DE2842321C2 - Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Legierungen auf Cu-Ni-Sn-Basis mit vorherrschend spinodalem Gefüge - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Legierungen auf Cu-Ni-Sn-Basis mit vorherrschend spinodalem GefügeInfo
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Description
- der Nl-Antell von 3 bis 20% reicht,
- der Sn-Anteil von 3,5 bis 10% bei 3% Ni bis 3,5 bis
12% bei 20% Nl reicht und
- das zusätzliche Element ausgewählt ist aus
- Mo in einem Anteil von 0,02 bis 0,07% bei 3% Ni bis 0,05 bis 0,i% bei 20% Ni, ,,
- Nb in einem Anteil von 0,05 bis 0,3% bei 3% Ni bis
0,08 bis 0,35% bei 20% Ni,
- Ta In einem Anteil von 0,02 bis 0,1% bei 3% Ni bis
0,05 bis 0,3% bei 20% Ni.
- V in einem Anteil von 0,1 bis 0,5% bei 3% Ni bis 0,2 )(|
bis 0,5% bei 20% Ni und
- Fe in einem Anteil von 1 bis 5% bei 3% Ni bis 2 bis 7%- bei 20% Ni,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit den nachstehenden Schritten a), b) und c) in der ^
angegebenen Reihenfolge endigt:
a) kurze Glühung bei niedrigen Temperaturen, um eine feste Lösung der Cu-Ni-Sn-Komponente der
Legierung zu bilden und um das zusätzliche EIe- J0
ment oder die zusätzlichen Elemente auszuscheiden, mit der Maßgabe, daß diese Glühung 7
Minuten bis 4 Stunden lang bei Temperaturen, die von den Ni und Sn-Anteilen in der Legierung
abhängen, durchgeführt wird, und zwar }.
- bei 625 bis 975° C für eine Legierung mit 5% Ni und 5% Sn,
- bei 675 bis 860° C für eine Legierung mit 5% Ni
und 8% Sn,
- bei 740 bis 975° C für eine Legierung mit 10%
Ni und 5% Sn,
- bei 825 bis 900° C für eine Legierung mit 10% Ni und 9% Sn,
- bei 775 bis 975° C für eine Legierung mit 15% Ni und 5% Sn,
- bei 820 bis 9000C für eine Legierung mit 15%
Ni und J0% Sn,
- wobei die längeren Glühzeiten den niedrigen Temperaturen zugeordnet sind und umgekehrt,
b) Abschrecken und
c) Aushärten bei 300° C bis 475° C.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschreckung nach Schritt b) in
Wasser oder Salzlösung erfolgt.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes aus einer Legierung auf Cu-Ni-Sn-Basis
mit vorherrschend spinodalem Gefüge der im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen Art.
Kupfer, Nickel und Zinn enthaltende Legierungen sind als wirtschaftliche Ersatzstoffe für Kupfer-Beryllium-Legierungen
und Phosphorbronzen vorgeschlagen worden zur Herstellung von Formkörpern wie etwa Drähten,
Drahtverbindungen, Federn und Relaiselementen. Zu den diese Anwendung gewährleistenden Legierungseigenscliaften
gehören u. a. hohe Festigkeit, gute Verformbarkeit bzw Bearbeitbarkeit, Korrosionsbeständigkeit.
Lölbarkeil und elektrische Leitfähigkeit. Cu-Nl-Sn-Legierungen mit einer angestrebten Kombination dieser
Eigenschaften sind In den US PS 39 37 638, 40 52 204
und 40 90 890 beschrieben.
Die US-PS 39 37 638 offenbar! eine Behandlung eines
gegossenen Blocks aus Cu-Ni-Sn, wobei eine Homogenisierung, Kaltverformung und Alterung vorgesehen lsi,
welche Maßnahmen an der behandelten Legierung zu einem vorherrschend splnodalen Gelüge führen. Zum
Beispiel sind bei einer beispielhaften Legierung mit 1%
Nl, 8% Sn. Rest Cu, als beispielhaftes Verfahren eine Homogenisierung des gegossenen Blockes, eine Kaltformgebung
bis zu einer Querschnitlsverringerung »on 99'\. und eine Alterung für 8 s bei 425° C vorgesehen.
Danach weist der erhaltene Gegenstand eine 0,011^.
Streckgrenze von etwa 1210 N/mm' und eine Duktilllät von 47'V Bruchelnschnürun<? auf.
Die US-PS 40 52 204 offenbart eine Vierslofflegierung
die neben Cu, Ni und Sn wenigstens ein weiteres Element
aus der Gruppe Fe, Zn, Mn, Zr, Nb, Cr, Al und Mg enthält. Ein vorherrschend spinodales Gefüge wird an
dieser Legierung durch Homogenisierung, Kaltverformung und Alterung analog zum Verfahren nach der US-PS
39 37 638 erzeugt.
Die US-PS 40 90 890 offenbart kaltgewalzte und gealterte Bänder aus Legierungen einer Zusammensetzung,
wie sie in den oben behandelten US-PS beschrieben ist; diese Bänder ./eisen nicht nur hohe Festigkeit, sondern
auch eine im wesentlichen isotrope Verformbarkeit auf. Als Folge davon sind diese Bänder besonders geeignet
für die Herstellung von Gegenständen, welche eine Abbiegung des Bandes in Richtungen erfordert, die eine
wesentliche Komponente senkrecht zur Walzrichtung aufweisen.
Cu-Ni-Sn-Legierungen und deren Eigenschaften sind darüber hinaus Gegenstand der folgenden Beiträge:
»Spinodaler Zerfall bei Cu-Legierungen mit 9% Ni und ύ% Sn« von L.H. Schwartz, S. Mahajan und J.T.
Plewes in Acta Metallurgica, Band 22, S. 601 bis 609 (Mai 1974);
»Zweiter Beitrag zum spinodalen Zerfall von Cu-Legierungen
mit 9% Ni und 6% Sn; nämlich eine kritische Prüfung der mechanischen Festigkeit von spinodalen
Legierungen« in Acata Metallurgica, Band 22, S. 911 bis 921 (Juli 1974);
»Spinodale Cu-Ni-Sn-Legierungen sind fest und superduktil« von J. T. Plewes in Metal Progress, S. 46 bis 50 (JuII 1974);
»Spinodale Cu-Ni-Sn-Legierungen sind fest und superduktil« von J. T. Plewes in Metal Progress, S. 46 bis 50 (JuII 1974);
»Hochfeste Cu-Ni-Sn-Legierungen durch thermomechanische Behandlung« von J. T. Plewes in Metallurgical
Transactions A, Band 6A, S. 537 bis 544 (März 1975).
Weiterhin sind Maßnahmen zur Erzielung von guter Festigkeit und gutem Abbiegevermögen bei Kupferlegierungen
mit Ni und Sn Gegenstand der US-PS 39 41 620 (M. J. Pryror et al). Diese US-PS offenbart ein Verfahren
zur Behandlung eines Blockes, der homogenisiert, kalt gewalzt, gealtert und erneut kalt gewalzt wird.
Die DE-OS 23 50 339 beschreibt eine ternäre Cu-Ni-Sn-Legierung von solcher Zusammensetzung (z. B. Cu
mit 9% Ni und 6% Sn), daß diese im Gleichgewicht bei hohen Temperaturen im einphasigen Zustand (α-Phase)
und bei niedrigen Temperaturen in einem zweiphasigen Zustand K«+y)-Phase] vorliegt. Die Legierung wird
zunächst so vorbehandelt, daß sie in übersättigter fester
Lösung der Λ-Phiise eine mittlere bis feine KorngröIJe
besitzt. Dieses geschlchl /.. B. durch Lösungsglühen, Kaltverformen, Rekristallisationsglühen und Abschrekkcn.
Die Legierung muli dann mit wenigstens 75s. Quer schnillsverringerung kaltverfurmt werden, bevor sie be!
unterhalb einer Im Phasendiagramm vorhandenen Spinodalen
zwecks Aushärtung gealtert wird, wobei gute Duktiliiiltswerte
beibehalten werden können. Nur durch die hohen Kallverformungsurade lassen sich beim naihfolgcnden
Altern zweiphasige Ausscheidungen an den Korngrenzen der bekannten ternüren Cu-Ni-Sn-Leglerung
vermelden, was sowohl Streckgrenze als auch Duktilltät
herabsetzen würde. Bemerkt sei dabei noch, daß noch höhere Kaltverforniungsgrade die zur Aushärtung
erforderliche Alterungszeit stark herabsetzen.
Mine Weiterbildung der Lehre der vorgenannten PH-OS
h:bt nun darauf ab, den erforderlichen Kallverformungsauiwand vor der Alteojng zu verringern. Siehe die
Dh-OS 27 20 460 (= BIi-PS 85 44 01), die eine Zusatzanmelduni!:
zu der erwähnten DK-OS 23 50 389 ist. Hierzu wird -Jer I egierung einer viertes FJement oder werden
''mehrere »vierte« Elemente zugesetzt. Beispielhafte Legierungen haben die Zusammensetzung 2 bis 20% Ni,
'".1 bis 8% Sn. 2 bis 15% Fe, 0,1 bis 0,3 Nb, Rest Kupfer.
'Durch die Gegenwart der vierten Elemente läßt sich die vor der Alterung notwendige Kaltverformung der vorstehend
beschriebenen ternü"*n Cu-Ni-Sn-Legierung von "75% Querschnittsverringerung auf etwa dip Hälfte verringern.
Dem Stand der Technik läßt sich demnach die genereile
Lehre entnehmen, daß eine Kaltverformung als offenbar notwendiger Schritt vor der abschließenden
Alterung vorzunehmen ist, wenn sowohl Festigkeil als auch hohe Duktilitäi angestrebt werden.
' Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Herstellung von quariemären Legierungen auf Cu-Ni-Sn-Basis der vorausgesetzten Art anzugeo_n, mit dem es möglich ist, die bisher als unverzichtbar angesehene Kaltverformung vor der abschließenden Alterung entbehrlich zu machen, gleichwohl aber nach wie vor gute Werte für Festigkeit und Duktililät zu erreichen.
' Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Herstellung von quariemären Legierungen auf Cu-Ni-Sn-Basis der vorausgesetzten Art anzugeo_n, mit dem es möglich ist, die bisher als unverzichtbar angesehene Kaltverformung vor der abschließenden Alterung entbehrlich zu machen, gleichwohl aber nach wie vor gute Werte für Festigkeit und Duktililät zu erreichen.
Erfindungsgemäß is( diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst und
mit jenen des Unteranspruchs vorteilhaft weitergebildet.
Da das erfindungsgemäße Verfahren an sich keine Kaltverformung erfordert, sind solche Legierungen für
die Herstellung von Gegenständen durch Warmverformen, Kaltverformen, Gießen, Schmieden, Extrudieren
oder Warmpressen gleichermaßen geeignet. Hie erhaltenen
Gegenstände sind fest, duktil und haben isotrope Verformbarkeit.
Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben; es
zeigt:
Fig. 1 in Form eines Diagrammes die Abhängigkeit von Streckgrenze (Ordinate) und Bruchdehnung
(Abszisse) bei zwei bekannten Legierungen (bezeichnet mit 1 und 2) und bei vier erfindungsgemäßen Legierungen
(bezeichnet mit 3, 4, 5 und 6); und
Flg. 2 in Form eines Diagrammes die Abhängigkeit von Streckgrenze (längs der Ordinate) und Dehnung
(längs der Abszisse) bei einer Legierung aus Kupfer mit 15% Ni, 8% Sn und 0,2% Nb die zum Anlassen geglüht
und einer unterschiedlichen Alterung ausgesetzt worden ist.
In der Darstellung nach Fig. 1 entsprechen die Kurven
1 und 2 den bekannten Legierungen bestehend aus Kupfer mit 15% Ni, und 8% Sn bzw. Kupfer mit 2% Be; die
Kurven 3, 4, und 6 entsprechen den nachfolgend angegebenen neuen Legierungen
(3) Cu-Legierung mil 15% Nl, K% Sn und 0,07% Mo;
(4) Cu-Leglerung mit 15% Ni, 8% Sn und 0,02% Ta,
(4) Cu-Leglerung mit 15% Ni, 8% Sn und 0,02% Ta,
(5) Cu-Legierung mit 15% Nl, 8% Sn und 0,!81V Nb; und
(6) Cu-Leglcrung mit i5% Nl. 8% Sn unri 0,38% V.
Die Cu-Be-Lcglerung ist handelsüblich. Die Cu-Nl-Sn-Legierungen
sind I h lang bei 825° C geglüht worden,
"· anschließend mit Wasser abgeschreck'. worden und daraufhin
unterschiedlich lange bei 400 C gealtert worden; längere Zeitspannen für die Alterung entsprechen höheren
Werten für die Streckgrenze; kürzere Zeitspannen für die Alterung entsprechen höheren Werten für die Bruch-
i> dehnung Aus Fig. I Ist damit dfe überlegene Festigkeit
und Duktililät der neuen Legierung im Vergleich zu den bekannten Legierungen ersichtlich.
Die Darstellung nach Fig. 2 betriff! die Eigenschallen eines 0,076 cm dicken Drahtes aus einer Cu-Leglerung
·"< mit 15% Ni, 8% Sn und 0,2% Nb. Die voll ausgezogenen
Kurven entsprechen den Eigenschaften des Drahtes nach einer Glühung bei 825" C für eine Dauer von 7 bis 20
min, bzw. für eine Dauer von 1 h, 4 h und 7 h, gefolgt von einer Abschreckung und anschließenden Alterung
von 1 h bei 400° C. Die gestrichelten Kurven entsprechen den Eigenschaften eines Drahtes, der bei 900" C 1 h, 4 h
und 17 h lang geglüht worden ist, anschließend abgeschreckt und daraufhin 1 h bei 400' C gealtert worden ist.
Aus Fig. 2 ist der Einfluß der Glühungstemperatur auf
so die endgültigen Eigenschaften der Legierung und, bei
festgehaltener Glühungstemperatur, der Einfluß der Glühungsdauer auf diese Eigenschaften ersichtlich. Aus den
Ergebnissen der Fig. 7 ergibt sich offensichtlich der Wunsch nach kurzen Glühungszeiten und niedrigen Glü-
& hungstemperaturen.
Die vorliegend betroffenen Legierungen enthalten 3 bis 20 Gew.Λ, Ni, 3,5 bis 10 Gew.-% Sn bei 3% Nl und 3,5
bis 12 Gew.-9o Sn bei 20% Ni. Die jeweiligen Grenzwerte
für den Sn-Gehait für dazwischenliegende Werte von Ni
können durch lineare Interpolation zwischen den Grenzen von 3% und 20% Ni ermittelt werden.
Obwohl die Herstellung einer Schmelze a is einer Cu-Ni-Sn-Fe-Legierung
mittels üblicher metallurgischer Maßnahmen erfolgen kann, ist besondere Sorgfalt dann
erforderlich, wenn Schmelzen, die die hochschmelzenden Elemente Mo, Nb, Ta oder V enthalten, hergestellt werden
sollen.
Zur Herstellung der zuletzt genannten Schmelzen kann beispielsweise wie nachfolgend angegeben, vorgegangen
5n werden. Cu und Ni oder eine Cu-Ni-Legierung werden an Luft etwa bei MOO0 C geschmolzen, wonach eine saueiatoffreiche
und wasserstoffarme Schmelze erhalten wird. Um den Sauerstoffgehalt zu verringern, wird auf
der Schmelze eine Abdeckung aus trockenen Graphit-Stückchen angebracht. Gleichzeitig wird ein inertes Gas
wie etwa Argon ungefähr 1,5 h lang durch die Schmelze geperlt, um einen Anstieg des Wasserstoffgehalls zu verhindern.
Während das Hindurchperlen des inerten Gases fortgesetzt wird, wird Sn zugesetzt und die Temperatur
der Cu-Ni-Sn-Schmelze auf etwa 1250cC verringert. Es
hat sich als zweckmäßig erwiesen, zu diesem Zeitpunkt der Schmelze eine kleine Menge Mn zuzusetzen, um den
restlichen Schwefel zu binden. Zu diesem Zeitpunkt ist ss weiter zweckmäßig, eine kleine Menge Mg in die
Schmelze als ve -desoxidierendes Mittel zu werfen. Für diese Zwecke kann der Mn-Anteil 0,1 bis 0,3% und der
Mg-Anteil 0,05 bis 0,1% betragen; Mg wird vorzugsweise in Form einer Cu-Mg-Legierung zugesetzt. Daraufhin
5 6
werden Mo, Nb, Ta oder V in die Schmelze geworfen, kompensieren, und hängt in der Praxis von der Größe
vorzugsweise in Form eines cutcktischcn Gemisches mit und F-'orni des Gegenstandes ab. Insbesondere im llin-Ni,
um das Vermischen zu erleichtern. Niedrig schmcl- blick auf eine einheitliche innere Tempcraturvcricilung ι
zende Eulektika sind z. U. Ni mit 50",, Nb; Ni mil 35".. werden großvolumige Gegenstände vorzugsweise für eine j
Ta; Ni mit 47"<, V oder Ni mit 46".i Mo. ^ längere Zeitspanne gealtert, während Drähte und Streifen I
Das oben beschriebene Verfahren zur Zugabe der für eine kürzere Zeitspanne, beispielsweise in einem kon- i
hochschmelzenden Metalle, Mo, Nb, Ta oder V /m einer tinuicriichen Verfahren, gealtert werden. Eine Zunahm« f
Schmelze aus Cu, Ni und Sn führt zu einer Ausbeute von der Alterungsdauer um einen Faktor 10 entspricht typi- |
60 bis 80"... Um in der fertigen Legierung die angestrcb- scherweise einer Abnahme der Allcrungstcmpcratur um |
(en Prozentgehalie an dem hochschmelzenden Metall zu jo etwa 50" C und umgekehrt. Die Altcrungsiempcratur J
gewährleisten, muß anfangs ein entsprechend größerer darf jedoch angenähert 475" C nicht übersteigen: höhere |
Anteil des Ausgangsmaterials zugesetzt werden. Temperaturen führen zu einer unerwünschten Versprö- ]
Der zu dem oben angegebenen Zweck zugesetzte dung sowie zur Kornbildung und Kornwachslum. Ein_ ;
Anteil an Magnesium kann zu Mg-Resten in der Legic- · charakteristisches Merkmal des beschriebenen Vcrfah- ■,
rung führen. Solche Mg-Reste beeinträchtigen die opti- |5 rens besteht darin, dall eine Kaltverformung nicht angemalen
Legierungseigenschaften nicht nennenswert und wandt werden muß, um ein spinodales Gefüge zu erzeusincf
in Anteilen bis /u 0,1"» Mg tolerierbar. Mn ist in gen, und dall als Folge davon das Werkstück durch Gicnoch
größeren Anteilen tolerierbar und kann absichtlich I3en, Schmieden, Warmverformung, Warmpressen oder
in Mengen bis zu 5"„ zugesetzt werden; beispielsweise als Extrudieren in die gewünschte Form gebracht werden
billiger Ersatz für Kupfer. In gleicher Weise können bis 20 kann; d. h. die Formgebung kann bei Temperaturen bei
zu 5",. Zink (Zn) als Ersatz für Cu zugesetzt werden, oder oberhalb der Rekrislallisationstemperatur der Legie- ;
ohne daß die Legierungseigenschaften zu stark beein- rung erfolgen und führt zu einer im wesentlichen isolrotriichtigt
werden. Andere Verunreinigungen, wie sie in pen Kornstruklur, die nach Abschreckung und Alterung
handelsüblichen Legierungen anzutreffen sind, sind tolc- Im wesentlichen erhalten bleibt.
rierbar in Anteilen bis /u 0,2",, Cobalt (Co), 0.1".. Alumi- 33 Die Anteile für Mo, Nb, Ta. V oder Fe, welche für die
nium (Al). 0,01"., Phosphor (P), 0,05".. Silicium (Si) und vorliegend betroffenen Legierungen vorgesehen werden,
0.005·,, Blei (Pb). Der Sauerstoffgehalt soll unter 100 sollen innerhalb relativ enger und gut definierter
Teile auf I Million (100 ppm) gehalten werden, um die Bereichsgrenzen liegen; außerhalb dieser ßcreichsgrenzen
Bildung von hothschmel/cnden Melalloxiden zu vorhin- treten deutlich schlechtere Eigenschaften auf.
dem. Die Verunreinigungen der Legierung sollen /usam- jo für eine Legierung mit 3". Ni ir.ilen die nachfolgenmen
vorzugsweise 5 Gew.-1'« nicht übersteigen. den spezifischen Hereichsgrenzen:
Heim vorliegenden Verfahren kann von einem gegossenen
Werkstück ausgegangen werden; oder ein gegossener Block kiinn bearbeitet werden und bei IempeMturert
bei iiiier oberhalb der Rekristallisationstemperatur durch j
beispielsweise Schmieden. Fxtrudieren. Warmwalzen
oder Warmpressen in die gewünschte form ircbr.ii.ht
werden Der geformte Gegenstand wird bei einer Temperatur in einem leniper.ilurbereich geglüht, welcher von für eine Legierung mit 20". Ni gelten die entsprechenden M und Sii-Geh.ilten der Legierung abhängt, wie das .in ilen Bereichsgrenzen: kiu-, Libelle I liir vier beispielhafte Legierungen ersieht -
bei iiiier oberhalb der Rekristallisationstemperatur durch j
beispielsweise Schmieden. Fxtrudieren. Warmwalzen
oder Warmpressen in die gewünschte form ircbr.ii.ht
werden Der geformte Gegenstand wird bei einer Temperatur in einem leniper.ilurbereich geglüht, welcher von für eine Legierung mit 20". Ni gelten die entsprechenden M und Sii-Geh.ilten der Legierung abhängt, wie das .in ilen Bereichsgrenzen: kiu-, Libelle I liir vier beispielhafte Legierungen ersieht -
ÜLti ist Bei festgehaltenem Ni-Gch.ilt nimmt die obere 0.05 bis 0,1 Gew.-. Mu.
Gr.wc fur die Gluhunuslemperatur mit steigendem Sri- O.dS bis 0.35 Gew.- . Nb;
Gehalt .ib und deren untere Grenze zu. I mgekehrl stei- 0.05 bis 0,3 Gew.-".. Ta;
gen liei ieiiL'ehjitcnem Sn-Geh.iH siivmhl die uberc >vie 45 ίί.2 bis 0,5 Gew -'-, V: oder
die untere Grenze liir die Glühungslemperalur mit 2 bis 7 Gew.-1',. Ie
Zunehmendem Ni-Geh.ilt in Im eine \ eruroberunu der
V crtciiunL'/u verhindern.-.(illen die Gliihutigsteniper.itu- für dazwischenliegende Ni-Anteile können die
ren vorzugsweise n.iiie der unleren Grenze des zulässigen Bereichsgrenzen für Mo. Nb. Ia und V durch lineare
Teini.u..iturbereiths gewählt werden, wie dieser aus 50 Interpolation zwischen den Bereicbsgrenzen für einerseits
1 inellc 1 lür die beispielhaften kombinationen von Cu. 3'.. und andererseits 20' Ni erhalten werden Anteile
Ni und Sn ersichtlich ist Wie darüber hin.ius aus F i g. 2 unterhalb der angegenenen unteren Bereichsgrenzen sind
ersichtlich ist. soll die Glühungsdauer vorzugsweise 4 h weniger zweckmäßig, da eine unzureichende Ausfällung
mehl übersteigen. lür kleinere Gegenstände kann eine des zusätzlichen I lementes im Verlauf der Glühung
kurze Gfühungsdauer von 7 bis 20 min ausreichend sein. 55 stattfindet; Anteile oberhalb der oberer. Bereichsgrenzc
Eine solche Glühung führt zur Bildung einer festen begünstigen die Anwesenheit von intermetallischen Ni-Lösung
der Cu-Ni-Sn-Komponente der Legierung und hochschmefzenden-Metall-Phaseii, welche die Duktilität
gleichzeitig /ur Ausfüllung de? zusätzlichen Afementes verringern können. Für die vorliegenden Zwecke können
sowohl an den Korngrenzen wie innerhalb der Grund- die Additive Mo, Nh. Ta, V und Fe auch in Kombination
m.isse. 60 miteinander eingesetzt werden; in diesem Falle soll der
Nach der Glühung wird der Gegenstand in Wasser Anteil von wenigstens einem dieser Elemente vorzugs-
oder Salzlösung abgeschreckt, wodurch e'ne im wesenifi- weise innerhalb der angegebenen Bereichsgrenzen liegen,
chen isotrope Kornstruktur, die durch die Glüliung ent- Jn der nachfolgenden Tabelle 2 sind beispielhafte
standen ist. im wesentlichen beibehalten- wird und bsi Legierungen ί bis 18 aufgeführt. Schmelzen mit den
eine Temperatur von .100 bis 475 C gealtert. Afiertings- 65 hocrni.hmelze.nden Elementen Mo, Nb, Ta oder V sind
temperaturert von 375 bis 425 C sind typisch; die Alte- nach dem oben angegebenen Verfahren hergestellt worrungsiemperatur
kann Mioch entsprechend: eingestellt den.. Die gegossenen Blöcke wurden kaft gewalzt bis zu
werden, um eine längere oder kürzere AiterungsiLtuer /u einer Querschnittwerringerung von 501V,; anschließend
0.02 | bis | 0,07 | Gew.-",, | Mo; |
0.05 | bis | 0.3 | Gew -■■.. | Nb; |
0.02 | bis | 0,1 | Gew.-",, | Ia; |
0.10 | bis | 0,5 | Gew.-",. | V; oder |
1 | bis | 5 | Gew.-".. | Fe. |
erfolgte die Glühung, Abschreckung und Aliening. Die
Glühungstempenitur betrug 825 C für die Beispiele ! bis
10, 850 C für die Beispiele Beispiele 15 bis 18.
Cu-Legierung mit Glühungstemperatur (°C)
% Ni % Sn Temp. Bereich bevorzugter Bereich
5 | 5 | 625-975 | 650-700 |
5 | 8 | 675-860 | 675-750 |
10 | 5 | 740-975 | 750-800 |
10 | 9 | 825-900 | 825-850 |
15 | 5 | 775-975 | 775-825 |
15 | 10 | 8?0-900 | 820-850 |
bis 14 und 1HH) C tür die
Nr. | Legierung | Sn | Allerungs- | Alterungs | 0,01% Streck | Zugfestigkeit | Dehnung |
Sn | temperalur | dauer | grenze | ||||
Sn-0,195 Nb | (° C) | (h) | (N/mm2) | (N/mm2) | (%) | ||
; | 15 Ni-8 | Sn-0,195 Nb | 400 | 0,5 | 600 | 827 | 1,7 |
2 | 15 Ni-8 | Sn-0,4 V | 400 | 2 | 717 | 717 | 0,02 |
3 | 15 Ni-8 | Sn-0,4 V | 400 | 1 | 855 | ' 1082 | 14 |
4 | 15 Ni-8 | Sn-0,4 V | . 450 | 0,25 | • 931 | 1131 | 6 |
5 | 15 Ni-8 | Sn-0,05 Ta | 400 | 2 | 896 | 1117 | 9 |
6 | 15 Ni-8 | Sn-0,05 Ta | 400 | 7 | 965 | 1124 | 4,5 |
7 | 15 Ni-8 | Sn-0,06 Mo | 375 | 15 | 938 | 1131 | 12 |
8- | 15 Ni-8 | Sn-0,25 Nb | 400 | 1 | 841 | 1076 | 6 |
9 | 15 Ni-8 | Sn-0,25 Nb | 400 | 4 | 945 | 1082 | 2,5 |
10 | 15 Ni-8 | Sn-0,25 Nb | 400 | 2 | 827 | 1076 | 6 |
11 | 10 Ni-8 | Sn-0,25 Nb | 400 | 0,2 | 800 | 1069 | 15 |
12 | 10 Ni-8 | Sn-2 Fe | 400 | 0,5 | 931 | 1138 | 4,5 |
13 | 10 Ni-8 | Sn-2 Fe | 350 | 3 | 924 | 1138 | 7,5 |
14 | 10 Ni-8 | Sn-2 Fe | 300 | 17 | 848 | 1089 | 15 |
15 | 15 Ni-8 | Sn-5 Fe | 400 | 17 | 791 | 951 | 14 |
16 | 15 Ni-8 | 400 | 4 | 689 | 945 | 19 | |
17 | 10 Ni-8 | 400 | 2 | 745 | 889 | 7 | |
18 | 15 Ni-8 | ■■'00 | 17 | 696 | 910 | 10 | |
Hierzu 1 Blatt | Zeichnungen | ||||||
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes aus einer vorherrschend spinodalcn Legierung durch
Behandlung eines Ausgangskörpers, der - in Gew.-% zu wenigstens 95% aus Cu, Ni, Sn zusammen und
wenigstens einem zusätzlichen Element besieht, wobei
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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