DE3239206C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine plattierte Materialkombination
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine plattierte Materialkombination, nachfolgend als Plattierungsmaterial
bezeichnet, vom Ni-Ti-Typ ist in der Regel aus
einem Metallkern auf Ni-Basis und einem Metallüberzug oder
einer Metallhülle auf Ni-Basis aufgebaut. Das Ti-Basismaterial
hat in der Regel ein geringes Gewicht, eine ausgezeichnete
mechanische Festigkeit und gute Bearbeitbarkeit, während das
Ni-Basismaterial sich ausgezeichnet eignet zum Löten (Hartlöten)
und zum Plattieren unter Erzielung eines schönen Oberflächenglanzes.
Dank der Kombination dieser Vorteile der Komponentenmetalle
hat man angenommen, daß sich Plattierungsmaterialien
vom Ni-Ti-Typ gut eignen für die Herstellung von Brillengestellen,
Uhrenbändern und anderen dekorativen Accessoires.
In der Praxis sind jedoch bei der Verwendung des Plattierungsmaterials
vom Ni-Ti-Typ für diese Zwecke verschiedene Probleme
aufgetreten.
Einmal muß das Material für die vorgenannten Verwendungszwecke
nach dem Glühen einer plastischen Verformung,
beispielsweise durch Walzen und Ziehen, einer
mechanischen Bearbeitung, beispielsweise durch Schleifen,
Löten (Hartlöten) und Plattieren, unterworfen werden.
Für
diese Bearbeitungen weisen jedoch die Ni-Cr-Legierungen,
die für die Metallhülle auf Ni-Basis verwendet werden, in
der Regel eine schlechte plastische Verformbarkeit
auf. Um nun die Plattierung mit dem Metallkern
auf Ti-Basis und die nachfolgende plastische Verformung
bzw. Bearbeitung zu ermöglichen, müssen die Ni-Cr-Legierungen
bei Temperaturen von 600°C oder höher geglüht
werden. Beim Erhitzen auf derart hohe Temperaturen entstehen
an der Grenze zwischen Kern und der Hülle intermetallische
Verbindungen, wie z. B. Ti₂Ni, TiNi und TiNi₃,
die zu einer Trennung zwischen den beiden Komponenten und
zu einer Verringerung der Lötfestigkeit führen.
Ferner ermöglicht die alleinige Verwendung von Ni für die
Hülle ein Glühen bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen,
wodurch mit Erfolg das vorstehend beschriebene Problem
der Bildung einer intermetallischen Verbindung vermieden
werden kann. Die zu weiche und duktile Natur des Ni
führt jedoch zu einer bevorzugten Streckung der Ni-Hülle,
verglichen mit dem Verhalten des Ti-Kerns während
der plastischen Verformung, insbesondere beim Ziehen,
wodurch eine Störung des Plattierungsverhältnisses und/oder
ein Festfressen an den Ziehdüsen hervorgerufen wird. Außerdem
verhindert beim Auswalzen von quadratischen Stäben die
leichte Streckung der Ni-Hülle eine korrekte Produktion
der gewünschten quadratischen Stäbe oder erfordert zumindest
eine schwierige und komplizierte Kontrolle der Walzbedingungen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die vorstehend
genannten, den konventionellen Plattierungsmaterialien
vom Ni-Ti-Typ eigenen Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Brillengestells,
für das die erfindungsgemäße plattierte Materialkombination
mit Vorteil verwendet werden kann;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Abweichung der Härte nach der
Bearbeitung von Legierungen auf Ni-Basis für eine Hülle,
die außerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung
liegt, gegenüber dem Ti für den Kern, zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm, das die Abweichung der Härte nach dem
Glühen von Legierungen auf Ni-Basis für eine Hülle, die
außerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegt,
gegenüber dem Ti für den Kern, zeigt;
Fig. 4 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Verformungsrate
und der Härte nach
der Verformung verschiedener Materialien,
die gemäß einem Beispiel der Erfindung hergestellt worden
sind, zeigt; und
Fig. 5 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Glühtemperatur
und der Härte nach dem Glühen für verschiedene
Materialien, die nach dem vorstehend beschriebenen Beispiel
der Erfindung hergestellt worden sind, zeigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen
näher erläutert.
Für die Hülle oder den Überzug der erfindungsgemäß plattierten
Materialkombination,
die nachstehend als Plattierungsmaterial
bezeichnet wird, werden nicht nur reines Ti, sondern auch
Legierungen, die Ti als Hauptkomponente enthalten, verwendet.
Derartige Legierungen auf Ti-Basis enthalten Ti zusammen mit
einem oder mehreren der Metalle Al, V, Mn, Fe, Cu, Mo, Cr und
W. Vorzugsweise sollte der Ti-Gehalt in der Legierung 90 Gew.-%
oder mehr betragen. Wenn der Ti-Gehalt unter 90 Gew.-% liegt,
ist keine ausreichende plastische Verformbarkeit bzw. Bearbeitbarkeit
zu erwarten und seine Eigenschaften als Leichtmetall
gehen, je nach Art der anderen zugesetzen Komponente, verloren.
Die Legierung auf Ni-Basis für die Hülle enthält 0,5 bis 20
Gew.-% Cu und 0,1 bis 5 Gew.-% Cr. Eine typische bevorzugte
Legierung auf Ni-Basis enthält 85 bis 98 Gew.-% Ni, 0,8 bis
10 Gew.-% Cu und 0,1 bis 5 Gew.-% Cr.
Durch Zusatz von Cu kann der Legierung auf Ni-Basis eine plastische
Verformbarkeit bzw. Verarbeitbarkeit verliehen werden,
die in etwa gleich derjenigen der Legierung auf Ti-Basis
für den Kern ist, selbst wenn das Glühen bei Temperaturen unter
600°C durchgeführt wird, ohne Bildung der unerwünschten intermetallischen
Verbindung. Wenn der Cu-Gehalt unter 0,5 Gew.-%
liegt, ist keine merkliche Verbesserung der plastischen Verformbarkeit
bzw. Bearbeitbarkeit zu erwarten. Bei einem Cu-Gehalt
von mehr als 20 Gew.-% tritt neben der geringen Beständigkeit
gegen Korrosion eine schlechte Verformbarkeit
auf. Der Cu-Gehalt sollte insbesondere innerhalb des
Bereiches von 1 bis 10 Gew.-% liegen.
Durch Zugabe von Cr werden die Härte, die Elastizität
und die Beständigkeit gegen Korrosion der Legierung auf Ni-Basis
für die Hülle verbessert, so daß ihre Bearbeitungseigenschaften
sich denjenigen des Kerns auf Ti-Basis
nähern. Der Cr-Gehalt liegt innerhalb eines Bereiches
von 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 3
Gew.-%. Es ist kein signifikanter Effekt zu beobachten,
wenn der Cr-Gehalt unter 0,1 Gew.-% liegt. Bei einem
Cr-Gehalt über 5 Gew.-% tritt ein entsprechender Anstieg
der Glühtemperatur auf, der zur Bildung von unerwünschten
intermetallischen Verbindungen führt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Plattierungsmaterials
vom Ni-Ti-Typ sind verschiedene bekannte Verfahren anwendbar.
Bei einem Verfahren wird eine Legierungsplattierung
auf Ti-Basis sandwichartig zwischen einem Paar Legierungsplatten
auf Ni-Basis eingeschlossen und die Kombination
wird warmgewalzt. Insbesondere zur Herstellung eines
Plattierungsmaterials vom Ni-Ti-Typ, das für Brillengläser
verwendet werden soll, wird ein zylindrischer Körper aus
einem Metallkern auf Ti-Basis und einer Metallhülle auf
Ni-Basis warmextrudiert, warmgezogen oder warmgewalzt.
Dieses Verfahren ist auch anwendbar, um ein geglühtes
Material warm oder kalt zu extrudieren, zu ziehen oder
zu walzen.
Das Glühen (Tempern) wird in einer Atmosphäre aus einem
nicht-oxidierbaren Gas, wie Ar, N₂ oder H₂, bei einer Temperatur
innerhalb des Bereiches von 480 bis 560°C 10 bis
20 Minuten lang durchgeführt. Nach dem Glühen (Tempern)
wird das Material weiteren Bearbeitungen unterworfen, beispielsweise
einer plastischen Verformung,
einer mechanischen Bearbeitung, einem Löten und Plattieren.
Brillengläser sind ein typisches Beispiel, für welches das
erfindungsgemäße Plattierungsmaterial vom Ni-Ti-Typ
höchst vorteilhaft verwendet werden kann. Ein Beispiel
für ein solches Brillengestell ist in der Fig. 1 gezeigt,
in der das Brillengestell aus einem Paar Rahmen 1 besteht,
von denen jeder eine Linse festhält, einer die Rahmen 1
verbindende Brücke 2, einem Paar Bügel 3, die sich von den
damit verbundenen Rahmen 1 nach hinten erstrecken, und
Auflageplättchen 4, die an den Außenkanten der Rahmen 1
befestigt sind.
Zuerst wird ein stabförmiges oder hohles zylindrisches
Plattierungsmaterial in einer nicht-oxidierenden Gasatmosphäre
erhitzt, um es zu glühen. Zum lokalen Erhitzen
wird zweckmäßig Hochfrequenzinduktionserhitzen angewendet.
Dann wird das geglühte Plattierungsmaterial zur Herstellung eines Plattierungsdrahtmaterials kalt-
oder warmgezogen oder extrudiert.
Der Wärmprozeß wird in der
Regel bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von
450 bis 500°C durchgeführt. Durch geeignete Veränderung
der Gestalt der Düse (Form) oder durch Walzen oder Stauchen
können Plattierungsmaterialien mit verschiedenen spezifischen
Querschnittsprofilen hergestellt werden.
Das auf diese Weise erhaltene Plattierungsmaterial wird
dann in der erforderlichen Weise gebogen und/oder geschliffen,
um die vorgenannten Teile eines Brillengestells zu
formen. Diese Teile werden schließlich durch Verlöten
miteinander vereinigt oder mittels Gelenkverbindungen aneinander
befestigt. Um dem Brillengestell ein luxuriöses
Aussehen zu verleihen, kann außerdem eine Edelmetallplattierung
aufgebracht werden.
Erfindungsgemäß wird ein Metallkern auf Ti-Basis mit
einer Metallhülle auf Ni-Basis einer spezifischen Zusammensetzung
kombiniert, um die Glüheigenschaften und die plastische
Verformbarkeit (Bearbeitbarkeit) beider Materialien
gut aufeinander abzustimmen. Das dabei erhaltene Plattierungsmaterial
dient als Leichtmetall, das ausgezeichnete
mechanische Eigenschaften und eine hohe Korrosionsbeständigkeit
aufweist.
Die in den Fig. 2 und 3 der beiliegenden Zeichnungen angegebenen
experimentellen Daten rechtfertigen die vorstehenden
Ausführungen. Zur Erläuterung sind zwei Arten von Metallhüllen
auf Ni-Basis, die außerhalb des Rahmens der vorliegenden
Erfindung liegen, im Vergleich zu einem Metallkern
auf Ti-Basis in bezug auf ihre Härte nach der Verformung
bzw. Bearbeitung und nach dem Glühen dargestellt.
Die Kurve (x-x) steht für eine Metallhülle auf Ni-Basis
mit übermäßig hohem Cr-Gehalt, in der 86 Gew.-% Ni mit 4
Gew.-% Cu und 10 Gew.-% Cr kombiniert sind. Die Kurve
(.-.) steht für eine Ti-Metallhülle. Die Kurve (o-o)
steht für eine Metallhülle auf Ni-Basis mit einem übermäßig
hohen Cu-Gehalt, in der 71 Gew.-% Ni mit 25 Gew.-%
Cu und 4 Gew.-% Cr kombiniert sind. Aus diesen Daten ist
eindeutig zu entnehmen, daß ein übermäßiger Gehalt an
den zusätzlichen Komponenten zu einer deutlichen Abweichung
der mechanischen Eigenschaften der resultierenden
Metallhülle auf Ni-Basis von derjenigen des Metallkerns
auf Ti-Basis führt und daß diese Abweichung natürlich
eine schlechte Koordination zwischen den das Plattierungsmaterial
vom Ni-Ti-Typ aufbauenden beiden Komponenten mit
sich bringt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Zum Vergleich wurden reines Ti, reines Ni, eine erfindungsgemäße
Legierung auf Ni-Basis für die Hülle (95 Ni-4Cu-
1Cr) und eine typische konventionelle Legierung auf Ni-Basis
(90 Ni - 10 Cr) verwendet. Aus diesen Materialien wurden
Stäbe mit einer Länge von 1000 mm und einem Durchmesser von
20 mm hergestellt und eine Stunde lang in einer Ar-Atmosphäre
bei 500°C geglüht. Nach dem Glühen wurden die Stäbe
um 10 bis 80% gezogen. Der Prozentsatz der Verformung
ist gegeben durch (S₀-S₁)/S₀ × 100, wobei
S₀ die Querschnittsoberflächengröße vor dem Ziehen und S₁
die Querschnittsoberflächengröße nach dem Ziehen darstellen.
Die Vickers-Härte des Stabes aus jedem Material nach dem
Ziehen ist in der Fig. 4 in Abhängigkeit von variierenden
Verformungsraten im Vergleich
zu derjenigen nach dem Glühen angegeben.
Nach dem Ziehen wurde jeder Stab mit einer 80%igen Verformung
in einer Ar-Atmosphäre eine Stunde
lang einem weiteren Glühen bei 400 bis 600°C unterworfen.
Die Vickers-Härte jedes Stabes nach dem Glühen ist in der
Fig. 5 bei verschiedenen Glühtemperaturen im Vergleich
zu derjenigen nach dem Ziehen angegeben.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ergebnisse zeigen
eindeutig, daß die erfindungsgemäße Ni-Cu-Cr-Legierung
für die Hülle Verformungs- bzw. Bearbeitungs- und Glüheigenschaften
aufweist, die denjenigen von Ti für den Kern
sehr nahe kommen.
Ein Stab aus reinem Ti (Kern) mit einem Durchmesser von
50 mm und einer Länge von 1000 mm wurde auf der äußeren
Oberfläche geschliffen und in die geschliffene axiale
Bohrung eines Rohres aus der Legierung 95 Ni-4 Cu-1 Cr
(Hülle) mit einem äußeren Durchmesser von 55,5 mm, einer
Dicke von 2,7 mm und einer Länge von 1000 mm eingeführt.
Auf der inneren Oberfläche wurde ein Eisenrohr mit einem
äußeren Durchmesser von 70,5 mm und einer Dicke von
7,3 mm mit Aluminiumoxid-Pulver beschichtet, um die Trennung
zu erleichtern, und auf das vorstehend beschriebene,
den Ti-Stab umgebende Legierungsrohr aufgeschoben. Die
Kombination wurde mit einer Düse mit einem Innendurchmesser
von 70,0 mm gezogen. Das Glühen bei 500°C für 1 Stunde
und das Drahtziehen wurden abwechselnd 10mal wiederholt,
wobei ein Plattierungsdrahtmaterial mit einem Außendurchmesser
von 2,6 mm erhalten wurde. Das Umhüllungsverhältnis
der Querschnittsfläche betrug 20%.
Das gleiche Verfahren wurde durchgeführt unter Verwendung
von reinem Ni und einer Legierung 90 Ni-10 Cr und es wurden
drei Typen von Plattierungsmaterialien erhalten.
Jedes Plattierungsmaterial wurde eine Stunde lang bei
500°C geglüht, unter Verwendung von Spindelöl zum Schmieren
bis auf einen Außendurchmesser von 2,0 mm ausgezogen
und dann bis auf einen Außendurchmesser von 1,5 mm kalt
geschmiedet.
Das Ausmaß des Festfressens der Plattierungsmaterialien
beim Drahtziehen und das Ausmaß der Dickenabweichung wurden
bestimmt und sind in der nachfolgenden Tabelle I angegeben.
Durch Pressen wurde jedes Plattierungsdrahtmaterial mit
einem Durchmesser von 1,5 mm zu einem flachen, 0,7 mm
dicken und 3,2 mm breiten Band verformt. Ein Ende des
Bandes wurde fixiert und an einem Punkt in einem Abstand von
100 mm von dem fixierten Ende wurde eine Belastung aufgelegt,
bis sich das Band über 50° bog. Nach der Wegnahme
der Belastung wurde der Durchbiegungswinkel R gemessen,
um seinen Federwert, wie nachstehend angegeben, daraus zu
errechnen, wobei die in der folgenden Tabelle II angegebenen
Ergebnisse erhalten wurden:
Federwert = (50 - R)/50 × 100
Claims (3)
1. Plattierte Materialkombination aus einem Metallkern auf
Ti-Basis und einem den Metallkern auf Ti-Basis plattierenden
Materialüberzug auf Ni-Basis, wobei der Materialüberzug
auf Ni-Basis Cr enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallkern auf Ti-Basis mindestens 90 Gew.-%
Ti enthält und daß der Metallüberzug auf Ni-Basis 75 bis
98 Gew.-% Ni, 0,5 bis 20 Gew.-% Cu und 0,1 bis 5 Gew.-% Cr
enthält.
2. Plattierte Materialkombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallkern auf Ti-Basis außerdem
mindestens eine Komponente aus der Gruppe Al, V, Mn, Fe,
Cu, Mo, Cr und W enthält.
3. Plattierte Materialkombination nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug auf Ni-Basis
85 bis 98 Gew.-% Ni, 0,8 bis 10 Gew.-% Cu und 0,1 bis 5
Gew.-% Cr enthält.
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