DE3239080A1 - Durchlaufmaschine zur behandlung tierischer haeute und felle - Google Patents

Durchlaufmaschine zur behandlung tierischer haeute und felle

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Helmut Dipl.-Ing. DDR 7570 Forst Geißler
Harald Dipl.-Ing. Müller
Lothar Dr.rer.nat. DDR 9200 Freiburg Müller
Karl Prof. Dr.-Ing. DDR 9026 Karl-Marx-Stadt Pestel
Dieter Dipl.-Ing. Seifert
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    • C14C15/00Apparatus for chemical treatment or washing of hides, skins, or leather
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Description

Durchlaufmaschine zur Behandlung tierischer Häute und Felle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Behandlung tierischer Häute und Felle zum Zwecke der Leder- und Rauchwarenherstellung sowie deren Konservierung. Sie kann in allen Betrieben und Einrichtungen Anwendung finden, die sich mit der Leder- und Rauchwarenherstellung sowie mit der Konservierung von Häuten und Fellen befassen·
Eine Durchlaufmaschine zur Behandlung tierischer Häute und Felle ist als Schneckenapparat bzw, Schneckenfaß sowohl für die Lederherstellung als auch für die Konservierung bekannt. Die Beschickung erfolgt an einer Stirnseite der um eine horizontale Achse drehbar angeordneten röhrenförmigen Durchlaufmaschine, die Entleerung durch selbsttätigen Auswurf der Häute an der gegenüberliegenden Stirnseite. Die Innenwandung der Durchlaufmaschine ist mit einer Archimedischen Spirale (Schnecke) ausgerüstet, die den Hohlzylinder in Segmente teilt. Die Behandlung von Häuten und Fellen mit Chemikalien erfolgt vorzugsweise in wäßrigem Medium (Flotte) durch Pendelbewegungen der Durchlaufmaschine. Bei einer vollen Umdrehung werden die Häute um jeweils ein Segment in Auswurfrichtung bewegt und auf diese Weise aus dem letzten Segment ausgeworfen (Pauligk/Hagen "Lederherstellung", VEB Fachbuchverlag 1973, S. 78; Krasnov, B. Ja. "Materialien für Erzeugnisse aus Leder", Verlag Leicht- und Lebensmittel-
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-At-
Industrie, Moskau 1981, S. 37, russ.).
Ein Nachteil dieser Durchlaufmaschine besteht darin, daß die Flottentemperatur nicht eingestellt und geregelt werden kann. Dadurch ist es nicht möglich, die Behandlungsprozesse bei der technologisch günstigsten Temperatur, die vorzugsweise über der Baumtemperatur liegt, durchzuführen. Daraus resultieren längere Eeaktionszeiten, die zu höheren Betriebskosten führen und nachteilige Einflüsse auf die Lederqualität, wie verstärkte Losnarbigkeit, haben·
Weitere Nachteile betreffen die Yer- und insbesondere die Entsorgung der Maschine mit Gerb- und Hilfsstoffen, die vorzugsweise als wäßrige Flotte den Segmenten zu- und von diesen wieder abgeführt werden· Obwohl die Versorgung der einzelnen Segmente mit verschiedenen stoffen durch eine entsprechende Anzahl freitragender Rohrleitungen in der hohlen Achse prinzipiell möglich ist, führen größere Rohrdurchmesser, die für eine schnelle Zuführung der Flotte und damit für kurze Reaktionszeiten erforderlich sind, durch die Vergrößerung der hohlen Achse zu erheblicher Reduzierung des liutzvolumens der Durchlauf maschine. Besonders nachteilig ist, daß die Plotte aus den Segmenten nicht ohne Maschinenstillstand abgelassen werden kann.
Es ist auch ein Durchlaufverfahren für Behandlungsprozesse der Lederherstellung bekannt (Darmstädter Durchlaufverfahren), bei dem die Häute einzeln von Hand über Stangen gehängt werden (Das Leder 1980, 31 S. 68, Eduard Roether Verlag Darmstadt). Diesem Verfahren haftet der Nachteil eines hohen manuellen Aufwandes an. Außerdem müssen die Häute gegen ein Abrutschen von den Stangen gesichert werden.
Pur Behendlungsprozesse der Leder- und Rauchwarenherstellung werden auch Maschinen mit rotierender, perforierter Innentrommel in einem feststehenden, flüssigkeitsdichten
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Gehäuse verwendet· Des Aufheizen der Plotte erfolgt zwischen rotierender Trommel und feststehendem Gehäuse· Die Plottentemperatur kann reguliert werden· Wasser, flüssige und feste Chemikalien können automatisch zugeführt und die einzelnen Prozeßstufen nach Programm selbsttätig abgearbeitet werden. Der Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß die Beschickung mit und die Entleerung von Häuten durch die gleiche Trommel- und Gehäuseöffnung erfolgen. Dezu müssen die Maschinen angehalten und die Trommeln so arretiert werden, daß die Öffnungen von Trommel und Gehäuse übereinstimmen·
Besonders das manuelle Entfernen der Häute aus den Maschinen ist mit schwerer körperlicher Arbeit verbunden und erfordert erhebliche Stillstandszeiten dieser wertvollen Produktionsmittel. Mit diesen Maschinen ist eine kontinuierliche Prozeßführung nicht möglich· Ein weiterer Nachteil dieser kaschinen besteht darin, daß für alle Prozesse ein erhebliches Plottenvolumen (mindestens 30 bis 40 % der bearbeiteten Hautmasse) erforderlich ist. Zur Durchführung flottenloser Prozesse sind diese Maschinen ungeeignet (DE-Otf 26 48 057).
Ziel der Erfindung ist es deshalb, diese Nachteile zu beseitigen und eine Laschine zu schaffen, die geeignet ist, in wirtschaftlicher Weise eine qualitativ gute Behandlung tierischer Häute und Pelle für die Leder- und Rauchwarenherstellung sowie deren Konservierung zu garantieren, die Prozeßdauer zu verkürzen, chemische Wirkstoffe und Arbeitsmittel einzusparen, die Abwesserbelastung und den Aufwand an Produktionsfläche zu reduzieren, Elektroenergie einzusparen, die Arbeitsproduktivität zu erhöhen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur Behandlung tierischer Baute und Pelle zum Zwecke der Leder- und Reuchwarenherstellung und deren Konservierung zu schaffen, die nach dem Durchlaufprinzip arbeitet und die Anwendung rationellster Technologien gestattet· Zur Realisierung der technologisch günstigsten Prozeßführung soll die optimale Reektionstemperatur einstellbar und regelbar sein· Es soll sowohl in langer, als auch in beliebig kurzer Flotte bis zu flottenlos gearbeitet werden können. Die Zuführung der Flotte und fester Chemikalien und die Trennung der Flotte vom Heutmaterial soll während des Maschinenlaufes so schnell erfolgen, daß Kurzzeitprozesse durchführbar sind, die den Produktionsdurchlauf der Mute und Pelle wesentlich verkürzen· Nicht verbrauchte Gerbstoffe und chemische Hilfsmittel sollen zurückgewonnen und erneut genutzt werden können· Die Maschine soll weitgehend automatisch arbeiten.
Das wird erfindungsgemäß dedurch erreicht, daß die Durchlaufmaschine aus Segmenten, die jeweils aus einer Trommel mit Übergabevorrichtung, Versorgungsleitung mit Eintritt, Entsorgungsleitung mit Flottenabflußeinrichtung und Heizeinrichtung mit Temperaturregelung besteht und jedes Segment über Leitungen direkt mit der Aufbereitungsstation in Verbindung stehend angeordnet ist, daß jede Trommel perforiert sowie unperforiert sein kann, daß am Gehäuse Abluftstutzen, welche in einer AbluftSammelleitung münden vorhanden sind, und daß die Aufbereitungsstation mit Flottenreinigungseinrichtungen und Vorrichtungen zur Herstellung der Flottenkonzentration ausgerüstet sind. Die Anzahl der Segmente ist abhängig von der Technologieführung, dem Nutzvolumen der Trommel (n) und dem Häutedurchsatz pro Zeiteinheit.
Mindestens eine Trommel ist perforiert, so daß die Flotte in kürzester Zeit vom Gehäuse durch die Perforation zu den
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Häuten gelangen und auf gleichem Wege wieder von den Häuten getrennt werden kann. Die zu den Üegmenten mit perforierten Trommeln gehörenden flüssigkeitsdichten Gehäuse stehen durch Rohrleitungen mit einem oder mehreren Behältern der FlottenRUfbereitungsstation und ggf. untereinander in Verbindung· Dadurch wird es möglich, Bearbeitungsprozesse im Gegenstromverfahren durchzuführen. Die Höhe des Flottenstendes kann in bekannter Weise durch Unterbrechung des Zulaufs bei Erreichung der vorgegebenen Flottenhöhe oder durch überlauf geregelt werden. Die Entflottung der Gehäuse erfolgt durch Ablauf aus dem am tiefsten gelegenen Gehäusepunkt. Die Flotten aus überlauf und Ablauf können vollständig oder teilweise dem Abwasser oder der Flottenaufbereitungsstation zwecks Wiederverwendung zugeführt werden. Verschmutzte Flotten werden in der Flottenaufbereitungsstation von Fremdsubstanzen, insbesondere Heutfasern, gereinigt. Vor Rückführung in die Behälter der Flottenaufbereitungsstation kann die Flotte zusätzlich über eine Vorrichtung zur Herstellung der erforderlichen Flottenkonzentration geführt werden.
Eine schnelle Trennung der Plotte von den Häuten und Fellen kann auch dadurch erreicht werden, dsß das Hautmeterial in ein anschließendes flottenloses Segment gefördert wird. Dort fließt die dem Hautmaterial anhaftende Flotte über die Trommelperforation ab, während die Flotte des eben benutzten Segments, ggf. nach Aufbesserung von Wirkstoff, sofort zur Behandlung der nächsten Charge Hautmateripl zur Verfugung steht. Die abfließende Flotte kann wie vorangehend beschrieben, wahlweise dem Abwasser oder der Flottenaufbereitung zugeführt werden.
Mn wesentliches Erfindungsmerkraal besteht darin, daß die Durchlaufmaschine auch mit unperforierten Trommeln zur Durchführung von iurzflotten- und flottenlosen Prozessen ausgerüstet sein kenn. Die Zuführung von Flotte oder
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festen Chemikalien erfolgt in diesem Fell über die Beschickungsöffnung der Maschine, die Trennung der Restflotte vom Hautmaterial in einem nechgeschalteten Segment mit perforierter Trommel· JoIl die P.estflotte erneut genutzt werden, wird das nachgesch&ltete Segment zweckmäßigerweise nicht mit Waschflotte o. ä. beschickt, so deß sie unverdünnt vom Hautraateriel durch die Perforation abfließen und der Plottenaufbereitung zugeführt werden kann· Soll dagegen die Bestflotte nicht zurückgewonnen werden, kann dos nachgeschaltete Segment mit Waschflotte o. ä. zur rascheren Trennung der Restflotte vom Hautmaterial beschickt werden.
Die Übergabevorrichtung, ein schaufeiförmig gebogenes Maschinenelement kann stark perforiert sein, um beim Iransport der Häute und Pelle ins nächste Segment möglichst wenig Flotte mitzureißen, oder ohne Perforation installiert werden, um aus unperforierten Trommeln das Hautmaterial mit der gesamten Flotte ins nächste Segment zu fördern. Segmente mit unperforierten Trommeln können mit vereinfachtem Gehäuse oder ohne Gehäuse installiert werden.
Einstellung und Regelung der Flottentemperetur erfolgt in an sich bekannter Weise durch direkte oder indirekte Heizung im Gehäuse zwischen Trommel und Gehäuseboden. Dabei ist zu berücksichtigen, deß die Flottenterooeratur bereits in den Behältern der Aufbereitungsstation eingestellt wird, so daß die Heizung im Gehäuse im wesentlichen Temperaturverluste durch Leitung und Strahlung auszugleichen fowle das mit Raumtemperatur zugeführte Hautmaterial der Plottentemperotur anzugleichen hat. Einstellung und Regelung der Repktionstemperatur in unperforierten Trommeln erfolgt durch Warmwasser, das aus der Aufbereitungsstation dem Gehäuse zugeführt wird und/ oder in an sich bekannter Weise durch Wärmebestrahlung bzw. induktive Erwärmung der Trommeln.
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In flottenlosen Segmenten mit perforierten Trommeln kann die Temperatur des Hautmaterials durch Einblesen von Wermluft in des Gehäuse eingestellt und geregelt werden.
Zur Durchlaufmaschine gehört eine Aufbereitungsststion, die aus einem oder mehreren Behältern mit an sich bekannten Meß-, Heiz- und Temperaturregeleinrichtungen zur Abmessung und Konzentrationseinstellung der Behandlungschemikalien sowie zur Erwärmung und Temperaturregelung der Flotte besteht und durch Rohrleitungen mit den Segmenten verbunden ist. Für die Flottenrückführung und -wiederverwendung ist die Aufbereitungsstation mit Pumpen, Flottenreinigungseinrichtungen, vorzugsweise Filtern, und für die Konzentrationsregulierung der Wirkstoffe in der Flotte mit einer Vorrichtung zur Herstellung der Flottenkonzentraiion ausgerüstet.
Die zu behandelnden Häute und Felle werden mit einer Beschickungseinrichtung der ersten Trommel zugeführt. Flotte und/oder feste Chemikalien sind vorzugsweise bereits vorgelegt. Während des Prozesses bewegt der automatisch gesteuerte Antrieb eine oder mehrere Trommel(n) um einen bestimmten, weniger als 360° betragenden Drehwinkel in einer Drehrichtung und dann um etwa den gleichen Winkel, der vorzugsweise zwischen 180° und 200° beträgt, in die andere Drehrichtung. Während dieser Pendelbewegungen wird das Hautmaterial durch Mitnahmeelemente wie Querrippen und/oder Zapfen angehoben und fällt in Abhängigkeit von Reibung und Schwerkraft nach Erreichen einer bestimmten Höhe auf den Boden der Trommel zurück. Das Übereinanderstürzen der Häute und Felle (Walkbewegung) begünstigt die Diffusion der Wirksubstanzen in das Hautmaterial oder das Auswaschen der cus dem Hautmaterial zu entfernenden Substanzen. Zur Schonung des Hautmaterials können die Pendelbewegungen unterbrochen werden, so daß die Durch-
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laufmaschine eise bestimmte Zeit stillsteht.
Bei einer vollen Umdrehung der !Trommel in Auswurfdrehrichtung ergreift die schaufeiförmige Übergabevorrichtung die in der Trommel befindlichen Häute und Pelle und fördert sie aus der !Trommel· Besteht die Durchlauf maschine aus mehreren Segmenten, gelangen die Häute jeweils in die nächste Trommel, bevor sie aus der letzten Trommel ausgeworfen werden· Alle Trommeln können zum gleichen Zeitpunkt oder von der letzten Trommel beginnend nacheinander eine volle Umdrehung in Auswurfdrehrichtung ausführen. Es ist auch möglich, mehrere Durchlaufmaschinen mit automatischer Übergabe der Baute und Felle von Maschine zu Maschine hintereinander, nebeneinander oder in anderer Weise einander zugeordnet aufzustellen. Dadurch können die Produktionslinien den Baumverhältnissen angepaßt und mehrere unperforierte Trommeln mit Behandlungschemikelien beschickt werden.
-SS- ty
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Pig· 1: eine perspektivische Ansicht der Durchlaufmaschine von der Beschickungsseite,
Pig· 2: eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Lösung mit Aufbereitungsstation und Rohrle itungssystem,
Pig. 3: die Seitenansicht einer Trommel mit Schnittdarstellungen A-A und B-B,
Pig. Ki die perspektivische Ansicht einer Trommel
Pig. 5,
6 u. 7* eine schematische Darstellung der verschiedenen TrommelStellungen bei der Bearbeitungsphase, wobei Pig. 5 und 7 den Extremstellungen entsprechen, während Pig. 6 der Mittelstellung entspricht ,
Pig. 8
u. 9: die Stellungen der Trommel während der Übergabe bzw. des Auswurfs des Behandlungsgutes,
Pig.10: zeigt den Antrieb der Durchlaufmaschine
Die in Fig. 1 dargestellte kontinuierlich arbeitende Durchlaufmaschine zur Behandlung von Häuten und/oder Pellen besteht eus einer Reihe einzelner Segmente 1, deren Anzahl von den technologischen und mengenmäßigen Forderungen für <!en Hautdurchsatz abhängig ist. An der Beschickungsöffnung ist die üinfüllrutsche 2 angebracht,
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die aus einer geneigten, bogenförmig gekrümmten Bodenwand 3 und einer Badwand 4 besteht· Die Baute und/oder Pelle gelangen über eine in der Zeichnung nicht dargestellte an sich bekannte Fördereinrichtung in die Einfüllrutsche.
Der Aufbau der einzelnen Segmente ist im wesentlichen gleich und besteht aus einem Gehäuse 5 mit ünterwpnne 5.1· und Oberwanne 5·2, einen Abluftstutzen 6, der in eine Abluftsammelleitung 7 mündet. Gehäuse 5 und Trommel 9 ruhen auf einer Stütz- und Tragekonstruktion 8, die in einfacher leise durch Steinschrauben mit dem Fußboden bzw. Fundament verbunden ist.
In der Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Durchlaufmaschine mit perforierten und unperforierten Trommeln dargestellt. Die Trommeln 9·1 «od 9·2 sind zur Durchführung von Kurzflottenprozessen (20 % Flotte «uf Hautmasse) nicht perforiert, während die zylindrischen Trommelmäntel 10 der Trommeln 9·3 bis 9·8 zur Durchführung von Langflottenprozessen (120 % Flotte auf Hautmasse) perforiert sind. Die Perforation ermöglicht in bekannter Weise eine Zirkulation der Flotte durch den Trommelmantel 10 der Trommel 9· Durch die Seitenwände 11, den Trommelmantel 10 und die Übergabevorrichtung 12, welche fest, vorzugsweise geschweißt miteinander verbunden sind, wird die Trommel 9 gebildet. Jedes Segment 1 ist zwischen Unterwanne 5·1 und Trommel 9 mit einer an sich bekannten Heiz- und Temperaturregeleinrichtung 13 ausgerüstet.
Die Aufbereitungsstation 14 ist durch ein Rohrleitungssystem 15 mit der Durchlaufmaschine verbunden. Auf einem zeichnerisch nicht dargestellten erhöhten Podest sind die Vorlagebehälter 1? installiert. Von dort wird Flotte bzw. Wasser in freiem Fall über des Rohrleitungssystem 15 dem
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jeweiligen Segment zugeführt. Der Trommel 9·1 wird durch eine separate Rohrleitung 19 der Wirkstoff zur Behandlung des Hautmaterials zugeführt. Die Vorlagebehälter 17 enthalten Heiz- und Tempereturregeleinrichtungen 20· In Verbindung mit den Heiz- und Tempereturregeleinrichtungen 13 im Gehäuse 5 ist die Gewähr gegeben, daß die Behandlung der Häute und/oder Felle ständig bei der technologisch günstigsten Temperatur durchgeführt und dadurch höchste Qualität der Endprodukte bei kürzester Eehandlungszeit erreicht werden kann. In den Trommeln 9·1 und 9·2 werden Hautmaterial und Flotte indirekt durch Warmwasser in dem Gehäuse 5 den technologischen Forderungen entsprechend temperiert.
Am jeweils tiefsten Gehäusepunkt befindet sich eine Abflußeinrichtung 21. Von dort können Flotte bzw. Wasser über das Rohrleitungssystem 16 wahlweise aus dem System ausgeschleust und dem Abwasser bzw. der Abwasseraufbereitung oder über Pumpen 24 den Vorlagebehältern 17 erneut zugeführt werden. Die Rückführung der verschmutzten Flotte erfolgt über Siebfilter 23, um vor allem Hautfasern aus der Flotte abzutrennen. Die teilweise ausgezehrte, verdünnte Flotte wird zur Einstellung der notwendigen Konzentration für eine erneute Nutzung über eine Vorrichtung zur Herstellung der Flottenkonzentration 25 geleitet.
Die an der Oberwanne 5.2 angebrachten Abluftstutzen 6 münden in einer Abluftsammelleitung 7t εο die vorzugsweise ein Lüfter angebracht ist.
Der Innenraum jeder Trommel 9 enthält, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine Anzahl am Trommelmantel 10 in axialer Pdchtung angebrachter V-förmiger Rippen 26, die fest mit dem Trommelmantel 10 und der Trommelseitenwand 11 verbunden sind. Diese keilförmig in die Trommel 9 vorstehenden Rippen 26 bewirken, daß die zu behandelnden Häute und/oder Felle bei einer Drehbewegung der Trommel 9 um einen be-
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stimmten Winkel angehoben werden und aus erhöhter Position in Richtung der tiefsten Trommellinie zurückfallen. Durch die Umwälzung von Hautmaterial und Flotte werden die Reaktionen der Wirkstoffe mit dem Hautmaterial beschleunigt.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Trommel 9 mit gekrümmter, schsufeiförmiger Übergabevorrichtung 12.
In den Figuren 5 bis 9 wird die Arbeitsweise der Trommel 9 mit Übergabevorrichtung 12 dargestellt. Dabei führt die Trommel zur Behandlung der Häute eine Pendelbewegung von der Extremstellung Fig. 5 über die Mittelstellung Fig. 6 zur Extremstellung Fig. 7 und zurück aus. Durch die V-förmigen Bippen 26 wird des Heutmaterial angehoben und stürzt zur tiefsten Trommelstelle zurück·
Die Wirkungsweise der übergebevorrichtung wird in Fig. 8 und Fig. 9 gezeigt. Im Falle des Überwurfs der Häute und/ oder Felle in die nächste Trommel 9 bzw. des Auswurfs aus der Maschine bewegt sich diese um 130° über die Extremstellung Fig· 5 im Uhrzeigersinn hinaus und ergreift über die Stellung Fig. 8 zur Stellung Fig. 9 alle Häute und/ oder Felle und befördert diese.
In Fig. 10 ist der Antrieb der Durchlaufmaschine dargestellt. Die Trommeln sind über Zwischenringe starr miteinander verbunden, wobei der Antrieb durch Getriebemotoren 27 über Dreifachrollenkette 28, ümlenkrollen 29 und Zahnkranz 30 vorzugsweise auf die erste und letzte Trommel der Durchlaufmaschine wirkt.
Die Trommeln sind auf den Stützrollen y\ gelagert, die mit der Tragekonstruktion 32 fest verbunden sind.
Das in Trommel 9·Ί in kurzer Flotte behandelte Hautmaterial wird nach einer Behendlungszeit von z. B. 10 min
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samt Flotte mit der Übergabevorrichtung 12 in Trommel 9· 2 gefördert. Dort dauert die Behandlung des Eautmaterials, wie in jeder weiteren Trommel 9» ebenfalls 10 min. Danach wird das Hautmaterial samt Flotte in die leere perforierte Trommel 9·3 gefördert. Dort tropft die noch erheblich konzentrierte Restflotte im Laufe von 10 min vom Hautmaterial ab und fließt über des Siebfilter 23 zur Pumpe 24, um über die Vorrichtung zur Herstellung der Flottenkonzentrstion 25 dem Vorlagebehälter 1? erneut zugeführt zu werden. Die während der Behandlung des Hautmaterials verbrauchten Substanzen werden im Vorlegebehälter 17 ergänzt· Die Trommel 9·4 wird bereits zu Arbeitsbeginn der Durchlauf enlage mit Spülwasser beschickt und das Hautmaterial in der vierten Taktzeit gespült. Der Spülwasserzufluß wird so dosiert, daß in einer Taktzeit von 10 min auf 100 kg Hautmasse 50 1 Spülwasser vom Vorlagebehälter 17 !iu- und über den Überlauf abfließen. Das Spülwasser wird über die Abflußleitung 22 aus dem System ausgeschleust. In Trommel 9.5 tropfen die gespülten Häute ab, um die Behandlungschemikalien in Trommel 9·6 und 9·7 nicht durch den Häuten anhaftendes Spülwasser zu verdünnen. Das aus Trommel 9·5 abtropfende Spülwasser wird sus dem System über Abflußleitung 22 ausgeschleust. Die Flotte in den Trommeln 9·6 und 9·7 wird über die Vorlagebehälter 17 im Kreislauf geführt. Durch eine Meß- und Dosiereinrichtung wird in den Vorlagebehältern 17 die Wirkstoffkonzentration durch .Ergänzung von Wirkstoffen immer auf der erforderlichen Konzentration gehalten. Die Trommel 9·S dient erneut dem Abtropfen.
Die sich im Gehäuse der Trommel 9·8 sammelnde Behandlungschemikalie wird über Siebfilter 23 dem Aufbereitungsbehälter 17 wieder zugeführt.
Der beschriebene Durchlauf wiederholt sich im Abstand von 10 min mit jeweils einer neuen Charge des zu behandelnden
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1f
Heutmaterials.
Die in ihrer Punktion nicht beechriebenen Vorlagebehälter 17 sind zum Reinigen der Trommeln und Gehäuse erforderlich.
Hsutmaterial und Flotte werden in den Trommeln 9·1 und
9.2 durch Wermwesser aus den Vorlagebehältem 17 temperiert, welches sich im Gehäuse 5 befindet und durch die Heiz- und Temperaturregeleinrichtung 13 auf die erforderliche Behendlungstemperatur eingestellt wird.
/ie
1 Segmente
2 Einfüllrutsche
3 Bodenwand
4 Endwand
5 Gehäuse
5.1 ünterwanne
5.2 Oberwenne
6 Abluftstutzen
7 Abluftsammelleitung
8 Stütz- und Trsgekonstruktion
9 Trommel (9.1 bis 9·8)
10 Trommelmsntel
11 Trommelseitenwand
12 Übergabevorrichtung
13 Heizeinrichtung mit Temperaturregelung im Segment 1
14 Aufbereitungsstation
15 Rohrleitungssystem zur Versorgung
16 Eohrleitungssystem zur Entsorgung
17 Vorlagebehälter
18 Eintritt der Rohrleitung
19 Rohrleitung zur Versorgung der Trommel 9·1
20 Heizeinrichtung mit Temperaturregelung im Vorl.B«17
21 Plottenpbflußeinrichtung im Gehäuse
22 Abflußleitung
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23 Siebfilter - Flottenreinigungseinrichtung
24 Pumpe
25 Vorrichtung zur Herstellung der Flottenkonzentration
26 Kippen
27 Motor
28 Dreifschrollenkette
29 Umlenkrollen
30 Zahnkranz
31 Stützrollen
32 Tragekonstruktion
33 Ring

Claims (10)

1· Durchlaufmaschine zur Behandlung tierischer Häute und Pelle durch mindestens eine um ihre Längsachse drehbar gelagerte und von einem flüssigkeitsdichten Gehäuse umgebene Trommel mit einer an der Stirnseite angeordneten kreisförmigen Beschickungsöffnung und einer an der gegenüberliegenden Seite angeordneten kreisförmigen Auswurföffnung, gekennzeichnet dadurch, daß die Durchlaufmaschine aus Segmenten (1), die jeweils aus einer Trommel (9) mit Übergabevorrichtung (12), Rohrleitungssystem zur Versorgung (15) mit Eintritt (18), Rohrleitungssystem zur Entsorgung (16) mit Flottenabflußeinrichtung (21) und Heizeinrichtung mit Temperaturregelung (13) besteht und jedes Segment (1) über Leitungen (15, 16) direkt mit der Aufbereitungsstation (14) in Verbindung stehend angeordnet ist, daß jede Trommel (9) perforiert sowie unperforiert sein kann, daß am Gehäuse (5) Abluftstutzen (6), welche in einer AbluftSammelleitung (7) münden vorhanden sind und daß die Aufbereitungsstation (14) mit Flottenreinigungseinrichtungen (23) und Vorrichtungen zur Herstellung der Flottenkonzentration (25) ausgerüstet sind·
2. Durchlaufmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Übergabevorrichtung (12) am Trommelmantel (10) beginnend, eine gekrümmte Form aufweist und in einen im wesentlichen konischen Teil übergeht, der an den kreisförmigen Rand der Austrittsöffnung anschließt und sowohl mit als auch ohne Perforation ausgebildet ist·
3. Durchlaufmaschine nach Ansprüche 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß in der Trommel (9) zur verstärkten Walkbewegung der Häute, Rippen (26) und/oder Zapfen gleicher
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oder unterschiedlicher Größe engeordnet sind.
4. Durchlaufmaschine nach Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Perforationen in der Trommel (9) verschiedenartig vorzugsweise kreisförmig, ausgebildet sind·
5» Durchlaufmaschine nach Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß zur Durchführung der Pendelbewegungen der Trommel (9). in einem Drehwinkel kleiner 360°, vorzugsweise zwischen 180° und 200°, Schalter zur Realisierung der Drehwinkel angeordnet sind.
6. Durchlaufmaschine nach Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß die Heizeinrichtung mit Temperaturregelung (13) im. Segment (1), vorzugsweise zwischen Gehäuse (5) und Trommel (9) und die Heizeinrichtung mit Temperaturregelung (20) in den Vorlagebehältern (17) der Aufbereitungsstation (14) angeordnet sind.
7· Durchlaufmaschine nach Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß zur Temperaturregelung in nicht perforierten Trommeln (9) das Segment mit Wasser beaufschlagt wird und die Beheizung indirekt über den Trommelmantel (10) erfolgt und in flottenlosen perforierten Trommeln (9) Heißluft und/oder Wärmestrahler angewendet werden.
8. Durchlaufmaschine nach Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß zur Aufbereitung der Eestflotten eine Flottenreinigungseinrichtung (23), die sich vorzugsweise zwischen Flottenabflußeinrichtung (21) und
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Pumpe (24) der Aufbereitungsstetion (14) befindet, angeordnet ist.
9· Durchlsufmaschine nach Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß zur Konzentrationserhöhung der Wirkstoffe in Restflotten eine Vorrichtung zur Herstellung der Flottenkonzentration (25) zwischen der Flottenreinigungseinrichtung (23) und den Vorlagebehältern (17) angeordnet ist.
10. Durchlaufmaschine nach Ansprüche 1 bis 9f gekennzeichnet dadurch, daß zur Bewegung der Trommeln (9) ein oder mehrere Antriebe (27) vorgesehen sind.
11· Durchleufmaschine nach Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Lagerung jeder Trommel (9) auf festen oder federnd aufgehängten Rollen, die em Ring (33) engreifen, erfolgt.
DE19823239080 1981-12-17 1982-10-22 Durchlaufmaschine zur behandlung tierischer haeute und felle Withdrawn DE3239080A1 (de)

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