das dritte Signal zu erzeugen, so lange die gemessene Zeitdauer kür-
    2Q zer als eine vorgegebene Zeitdauer ist.
  8. 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die vorgegebene Zeitdauer länger als die Zeitdauer ist, in der der O2-Fühler (4) ausrei-3^ chend aufgewärmt wird.
  9. 9- Verfahren zum Steuern des Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnisses für einen Motor mit innerer Verbrennung mit
    BAD
    einem elektronisch gesteuerten Vergaser mit einer Steuereinrichtung für das Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnis zum Steuern der Vergasungsmenge eines Kraftstoffes, wobei die Steuereinheit in Verbindung mit einem Sauerstoffkon- ^ zentrations-Fühlersignal arbeitet, das hohe/niedrige Anreicherung des Luft/Kraftstoff-Mischungsverhältnisses anzeigt, mit folgenden Verfahrensschritten:
    Erfassen einer Motorkühlmitteltemperatur oberhalb einer '" vorbestimmten Temperatur, um ein erstes Signal zu erzeugen;
    Erfassen einer vorbestimmten Bedingung für die geschlossene Regelschleife unabhängig von dor Bedingung für die Motorkühlmitteltemperatur, um ein zweitos Signal zu erzeugen, wenn die Bedingung für die geschlosßone Regelschleife nicht erfüllt ist; und
    wahlweise Ausführen der geschlossenen Herceluchleifen-
    Steuerung und der offenen Regelschleifen-Stouerunfi;, wobei die geschlossene Regelschleifen-Steuerung als Antwort auf das erste Signal ausgeführt wird, und wob«! anderenfalls die offene Regelschleifen-Steuerung ausgoführt wird, wobei die geschlossene Regelschleifen-ßtouorung unabhängig
    vom Vorliegen des ersten Signals aiii Antwort auf das zweite Signal außer Betrieb gesetzt wird»
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9 > dadurch gekennzeichnet , daß der Auagangspegel des Sauerstoffkonzentrationsfühlers erfaßt wird, um das zweite Signal zu erzeugen, wenn der Ausgangspegel unterhalb einer vorgegebenen Schwelle liegt»
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9? dadurch g e k e η η -zeichnet , daß eine seit Einschalten des Starterschalters (13) verstrichene und gemessene Zeitdauer mit
    5M) O
    323963S
    einer vorgegebenen Zeitdauer verglichen wird, um ein zweites Signal zu erzeugen, so lange die gemessene Zeitdauer kurzer als die vorgegebene Zeitdauer ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die vorgegebene Zeitdauer langer ist als die Zeitdauer, in der der C^-Fühler ausreichend aufgewärmt wird.
DE19823239636 1981-10-30 1982-10-26 Steuersystem fuer das luft/kraftstoff-mischungsverhaeltnis fuer einen elektronisch gesteuerten vergaser Ceased DE3239636A1 (de)

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