DE3537532A1 - Anordnung zum regeln des luft-brennstoff-verhaeltnisses eines verbrennungsmotors - Google Patents
Anordnung zum regeln des luft-brennstoff-verhaeltnisses eines verbrennungsmotorsInfo
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Description
5/196 Fuji Jukogyo K.K.
- 3.
Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses
eines Verbrennungsmotors
Priorität: 22. Oktober 1984 Japan 59-222627
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff
-Verhä ltni sses eines Verbrennungsmotors, welche das
Luft-Brennstoff-Gemisch auf das stöchiometrisehe Luft-Brennstoff-Verhättnis
regelt, bei welchem Verhältnis ein Dreiwegkatalysator am wirksamsteη arbeitet.
Bei einer bekannten Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhä
ltnisses für ein Kraftfahrzeug wird das Luft-Brennstöff-Verhältnis
des in den Motorzylindern, verbrannten Luft-Brennstoff
-Gemischs als Sauerstoffkonzentration in den Auspuffgasen
mittels eines 0?-Fühlers bestimmt, der in der Auspuff anordnung
des Motors vorgesehen ist, und eine Beurtei lung wird abhängig
von dem Ausgangssignal des ©--Fühlers vorgenommen, das
anzeigt, ob das Luft-Brennstoff-Verhä I tnis fetter oder magerer
als der Wert entsprechend dem stöchiometrischen Luft-Brennstoff-Verhä
11ηis ist, um ein Regelsignal zu erzeugen. Das Regelsignal
wird einem Proportional- und Integrationskreis (PI-Kreis) zugeführt,
dessen Ausgangssignal in Impulsform umgewandelt wird. Die
Impulse betätigen ein Elektromagnetventil, um die Menge der entnommenen
Luft in einem Vergaser zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses
des Gemischs zu regeln. Wenn das Tastverhältnis
der Impulse verringert wird, wird das Luft-Brennstoff-Gemiseh
angereichert. Das Luft-Brennstoff-VerhäItnis wird somit auf das
stöchiometrisehe Luft-Brennstoff-Verhä Itnis geregelt, bei dem
ein Dreiwegkata lysator in dem Auspuff system am wirungsvo11sten
arbeitet. Bei einer solchen Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses,
wenn die Temperatur des Fühlerkörpers des
0-,-Fühlers niedriger als eine vorbestimm.te Temperatur ist,
BAD ORIGINAL
k-
wirkt der 0-,-Fühler nicht als Fühler. Bis der O?-Fühler
durch die Temperatur der Auspuffgase aktiviert wird, ist demgemäß
das Tastverhältnis der Impulse auf einen vorbestimmten
Wert festgelegt, der so ausgewählt ist, daß das Luft-Brennstoff-Verhältnis
unter Verbrennungsbedingungen bei niedriger Temperatur auf 25 C des Motors geregelt wird. Wenn der Betrieb
des Motors angehalten wird, fällt die Temperatur des Fühlers
schnell im Vergleich zur Temperatur des Motors einschließlich
des Vergaser ab. Wenn der Motor wieder gestartet wird, während die Motortemperatur hoch ist, gibt der Vergaser ein fettes Luft-Brennstoff-Gemisch
an den Motor wegen der hohen Temperatur des Körpers des Vergasers. Wenn andererseits der 0-,-Fühler nicht
aktiviert wird, ist das Tastverhältnis fest, was bedeutet, daß
die Rückkopplungsregelanordnung nicht arbeitet. Als Ergebnis
wird das Luft-Brennstoff-Gemisch extrem angereichert. Das fette
Gemisch verursacht Schwierigkeiten beim Starten des Motors, eine
hohe Auspuffgasemission, einen schlechten Brennstoffverbrauch
u.a..
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Verhältnisses zu schaffen, die das
Luft-Brennstoff-Verhältnis beim Wiederstarten des Motors bei
hoher Motortemperatur korrigiert, wodurch die oben beschriebenen
Probleme vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Anordnung kann auch auch eine Motortemperaturbestimmungseinrichtung
enthalten, die ein Motortemperatursigna I erzeugt,
wenn die Temperatur höher als ein vorbestimmter Wert ist, wobei
das NichtaktivierungssignaI der Op-Fühler-Zustandsbestimmungseinrichtung
erzeugt wird, wenn der O?-Fühler nicht aktiviert
wird.
BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird beispieL haft anhand der Zeichnung
beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung zum Regeln des
Luft-Brennstoff-VerhäLtnisses der Erfindung,
Fig. 2a und 2b ein B Locks cha ItbiLd der elektrischen Regelschaltung
der Erfindung,
Fig. 3 Darstellungen von Wellenformen in dem Festtastverhä 11-niserzeugungskreis
und
Fig. 4a und 4b ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der Anordnung
der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Vergaser 1 nahe einer Ansaugverzweigung 2a
eines Verbrennungsmotors 2 vorgesehen. Ein Korrektur luftkana I 8
steht in Verbindung mit einer Luftöffnung 7, die in einem Hauptbrennstoff
kana I 6 zwischen einer Schwimmerkammer 3 und einer
Düse 5 in einem Venturirohr 4 vorgesehen ist. Ein weiterer Korrektur luf t kan-a I 13 steht in Verbindung mit einer weiteren
Luftöffnung 12, die in einem Leerlaufbrennstoffkana I 11 vorgesehen ist, der von dem Hauptbrennstoffkana I 6 abzweigt und sich
zu einer Leer lauf mün-dung 10 in der Nähe eines DrosseLventi Is 9
erstreckt. Diese Kor re-ktur luf tkanäle 8 und 1.3 stehen in Verbindung mit Ein-Aus-Elektromagnetventilen14 und 15, deren Ansaugseiten
in Verbindung mit der Atmosphäre über einen Luftreiniger
16 stehen. Ein.-katalytischer Dreiwegkonverter 18 ist in einem
Auspuffrohr 17 stromabwärts des Motors vorgesehen, und ein
O?-Fühler 19 ist zwischen dem Motor 2 und dem Konverter 18
vorgesehen, um die Sauerstoffkonzentration der Auspuffgase zu
bestimmen, wenn das Luft-Brennstoff-Gemisch in dem Motor verbrannt
wird. Ein Küh Imitte 11emperaturfühLer 20 ist an einem
Wassermantel des Motors vorgesehen.
Die Ausgangssignale des .Op-Füh Iers 19, des Küh Imitte I temperaturfühlers
20, des Zündimpulsgenerators 21 und des Fahrzeuggeschwindigkeit
simpuIsgenerators 22 werden zu einer Regeleinheit
BAD ORIGINAL
30 gesandt, die ein Ausgangssignal erzeugt, um die Elektromagnetventile
14 und 15 zu deren öffnen und Schließen mit bestimmten TastverhäItnissen zu betätigen. Somit wird entweder
eine wesentliche Menge Luft dem Brennstoffsystem über die Luftkorrigierkanäle
8 und 13 zugeführt, um ein mageres Luft-Brennstoff-Gemisch
zu erzeugen, oder es wird nur eine kleine Menge Luft der Anordnung zugeführt, um das Luft-Brennstoff-Gemisch
anzurei ehern.
Fig. 2a und 2b zeigen den Aufbau der Regelanordnung 30 mit einem
Rückkopplungsregelkreis. Das Ausgangssignal des O?-Fühlers 19
wird an einen PI (Proportional- und Integrations)-Signalerzeugungskreis
32 über einen Komparator 31 angelegt.
Im allgemeinen ändert sich das Luft-Brennstoff-Verhältnis
zyklisch in bezug auf das stöchiometrische Luft-Brennstoff-Verhältnis.
Das Ausgangssignal des O_-Fühlers 19 hat demgemäß
eine Wellenform mit einer bestimmten Wellenlänge. Das Ausgangssignal wird mit einem Bezugswert in dem Komparatur 31
verglichen, der Impulse in Abhängigkeit von der Wellenform erzeugt. Die Impulse werden an den Pl-Signalerzeugungskreis 32
angelegt, so daß der PI-Kreis 32 ein Ausgangssignal erzeugt, das
eine Proportionalkomponente und eine Integrationskomponente
enthält. Das Ausgangssignal des Kreises 32 wird an einen Impulserzeugungskreis
34 angelegt, der das Ausgangssignal des Kreises
32 mit Dreieck we 11 enimpu I sen vergleicht und Rechteckwellenimpulse
erzeugt. Die Rechteckwellenimpulse werden den Elektromagnetventilen
14 und 15 über einen Umschalter 38 und eine
Treiberstufe 36 zum Betätigen der Ventile 14 und 15 zugeführt.
Wenn ein fettes Luft-Brennstoff-Gemisch festgestellt wird,
erzeugt der Impulserzeugungskreis 34 Impulse mit großen Tastverhältnissen,
um die Ventile 14 und 15 mit großen Tastverhältnissen
zu betätigen, um das Gemisch zu verdünnen. Bei einem mageren Luft-Brennstoff-Gemisch erzeugt der Kreis 34 Impulse mit
kleinen TastverhäItnissen, um das Gemisch anzureichern.
BAD ORIGINAL
Die Anordnung der Erfindung ist mit einem FesttastverhäLtnis~
i mpulserzeugungsk reis 37 und einem Motorwiederstart fest stellkreis
39 versehen. Der Fes11astverhäItnisimpuI serzeugungskrers
37 enthält einen Dre i eckwe 11 eni impulsgenerator 40, einen Komparator
42 und mehrere Schalterkreise 41a, 41b ... 41n, die mit
einem Spannungsteiler zum Ändern der Spannung verbunden sind,
die an einen Invertereingang des Komparators 42 angelegt wird.
Jedes der Verknüpfungsglieder der Scha lterkreise ist mit dem
Küh ImitteItemperaturfüh ler 20 verbunden. Jeder Scha I terkreis
arbeitet, um einen entsprechenden Widerstand mit Erde zu verbinden,
wenn die Temperatur des Kühlmittels eine für den Schalterkreis bestimmte Temperatur erreicht.
Der MotorwiederstartfeststeLIkreis 39 enthält einen Motordrehzahl
festste11 kreis 43, der mit Zündimpulsen von dem Zündimpulsgenerator 21 gespeist wird. Der Motordrehzahl feststellkreis 43
erzeugt ein AusgangssignaL, wenn die Motordrehzahl einen vorbestimmten
Wert (200 Umdrehungen pro Minute) übersteigt. Das
Ausgangs s i gna I wird an einen Zeitgeber 44 angelegt, der ein
hochpegeliges Ausgangssignal erzeugt und dieses Ausgangssignal
wird ηiederpege I ig, wenn das Ausgangssignal des Motordrehzah I-festste
I Lkreises für eine vorbestimmte Zeitdauer (drei Sekunden)
andauert. Das Ausgangssignal des Zeitgebers 44 wird an ein
ODER-VerknüpfungsgIi ed 45 und UND-VerknüpfungsgIieder 47 und
angelegt. Die Ausgangssignale der UND-Verknüpfungsg I ieder 47 und
52 werden jeweils an einen Setz- und Rücksetzanschluß S und R
eines Flip-Flops 48 angelegt. Das AusgangssignaL des Flip-Flops
48 wird an das ODER-Verknüpfungsg I ied 45 angelegt.
Der Motorwiederstartfestste IIkreis 39 enthält des weiteren einen
KühImitteItemperaturfestste 11 kreis 46, einen O?-Fühler-ZUStandsfestste
11 kreis 49 und einen Fahrzeuggeschwindigkeitsfeststellkreis
50. Der KühImitteI temperatur festste 11 kreis 46
wird mit dem Ausgangssigna I des Küh ImitteI temper a turfühlers 20
gespeist und erzeugt ein hochpege I iges Ausgangssignal, wenn die
Temperatur über 8O0C steigt. Das Ausgangssignal des Kreises 46
BAD ORIGINAL
wird an ein UND-VerknüpfungsgLied 47 und an ein ODER-Verknüpfungsglied
51 angelegt. Der Op-Fühlerzustandsfeststellkreis 49
wird mit dem Ausgangss'ignal des 0?-Fühlers 19 gespeist und
erzeugt ein hochpege I iges AusgangssignaL, wenn das Ausgangssignal des Op-Fühlers 250 mV Spitze-Spitze-Spannung übersteigt
oder die Ausgangsspannung 750 mV übersteigt. Der Fahrzeuggeschwindigkeitsfeststellkreis
50 erzeugt ein hochpegeliges
Ausgangssignal, wenn wenigstens ein Impuls für 1/2 Sekunde von
einem FahrzeuggeschwindigkeitsimpuIsgenerator 22 ausgesandt
wird, und erzeugt andernfalls ein niederpege I iges Ausgangssignal.
Die Ausgangssignale der Kreise 49 und 50 werden an ein
ODER-Verknüpfungsglied 51 angelegt und das Ausgangssignal des
ODER-VerknüpfungsgIieds wird an den anderen Eingang des UND-Ver1
knüpfungsgIieds 52 angelegt. Das Ausgangssignal des ODER-Verknüpfungsg
I ieds 45 wird an den Umschalter 38 angelegt.
Wenn der 0.,-Fühler 19 aktiviert wird, erzeugt der 0-,-Fühlerzustandsfestste
I I kreis 49 ein hochpegeliges Ausgangssignal. Bei
normalen Antriebszuständen befindet sich das Ausgangssignal des
Zeitgebers 44 auf niedrigem Pegel. Das Ausgangssignal des
UND-Verknüpfungsglieds 52 wird demgemäß hochpegelig, so daß der
Flip-Flop 48 zurückgesetzt wird. Das Ausgangssignal des
ODER-VerknüpfungsgIieds 45 befindet sich somit auf niedrigem
Pegel, was bewirkt, daß der Umschalter 38 den Ausgang des Impulserzeugungskreises 34 mit dem Eingang des Treibers 36
verbindet. Das Luft-Brennstoff-VerhäItnis wird somit durch den
Rückkopplungsregelvorgang geregelt.
Nachfolgend wird der WiederstartVorgang beschrieben. Wenn die
Motordrehzahl unter 200 Umdrehungen pro Minute liegt, ist das Ausgangssignal des Zeitgebers 44 hochpegelig und wird dem
Umschalter 38 über das ODER-Verknüpfungsglied 45 zugeführt. Der
Umschalter wird betätigt, um den Ausgang des Festtastverhältnis·
erzeugungskreises 37 mit dem Treiber 36 zu verbinden. Wenn die
Temperatur des Kühlmittels höher als 8O0C ist, während das
BAD ORfGINAL
Ausgangssigna L des Zeitgebers 44 hochpegelig ist, ist das Ausgangssignal
des KühLmitte L temperaturfestste ILkreises 46 hochpegeLig.
Das UND-VerknüpfungsgIied 47 erzeugt demgemäß ein
hochpegeIiges Ausgangssignal, das den FLip-FLop 48 setzt. Der
Umschalter 38 verbleibt somit in dem Wiederstartzustand bei
hoher Motortemperatur. Bei diesem Wiederstartzustand spricht
einer der Scha L terkreise 41a bis 41n auf das Ausgangssignal des
Küh lmi11eLtemperaturfühlers 20 bei einer vorbestimmten
Temperatur an. Der Kreis 41a arbeitet bei 85 C und der Kreis
■4Tn arbeitet bei 1000C. '
Gemäß Fig. 3 zeigt T DreieckweL Lern* mpuLse von dem DreieckweLLenimpuIsgenerator
40 und bezeichnen C1 und C2 Bezugsspannungen bei KühLmitteLtemperaturen von 85 G und 100 C, wenn die Kreise
41a und 4Tn arbeiten. In übereinstimmiung mit dem Pegel der
Bezugsspannung erzeugt der Komparator 42 RechteckimpuI se S1 und
S2, deren TastverhäLtnisse von der KühLmitteLtemperatur abhängig
sind. Die Tastverhältnis se für verschiedene KühLmitteLtemperaturen
ergeben sich aus der folgenden TabeLle.
KühLmitteLtemperatur Tastverhältnis
unter 850C 40 %
850C - 9O0C 50 %
9O0C - 950C 60 %
950C - 1OQ0C 70 %
über 100°C 80 %
■Die."Rechteckimpulse werden den Elektromagnetventilen 14 und
über den Umschalter 38 und den Treiber 36 zugeführt, um das Luft-Brennstoff-VerhäLtnis zu korrigieren, um eine extreme
Anreicherung des Gemischs zu verhindern. Nach dem Verlauf von
drei Sekunden wird der Pegel des Ausgangssignals des Zeitgebers
44 niedrig. Falls die Kühlmitteltemperatur unter 8O0C fällt
oder der 0p-Fühler 19 aktiviert wird oder die Fahrzeuggeschwindigkeit
einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird das
BAD ORIGINAL
AusgangssignaL des ODER-Verknüpfungsglieds 51 hochpegelig. Das
UND-VerknüpfungsgLied 52 erzeugt demgemäß ein hochpegeIiges
Ausgangssignal, um den'Flip-Flop 48 zurückzusetzen. Der
Umschalter 38 wird somit betätigt, um den Eingang von dem Festtastverhä
Itniserzeugungskreis 37 zu unterbrechen und den Ausgang
des Impulserzeugungskreises 34 mit dem Treiber 36 zu verbinden,
wodurch die RückkopplungsregeLanordnung aufgebaut wird.
Fig. 4a und 4b zeigen den Betrieb in einer Anordnung, die durch
einen Mikrocomputer in Übereinstimmung m'it der Erfindung
gebildet ist.
BAD ORIGINAL
- Leerseite
Claims (3)
- PatentansprücheM J Anordnung zum Regeln des Luf t-Brenn'stof f-Verhä Itni sses1 eines Verbrennungsmotors mit einem Ansaugkanal, mit Einrichtungen zum Zuführen eines Luft-Brennstoff-Gernischs zu dem Motor, mit einem Elektromagnetventil, zum Korrigieren des Luf t-Brenns tof f-Ve rhältnisses des Luft-Brennstoff-Gemischs, das durch die Zuführeinrichtung zugeführt wird, mit einem O---Fühler zum Feststellen der Sauerstoffkonzentration in den Auspuffgasen, mit einem Rückkopplungsregelkreis einschließlich Komparatoreiηrichtungen zum Vergleichen des AusgangssignaIs des 0 -Fühlers mit einem Bezugswert und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das dem Vergleich entspricht, und mit ImpuL serzeugungskreiseinrich~ tungen, die auf das AusgangssignaL der Komparatoreinrichtungen ansprechen, um Impulse zu er zeugen, deren Tastverhältnis von dem Ausgangssigna I abhängig ist, wobei die Impulse zum Aussteuern des EIektromagnetventi Is zum Korrigieren des Luft-Brennstoff-Verhältnisses dienen,
gekennzeichnet durchΟ,- Füh Lerzus'tandsbest i mmungsei nr i chtungen zum Erzeugen eines Nichtaktivierungssigna Is, wenn die Temperatur unter einem Aktivjerungswert liegt,Beurteilungseinrichtungen, die auf das Motortemperatursigna I und das NichtaktivierungssignaI ansprechen, um ein Wiederstartsignal zu erzeugen,Einrichtungen, die auf das MotortemperatursignaI ansprechen und Impulse erzeugen, deren Tastverhältnis durch die Motortemperatur bestimmt ist, undBAD ORIGINALSchaLtereinrichtungen, die auf das WiederstartsignaL ansprechen, um Impulse in Abhängigkeit von der Motortemperatur dem Elektromagnetventil zuzuführen, um eine extreme Anreicherung des Luft-Brennstoff-Gemischs zu verhindern. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Motortemperatur abhängige Tastverhältnis der Impulse in mehrere Werte in Abhängigkeit von der Motortemperatur umgeschaltet wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch MotordrehzahIfestste11 einrichtungen zum Erzeugen eines Motordrehzahl signa Is, wenn die Motordrehzahl höher als ein vorbestimmter Wert ist, wobei das Motordrehzahlsignal an die Beurteilungseinrichtungen zum Beurteilen des Wiederstartzustands angelegt wird.BAD ORIGINAL
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