DE3239282A1 - Muenzgeraet - Google Patents

Muenzgeraet

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DE3239282A1
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DE
Germany
Prior art keywords
coin
coins
gate
microcomputer
return
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19823239282
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English (en)
Inventor
Paul K. Maryland Heights Mo. Griner
James T. St. Louis County Mo. Schuller
Barry L. Florissant Mo. Smith
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Crane Co
Original Assignee
UMC Industries Inc
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

3J-I3 Patentanwälte
n;rJ. Uc. H. HütuiÄ ....
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igh Ridge Park ;g5]
Staipford, Connecticut MÜNZGERÄT '^-.,WaH4i
OC9O4/USA 2000 Hambu-g 36 ■
' Hamburg, 22. Oktober 1982
Hintergrund der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf Münzgeräte,' insbesondere auf solche Geräte, die in Verkaufsautomaten eingesetzt werden. Sie haben eine Annahmefunktion für anzunehmende Münzen, eine Abweisungsfunktion für nicht anzunehmende Elemente ( Falschgeld oder nicht anzunehmende Münzen), eine Wechselfunktion,einschließlich selbstfüllender Tuben.
Es wird hingewiesen auf das OS Patent 4.106.610 vom 15.08.1978 und das US Patent 4.286.7O3 vom 1. Sept.1981, die Münzgeräte im gleichen Anwendungsbereich beschreiben
wie diese Erfindung. . * ■ ·
Übersicht übel·' die Erfindung
unter den verschiedenen Gegenständen dieser Erfindung muß besonders die Bereitstellung eines verbesserten Münzgerätes der beschriebenen Art erwähnt werden, das eine Münzweiche beinhaltet, d.h. die Fähigkeit, das vom Kunden eingeworfene Geld zu speichern und dem Kunden die Möglichkeit gibt, seine Anzahlung zu widerrufen, die Bereitstellung eines solchen Gerätes, das Wechsel'tuben zur Speicherung von Münzen hat, um wechseln zu können (z.B. US'Nickels, Dimes und'Quarters}, ausgeführt, um jede Münze der besagten Wertigkeit - eingeworfen in den Münzeinwurf des Verkaufsautomaten - zu der entsprechenden Wechseltube zu führen, v/enn in den Tuben Münzen benötigt werden, ausgeführt, um Münzen von der Tube zur Münzweiche zu leiten, wenn in den Tuben keine_ Münzen benötigt werden und um nicht annehmbare Teile { z.B. Falsch-, Fremdgeld oder nicht annehmbare Münzen) - eingeworfen in den Münzeinwurf des Verkaufsautomaten r abzuweisen und die Bereitstellung eines solchen Gerätes, in dem auf Abruf Münzen an den Kunden aus den Wechseltuben und/oder dem Münzweichensystem zurückgegeben, worden.
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Im allgemeinen umfaßen Münzgeräte dieser Erfindung' eine Vielzahl von Wechsoltuben, und zwar eine für jede der Vielzahl von Wertigkeiten der Münzen, die in den Verkaufsautomaten eingegeben -werden können, in dem das Münzgerät eingesetzt wird, wobei jede Tube so ausgeführt ist, daß sie einen Vorrat.an Münzen der entsprechenden Wertigkeit halten kann und so ausgeführt, daß eingegebene Münzen automatisch hineinfallen, um sie selbsttätig aufzufüllen. Jede Wechseltube ist mit Sensoren verbunden für die Speicherung der Tuben mit Münzen bis zu einem vorgegebenem Wert (z.B. Sensoren für die Befüllung der Tuben bis zu einem vorgegebenem Stand). Münzsortierungselemente sind vorgesehen für die' Sortierung von Münzen verschiedener Wertigkeiten und Zuführung zu jeder Wechseltube für Münzen der Wertigkeit für diese Tuben. Elemente sind vorgesehen zur Speicherung von Münzen in der Münzweiche zur Weiterführung entweder in die Kasse-oder zum Rückgabesystem des Automaten. Steuerelemente, angesteuert durch besagte Sensoren, bewirken die Zuführung der Münzen jeder der besagten Wertigkeiten, eingegeben in den Automaten, solange an die Münzsortierung wie die Wechseltuben der Münzen dieser Wertigkeit Münzen benötigen, um den Vorrat in den Tuben auf den entsprechenden vorgegebenen Wert zu bringen und bewirkt die Zuführung von Münzen jeder der erwähnten Wertigkeiten zu den besagten Escrowelementen, wenn die entsprechende Wechseltube keine Münzen benötigt.
Es sind Mittel vorgesehen zur Aktivierung der Münzweiche, um die darin enthaltenen Münzen in die Kasse zu leiten bei Betätigung für einen Verkauf des Automaten durch einen Kunden, und zur Aktivierung der Münzweiche, um die darin enthaltenen Münzen zum Rückgabesystem des Automaten zu leiten bei Betätigung der Münzrückgabeelemente ( z.B. Münzrückgabeknopf) des Automaten durch den Kunden«
Andere Gegenstände und Merkmale werden1 im folgenden teilweise von selbst klar und teilweise näher erklärt«,
Kurze Beschreibung der Zeichnungen ·
Abb.1 ist eine Vorderansicht des oberen Teiles des Münzgerätes dieser Erfindung;
Abb.2 ist eine Ansicht ähnlich Abb.1, wobei Teile weggenommen wurden, um innere Einzelheiten und Teile im Schnitt zu zeigen;
Abb.3 ist eine Draufsicht auf Abb.1 ; Abb.4 ist ein vertikaler Schnitt entlang der Schnittlinie
4-4 von Abb.1;
Abb.5 ist ein Ausschnitt von Abb.4, den Münzeintritt zeigend;
Abb.6 ist ein Schnitt entlang Schnittlinie 6-6 von Abb.5; Abb.7 ist ein horizontaler Schnitt entlang der Schnittlinie 7-7 von Abb.5;
Abb.8 ist ein horizontaler Schnitt entlang der Schnittlinie 8-8 von Abb.5;
Abb.9 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 9-9 von
Abb. 1, eine Münzstabilisierung zeigend; Abb.10 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 10-10 von Abb. 1;
Abb.11 ist eine vordere Ansicht auf den unteren Teil des Münzgerätes dieser Erfindung mit weggebrochenen Teilen, die im Schnitt gezeigt werden;
Abb.12 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie 12-12 von Abb.13, die Rückseite des unteren Teiles des Münzgerätes zeigend, wobei die Gehäuserückwand des Mün^gerätes weggenommen wurde; Abb.13 ist eine Draufsicht von^Abb.11; Abb.14 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 14-14 der
Abb.1;
Abb.15 ist eine Ansicht entlang Schnittlinie 15-15 der Abb.12;
Abb.16 ist eine Ansicht entlang der Schnittlinie 16-16 der Abb.12;
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Abb. 17 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 17-17 . der Abb. 16;
Abb. 18-20 sind Ansichten ähnlich Abb, 15/ die Bewcgungs-· positionen von Teilen zeigend;
Abb. 21A-21D sind elektrische Schaltschcmatei der Schaltung des Münzgerätes dieser Erfindung;
Abb. 22A-22C sind Flußdiagramme für den Mikrocomputer, eingesetzt in der Schaltung, gezeigt in Abb. 21A-21D;
Abb. 23A-23B sind Flußdiagramme eines anderen Mikrocomputers, eingesetzt in der Schaltung, gezeigt in Abb.21A-21D.
Entsprechende Bezugsziffern bezeichnen die entsprechenden ' Teile durch die verschiedenen Ansichten der Zeichnungen hindurch.
Beschreibung der bevorzugten Ausführung
Bezüglich der Zeichnungen, insbesondere in bezug auf Abb. 1-4, ist das "komplette Münzgerät, das die beschriebene Erfindung enthält, durch die Bezugsziffer 1 bezeichnet. Annehmenbare Münzen C ( und nicht anzunehmende Teile wie Falschgeld und nicht annehmenbare Münzen ) treten in den Mechanismus ein und laufen hochkant entlangctes Weges gebildet von der Laufbahn (3) , die nach unten geneigt von der. linken Seite des Münzgerätes bis zur rechten Seite des Gerätes verläuft, gesehen von vorn.
Front- und Rückwände oder Laufbahnseiten (5) und (7), vorzugsweise hergestellt aus Kunststoff, an den gegenüberliegenden Seiten der Laufbahn (3) bilden in Verbindung mit der Laufbahn eine geneigte Chute (9), in welche Münzen oder andere runde Teile umschlossen werden, um von links nach rechts zu rollen. Die Laufbahnseiten sind gewöhnlich parallel und liegen in einer solchen Entfernung auseinander, daß sie nicht wesentlich größer ist als die Dicke der dicksten anzunehmenden Münze.
BAD ORIGINAL
Die Laufbahnrückseite (7) erstreckt sich zwischen den linken und rechten Seitenwänden (11) und (13) des Gehäuses (15) und ist aus der Vertikalen geneigt/ wie .in Abb. 4 gezeigt/ in Richtung nach vorn des Gerätes von oben nach unten, so daß die Münzen in der Laufbahn (3) abwärts laufen, anliegend an die Laufbahnrückseite (7). Ein Element, bezeichnet mit (17) ( siehe Abb. 2 ), ist entlang der Chute (9) vorgesehen, um zu erfassen, wenn eine Münze darin läuft, ob es eine annehmbare oder nicht annehmbare Münze ist und - wenn es eine annehmbare Münze ist - die Wertigkeit festzustellen. Die Meßsonde (17) ist so ausgeführt, damit - wenn eine Münze in des Chute (9) ist - ein bezeichnendes Signal für eine annehmbare oder nicht annehmbare Münze übermittelt wird, und - wenn es sich um eine annehmbare Münze handelt - bezeichnend für ihre Wertkeit. Die Meßsonde ist an der Rückseite der Laufbahnrückseite oder Wand (7) der Chute (9) angeordnet und eine Münze, die durch die Chute läuft, neigt sich zur Laufbahnrückseite (7) während sie die Meßsonde passiert, so daß jede Münze im gleichen Winkel an ihr vorbeiläuft, um eine übereinstimmende Messung zu erhalten.
Münzen und andere Teile kommen seitlich durch die Laufbahnrückseite (7) in die Chute (9) an einem Punkt oberhalb der Sensoren in der Nähe der linken Seite des Gerätes ( von vorn gesehen) über einen Eintritt, der einen Durchgang (21) enthält, welcher einen geneigten Bereich enthält ( d.h. nach vorn in rückwärtiger Richtung in bezug auf das Gerät) , der weg von der Chut.e nach oben gerichtet ist mit einer größeren Neigung aus-der Vertikalen als die Chute.
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Zum Beispiel kann dieser Bereich des Durchgangs (2.1) um 33° geneigt sein zur Ebene der Laufbahnrückseite (7). Der Durchgang (21) hat einen Einlaß (23) am oberen Ende des geneigten Bereiches, ausgeführt für den Eintritt von Münzen in den Durchgang in einer vertikalen Ebene seit-.lieh versetzt (· rückwärtig versetzt ) zur Chute,und einen Austritt (24) am unteren Ende des geneigten Bereiches, geöffnet zur Chute durch die Laufbahnrückseite (7) über der untenliegenden Laufbahn (3), oberhalb des Sensors (17) (links, mit Sicht auf die Front des Gerätes ).
So geschieht'es', daß eine Münze C "durch den Einlaß (23) fällt, den geneigten Bereich des Durchgangs (21) herunterrutscht und dadurch seitlich in die Chute (9) gelangt und gegen die Laufbahnvorderseite (5) prallt» Dies dient zur Beruhigung der Münze und zur Umlenkung der Münze auf den Weg (3), um hochkant den lieg herunterzulaufen, ohne wesentlich zu springen oder kippen, wobei die-Münze sich gegen die Laufbahnrückseite (7) neigt, um genau vom Sensor (17) erfaßt zu werden» Um sicherzustellen, daß die Münzen den ganzen Laufweg an der Laufbahnrückseite (7) anliegend herunterläuft, ist der Laufweg verkantet in bezug auf die Laufbahnseiten (5) und (7) der Chute (9) ( siehe Abb. 9 ), ' in dem er abwärts geneigt ist von der Vorderwand zur Rückwand, mit einem Winkel aus der Horizontalen größer als der Winkel, mit dem die Chute aus der Vertikalen geneigt ist.
Ein kanalförmiger Münzeinwurf oder Einlaß B allgemein bezeichnet mit (25), an der oberen linken Seite der Laufbahnrückseite (7) und ein Ableitblech (27),an der oberen linken Seite der Frontplatte bilden den Durchgang (21). Wie in Abb* 3 und 4 gezeigt, ist der Einlaß angegossen (z.B. gespritzt) an der Laufbahnrückseite (7) und hat linke und rechte Seitenwände (29) und (31) und eine Rückwand (33)
3233282 · V.
rückwärts versetzt und normalerweise parallel zur Ebene der Laufbahnrückseite (7), leicht nach vorn schräg abfallend von oben nach unten in bezug auf das Gerät, und • eine Grundplatte (35), die nach unten geneigt ist von der Rückwand (33) zur Laufbahnrückseite (7) in einem Winkel, dem geneigten Bereich des Durchgangs (21) entsprechend. Die Innenflächen der Seitenwände und Grundplätte des Einlasses begrenzen den geneigten Bereich des Durchgangs (2T).
Das Ableitblech (27) , welches ebenso vorzugsweise aus gespritztem Kunststoff hergestellt ist, ist gesichert (z.B. verbunden) an der Laufbahnvor-derseite (5) und bildet in Verbindung mit den Vorder- und Rückwänden (29) , (31) und (33) des Münzeinwurf (25) den Einlaß (23) des Durchgangs (21). Das Ableitblech ist geneigt zur Rückseite des Gerätes von oben nach unten, um die Münzen nach unten zu führen zum Eintritt in den geneigten Bereich des Durchgangs (21); die Münzen nehmen eine vertikale Orientierung an, da sie durch den Trichterhals des Einlasses zv/ischen der Unterkante des Ableitblechs (27) und der Rückwand (33) des Münzeinwurfs (25) fallen. Beim Aufprallen auf die
f t Grundplatte (35) des Münzeinwurfs (25) dreht sich die Münze im Uhrzeigersinn ( wie aus Abb.4 ersichtlich ) von der vertikalen Ebene in die geneigte Ebene des Durchgangs. Die Unterkante des Ableitblechs (27) ist nach oben gewölbt, um Münζverklemmungen zu verhindern, wenn sie durch den Trichterhals des Einlasses (23) ( siehe Abb.1 ) fallen.
Wie in Abb. 2 und 6-8 gezeigt, ist der geneigte Bereich des Durchgangs (21) konkav und so geformt, daß "eine Münze den Durchgang herunterfällt in die ""Chute in einer geneigten Ebene, wobei nur die gegenüberliegenden Kanten der , Münze die Oberfläche des Durchgangs berühren.
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Wenn man von vorn auf das Gerät sieht ( Abb.2) erscheint der Durchgang normalerweise parabelförmig. Wie man im Querschnitt ( Abb. 6) sehen kann, ist er rund, mit einem -Kurvenradius vorzugsweise größer als der des größten Münzdurchmessers, der in dem Gerät verarbeitet v/erden kann. Zum Beispiel, nehmen wir an, daß das Gerät Nickels,· Di.mes, Quarters und die neuen US Dollar annehmen kann, welcher einen etwas größeren Durchmesser als ein Quarter hat, so muß der Kurvenradius etwa 0,69 Zoll betragen» Eine runde Ausführung ist wünschenswert, da so eine gleichmäßig und konstante Zuführung von Münzen in die Chute (9) gewährleistet'werden kann, und zwar-"auf grund der Tatsache, daß die gegenüberliegenden Kanten der Münzen - die den geneigten Bereich des Durchgangs (21) herunterrutschen immer in Berührung sind mit den Oberflächen des Durchgangs, ungeachtet der Größe der Münze. So werden anzunehmende Münzen und nicht anzunehmende Elemente aller Größen, die das Gerät verarbeiten kann, richtig hinunter und aus dem Durchgang in die Chute (9) geführt, entlang eines einzigen vorgegebenen Weges. Die Tatsache, daß der geneigte Bereich des Durchgangs eine runde Form hat, ist ebenso vorteilhaft, da die Kraft der Münze, die durch den Einlaß (23) auf die Grundplatte (35) durch den Münzeinwurf (25) fällt, gleich- ■ mäßig, verteilt wird zur besseren Haltbarkeit der Oberflächen« Dies ist besonders wichtig, da die Oberfläche des Durchgangs (21) aus Kunststoff ist»
Der Austritt (24) des Durchgangs (21) ist in genügender Höhe dimensioniert, damit ein Herausfallen der Münze aus "'dem Durchgang ermöglicht wird und ein Aufprallen gegen die Laufbahnvorderseite (5) ( wie in Abb. 4 gesehen ) ermöglicht wird, um das Dach des Durchgangs freizuhalten, indem die Münze von der Neigung des Durchgangs in die Neigung der Chute kippt.
Der Lauf der Münzen und anderer runder Elemente durch den Durchgang (21) und ihr Aufprall gegen die Laufbahnvorderseite (5) zur Umlenkung nach unten in die Laufbahn (3) dient zur Beruhigung oder Verminderung der Bewegung der Münze, so daß sie ohne wesentliches Springen oder Kippen und mit· im wesentlich der gleichen Geschwindigkeit in die Chute laufen, wobei sie sich an die Rückwand der Chute anlehnen/ die von der Laufbahnrückseite (7) gebildet wird. Dies ermöglicht eine genaue Erfassung der Münzen durch den Sensor (17). Eine Platte (37) ist flach in die Laufbahnvorderseite eingesetzt, entlang des Weges oberhalb des Münzeinwurfs (25) und direkt oberhalb des Sensors. Wie in Abb.9 gut gezeigt, ragt die Rückseite (rechts) der Platte (37) in die Chute (9) hinein und begrenzt deren Breite auf eine Breite nur geringfügig größer als die Dicke der dicksten anzunehmenden Münze. Die obere Ecke der Platte ist angeschrägt, um Münzen daran vorbeizuführen ( Abb.10). Die Platte hat ein Stück oder Flansch (39) entlang ihrer oberen Ecke, die von der Rückseite der Platte in die Laufbahnrückseite (7) der Chute (9) hineinragt, und in solcher Entfernung von der Laufbahn (3) entfernt ist, die nicht wesentlich größer ist als der Durchmesser der größten anzunehmenden Münze.
Die Laufbahn (3), die den Laufweg bildet, in dem die Münzen am Sensor (17) vorbeilaufen, ist an der Laufbahnvorderseite (5) drehbar befestigt (41) an der rechten oberen Ecke, damit sie zur Laufbahnrückseite (7) zueinander und voneinander weg bewegt werden kana. Eine Feder (43) ist vorgespannt an der Laufbähnvorderseite in Richtung der geschlossenen Position, wobei die Laufbahn die Rückwand berührt.
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Die Laufbahnseiten'liegen normalerweise parallel zueinander im Abstand der Breite der Laufbahn. Wie vorher erwähnt, ist dieser Abstand nicht wesentlich größer .als die Dicke der dicksten anzunehmenden Münze« Die Laufbahnvorderseite (5) ist so ausgeführt, daß sie sich von der Laufbahnrückseite (7) wegschwenken läßt, um den Laufweg darunter· freizugeben, um - wenn sich eine Münze oder ein anderes Element in der Chute (9) verklemmt diese Verklemmung freizugeben ( doh<. zum Auslösen ) , wodurch die Münze dann die Laufbahnrückseite bis zum Oberen offenen Ende der Rückgabechute (45) fällt, dessen Rückwand von der. Laufbahnrückseite (7).„gebildet wird» Das untere Ende dieser Rückgabechute ist angeschrägt, um in die Chute hineinfallende Elemente durch die Öffnung (47) in der Laufbahnrückseite (7) zu führen und von dort zu einem konventionellen Rückgabesystem ( nicht gezeigt ) zwecks Zuführung der Elemente z.B, in den Rückgabebecher.
Ein Auslösemechanismus, der einen Öffnungshebel (51) beinhaltet, der an (53) mit der Laufbahnrückseite. (7) in der Nähe des Münzeinwurfs (25) verbunden ist, ist vorgesehen, um die Laufbahnvorderseite zum Auslösen von der Laufbahnrückeite wegzuschwenken. Der Öffnungshebel (51), vorzugsweise aus Kunststoff, hat eine geneigte Oberfläche (55), die zum Kissen (57) paßt, das an der Rückseite der Laufbahnvorderseite (5) montiert ist, um letztere von der Laufbahnrückseite wegzuschwenken, wenn der Hebel im Uhrzeigersinn geschwenkt wird» Der Hebel ist mit einer Feder zur Position wie in Abb» 1 vorgespannt, in der er nicht mehr zwischen den Seitenwänden ist,,
Nachdem ein Element am rechten Ende (3e) der Laufbahn (3) vorbeiläuft und aus der Chute (9) (siehe Äbb»2) heraus,
fällt es eine bestimmte Entfernung an der rechten Seite des Münzgeräten und die nächste Laufrichtung ist abhängig davon, ob es eine anzunehmende Münze ist ( wie • bereits beschrieben z.B. US Nickel,Dirne,Quarter oder neue US Dollar Münze), oder ein nicht anzunehmendes Element. Wenn es ein nicht annehmbares Element ( Falschgeld oder nicht annehmbare Münze) ist, trifft es während des Fallens auf eine Weiche (61) und wird der Rückgabechute (45) zugeführt, um durch die Öffnung (4 7) zum vorerwähnten Rückgabesystem zu gelangen. Die Weiche (61) ist normalerv/eise geschlossen. Wenn es sich um eine anzunehmende Münze handelt, öffnet sich die Weiche (61 )■,- damit die Münze in ddis Annahmesystem, bezeichnet mit (63) , v/eiterfällt. Letzteres beinhaltet eine Weiche (65) , die als Sortier-v/eiche angesehen werden kann. Die Weiche (61) kann als Annahmeweiche angesehen werden. Die Weiche (65) ist normalerv/eise offen. Wenn die Weiche (61) offen ist, fällt die angenommene Münze ( Nickel, Dirne, Quarter, Dollar ") durch die offene Weiche (61) und durch die offene Vielehe (65) in die Münzweiche, bezeichnet mit (67) , um Münzen in der Mürizweiche zu speichern, um sie entweder, der Kasse oder dem Rückgabesystem des Automaten zuzuführen. Wenn die Weiche (65) geschlossen ist, fällt ein angenommer Nickel, Dirne oder Quarter durch die Weiche (61), trifft auf die Weiche (65) und wird der Münzsortierung (69) zugeführt, die so ausgeführt ist, daß sie Münzen nach ζ.B.Nickel-,Dime- und Quarter-Wertigkeiten sortiert und den Nickel-, Dime- und Quarter-Wechseltuben zuführt.
So beinhaltet das Münzgerät die erste Chute (9) , die abwärts geneigt von einer Seite des Gerätes(der linken Seite, wie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich) zur anderen Seite verläuft, in der anzunehmende und nicht anzunehmende Elemente laufen, die durch den Münzeinwurf des Automaten,in dem das Münzgerät eingesetzt istf eingeworfen werden.
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In der Nähe des unteren (rechten) Ende dieser Chute, (9) , die man auch als erste Chute bezeichnen kann? ist die Annahmeweiche (61). Unterhalb letztgenannter befindet •sich die Sortierweiche (65). Die Chute (45), die man als» zweite Chute bezeichnen kann, ist unterhalb der ersten Chute (S) angeordnet, wobei sie sich von der Weiche (61) abwärts geneigt zur linken Seite des Gerätes erstreckt (d.h. entgegengesetzt geneigt wie Chute (9)), um nicht annehmbare Elemente über die Öffnung (47) dem Rückgabesystem des Automaten zuzuführen. Unterhalb der Sortierweiche (65) liegt die Münzweiche (67)o Die Münzsortierung (69) beinhaltet eine dritte Chute ' (71) unterhalb der zweiten Chute (45), die sich von der Sortierweiche (65) nach unten geneigt wie die zweite Chute (45) zur linken Seite des Gerätes erstreckt, wobei sie den Münzdurchmessern zugeordnete Ausgänge DO, NO und QO aufweist zur Sortierung von ζ .B0 Dimes,Nickels und Quarters.Unterhalb dieser Sortierfenster liegen die entsprechenden (z.B. Dine-,Nickel- und Quarter-) Wechseltuben DT, NT und QTy in solch einer Anordnung, daß ein Dime durch das Sortierfenster DO ( welches geringfügig größer ist als ein Dirne, aber kleiner als ein Nickel) in die Dime-Wechseltube DT fällt, ein Nickel durch das Sortierfenster NO (welches geringfügig größer ist als ein Nickel, aber kleiner als ein Quarter) in die Nickel-Wechseltube NT fällt, und ein Quarter durch das Sortierfenster QO (welches geringfügig größer ist als ein Quarter) in die Quar'cer-Wechseltube QT fällt. Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist es beabsichtigt, daß eine Dollar-Wechseltube eingesetzt werden kann. Diese würde links vom Gerät, wie in Abb. 1 und 2 gezeigt,, in so einer Position angeordnet sein, daß eine Dollar-Münze herunter und aus der Chute (69) durch eine Öffnung in Wand (11) in die Tube fällt.
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Jede Wechsel tub ο ist verbunden mit SoneoxOn zur Erfassung des Bestandes dez* Tuben ni.it Münzen der entsprechenden Wertigkeit bis zu einem vorgegebenen Betrag, wobei die Sensoren' für Nickel-, Dirne- und Qunrter-Wechrjeltuben als NS, DS und QS bezeichnet sind.
Jeder Sensor kann vie dor Typ ausgeführt sein,
wobei der Sensor eine
Leuchtdiode hat, tun den Lichtstrahl durch die Tube zu senden zum Fototransistor, der den Strahl erhält, in solch einer Anordnung, daß solange der Münzbestand in der Tube unter dem Level des Sensors für diese Tube liegt, der Lichtstrahl von der Leuchtdiode zum Fototransistor nicht unterbrochen ist. Venn, die Tube bis zu dem Level des Sensors gefüllt ist, blockiert die oberste Münze dos Inhalts den Strahl und der Sensor gibt ein Signal ab, welches angibt, daß die Wechseltube mit Münzen bis zu dem Level gefüllt ist. Am untex^en Ende jeder Tube ist eine Vorrichtung, bezeichnet mit (73)» um die unterste Münze des Inhalts auszugeben. Riese Ausgabevorrichtung besteht vorzugsweise aus einem U-föri)iigen Ausgeber mit T-förniigeiu Schutz, aber motorbetrieben statt raagnetbetrieben. Motoren zum Antrieb des Ausgebers sind als 211 (für Nickel), 213 (für Dimes) und 215 (für Quarter) in Abb. 21A gekennzeichnet.
Die Armahmewoiche (6i) ist rechts im Gerät angeordnet in einer Position oberhalb des Eintritts (69a) der Münzsortierung (69) und unterhalb dos rechten unteren Endes (3e) (das rechte Ende) der Laufbahn (3). Sie enthält eine Platte, die wie in Abb. 14 gezeigt, an (77) befestigt ist am vorderen Ende des Ankers (79) des Magneten (81) an einem Winkel (83) auf der Laufbahnrückseite (7) des Gerätes,
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Die Weiche erstreckt sich durch eine öffnung (35) in die Laufbahnrückseite (7), wobei die öffnung und die Weiche in einer Ebene abwärts geneigt sind von rechts nach links wie in Abb» 2 gezeigt. Der untere Teil der Chute (45) wird von der Laufbahn (87) gebildet, die vorn vor der Laufbahnrückseite (7) angeordnet ist, von rechts nach links abwärts geneigt, gerade bis unter die linke Ecke (61e) der Weiche ( siehe Abb.2), in solch einer Anordnung, daß eine Element,.'aufgehalten durch die geschlossene Weiche (61), die Weiche nach links entlangrollt hinunter zum Laufweg (87) bis es die Öffnung (4 7) erreicht, woraufhin es aus der Rückseite der öffnung (47) in die Chute (89) fällt, um zum Rückgabesystem des Automaten zu gelangen. Die Weiche (61) ist in ihrer geschlossenen Stellung durch eine Feder (91) vorgespannt und wird durch den Magneten (81) geöffnet, wenn der Magnet angezogen wird»
Die Sortierv/eiche (65) ist auf der rechten Seite des Gerätes angeordnet, in einer Position unterhalb der Annahmeweiche (61) und über der Münzweiche (67)ο Sie enthält eine Platte, die an (93) an dem rückwärtigen Ende des Ankers (95) eines zweiten Magneten (97) befestigt ist, der auf einem Winkel (83) an der Rückseite des Gerätes angebracht ist. Die Weiche (65) erstreckt sich durch eine Öffnung (99) im unteren Abschnitt (101) der Laufbahnrückseite (7) , die etwas mehr aus der Vertikalen geneigt ist als die obere Wand (7) t wie in Abb„ 14 gezeigt; die Öffnung (99) und die Weiche (65) „ sind in einer Ebene abwärts geneigt, von rechts nach links, wie ersichtlich- aus Abb»2ο Der untere Teil der Münzsortierung (69) wird durch die Laufbahn (103) gebildet ,an der Vorderseite der Wand (7) abwärts geneigt von rechts nach links bis unter die linke Ecke (65e) der Weiche (65) ( siehe Abb. 2), in solch einer Anordnung, daß die von der geschlossenen Weiche (65) aufge-
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haltene Münze, die Weiche entlüngrollt, hinunter' in die Laufbahn (103) in die Sortierfenster, die im Abschnitt (101) der LaufbahnrückseiLe (7) liegen. Die Vorderseite der Münzsortierung ist als (105) bezeichnet. Die Weiche (65) ist in. ihrer geöffneten Stellung durch die Feder (107) vorgespannt und wird durch den Magneten (97) geschlossen, wenn der Magnet aktiviert wird..
Die Münzweiche (67) beinhaltet einen Schacht (1Ο9), der die Münzen erhält, die durch die geöffnete Weiche (65) fallen und der einen Schließer (111) enthält ( der als Sperriegel oder Falltür bezeichnet wird), um Münzen in der Münzweiche zu speichern und sie entweder zur Kasse des Automaten, in dem das Münzgerät eingesetzt wird, zuzuführen oder zum Münzrückgabesystem des Automaten, damit sie zum Rückgabebecher des Automaten gelangen. Der Schacht wird gebildet von einem Durchgang (113) in dem Münzweichensystem (115), welcher aus Kunststoff gespritzt sein kann, mit einem oberen vertikalen Abschnitt (113a), der oben offen ist, damit die Münzen,die durch die offene Weiche (65) fallen, eintreten können und einem unteren geneigten Abschnitt (113b). Der Sperriegel (111) ist drehbar gelagert für die Schwenkbewegung zwischen der geschlossenen Stellung, die das untere Ende des geneigten unteren Abschnitts (113b) des Durchgangs (113) schließt und der offenen Stellung, die es ermöglicht, daß Münzen aus dem Schacht fallen. Die so aus dem Schacht kommenden Münzen fallen in den Laufweg (117) unter dem Sperriegel (111). Ein Element, bezeichnet mit (119) ist im unteren Ende des Laufweges in dem Münzweichensystem (115) vorgesehen, und zwar beweglich zwischen der ersten Position ( siehe Abb,15 und 18), um Münzen, die aus der Münzweiche kommen, in die Kasse zu leiten, und der zweiten Position (siehe Abb.19), um die Münzen, die aus der Münzweiche kommen, zum Rückgabesystem zu führen zwecks Rückgabe an den Kunden.
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Das Münzweichensystem (115) ist auf der rechten Seite der Wechseltuben NT, DT und QT angeordnet wie aus'den Abb.. 1 , 2 und 11 ersichtlich? der Durchgang' (113), welcher den Schacht (109) bildet, und der Laufweg unterhalb des Schachtes liegen auf der rechten Seite des Systems, d.h. auf der Seite der Wechseltube DT „
Die Anordnung von Wechseltuben, das Münzweichensystem und die oberen Teile, die die Chuten (9) und (45) bilden und die Münzsortierung (69) sind im Gehäuse (15) montiert, welches wie dargestellt als ein Blechgerüst ausgeführt sein kann, mit einer Rückwand (121) und linken und rechten Seitenwänden (11) und (13). Die rechte Seitenwand (13) dieses Gehäuses bildet eine Wand für den Durchgang (113) und den Laufweg (117) des Münzweichensysterns (115). Der Sperriegel (111) ist drehbar gelagert für seine Schwenkbewegung zwischen seiner geschlossen und offenen Stellung mittels eines Kippzapfens (127) , montiert am Münzweichensystem (115) in der Nähe des oberen Ende des geneigten unteren Abschnittes (113b) des Durchgnngs (113). Das System (115) hat einen normalerweise dreieckigen Abschnitt (129) an der linken Seite wie aus Abb.15 ersichtlich, welcher bei (131) eingekerbt ist, um das untere x.s Ende des Sperriegels (111) in seiner geschlossen Stellung aufnehmen zu können. Der Sperriegel hat einen Steg (133), der wiederum einen Nockenstößel (135) hat, welcher im Nockenradlauf (137) auf einer Seite des Getriebes (139) liegt, das drehbar 'auf einem Stift im System montiert is L. Das Element (TI9), das die Zuführung der freigegebenen Münzen steuert, stellt eine Weiche oder Klappe dar, die beweglich am Stift (141) montiert ist, welcher am System (115) befestigt ist, um die Schwenkbewegung zwischen ihrer.ersten Stellung, in welcher sie nach oben und etwas nach links ausgerichtet ist, wie aus Abb.15 ersichtlich f von der Achse des Stiftes (141) aus mit ihrem oberen Ende unterhalb des Abschnitts(129) des Systems (115) und ihrer zweiten Stellung
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in welcher sie nach unten und nach rechts ausgerichtet ist, mit dom oberen Ende auf der rechten Seite des Systems in der Nähe der Gehäuserückwand (15). Die Klappe (119) nimmt normalerweise ihre erste Stellung ein, in welcher sie vorgesehen ist, um freigegebene Münzen direkt nach unten oder im freien Fall in den Laufweg, bezeichnet mit CB zu dirigieren, rechts im System (115) wie in Abb. , 15 und 18 gezeigt, zwecks Zuführung der Münzen zur Kasse des Automaten. In ihrer zweiten Stellung fängt die Klappe die Münzen auf und dirigiert sie über die linke Seite des Systems in den Laufweg, bezeichnet mit R, zwecks Zuführung der Münzen zum Rückgabesystern des Automaten. Die Klappe (119) ist schwenkbar zwischen ihrer besagten ersten und zweiten Stellung durch einen Mechanismus, der aus einem Nockenstößelhebel (143) besteht, der drehbar an (145) im System (115) besfestigt ist, der einen Nockenstößel (147) hat, der im Nockenlaufweg (149) liegt auf einer Seite des Getriebes (139), und einen Hebel (151), der drehbar an (153) im System befestigt ist, mit einer Nut (155) , in die ein Zahn (157) des Nockenstoßelhbels (143) greift und mit der Klappe (119) mittels einer Verbindung (159) am Stift und Schlitz verbunden ist. Die Hebel (143) und (151) liegen in einer Aussparung (161) in der Innenseite des Systems (115) (auf der linken Seite wie aus den Abb. 11 und 13 ersichtlich; auf der rechten Seite, wie in Abb. 12 und 17 gezeigt).
Das Getriebe (139), gebildet von einem doppelseitg geformten Nockenrad ( Nockenweg (137) auf der einen Seite·, Nockenweg (149) auf der anderen ), ist so ausgeführt, daß es jeweils mit einer Umdrehung in eine Richtung und einer Umdrehung in die andere Richtung dreht durch einen Umkehrmotor (163) , montiert in der Nähe des oberen Ende des Systems (115),und'einem Untersetzungsgetriebe (165),welches zwischen der Motorachse und dem Getriebe (139) angeordnet ist.
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Die Nockenlaiifv/cge (13?) und (-1^9) sind so ausgeführt, daß boi einer Umdrehung des Getriebe« (i39) in eine Richtung; cms dex· Aus gangsposition, der Sj:>erricgol (ill) öffnet (siehe Abb» 13), tun Münzen aus dex- Münzweicho zu entlassen, wobei die Klappe (119) in ihrer "Kasson"-Position aus Abb0 I5 und 18 bleibt, um :bi ausrcichondciti Zei Labr; tand die Münzion tm.«3r.U{;ciljcn uiad xu daß die ausgelösten Münzen aus dem Münzweichensystem (115) i ¥eg CB fallen »Trecks Zuführung .dex1 Münzen in die Kasse0 Venn das Getriebe seine einzelne Umdreliung beendet, geht die Klappe (lip) in ihre "Münzrückgabe"-Position (Abb„ 19) - nachdem die Münzen bereits heravisgefallen sind - "woraufliiii der Sperriegel (1 "i 1 ) ■und die Klappe·'(i IS?) in ihre Ausgangsstellungen (Abb. I5) zux~ückkehreiio Bei einer Umdrehung des Getriebes (139) ^n ^·° entgegengesetzte Richtung von seiner Ausgangsηteilung, geht die Klappe (119) in ihre "Münzrückgabe'M'osition wio in Abb„ 20 geneigt iuid dann öffnet-der Sperriegel (ill), um Münzen von -dor Münzwoiche auszulösen zwecks Zufülirung zum Rückgabesystem des Automaten. ¥enn das Getriebe die einzelne Umdrehung in besagter entgegengesetzter Richtung beendet^ kehren der Sperriegel (111) und die Klappe (II9) in ihre Ausgangsstellungen aixs Abbo 15 und 18 zurück,
Der Sensor (1?)* auf den man sich als Hauptmeßsonde beziehen kanns. ■
kann so ausgeführt sein, daß or ein elektrisches
Ausgangssignal erzeugen kann, bezeichnend für die Echtheit und die Wertigkeit einer 'anzunehmenden Kunze (zeB» Nickel9 Dime, Quarter oder Dollar-Münze) „ die auf dex1 Laufbahn (3) i Chute (9) am Sensor (1?) entlanglaufte
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. Est ist vorzuziehen, daß der Sensor (1.7) von solch einem Typ ist, daß sich die Amplitude und Phase mit der Münze ändert, wobei die Ausgangsamplitude und Phase mit •einem Standardwert verglichen werden. So gibt der Sensor, beim Durchlauf eines Nickels ein sogenanntes Nickel-Signal ab; beim Durchlauf eines Dimes gibt er ein Dime-Signal ab,.beim Durchlauf eines Quarters gibt er ein Quarter-Signal ab und beim Durchlauf eines Dollar gibt er ein Dollar-Signal ab.
Zusätzlich zum Sensor (17) hat das Gerät vier Münzpositions- oder Durchlauf- Sensoren, bezeichnet mit CP1 , CP2, CP4 und'CP5 -.siehe Abb.iund · 2~. Jeder dieser Sensoren ist vorzugsweise ein Sensortyp, der so ausgeführt ist, daß er bei Aktivierung ein elektrisches Signal abgibt, welches bezeichnend für den jeweiligen Münzlauf ist.
Der erste Münzpositions-Sensor (CP1) ist an der Chute (9) ( auf der Laufbahnrückseite 7 ) oberhalb des Hauptsensors (17) angeordnet, um den Eintritt eines Elementes in die Chute (9) und den Lauf des Elementes durch die Chute zum Sensor (17) zu erfassen. So reagiert er, um die Signale freizugeben, die bestimmen, ob besagtes Element eine echte Münze ist, und wenn ja, welche ihre Wertigkeit ist. Der zweite Münzpositions-Sensor CP2 ist an der Chute (9) (auf der Laufbahnrückseite 7) unterhalb des Hauptsensors in der Nähe und oberhalb des unteren Endes (3e) der Laufbahn (3) angeordnet. Bevor ein die Laufbahn (3) in der Chute (9) herunterlaufendes Element den CP2 Sensor erreicht, hat der Hauptsensor (17) erfaßt, ob es eine anzunehmende Münze oder ein nicht annehmbares Element ist, und, wenn es eine anzunehmende Münze ist, welche Wertigkeit sie hat. Bevor eine anzunehmende Münze irgendeiner der Wechseltubenwertigkeiten (Nickel, Dime, Quarter) den CP 2 Sensor erreicht, hat auch der entsprechende Wechseltubensensor
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(NS, DS, QS ) das Gerät veranlaßt,, die Weiche (61) zu öffnen und Weiche (65) zu schließen, um die Münze der entsprechenden Wechseltube ( NT,DT, QT ) zuzuführen, . wenn die Wechseltube Münzen benötigt. Dann,, wenn die Münze CP2 passiert, öffnet sich die Weiche (61) und die Weiche (65) schließt sich, um die Münze zur Münzsortierung (69) zu leiten zwecks Zuführung zur entsprechenden Wechseltube. Wenn die Wechseltube keine Münzen benötigt, bleibt die Weiche (65) offen und die Münze fällt direkt hinunter in den Schacht (109).
Der dritte Münzpositions-Sensor CP4 ist an der Münzsortierung (69) unterhalb, aber in-*"der Nähe der unteren Ecke (65e) von Weiche (65) positioniert. Er wird aktiviert durch eine Münze, die entlang der geschlossenen Weiche (65) nach links läuft - siehe Abb. 1 und 2 und reagiert,, wenn die hintere Kante der Münze den CP4 Bereich verläßt, um ein erneutes Schließen der Weiche (61) und ein erneutes Öffnen der Weiche (65) zu veranlassen. Er reagiert ebenso, um zu signalisieren, daß die Münze der entsprechenden Wechseltube zugeführt wurde.
Der vierte Münzpositions-Sensor CP5 ist unterhalb der zweiten Weiche (65) am Eintritt in den Schacht (109) angeordnet. Er wird aktiviert von einer MUnZe, die durch die Weiche (65) in den Schacht fällt und reagiert, wenn die vordere (untere) Kante der Münze in den CP5 Bereich kommt, um ein erneutes Schließen der Weiche (61) zu veranlassen und wenn die hintere (obere) Kante der Münze den besagten Bereich durchlaufen "hat,um zu signalisieren, daß die Münze in den Escrow gelangt ist.
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.Die. elektrische Schaltung für das Münzgerät (1) - siehe Abb. 21A-21D - enthält einen Mikrocomputer (201), der die logischen Funktionen des Gerätes verarbeitet ( Abb. . 21Λ), zwei Multiplexer (203) und (205) zur Weitergabe verschiedener Eingangszustände an den Mikrocomputer (201) (Abb.21B), verschiedene Sensoren und logische •Schaltungen, die zur Steuerung der Annahmeweiche (61) und Sortierweiche (65) ( Abb. 21C ) benutzt werden, und einen zweiten Mikrocomputer (207) zum Errechnen des Kredites, Beträgen und Art des Wechselgeldes etc. (Abb. 21 D) .
Der Mikrocomputer (2Ο1), welcher vorzugsweise ein Motorola MC 6805 'ist, hat eine gepufferte Eingangsleitung SI, über die er serielle Informationen vom Mikrocomputer (207) erhält, eine gepufferte Ausgangsleitung SO, über die er serielle Informationen zum Mikrocomputer (207) schickt, eine Rücksetxleitung RST, über die der Mikrocomputer (207) den Mikrocomputer (201) falls erforderlich rücksetzen kann, und eine Steuerleitung CRI, über die der Mikrocomputer (207) Befehle zum Mikrocomputer (201) abgibt, um die Münzannahme zu starten oder die Münzannahme zu stoppen. Der Mikrocomputer (201) ist ebenfalls verbunden mit einem Sensor (209), dem Umkehrmotor (163), Gleichstrom-Münzausgabe-Motoren (211), (213) und (215) zur Betätigung der Ausgabeelemente (73) zwecks Ausgabe von z.B. Nickels, Dimes und Quarters aus den Wechseltuben,und mit einer Annahme/Freigabe-Leitung, markiert mit (217), des Gerätes. Der Mikrocomputer (201) adressiert die Multiplexer über drei Leitungen 11-13 und erhält Daten von den Multiplexern über zwei Eingangsleitungen 14-15 und hat eine zusätzliche Ausgangsleitung L1, über die er Daten zur Weichen-Steuerlogik aus Abb. 21C abgibt.
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Der Sensor (209) , gezeigt als einfacher Eichalter, erfaßt wenn der Umkehrmotor (163) in seiner Ausgangsstellung ist, d.h. er stellt fest, wenn die Stellung des Umkehrmotors in seiner Bewegung so ist, daß der Sperriegel (111) und die Klappe (1Ί9) in der Stellung wie in Abb. 15 gezeigt, sind. Der Umkehrmotor selbst wird gesteuert durch den Mikrocomputer (201) über zwei Leitungen L3 und L5. Wenn Leitung L3 high ist und Leitung L5 low ist, dreht sich der Umkehrmotor (153) in eine Richtung, z.B. im Uhrzeigersinn. Wenn die Polarität umgekehrt ist, dreht sich der Umkehrmotor (163) in die andere Richtung, d.h. entgegen des Uhrzeigersinnes. Wenn die Leitungen L3 und L5 beide high oder beide low sind, stoppt der Motor (163)ο Die Ausgabemotore (211), (213) und (215) werden vom Mikrocomputer (201) über drei Leitungen L7, L9 und L1". ähnlich v/ie die Annahme/Freigabelei.üung über die Leitung L13 gesteuert. Die Ausgänge des Mikrocomputers (201) über die Leitungen L3, L5, L7, L9, L11 und L13 sind alle invertierend und gepuffert, um eine Stromsenke für die zugehörigen Motoren und Spulen vorsehen zu können. Zum Beispiel verursacht ein high auf einer der Leitungen L7, L9 oder L11, daß ihr zugehöriger Ausgabemotor aktiviert wird. Ebenso aktiviert ein low auf Leitung L13 die Annahme/Freigabeleitung.
Die Multiplexer (203) und (205) ( Abb. 21B ), wie oben aufgeführt, liefern über Leitungen 14-15 Eingangsinformationen an den Mikrocomputer (201)„Die Multiplexer selbst erhalten die Eingabeinformationen über die Leitungen 17-122. Die Eingangsinformation von Leitung 17 zum Multiplexer (203) gibt an, ob der Kunde die Rückgabetaste, markiert mit 219, gedrückt hat; die Eingangsinformationen auf Leitungen 18-110 stellen die zwischengespeicherten Ausgangsinformationen der Sensoren CP5 „ CP4 bzw. CP2 dar? die Eingangsinformationen der Leitungen 111-114 stellen den Einwurf an z.B. Dollar-, Quarter-,. Dime- und Uickel-Münzen ins Gerät dar»
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Die Exngangsxnforniationen zum Multiplexer (205) "enthalten Signale, die angeben r ob die drei niederwertigen Münzaüsgabemotoren in ihrer Ausgangsstellung, d.h. Nicht-'Ausgabe-Position, sind, deren Signale über Leitungen 115 - 117 kommen; und Signale über Leitungen 120 - 122, die angeben, ob die drei niederwertigen Wechseltuben leer sind. Wenn eine Münztube für eine vierte hochwertige Münze- verwendet wird, kommen über Leitungen 118 - 119 Signale, die angeben, ob der entsprechende Ausgabemotor in seiner Ausgangsstellung ist sowie die Leermeldung der Tube.
In der Ausführung, gezeigt in Abb. -21B, v/erden die höchstwertigen Münz-Eingänge low gehalten, was verhindert, daß der Mikrocomputer versucht, eine höchstwertige Münze als Wechselgeld auszugeben»
Der Hauptsensor (17) ( Abb.21C ), der die Wertigkeit von Münzen in Chute (9) feststellt und nicht-annehmbare Elemente erfaßt, ist verbunden mit einer Amplituden- und Phasen-Komparatorschaltung (221), wie die in den o.e. US-Patenten. Die Schaltung (221) hat vier Ausgänge, markiert mit ß, Q, Ώ und N, die im High-Zustand angeben, daß die Wertigkeit der Münze in der Chute (9) in der Nähe des Sensors (17) zu dem entsprechenden Zeitpunkt ein z.B. Dollar, Quarter, Dirne oder bzw. Nickel ist. Um sicherzustellen, daß das Signal von der Schaltung (221) die Wertigkeit der richtigen Münze darstellt, wird die Flanke eines Signals vom CP1 Sensor von der Schaltung (223) festge^steilt und gepuffert und der Schaltung (221) als Freigabesignal zugeführt. Dieses Freigabesignal stellt das richtige zeitliche Verhältnis zwischen dem Passieren der Münze am CPI Sensor hinunter in die Chute (9) und dem Feststellen ihrer Wertigkeit durch den Hauptsensor (17) sicher.
Die Ausgangs informationen γ>, Q, N und D werden dem Multiplexer (203) über die- Leitungen 111 ~ 114 zügeführt»
■ Die Ausgangsinformationen vom CP5 Sensor, der erfaßt, wenn eine Münze unterhalb der Sortierweiche ist, wird dem Treiber (225) zugeführt, welcher das Signal in solch eines umwandelt, das Spannungspegcl aufweist, die kompatibel sind mit den logischen Schaltungen und den ■ Multiplexern.Die Ausgangsinformationen vom Treiber (225) werden dem Multiplexer (203) über Leitung 18 zugeführt sowie zum Flanken-Detektor (227). Der Flanken-Detektor (227) erfaßt"die fallende Flanke eines Münzsignals, das den CP5 Sensor aktiviert, welches angibt, daß die Münze in das Münzweichensystem gelangt, und wenn dies geschieht, geht der Ausgang auf high. Dieser High-Ausgang wird einem Oder-Gatter GI zugeführt«, Ähnlich wird die Ausgangsinformation des CP4 Sensors über den Treiber (229) dem Flanken-Detektor (231) zugeführt und über Leitung 19 zum Multiplexer (203). Der Ausgang des Flanken-Detektors (231) ist high, wenn die fallende Flanke einer Münze CP4 passiert, was angibt, daß die ( i Münze in die Münzsortierung gelangt. Diese Ausgangsinformation wird ebenfalls dem Gatter GI zugeführt. Deshalb ist der Ausgang vom G1 high , wann immer eine Münze entweder den CP4 oder CP5 Sensor passiert. Die Ausgangsinformation vom CP2 Sensor wird ebenso von einem Treiber (223) gepuffert und über Leitung 110 zum Multiplexer (203) und zu einem Flanken-Detektor (235) geführt. '■
Die Annahir.eweiche (61) wird durch einen Magneten (81) angesteuert, welclie bei Aktivierung die Weiche öffnet»
Der Magnet (81)' wiedex'um wird angesteuert durch den Ausgang eines UND-Gatters G3, dessen Eingänge der Ausgang eines Flip-Flop's FF1 und der Ausgang eines ODER-.Gatters G5 sind. Die Eingangsinformationen des Gatters G5 sind die Wertigkeitssignale der Schaltung (221), so gibt ein High-Ausgang vom Gatter G5 an, daß die Münze z.B. ein echter Nickel, Dirne ,Quarter oder Dollar ist, Der Ausgcing des Flip-Flops' sFF1 wird teilweise bestimmt vom CP2 Sensor. Der Ausgang des Flanken-Detektors (235) geht auf high, wenn eine Münze den CP2-Sensor passiert. Diese High-Ausgangsinformation des .Flanken-Detektors (235) wird zu einem NAND-Gatter NG1 geführt, dessen andere Eingänge die invertierten logischen Pegel der Annahme/Freigabe-Leitung und der Ausgang des Oder-Gatters G5 sind, der, wenn er high ist, die Tatsache angibt, daß eine anzunehmende Münze den Sensor (17) passiert hat. Wenn das Element, das den CP2 Sensor passiert, eine anzunehmende Münze ist und die Annahme/Freigabe-Leitung low ist geht der Ausgang vom NG1 Gatter auf low. Dieser Low-Zustand wird an den Setz-Eingang des Flip-Flop '.s FF1 gegeben, -woraufhin dessen Ausgang auf high geht. So gibt der High-Ausgang des Flip-Flop's FF1 an, daß eine echte Münze den CP2 Sensor passiert- hat. Dieser Kigh-Zustand wird dem UND-Gatter G3 zugeführt, um den Magneten (81) zu aktivieren und die Annahmeweiche (61) zu öffnen. Daraufhin fällt die Münze durch die Weiche (61) in das Annahmesystem (63) . Dementgegen bleibt der Ausgang des QDER-Gatters G5 auf low, wenn das Element keine echte Münze ist, wodurch der Ausgang des UND-Gatters G3 auf low und die Annahmeweiche (61) geschlossen bleibt. Das nicht anzunehmende» Element trifft auf die Weiche. (61) und fällt durch die Rückgabechute (45) in das Rückgabesystem.
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Sobald eine Münze durch die Weiche (61) fällt, muß sie entweder dem Münzweichensy.stem oder den Wechseltuben zugeführt werden» Diese Entscheidung hängt davon ab, ob diese spezielle Münze in den Wechsel tuben benötigt wird oder nicht. Die gegenwärtige Erfindung, wo ein spezieller Münzwert in den Wechseltuben benötigt wird, kann entweder von Hardware oder Software gesteuert werden» Zum Beispiel stellt der Quarter-Sensor QS (Abb. 21A) fest, wenn die Quarter in der Quartertube bis zu einem vorgegebenen Level von 88 Quarter aufgefüllt ist» Wenn 88 Quarter in der Quartertube sind, ist der Ausgang vom Sensor QS high.*.. Dieser High-Zustand (z.B. 5V) wird dem nicht invertierten Eingang eines Operationsverstärkers (237) ( siehe Abb.21B) zugeführt. Andererseits ist der Ausgang vom Sensor QS low, wenn die Quarter-Tube nicht voll ist und die Spannung am nicht-invertierten Eingang des Operationsverstärkers (237) beträgt ca« 1,8 V. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers (237) ist durch die Leitung L1 mit dem Mikrocomputer (201) verbunden,, Wenn die VoIlir.eldung der Quarter-Tube von der Hardware angesteuert wird, bleibt die Leitung L1 high, so daß der invertierende Eingang des Operationsverstärkers (237) ungefähr 2SS V hat, und der Ausgang des Operationsverstärkers (237) entspricht dem Eingang vom Quarter-Sensor QS. Wenn auf der anderen Seite der Level der Quarter durch Software angesteuert wird, ist die Leitung L1 nicht immer high. In diesem letzteren Fall bleibt Leitung L1 mm so lange high bis die Anzahl der Quarter in der Quarter-Tube einen Stand erreicht, z.B. fünfzig Quarter, was durch die Software vorgegeben ist»
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Zu'diesem Zeitpunkt geht Leitung L1 auf low und bewirkt, daß 0,0 Volt am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (237) erscheinen. Da der nicht-. invertierende .Eingemg des Operationsverstärkers (237) immer mindestens 1,8 Volt hat, verursacht dieses low am invertierenden Eingang, daß der Ausgang des Operationsverstärkers (237) auf high geht, signalisierend, daß die Quarter-Tube voll ist. Die Ausgangsinformation des Operationsverstärkers (237) wird über die Leitung L17 der Weichen-Steuerlogik aus Abb. 21C zugeführt. Genauer gesagt wird der Ausgang invertiert und dann dem UND-Gatter G7 zugeführt. Der an.dere Eingang des Gatters G7 ist der Quarter-Ausgang von der Amplituden- und Phasen-Komparatorschaltung (221). Wenn die Münze, die vom Ilauptsensor (17) erfaßt wird, ein Quarter ist und die Quarter-Tube ist nicht voll, ist Gatter G7 · high. Anderenfalls ist es low. Somit ist der Ausgang vom Gatter G7 nur dann high, wenn die erfaßte Münze ein Quarter ist und ein Quarter in der Wechseltube benötigt wird.
In der gezeigten Ausführung werden die Nickel- und Dime-Wechseltube nicht durch Software angesteuert. Im Falle dieser zwei Wertigkeiten v/erden die Ausgänge der Tubenvollsensoren DS und NS invertiert und dem UND-Gatter G9 bzw. G11 zugeführt. Der andere Eingang des UND-Gatters G9 ist das Dime-Signal von der Schaltung (221) und der andere Eingang des UND-Gatters G11 ist das Nickel-Signal von der Schaltung (221). Somit stellt der High-Ausgang des UND-Gatters G9 die Tatsache dar, daß die anzunehmende Münze ein Dime ist und daß sie in der Dime-Wechseltube benötigt wird und der High-Ausgang des UND-Gatters G11 stellt die entsprechende Situation für einen Nickel dar.
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Die Ausgänge dieser Gatter und vom Gatter G7 werden einem ODER-Gatter GI3 zugeführt, dessen High.-Ausgang darstellt, daß die erfaße Münze in den Wechseltuben benötigt wird und daher die Sortierweiche (65) schliessen sollte, damit die Münze in die Sortierchute läuft. Der Ausgang des ODER-Gatters G13 wird dem UND-Gatter G15 zugeführt, dessen gepufferter High-Ausgang den Magneten (97) aktiviert, um die Sortierweiche'(65) ' ?u schließen. Der Ausgang des Gatters G15 ist immer dann high, wann immer das erfaßte Element eine echte Münze ist ( dessen Tatsache vom High-Ausgang des Flip-Flop's FF-1 dargestellt wird ) und das die Münze in der Wechseltube benötigt.wird ( was vom High-Ausgang des Gatters G13 angezeigt wird). Es ist zu bemerken, daß im Falle einer höchstwertigen Münze der Ausgang des Gatters G13 nicht high sein kann, so daß der Magnet (97) unbetätigt bleibt unddie höchstwertige Münze direkt in das Münzweichensystem fällt. Sobald eine Münze unter die Sortierweiche gefallen oder durch die Sortierchute gelaufen ist, ist es erforderlich, daß die Annahmeweiche (61) und möglicherweise die Sortierweiche (65) in ihre Ausgangsstellung zurückkehren in Vorbereitung auf die nächste Münze» Dies wird ausgeführt unter Verwendung der Ausgänge des CP4 oder CP5 Sensors, da es sein kann, daß das Flip-Flop FFI zurückgesetzt v/erden muß. Wenn die Münze die Sortierchute herunterläuft,, signalisiert der Flanken-Detektor (231) den Vorbeilauf ihrer fallenden Flanke am CP4 Sensor indem er auf high geht. Dieser High-Zustand wird an das ODER-Gatter G1 weitergegeben, wodurch dessen Ausgang high wird und das Flip-Flop FF1 zurückgesetzt wird.
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Der daraus resultierende Low-Zustand des Flip-Flop's ' FFl bewirkt, daß die Magnete (81) und (97) abfallen, wodurch sichergestellt ist, daß die Annahmeweiche (61) • geschlossen und die Sortierweiche (65) offen ist. Entsprechend bewirkt der Vorbeilauf einer Münze am Sensor CP5, daß der Ausgang des ODER-Gatters G1 auf high geht, .wodurch das Flip-Flop FF1 zurückgesetzt wird. Dadurch schließt sich die Annahmeweiche (61), jedoch wird der Zustand der Sortierweiche dadurch nicht beeinflußt, da sie bereits geöffnet ist.
In Abb. 21C werden auch die drei Schaltsensoren (241), (243) und (245) gezeigt, die die Ausgangsstellung der Tuben-Ausgabemotoren angeben und drei optoelektronische Sensoren (247), (249) und (251), die angeben, wenn die Wechseltuben leer sind. Die geschlossene Stellung der Schalter (24i"), (243) und (245) zeigen die Ausgangsstellung der zugehörigen Ausgabemotoren an. Die Signale von den Schaltern (241), (243) und (245) und den Sensoren (247), (249) und (251) v/erden über die Leitungen 115 - 117 und 120 - 122 dem Multiplexer (205) zugeführt. Der Mikrocomputer (207) (Abb.21D), welcher vorzugsweise ein INTEL 8051 ist, steuert die Funktionen des Gerätes, und zwar die eines Verkaufsautomaten, in dem das Münzgerät (1) eingesetzt ist. Die verschiedenen Verkaufsautomatenteile und Sensoren, die vom Mikrocomputer (207) gesteuert oder abgefragt werden, sind benannt mit Verkaufsautomatenzostand und Steuerungen.
Die Eingabe von einer Reihe von Wahlschaltern (255) , mittels derer der Kunde das zu verkaufende Teil auswählt, wird getrennt gezeigt.
Zum Verständnis der Funktion der Schaltung aus Abb. 21A *- 21D beziehe man sich auf die Flußdiagramine für die Mikrocomputer (207) und (201), gezeigt in den • Abb. 22A - 22C bzw. 23A - 23B. Der Mikrocomputer (207) führt viele Verkaufsäutomatensteuerungsfunktionen aus, die für diese Erfindung ohne Bedeutung sind. Diese Funktionen sind als Stand-by-Routine benannt. Was von Bedeutung für diese Erfindung ist, sind die Münzverarbeitungs- und Sortierungsroutinen des Mikrocomputers (207). Beginnend mit der Münzverarbeitungs-Routine (Abb. 22B - 22C) erhält der Mikrocomputer (207) zuerst die Information, daß eine. Münze eingeworfen wurde, wenn die Münze den CP4 Sensor ( falls sie den Wechseltuben zugeführt wird) oder den CP5 Sensor (falls Cxe dem Münzweichenschacht zugeführt wird ) passiert. Der Mikrocomputer (201) sendet diese Infotmaticn zusammen mit der Wertigkeit der Münze über die serielle Ausgangs leitung* SO, einen Operationsverstärker (261) und einer Leitung L21 zum Mikrocomputer (207)„ Die Wertigkeit der eingeworfenen Münze und ihr Ziel wird über die Leitungen SO und L21 mit 600 Baud übertragen, wobei die Übertragungszeit weniger als 0,02 Sekunden beträgt. Zur Veranschaulichung ist die völlige übertragung eines 0,02 Sekunden-Signals über diese Leitungen in der Abb. 22B durch die Benennung "Interrupt-Nachricht vom UP2O1 über serielle Verbindung erhalten" dargestellt.
Sobald die übertragung beendet ist, erkennt sie der Mikrocomputer (207) als Interrupt» Wenn natürlich die Münze im Gerät steckenbleibt bevor sie den CP4 oder CP5 Sensor passiert, startet keine Münzverarbeitungsfolge im Mikrocomputer (207) „ Der Kunde v/ird wahrscheinlich den Auslösehebel- oder die Rückgabetaste
drücken,· v;ie zuvor beschrieben, damit die verklemmte Mün2e in das Rückgabesystem gelangen kann.
Nehmen wir an, daß die Information zum Mikrocomputer (207) gesendet wird, daß eine bestimmte Münze den CP4 oder CP5 Sensor passiert hat, so prüft der Mikrocomputer (207) dann die Nachricht, um festzustellen, ob die Münze in die Wechseltube gelcingt ist. Wenn dies der Fall ist, inkremuntiert der Mikx-ocomputer (207) danne einen Zähler für diese bestimmte Münzwertigkeit. Es gibt drei solcher Zähler - einen z.B. für Nickels} einen für Dimes und· einen für Quarter - wobei jeder vor einer neuen Transaktion gelöscht wird, so daß ihr Inhalt stets die Anzahl an Münzen darstellt, die in die Wechseltuben gelangen, von einem Kunden für eine bestimmte Transaktion eingeworfen. Diese Information ist notwendig, um die gegenwärtige Anzahl an Quarter in der Quarter-Wechso.ltube festzustellen und um dem Kunden, falls der Verkauf gelöscht wurde, die genaue Anzahl und Art von Münzen zurückzugeben, die er in das Münzgerät (1) eingeworfen hat. Nach Inkrementieren des entsprechenden Zählers, bringt der Mikrocomputer (207) die gesamte Anzahl an Quarter in der Quarter-Tube auf den neuesten Stand. Wenn die Münze, die in die Münztube gelangte, ein Quarter v;ar, wird die Quarter-Gesamt-Tubensumme inkrementiert und die Summe mit einer Vergleichszahl (siehe Abb.22C) verglichen, die durch Software bestimmt wurde. Wenn die Quartersuinme größer als die Vergleichszahl ist, sendet der Mikrocomputer (2O7-) eine Nachricht über eine Leitung L23, einen Komparator (263) und eine serielle Eingangsleitung SI zum Mikrocomputer (201)f um die Quarterzuführung zu den Münztuben zu stoppen.
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Sobald dies getan ist addiert der Mikrocomputer .(207) den Wert des Quarters. zu ■ dein Kredit des Kunden, überprüft den Zustand der Münz-tu be η und kehrt in Stand-by zurück.
Wenn die Quartersumme die Vergleichszahl nicht überschreitet, führt der Mikrocomputer (207) einige Schritte, wie zuvor erwähnt, aus, außer daß eine Nachricht an den Mikrocomputer (201) gegeben wird, die Quarterzuführung, zu den Münztuben zu stoppen,, Wenn die Münze, die in die Wechseltuben geht, kein Quarter ist, addiert der Mikrocomputer £207) sofort den Wert der Münze zum Kredit des Kunden, erfaßt den Status der Wechseltuben und kehrt in den Stand-by-Modus zurück« In den Fällen, in denen die angenommene Münze in. das" Münzweichensystem gelangt anstatt in die Münztuben, identifiziert der Mikrocomputer (207) die Mitteilung vom Mikrocomputer (201) als 5Münze-zum-Escrow-Mitteilung', erhöht den Kredit des Kunden und erfaßt den Münztubenstatus und kehrt in den Stand-by-Modus zurück»
Wach Einwurf einer oder mehrerer Münzen in das Gerät (1), kann der Kunde sein Geld zurückverlangen. Dies verursacht einen zweiten Interrupt über die serielle Verbindung, den Rückgabeinterrupt. In der Interrupt-Routine überprüft der Mikrocomputer (207) wieder die Mitteilung, um festzustellen, ob es eine Münze für die Wechseltuben oder eine iMünze für den Escrow war. Wenn nicht, erfaßt er den. Wechseltubenstatus und überprüft, ob die Nachricht eine Rückgabemitteilung war. Wenn dies der Fall ist, signalisiert er dem Mikrocomputer (201) über Leitungen L23 und SI, das in der Münzweiche befindliche"Geld zurückzugeben und beginnt dem Kunden die Anzahl und Art der Münzen, die er« eingeworfen hat und die in die Wechseltuben gelangten, zurückzugebeno
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Dies geschieht, indem eine oder mehrere. Nachrichten zum Mikrocomputer (201) gesendet werden, die ihn anweisen, dein Kunden die gleiche Anzahl und Wertig-' keit von Münzen zurückzugeben, die er in die Münz-tuben eingezahlt.hat. Dann kehrt der Mikrocomputer ( 207) zu seiner Stand-by-Routine zurück. Wenn der Kunde sich entschließt, sein Geld nicht zurückzuverlangen, könnte seine nächste auszuführende Tätigkeit sein, ein Produkt auszuwählen, das verkauft werden soll durch Drücken eines Wahlschalters. Dies erzeugt einen Wahlschalterinterrupt, dessen Flußdiagramm in Abb;22A gezeigt wird. Nachdem dem Mikrocomputer (201) signalisiert wird, die Annahme/Freigabe-Leitung abzuschalten, identifiziert der Mikrocomputer (207) den angewählten Schalter. Er stellt dann den Preis des ausgewählten Produktes fest und subtrahiert diesen Preis von dem gespeicherten Kredit des Kunden, um zu sehen, ob der Kunde einen ausreichenden Kredit hat, um das Produkt kaufen zu können. Wenn der Kredit des Kunden den Preis des ausgewählten Produktes nicht übersteigt,kehrt der Mikrocomputer (207) in seine Sfcandby-Schleife zurück. Wenn anderserseits der Kredit den Preis übersteigt, stellt der Mikrocomputer (2o7) fest, ob Wechselgeld zurückgegeben v/erden kann für den geforderten Verkauf, indem er den Wechselstubenstatus, der in der Münzverarbeitungsfolge erfaßt ist, überprüft. Wenn eine Wechselgeldauszahlung nicht erfolgen kann, kehrt der Mikrocomputer (207) in seine Stand-by-Schleife zurück, um eine Rückgabeauslösung durch den Kunden'· abzuwarten. Alternativ kann der Mikrocomputer (207) dem Kunden mittels Anzeigelampen oder ähnlichem signalisieren, daß keine *Wechselgeldauszahlung erfolgen kann.
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Wenn jedoch Wechselgeldauszahlung und Verkauf vorgenommen werden können, signalisiert der Mikrocomputer (207) dem Mikrocomputer (201) ,die Münzen in der Münzweiche anzunehmen und prüft dann den verbleibenden Kredit des Kunden, um zu sehen, ob er gleich Null ist„ Wenn der Kunde keinen Anspruch mehr hat auf Wechselgeld, kehrt der Mikrocomputer in den Stand-by-Modus zurück. Wenn Wechselgeld fällig ist, signalisiert der Mikrocomputer (207) dem Mikrocomputer (201), die richtigen Münzen als Wechselgeld zurückzugeben„Nachdem, die Mitteilung zur Auszahlung von Mürrzen als Wechselgeld erfolgt ist, wird der Kredit des Kunden auf Null dekrementiert und der Mikrocomputer (207) kehrt in den Stand-by-Modus zurück„
Der Mikrocomputer {201) muß auf alle oben erwähnten Forderungen vom Mikrocomputer (207) reagieren. Um dies zu tun, arbeitet er nach dem Flußdiagramm aus Abb«23A - 23B, welches alle 1,66 msec ausgeführt wird. Die Daten von den Multiplexern werden nach jedem Durchlauf des Programmes vom Mikrocomputer (201) aktualisiert, c Jedes Mal wenn die Multiplexer vom Mikrocomputer (201) gelesen werden, überprüft er die Leitung CRI um festzustellen, ob der Mikrocomputer (207) fordert, daß die Annahme/Freigabe-Leitung aktiviert oder gesperrt werden soll» Wenn die Annahme/Freigabe-Leitung aktiviert werden muß, erreicht dies der Mikrocomputer (201) durch entsprechende Änderung der Spannung auf Leitung L13c Nach Aktivierung der Annahme/Freigabe-Leitung, was : verhindert, daß zusätzliche Münzen angenommen werden, prüft der Mikrocomputer (20I)1, ob er dem Mikrocomputer (207) den gegenwärtigen Status der Wechseltuben gegeben hat.
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Wenn er dies getan hat, setzt er seinen Durchlauf.durch das Hauptprogramm fort. Wenn er dies nicht getan hat, führt er Überprüfungen durch, um sicherzustellen, daß die letzte Münze das System verlassen hat und wenn sie das System verlassen hat, sendet er dem Mikrocomputer (207) den gegenwärtigen Tubenstatus. Wenn die letzte Münze das System nicht verlassen hat, kehrt der Mikrocomputer (201) in das Hauptprogramm zurück, ohne dem Mikrocomputer (207) den gegenwärtigen Tubenstatus anzugeben. Nach kurzer Zeit natürlich, sobald der Mikrocomputer (201) sein ganzes Programm in 1,66 msec beendet hat, "verläßt die Münze, die"" zuletzt vor Aktivierung der Annahme/Freigabe-Leitung eingev/orfen wurde, das System und der Mikrocomputer (201) gibt die Information des Münztubenstatus an den Mikrocomputer (2O7).
Bei diesen Durchlaufen durch das Programm, bei denen der Mikrocomputer (201) nicht über Leitung CRI die Aktivierung der Annahme/Freigabe-Leitung signalisiert, nachdem er die Leitung CRI überprüft hat, prüft "der Mikrocomputer (201) seine Treiber, um festzustellen, ob alle erforderlichen Münzauszahlungen beendet sind. Wenn dies der Fall ist dann ist das Gerät für die nächste Transaktion bereit und der Mikrocomputer (201) schaltet die Annahme/Freigabeleitung, so daß Münzen wieder angenommen worden können. Wenn eine Auszahlung nicht beendet ist, bedeutet dies, daß die Annahme/ Freigabe-Leitung vorher aktiviert wird und so lange aktiviert bleiben sollte, bis die Auszahlung beendet ist. In letzterem Fall hält der Mikrocomputer (201) die Annahine/Freigabe-Leitung aktiviert und setzt das Programm fort.
Der nächste Schritt im Programm des Mikrooomputers (201) ist festzustellen, ob die Rückgabetaste gedruckt wurde« Wenn die Taste gedruckt wurde,· sendet er eine Nachricht mit diesem Inhalt über Leitung SO an den Mikrocomputer (207)» Als nächster- stellt der Mikrocomputer (201) fest, ob einer der Motoren, die er ansteuert (z.B. die Münzausgabemotoren), gerade laufen, indem er die Spannungspegel auf den Leitungen L3, L5, L7, L9 und LVl überprüft» Wenn ein Motor läuft«, überprüft der Mikrocomputer '(201) den Multiplexer (2o5),um zu sehen, ob dieser Motor in seiner Ausgangstellung ist und wenn dies der Fall ist, schaltet er den Motor ab. Nach dem Ausschalten aller Motoren, die in ihrer Ausgangsstellung sind, überprüft der Mikrocomputer (201) wieder den Multiplexer (203), um zu sehen, ob eine Münze vorbeiläuft und vom Sensor ςΐ7) erkannt wird. Wenn dies so ist, wird der Wert der Münze im Speicher festgehalten„ Als nächstes wird der Multiplexer (203) gelesen, um zu sehen, ob eine Münze den CP4 Sensor passiert. Wenn dies der Fall ist, sendet der Mikrocomputer (201) dem Mikrocomputer (207) eine Mitteilung, die die Wertigkeit der Münze angibt ( die im Speicher abgespeichert wurde" als die Münze den Sensor (17) passierte) und die Tatsache, daß die Münze in die Wechseltuben gelangt ist» Zu diesem Zeitpunkt wird auch eine Mitteilung, die den gegenwärtigen Status der Wechseltuben repräsentiert,- dem Mikrocomputer (207) zugeführt,
Der nächste Schritt im Programm des Mikrocomputers (201) ist das Lesen des Zustandes vom CP5 Sensor über den Multiplexer (203). Wenn eine Münze diesen Sensor passiert, bedeutet, dies, daß sie in den Münzschacht gelangt»
Diese Information zusammen mit dem Wert der· Münze und' dem Status der Wechseltuben wird an den Mikrocomputer (207) gegeben. Dann überprüft der Mikrocomputer (201) 'jede Mitteilung, die er vom Mikrocomputer (207) erhalten hat. Wenn er solch eine Mitteilung erhallten hat, aktualisiert er. den Status zur Steuerung der Quartertube, falls erforderlich, durch Änderung der Spannung auf Leitung L1. Wenn die Mitteilung ebenso den Befehl enthält, den Escrow-Motor oder die Wechseltubenausgabemotoren anzusteuern, wird diese Information gespeichert.
Danach versucht''der Mikrocomputer '(201) jede Münze aus den Wechseltuben oder Geld aus dem Münzschacht zurückzuzahlen, die der Mikrocomputer (207) vorher angegeben hat,zurückzuzahlen. Dies erfolgt durch Überprüfung des Multiplexers (205), um zusehen, ob die gewünschten Münzausgabemotoren in ihrer Ausgangsstellung sind. Wenn sich die gewünschten Motoren nicht in ihrer Ausgangsposition befinden, wird die Rückzahlung bis zum nächsten Durchlauf ( oder einige andere nachfolgenden Durchläufe ) durch das Programm verschoben. Wenn die gewünschten Motoren in ihrer Ausgangsstellung sind, werden sie über Leitungen L3, L5, L7, L9 und L11 aktiviert, was notwendig ist, um dem Kunden die Münzen zurückgeben zu können. Dann beginnt der Mikrocomputer (201) eine Routine, jegliches Geld im Münzschacht anzunehmen, wenn dies zuvor vom Mikrocomputer (207) befohlen wurde. Diese Routine, ähnlich der Rückzahlungs-Ttoutine, beinhaltet die Prüfung, ob der Escrow-Motor in seiner Ausgangsstellung ist und wenn dies so ist, die Aktivierung des Escrow-Motors zur Annahme der in ihm befindlichen Münzen. Danach kehrtder Mikrocomputer (201) zum Anfang seines Programmes zurück.
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Aus der· obigen Beschreibung sollte ersichtlich v/erden, daß die Schaltung aus Abb«, 21A-21D nicht unbedingt Mikrocomputer beinhalten muß. Diskrete logische Schaltungen können verwendet werden und es müssen keine zwei Mikrocomputer eingesetzt werden» Die Funktionen des Mikrocomputers (201) und Mikrocomputers (207) können kombiniert werden und mittels eines Mikrocomputers ausgeführt v/erden. ■ Zur Veranschciulichung der Arbeitsweise des Gerätes nehmen wir an, daß der Kunde z,B, eine Dollar-Münze,einen Quarter, ein Dirne und einen Nickel in den Verkaufsautomaten eingibt, .um ein Produkt, zu kaufen für £51,40 (d.h. daß keine Wechselgeldauszahlung nötig ist), und daßalle drei Wechseltuben NT, DT und QT voll sind (d.h. jede Tube ist mit Münzen aufgefüllt bis zu dem Level des entsprechenden Sensors NS, DS und QS). Da jede Münze die Laufbahn (3) herunterrollt in die erste Chute (9), passiert sie als erstes den CP1 Sensor, wodurch sie den Ausgang der Amplituden- und Phasen-Komparator-Schaltung (221) freigibt, die beim Passieren der Münze am Hauptsensor (17) ein Signal über den entsprechenden #t Q, (. Ό, N Ausgang der Schaltung (221) liefert ( in Übereinstimmung mit der Wertigkeit der Münze ). Wenn die Münze den CP2 Sensor passiert, aktiviert das Gatter G3 den Magneten (81), um die 'Annahmeweiche (61) zu öffnen. Wenn die Wechseltube für diese Münze keine zusätzlichen Münzen benötigt, bleibt der Magnet (97) für die Sortierweiche (65) abgeschaltet, die Sortierweiche bleibt offen und die Münze fällt in den Münzschacht (109), in , dem sie durch den Sperriegel festgehalten wird. Da (in diesem Beispiel ) "keine der Viechsei tuben Münzen benötigt", fallen der Nickel _, Dime und Quarter sowie die Dollar-Münze in den Münzschacht und bleiben dort bis zu einem Verkauf oder einem Rückfordern durch den Kunden.
Da jede Münze am CP5 Sensor vorbeikonutit, liefert letzterer ein Signal über GatterG1 , um das Flip-Flop FF1 zurückzusetzen und den Magneten (81) abzuschalten ' und somit Weiche (61) zu schließen (mittels Vorspannung der Feder (91)). Er liefert außerdem ein Signal über Leitung 18, Multiplexer (203) und Mikrocomputer (2OT) zum Mikrocomputer (207) , um den Betrag der Münzen i:ür den Kunden zu !creditleren und anzugeben, daß die Münze in den Münzschacht gelangt ist. Nehmen wir an, daß der Kunde dann einen Wahlschalter am Verkaufsautomaten betätigt, um das besagte {31,40 Produkt zu erhalten, dann folgt der Mikrocomputer (2o7) den Schritten des Wahlschalterinterrupt-Flußdiagramrnos (Abb. 22A). In diesem Beispiel ist kein Wechselgeld, für den Kunden fällig, so daß der Mikrocomputer (207) dem Mikrocomputer(201) einfach signalisiert, die gespeicherten Münzen anzunehmen und kehrt dann in seine Stand-by-Schloife zurück.
Nehmen wir jedoch an, daß der Kunde seine Absicht ändert und den Rückgabeschalter (219) des Verkaufsautomaten betätigt, signalisiert der Mikrocomputer (201) diese Tatsache über Leitung SO dom Mikrocomputer (207) , was die Rückgabe-Routine des letzteren ( Abb.22C) einleitet. In der Rückgabe-Routine,signalisiert der Mikrocomputer (207) dem Mikrocomputer (201),das gespeicherte Geld zurückzugeben und die Annahme/Freigabe-Leitung abzuschalten, so daß weitere Münzen für die nächste Transaktion angenommen werden können. Entsprechend aktiviert der Mikrocomputer (?.O1) die Leitungen L3 und L5, um den Münzweichenmotor (163) zur Drehbewegung in die richtige Richtung anzusteuern und steuert die Annahme/Freigabe-Leitung über Leitung L13.
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Der Mikrocomputer (207) kehrt in seine Stand-by-Schleife zurück, v/eil in diesem Beispiel alle Münzen des Kunden anfänglich in den Münzschacht gelangten und keine in die Wechseltuben gingen. Als nächstes nehmen 'wir an, daß die gleichen Bedingungen wie zuvor zutreffenf außer daß eine der Wechseltuben, z»B. die Nickel-Wechseltube NT, Münzen benötigt. Die Operationen v/erden die gleichen sein wie oben beschrieben, außer daß als Reaktion auf das Passieren des Wickels am CP2 Sensor der Magnet (97) aktiviert wird, um die Sortierweiche (65) zu schljessen und der.Nickel, nachdem er durch die offene Weiche (61) gefallen ist, auf die geschlossene Weiche (65) fällt, nach links in die Münzsortierchute rollt, aus der er durch die Öffnung NO herausfällt, in die Nickdwechseltube NT.. Wenn der Nickel, der die Weiche (65) entlangläuft, den CP4 Sensor passiert, wird über Gatter G1 ein Signal zur Rücksetzung des Flip-Flop's FFI geliefert, wodurch der Magnet (81.) abgeschaltet wird,urn die Weiche (GT) zu schließen, und schaltet den Magneten (97) ab, um die Weiche (65) zu öffnen (mittels einer Feder (107))„ Ebenso wird ein Signal vom CP4 Sensor über Leitung 19, Multiplexer (203) und Mikrocomputer (201) zum Mikrocomputer (2o7) geführt, um dem Kunden die Einzahlung des Nickels zu kreditieren und anzugeben, daß der Nickel in die Münzsortierung gelangt ist zwecks Zuführung in die Nickel-Wechseltube NT.
Nehmen wir an f daß der Kunde dann einen Wahlschalter des Verkaufsautomaten betätigt, um besagtes #1,40 Produkt zu erhalten, -ist die Ausführung die gleiche wie zuvor" beschrieben/ außer daß der Nickel anstatt in die Kasse» zu gehen in der Nickel-Wechseltube NT verbleibt.
iiK'i) wir an, der Kunde ändert seine Absicht: und betätigt den Rückgabeschulter (219) des Vorkaufsautomaten-, so worden .ihm der Dollar, Quarter und Diine vom Münzschacht zurückgegeben, wie im vorhergehenden Beispiel, und ein Nickel ( aber es ist nicht unbedingt der gleiche, den er eingezahlt hat) wird ihm aus der Nickel-Wechseltube NT zurückgegeben. Um den Kunden einen Nickel zurückzugeben, signalisiert, der Mikrocomputer (207) dem Mikrocomputer (201) über die serielle Eingangsleitung SI, einen Nickel aus der Nickel-Wechseltubo auszugeben. Der Mikrocomputer (201) tut dies durch Ansteuerung dos Nickel-Münzen-Ausgähuinotors (211), so lange bis der Motor in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Nehmen wir an, der Kunde gibt einen Dollar, einen QiKirLrr und ein D.ime ( #1,35) ein, um eine Produkt für #1,30 zu, kaufen ( d.h. daß ein Nickel als Wechselgeld benötigt wird), dann ist die Operation ähnlich wie die zuvor beschriebene, außer daß bei Betätigung des Kahlschalt ar am Verkaufsautomaten, um das #1,30 Produkt zu erhalten, der Mikrocomputer (207). der Wahlschalter-IntoJ.rupt-Routine (siehe Abb.22A-22B) folgt. Nach Erkennung des Wahlschalters und Feststellung des Preises für das ausgewählte Produkt, errechnet der Mikrocomputer (207) die Differenz zwischen dem Kredit des Kunden und dem Preis, die in diesem Fall 5 Cents betrügt.. Da diese Differenz positiv ist, überprüft der Mikrocomputer (207) die letzton Daten, die er vom Mikrocomputer (201) erhellten hat, um zu sehen, ob ein Nickel in der Nickel tube, als Wechselgeld verfügbar ist. Wenn ja,- wird äem Mikrocomputer ,(20-1) signalisiert,, die gespeicherten Münzen anzunehmen und dem Kunden als Wechselgeld einen Nickel zurückzugeben.
Der Mikrocomputer (207) dekrcmentiert den Kredit des . Kunden um den Betz-ag und kehrt in seine Stand-by-Schleife■zurück, da der Kredit des Kunden dann gleich Null ist»
Λ ■ '
Im Hinblick auf das oben beschriebene ist zu erkennen, daß die verschiedenen Gegenstände der Erfindung zustande gebracht v/erden und andere vorteilhafte Ergebnisse erreicht v/erden.
Da in der oben beschriebenen Konstruktion verschiedene Veränderungen gemacht werden können, ohne sich vom Gebiet der Erfindung zu entfernen,. .ist es vorgesehen, daß alles, was in den obigen Beschreibungen enthalten ist und in den zugehörigen Zeichnungen gezeigt ist als erläuternd und nicht im'eingrenzenden Sinn zu interpretieren ist.
Leerseite

Claims (12)

  1. OO OQOO O OO
    OO O ο O O O
    OO OQO
    0 QO O O O O
    0 © ' Q * OO O
    ο α σ σ ο ο ο ο ο οο
    Münzgerät, insbesondere für Vorlcaiifs automaten, für· die
    im Wert unterschiedlicher Münzen, mit einor einem chlitz xiachge ordne ten Münzl auf balm, mindestens einer an der Münzlaufbahn angeordiiotcn Prüf sonde, die ein dem Wert der l^Jünzo entsprecheudos elektrisches Signal bzw» ein Λιιη3ΐ'.ΐαθ3χί;η.β1 erzeugt, einer der Lauf balm aiachgeordneten von einem elektrischen Antrieb betätigbaren /jinahrüGiveiche, die zwischen einer Rückgabeposition mid einer Annalimeposition verstellbar gelagert ist ~znd deren Antrieb νοττι Prüfsondensignal gesteuert wirds oiner der Aunahmevciclie nachgeordneten, von einem elektromechanischen." Antrieb betätigbaren Sortierweichef i-rcJ.uhe walilweise augejionuaene Münzen zu einor Hünzsorticrvorrichtung odor bei
    239282
    Vorliegen eines Annahmesignals zu einer Annahmevorrichtuüg leitet, der Münzsoi'tiervorrichtung zugeordneten Münztxtben für die einzelnen Münzwerte, den Münztuben ztigaordnoten Tubensensoren, die ein Voll-Signal abgeben, weini die Münzen in einer Münztube einen vorgegebenen Füllstand erreichen, einer mit den Tubensensoren verbundenen Steuervorrichtung, die durch Betätigung' der Sortierweiche eine Münze zur Annahroevorrichtung leitet, wenn die entsprechende Münztube gefüllt ist, und einer Münzrückgabevorrichtung, die bei Betätigung den Wert der angenommenen Münzen auszahlt, dadurch gekennzeichnet, daß der%Sortierweiche (6-5) β^η mechanischer Münzspeicher (67) nachgeordnet ist, der ein. von einem elektromechanischen Antrieb betätigbares Absperrelement (11Ί ) enthält, dein Absperrelement (111) eine von einem elektromechanischen Antrieb betätigbare Rückgabeweiche (119) nachgeordnet ist, der elektromechanische Antrieb für die Sortierweiche (65) und die Rückgabeweiche (lip) so mit der Steuervorrichtung verbunden sind, daß die von den Münztuben (QT, NT, DT) nicht angenommenen Münzen im mechanischen Münzspeicher (67) gesammelt werden,. bei Vorliegen eines Annahmesignals die Münzen über das geöffnete Sperrelement (ill) zur Annahmevorrichtung und bei Vorliegen eines Rückgabesignals über die Rückgabeweiche (119) zur Rückgabevorrichtung geleitet werden«
  2. 2. Münzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    .■../45
    H O φ O β
    c bei Betätieuiitf Münzen aus den ttcchrj o.i tuben (QT1 NTj ΏΤ) nuczahl-t, soweit aie nicht im i.'iCGhanin Speicher gespeichert sind.
  3. 3. JMünZiß-crät nach /iiisjjruch .'.', dadurch Gckcnnzoicbiiot, daß die Rüe3':Gubc'\rorr:i.clitu.n.g die Münzen in ßloichor /mx.nhl und licartifikcit v.Lc cinko^ebon au.·; den Müiü<; tuben (QT1 KT, i)'J') aus ζ tui It.
  4. ^t0 Mün^corät nacli ΛΐΐΓφΐ-uch id oder 3j cUidurch coJc daß die Rü ckg rib cvorri eh tune ^C-i- einer Überzahlung auch das "Wechselgeld aua^alilt«
  5. 5c Mün^ß'erät nach einem der Ansi?a-üchc 1 bi? 'f, dadurcli L";ckcmizeichnet, daß die Münzsorticrvcic]j.c (^5) noi-jnalorv/eise :;o cinceordiKit ist, daß sie den nu.rch^ai){; κιιΐι. mc char. ir. c3ioxi. Hünzsjieichcr (^7) fx'
  6. 6« Hüij Zierat nach eine κι dor ^\nsxj?rüche 1 bis 5> dadijrc)x gekenn zeichnet, daß ZAvischcn einer die l/ei'tigkeit und d:i.e Ech L-heit einer Münze messenden Fx-üfscmdc (17) und der Anntdaiiieveiche (^1) ein mit der Steuervorrichtung verbundener Poyitionssonsor (OP.?) .-»ngeox-dnet ist«
  7. 7« Münzgex^ät nach einem der .Ansprüche 1 bis 6, dadurch ß-cJaMm zoiclnTietj daß hintex" der Axxnahniovoichc: (υΐ) und vox"-der MünzsortierAro.T"x'>.ichtiuig (^9) oi.ix voitcrcr mit dc-x- Steuer-
    ..-/46
    vorrichtung verbundener Positionssensor (CP4) angcox^dnet ist, dor dais Schließen der AiinaJameveiche (65) veranlaßt.
  8. 8. MUnZgCi4Ut nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Positionssensor (CP4) ein Anaeigesignal für ein Krcditverk erzeugt.
  9. 5?» Münzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennaei dmet, daß der Sortiervsichc (6$) ein. dritter reit der Steuervorrichtung verbundener Positionssensor (CP5) zugeordnet ist, der das--Passieren der Sortierveiche (65) durch eine Münze erfaßt und das Schließen dex- Axmahraeweiche (61) veranlaßt.
  10. 10» Münzgerilt nach Anupruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Positionssensor (CP5) ein Anzoigosignal für das Kreditwerk erzeugt.
  11. 11. Münzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrelement (ill) und Rückgabeweiche (119) einen gemeinsamen Antrieb (163) haben, wobei die u.03."JKale Position der Rückgabeweiche (1 19) den Durchgang der Münzen zur Armahmevorrichtung erlaubt,
  12. 12. Müiizgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein in seiner Drehrichtung umkehrbarer Elektro-
    ο β ο
    (163) ist, der· über ein Getriebe mit dom Sper-rolenierit (ill) und der Rückgabeweiche (Ί19) so verbunden ist, daß eine Umdx-ehimg in einer Richtung das Sperreloment ( 11 i ) ■ erst Öffnet und anschließend wieder schließt und während dor Öffnungszeit die Rückgabeweicho ( 1 1S?) in ihrer Normalposition hält und daß eine Umdrehung in die entgegengesetzte Richtung das Sj)crreleinent: (ill) erst öffnet und anschließend wieder schließt tind in der -ÖffnungsKoit d:i.o Rückgabevcj ehe (IIS?) in der Rückgabeposition hält.
    13· Münzgerät, nach einem der Ansp-rüche 1 bis 12, dadm'ch gekennzeichnet, daß der AnnalmieweichG (161) eine geneigte Münzbalxn (Ö9) nachgeordnet ists an der entlang Münz-Sortierfenster angeordnet sind, unter denen jeweils eine Münztub« (QT5 NT, DT) angeordnet isto
    1^. Münzgerät nach Anspruch 12 odei- 13t dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement ein Spcrrhebel (ill) und die Rückgabeweiche eine schwenkbar angeordnete Klappe (i19) ist, daß mit dem Motor (163) eine Nockenscheibe (139) gekuppelt ist, die eine erste Nockenbahn zur Betätigung des Sperrhebels (ill) und eine zweite Nockenbahn zur Betätigung der Rückgabeklappe (119) aufweist,,
    .../48
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