DE3238311A1 - Integrierte halbleiterschaltung in gate-array-technik - Google Patents

Integrierte halbleiterschaltung in gate-array-technik

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DE3238311A1 DE19823238311 DE3238311A DE3238311A1 DE 3238311 A1 DE3238311 A1 DE 3238311A1 DE 19823238311 DE19823238311 DE 19823238311 DE 3238311 A DE3238311 A DE 3238311A DE 3238311 A1 DE3238311 A1 DE 3238311A1
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Description

  • Integrierte Halbleiterschaltung in Gate-Array-Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Halbleiterschaltung in Gate-Array-CM0S-Technik, bei der an der Oberfläche eines monokristallinen Halbleiterplättchens rechteckförmige Grundzellen in matrixartiger Verteilung erzeugt und mit einer als Träger für die vorgesehenen Leitbahnen dienenden und lediglich die Kontaktstellen an der Halbleiteroberfläche freilassenden Si02-Schicht abgedeckt sind, bei der die einzelnen Grundzellen jeweils aus einer gleichen Anzahl von n-Kanal- und p-Kanal-MOS-Feldeffekttransistoren (z.B. vom Anreicherungstyp) bestehen und die Feldeffekttransistoren der beiden Kanaltypen jeweils in einem den Leitungstyp der Kanäle der betreffenden Feldeffekttransistoren aufweisenden gemeinsamen Teilbereich der Grundzelle eingebettet sind, bei der hierbei diese beiden rechteckförmigen Teilbereiche der Grundzelle längs jeweils einer von zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Grundzelle angeordnet sind und jeder dieser beiden Seiten je eine als Versorgungsleitung dienende und parallel zu dieser Seite verlaufende geradlinige Leitbahn auf der Si02-Schicht zugeordnet ist, bei der weiterhin die Source- und Drainzonen der in den beiden Teilbereichen jeweils zusammengefaBten Feldeffekttransistoren durch eine sich parallel zu den beiden Versorgungsleitungen erstreckende Reihe von durch maskierte Umdotierung in dem betreffenden Teilbereich erhaltenen und einander gleichen Halbleiterzonen gebildet sind, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten dieser Halbleiterzonen ein sich senkrecht zu den beiden Versorgungsleitungen erstreckender und den gategesteuerten Kanal je eines dieser Feldeffekttransistoren bildender Streifen vom ursprünglichen Leitungstyp des betreffenden Teilbereiches vorgesehen ist, bei der außerdem jeder dieser Kanalstreifen des einen Teilbereiches zu je einem der Kanalstreifen des anderen Teilbereiches längs je einer senkrechten Geraden zu beiden Versorgungsleitungen gefluchtet ist und dieser Fluchtlinie entlang auf der Ski02~ Schicht eine die beiden Kanalstreifen gemeinsam überdeckende und damit das Gate je eines Feldeffekttransistors aus den beiden Teilbereichen bildende Leitbahn vorgesehen ist, welche gegenüber den beiden Versorgungsleitungen isoliert ist und mit einer jenseits der Versorgungsleitung angeordneten Anschlußstelle versehen ist, und bei der schließlich die beiderseits jedes Kanalstreifens in den beiden Teilbereichen vorgesehenen umdotierten Halbleiterzonen jeweils mit zwei Anschlußstellen in geometrisch übereinstimmender Weise versehen sind, wobei die beiden Anschlußstellen jeweils längs einer sich parallel zu der Gate-Leitbahn erstreckenden Geraden angeordnet sind.
  • Eine integrierte Halbleiterschaltung dieser Art ist in der Literaturstelle "Electronics/July 3, 1980", A. 119 -123, beschrieben. Sie entspricht der in Figur 1 dargestellten Lyaout-Struktur, die im folgenden noch näher beschrieben wird.
  • Bek#anntlich besteht eine integrierte Gate-Array-Schaltung aus einem Innenbereich und einem Außenbereich. Der Innenbereich wird durch die matrixartig auf dem die Halbleiterschaltung aufnehmenden und vornehmlich aus einkristallinem Silicium bestehenden Halbleiterplättchen angeordneten Grundzellen gebildet, wobei zwischen den benachbarten Grundzellen ein zur Durchführung der erforderlichen Verdrahtung bei der endgültigen Ausgestaltung der integrierten Schaltung Verdrahtungsstreifen vorgesehen sein kann. Die einzelnen Grundzellen enthalten mehrere Transistoren, die aufgrund einer nachträglichen Verdrahtung (= Erzeugung entsprechend geführter Leiterbahnen zwischen den Anschlußstellen dieser Transistoren) zu verschiedenen Arten von logischen Schaltungen, wie logischen Gattern, Flip-Flops usw., zusammengefaßt werden können. Dabei ist der Grundaufbau, d.h. die Dotierungsstruktur sowie die Anordnung der durch die Verdrahtung zu verbindenden elektrischen Anschlüsse auf der Halbleiteroberfläche bei allen Grundzellen gleich, was auch hinsichtlich der geometrischen Bemessung gilt. Beispielsweise enthält eine übliche integrierte Schaltung dieser Art 500 Grundzellen. Der Innenbereich der Gate-Arrayschaltung ist mit dem Außenbereich monolithisch zusammengefaßt. Der Außenbereich enthält die Eingangszellen sowie die Ausgangszellen der integrierten Digitalschaltung und richtet sich bezüglich seiner Größe. nach der Größe des Innenbereiches. So hat man bei einem Innenbereich von 500 Grundzellen einen Ausgangsbereich von z.B. 50 Eingangszellen oder 50 Ausgangszellen.
  • Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit (Auslastung) eines Gate-Array-Schaltkreises ist der Aufbau der Grundzelle (=Array-Zelle), welche zumeist aus 2 - 5 Transistorpaaren und entsprechend vielen Verdrahtungskanälen bestehen. Gate-Array-IC's können sowohl in Bipolartechnik als auch in MOS-Technik ausgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der CMOS-Technologie, da diese einen besonders geringen Leistungsbedarf, eine hohe Störsicherheit sowie einen weiten Betriebsspannungsbereich der mit ihrer Hilfe aufgebauten integrierten Gate-Array-Schaltungen gewährleistet. Bei solchen enthält die einzelne Grundzelle dieselbe Anzahl von p-Kanal- und von n-Kanal MOS-FET's vom selbstsperrenden Typ. Eine der oben angegebenen Definition entsprechende Ausgestaltung findet man auf S. 120 und 121 der genannten Literaturstelle. Festzustellen ist allerdings bei den bisher zur Verfügung stehenden CMOS-Grundzellen für eine solche integrierte Schaltung hinsichtlich ihrer Topologie verbesserungsbedürftig sind, um verschiedene noch zu erörternde Nachteile der bekannten Grundzellenstruktur zu beseitigen. Eine solche Verbesserung bringt die vorliegende Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine der eingangs gegebenen Definition entsprechende integrierte Halbleiterschaltung derart ausgestaltet, daß jede der zwischen den beiden Teilbereichen der Grundzelle verlaufenden und sich senkrecht zu den beiden Versorgungsleitungen erstreckenden Gate-Verbindungsleitbahnen zwischen den Feldeffekttransistoren der beiden Teilbereiche jeweils mit einem mittleren Anschluß versehen und diese mittleren Anschlüsse längs einer sich parallel zu den beiden Versorgungsleitungen erstreckenden Linie angeordnet sind, daß außerdem die beiden Versorgungsleitungen relativ zu den beiden Teilbereichen derart angeordnet sind, daß sich alle Anschlüsse der Transistoren der Grundzelle zwischen den beiden zur Grundzelle gehörenden Versorgungsleitungen befinden und daß dabei die Anordnung der stromführenden Anschlüsse aller dieser Transistoren so getroffen ist, daß sowohl zwischen je zwei benachbarten und parallel zu den beiden Versorgungsleitungen verlaufenden Reihen dieser Anschlüsse als auch zwischen den beiden mittleren Reihen dieser Versorgungsanschlüsse und der zwischen ihnen liegenden Reihe der mittleren Anschlüsse der Cate-Verbindungsleitbahnen je eine störungsfreie und parallel zu den beiden Versorgungsleitungen verlaufende Leitbahn auf der SiO2-Schicht möglich ist, und daß schließlich längs einer außerhalb der beiden Teilbereiche verlaufenden und sich senkrecht zu den beiden Versorgungsleitungen erstreckenden Geraden vier Anschlußstellen derart angeordnet sind, daß sich je eine der beiden mittleren dieser Anschlußstellen in Reihe mit den zu je einem der beiden Teilbereiche gehörenden stromführenden Transistoranschlüssen, welche den mittleren Anschlüssen der Gate-Verbindungsleitbahnen am nächsten liegen, befindet und diese beiden mittleren Anschlußstellen die Endpunkte einer senkrecht zu den beiden Versorgungsleitungen orientierten Leitbahn auf der SiO2 -Schicht bilden, während die beiden äußeren der zuletzt genannten Anschlußstellen den Anfang je einer weiteren Leitbahn auf der SiO2-Schicht bilden, welche isoliert von der dabei zu kreuzenden Versorgungsleitbahn zu je einer jenseits dieser Versorungsleitbahn liegenden Anschlußstellen führen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Figuren 1 bis 4 näher beschrieben, wobei in Figur 1 die Ausbildung der bekannten Grundzelle und in den restlichen Figuren eine der Erfindung entsprechende Ausgestaltung gezeigt ist.
  • Das Layout der in der genannten Literaturstelle Eletronics dargestellten Grundzelle ist in Figur 1 dargestellt. Das mit diesem Layout versehene monokristalline Siliciumplättchen ist am Ort dieser Grundzelle (sowie am Ort der übrigen matrixförmig an der Oberfläche des Siliciumplättchens angeordneten Grundzellen) mit einer durch thermische Oxydation erzeugten SiO2-Schicht abgedeckt, welche lediglich dieKontaktierungsstellen a an der Halbleiteroberfläche freiläßt. Diese Kontaktierungsstellen a sind die Source- und die Drainanschlüsse der in der Grundzelle vorgesehenen MOS-Feldeffekttransistoren.
  • Bei der Herstellung einer solchen Grundzelle wird an der Oberfläche eines schwachdotierten monokristallinen Siliciumplättchens in zwei aufeinanderfolgenden Crunddotierungsprozesses eine im Vergleich zur Grunddotierung des Siliciumplättchens merklich stärker dotierte n-leitende und eine p-leitende Wanne erzeugt, die beide recht- eckförmig umgrenzt sind und die beiden Teilbereiche TB1 und TB2 der Crundzelle darstellen. Beide Teilbereiche TB1 und TB2 sind derart zu einander orientiert, daß ihre Längsseiten zueinander parallel verlaufen und die senkrecht zu diesen Längsseiten verlaufenden Begrenzungsseiten einander fluchten.
  • Durch einen dritten und einen vierten maskierten Dotierungsprozeß werden in den beiden Grundbereichen TB1 und TB2 die umdotierten Zonen TZ1 bzw. TZ2 erzeugt. Diese haben ebenfalls einen rechteckförmigen Umriß und erstrecken sich in senkrechter Orientierung von der einen Längsseite zur gegenüberliegenden Längsseite des betreffenden Teilbereiches TB1 bzw. TB2, wie dies auf Figur 1 ersichtlich ist. Zwischen jeweils zwei benachbarten umdotierten Zonen TZ1 bzw. TZ2 ist ein Kanalbereich KB1 bzw. KB2 ausgespart, der die beiden benachbarten umdotierten Zonen TZ1 bzw. TZ2 völlig voneinander trennt. Ist z.B. der erste Teilbereisch TB1 vom p-Typ und der zweite Teilbereich TB2 vom n-Typ, so sind die umdotierten Zonen TZ1 vom n-Typ und die umdotierten Zonen TZ2 vom p-Typ. Von oben gesehen bilden die umdotierten Zonen TZ1 bzw. TZ2 jeweils eine sich parallel zu den Längsseiten der beiden umdotierten Bereiche und damit und einander erstreckende Reihe gleichdimensionierter äquidistanter Rechtecke, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Jede dieser umdotierten Zonen ist mit je einem Paar von Anschlußstellen a versehen, die jeweils eine Öffnung in der die Siliciumoberfläche am Ort des jeweiligen Teilbereiches TB1 bzw. TB2 zusammenhängend bedeckenden SiO2 Schicht bedeuten. Diese Kontaktstellen a bilden innerhalb des einzelnen Teilbereichs TB1 bzw. TB2 je zwei sich parallel zu den Längsseiten des betreffenden Teilbereiches erstreckende Reihen, zu denen jeweils je eine Anschlußstelle a jeder der umdotierten Zonen TZ1 bzw. TZ2 des betreffenden Teilbereichs gehört.
  • Wie aus Figur 1 weiter ersichtlich ist, stimmt die Breite der rechteckförmigen umdotierten Zonen TZ1 und TZ2 nicht nur im selben Teilbereich sondern in beiden Teilbereichen überein. Dies bedeutet, daß alle umdotierten Zonen TZ1 des ersten Teilbereiches TB1 mit je einer umdotierten Zone TZ2 des zweiten Teilbereiches TB2 und umgekehrt gefluchtet ist. Dasselbe gilt auch für die einzelnen zwischen je zwei benachbarten umdotierten Zonen in den einzelnen Teilbereichen liegenden Kanal bereiche KB1 bzw.
  • KB2 der beiden Teilbereiche TB1 bzw. TB2. Aus diesem Grund ist es möglich, die jeweils längs einer gemeinsamen Fluchtlinie liegenden Kanal bereiche KB1 und KB2 der beiden Teilbereiche durch eine gemeinsame Gate-Verbindungsleitung GV, die aus eine geradlinig auf der SiO2-Schicht aufgebrachten und die betreffenden Kanalbereiche KB1 KB2 jeweils bedeckten Leitbahn GV zusammenfassen, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Vorzugsweise bestehen die einzelnen Gate-Verbindungsleitungen GV aus einem dünnen Streifen aus dotierten Polysilicium.CGF. können sie aber auch aus Aluminium bestehen. Sie führen jeweils zwei außerhalb des unmittelbaren Bereiches der Grundzelle liegenden Anschlußstellen GA, die jeweils durch das Ende der betreffenden Gate-Verbindungsleitung GV gegeben sind.
  • Die Anordnung der beiden Versorungsleitungen VL1 und VL2 ist bei der bekannten Ausgestaltung der Grundzellen für einen CNOS-Gate-Array-IC so getroffen, daß sie sich parallel zueinander und parallel zu den Längsseiten der beiden Teilbereiche TB1 und TB2 und damit parallel zu den beiden Anschlußreihen für die in ihnen vorgesehenen rechteckförmigen umdotierten Zonen TZ1 und TZ2 erstrecken. Dabei verläuft die eine Versorgungsleitung VL1 zwischen den beiden Reihen der Anschlüsse a der Transistoren im ersten Teilbereich TB1 und die zweite Versorgungsleitung VL2 zwischen den beiden Reihen der Anschlüsse a der Transistoren in dem zweiten Teilbereich TB2.
  • Ersichtlich bilden je zwei benachbarte umdotierte Zonen in den beiden Teilbereichen TB1, TB2 je einen MOS-Feldeffekttransistor, dessen Source und Drain durch je eine der beiden umdotierten Zonen TZ1 bzw. TZ2 gebildet sind, und dessen Gate durch die sich senkrecht zu den beiden Reihen der Anschlüsse a der umdotierten Zonen verlaufende und den zwischen den beiden umdotierten Zonen TZ1- bzw. TZ2 liegenden Kanal bereich KB1 bzw. KB2 auf der SiO2-Schicht überdeckende Gate-Verbindungsleitung GV gegeben ist. Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist durch jede der geradlinigen Gate-Verbindungsleitungen jeweils ein Transistor des einen Teilbereiches TB1 mit je einem Transistor des anderen Teilbereiches TB2 zusammengefaßt ist.
  • Weiter ist ersichtlich, daß die stromführenden Endzonen (Source und Drain) TZ1, TZ2 jedes Feldeffekttransistors in den beiden Teilbereichen TB1 bzw. TB2 mit zwei Anschlußstellen a versehen ist, die beliebig als Source bzw. als Drain durch entsprechende Beaufschlagung, z.B.
  • durch Verbindung mit einer der beiden Versorgungsleitungen, verwendbar sind. Schließlich ist noch festzustellen, daß je zwei benachbarte Transistoren je eine stromführende Endzone und damit die dieser Endzone (= umdotierte Zone TZ1 bzw. TZ2) zugehörigen beiden Anschlußstellen a gemeinsam haben.
  • Diese bekannte Ausgestaltung einer Grundzelle für eine Gate-Array-integrierte Halbleiterschaltung wird nun gemäß der Erfindung in der aus Figur 2 - 4 ersichtlichen Weise abgeändert.
  • Dabei sind folgende Maßnahmen wesentlich: 1.) Sämtliche Anschlüsse a der umdotierten Zonen TZ1 bzw. TZ2 im Teilbereich TB1 bzw. TB2 befinden sich zwischen den beiden Versorgungsleitungen VL1 und VL2 der Grundzelle.
  • 2.) Die Gate-Verbindungsleitungen sind alle mit je einem zwischen den beiden Teilbereichen TB1 und TB2 liegenden Mittelanschluß MGA versehen, wobei alle diese Mittelanschlüsse EGA längs einer sich parallel zu den beiden Verbindungsleitungen erstreckenden Reihe verteilt sind.
  • 3.) Die Anschlüsse a der einzelnen umdotierten Zonen TZ1 bzw. TZ2 (in Figur 2 nicht eing-ezeichnet) haben noch genügend Abstand voneinander, daß zwischen ihnen eine parallel zu den beiden Versorgungsleitungen VL1 und VL2 verlaufende Leitbahn auf der SiO2-Bedeckung eingefügt werden kann, ohne daß es zu Kurzschlüssen mit den zu den einzelnen Anschlüssen a führenden Leitbahnen kommen kann.
  • 4.) Außerhalb der beiden Teilbereiche und dem sich zwischen den Teilbereichen TB1 und TB2 befindlichen Zwischenbereich ist seitlich eine zu der betrachteten Grundzelle gehörende Anordnung von vier weiteren Anschlußstellen 1, 2, 3 und 4 vorgesehen, die jeweils in der Verlängerung der vier Reihen der Anschlüsse a in den einzelnen Teilbereichen liegen, und die ihrerseits eine sich senkrecht zu den beiden Leitbahnen für die Versorgung VL1 bzw. VL2 erstreckenden Reihe bilden. Dabei sind die beiden mittleren Anschlußstellen 2 und 3 mit einer Leiterbahn BL verbunden, die sich ebenfalls auf der SiO2-Schicht befindet,#und die sich nur auf den Bereich zwischen den beiden Anschlußstellen 2 und 3 beschränkt. Die beiden anderen Anschlußstellen 1 bzw. 4 bilden ihrerseits den Endpunkt je einer weiteren Leitbahn, die isoliert zur Versorgungsleitung VL2 bzw. VL2 zu einer jenseits dieser Versorgungsleitung VL1 bzw. VL2 auf der SiO2-Schicht angeordneten Anschlußstelle A1 bzw.
  • A2 führt.
  • Ersichtlich kann man aufgrund dieser Anschlußstellen eine geradlinige Verbindung zwischen den Anschlußstellen a aufgrund von entsprechend geführten Leitbahnen erreichen. Schließlich kann man in dem besagten Bereich außerhalb der beiden Teilbereiche TB1 und TB2 noch eine (oder mehrere) Leitungen zwischen zwei Anschlüssen TVA geführt werden, welche sich außerhalb des Bereiches der betreffenden Grundzelle befinden und die an der Beaufschlagung der Grundzelle nicht beteiligt sind.
  • Bei den bekannten Ausgestaltungen hat man folgende Nachteile: a) Man braucht Unterführungen (zur Vermeidung von Leiterbahnkreuzungen) aus Diffusionszonen im Halbleiterkörper, was zu einer großen Kapazität und damit zu einer niedrigen oberen Grenzfrequenz und damit zu niedrigen Schaltgeschwindigkeiten führt.
  • b) Man braucht eine Zuführung der Versorgungsspannung für die Grundzellen in Gestalt von Diffusionszonen innerhalb des Halbleiterchips.
  • c) Der Aufbau, der Grundzellen ist nicht symmetrisch, was zu Sprüngen im Verdrahtungsraster führt. Aus diesem Grund sind die meisten bekannten Gate-Array-Grundzellen nicht CAD-freundlich (CAD = Computer aided Design).
  • d) Schließlich ist bei den bekannten Grundzellen eine Trennung von zelleninterner und globaler Verdrahtung nicht möglich, was auch für die bekannte Ausgestaltung gemäß Figur 1 gilt.
  • Eine Verbesserung bezüglich der Punkte a bis c bringt die bekannte CMOS-Ausgestaltung gemäß Figur 1 mit sich.
  • Sie bedingt aber große Transistorgeometrie, die zu grösseren Leckströmen bzw. zu größeren Gate-Kapazitäten führen.
  • Eine Ausgestaltung der Grundzelle gemäß der Erfindung bringt, wie aus Figur 2 unmittelbar ersichtlich ist, gegenüber den bekannten Ausgestaltungen folgende Vorteile: - symmetrisches layout - zelleninterne Verdrahtung innerhalb des Bereiches der Versorgungsleitunen - alle vorgesehenen Anschlußpunkte a, 1-4, die zu der einzelnen Grundzelle gehören, liegen auf einem einheitlichen Verdrahtungsraster - wie bereits.in Vergleich von Figur 1 und 2 zeigt, sind bei Anwendung eines der Erfindung entsprechenden Layouts verkleinerte Transistorgeometrien möglich - die Ausdehnung der Grundzelle in y-Richtung (d.h. senkrecht zu den äquidistant und parallel für alle Grundzellen geführten Versorgungsleitbahnen) ist - bezogen auf Rastereinheiten kleiner als bei Verwendung einer Struktur gemäß Figur 1.
  • Eine weitere Verbesserung, die bereits in Figur 2 mit berücksichtigt ist, läßt sich erreichen, wenn man den mit den p-Kanaltransistoren versehenen Teilbereich (im gezeichneten Beispielsfalle den Teilbereich TB1) etwas breiter einstellt, als den mit den n-Kanaltransistoren versehenen Teilbereich (im Beispielsfalle den Teilbereich TB2). Die Breite der MOS-Feldeffekttransistoren ist dabei durch die Kanalweite, also durch die Breite der Source- und Drainzonen senkrecht zu ihrer Verbindungslinie gegeben. Die größere Breite von TB1 im Vergleich zu TB2 kann dadurch ausgeglichen werden, daß man die Versorgungsleitung VL1 oberhalb des ihr zugewandten Randes von TB1 führt, wie dies aus Figur 2 ersichtlich ist.
  • Die Figur 3 zeigt das Layout der Grundzelle in der üblichen Darstellungsweise ohne nähere Bezeichnungen, wobei die Teilbereiche TB1 und TB2 durch stärkere Umriß- linien gekennzeichnet sind Figur 4 zeigt mehrere nebeneinander.angeordnete Grundzellen mit 2 - 1 - 2 -Transistorstruktur und Figur 5 die weitere Ausgestaltung des in Figur 3 dargestellten Layouts zur Erzielung eines D-Flip-Flops.
  • 5 Figuren 4 Patentansprüche Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Integrierte Halbleiterschaltung in Gate-Array-CMOS-Technik, bei der an der Oberfläche eines monokristallinen Halbleiterplättchens rechteckförmige Grundzellen in matrixartiger Verteilung erzeugt und mit einer als Träger für die vorgesehenen Leitbahnen dienenden und lediglich die Kontaktstellen an der Halbleiteroberfläche freilassenden SiO2-Schicht abgedeckt sind, bei der die einzelnen Grundzellen jeweils aus einer gleichen Anzahl von n-Kanal und p-Kanal-MOS-Feldeffekt-Transistoren bestehen und die Feldeffekttransistoren der beiden Kanaltypen jeweils in einem den Leitungstyp der Kanäle der betreffenden Feldeffekttransistoren aufweisenden gemeinsamen Teilbereich der Grundzellen eingebettet sind, bei der hierbei diese beiden rechteckförmigen Teilbereiche der Grundzelle längs jeweils einer von zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Grundzelle angeordnet sind und jeder dieser beiden Seiten je eine als Vscsorgungsleitung dienende und parallel zu dieser Seite verlaufende geradlinige Leitbahn auf der SiO2-Schicht zugeordnet ist, bei der weiterhin die Source- und Drainzonen der in den beiden Teilbereichen jeweils zusammengefaßten Feldeffekttransistoren durch eine sich parallel zu den beiden Versorgungsleitungen erstreckende Reihe von durch maskierte in dem betreffenden Teilbereich erhaltenen und einander gleichen Halbleiterzonen vom entgegengesetzten Leitungstyp zu dem der Kanäle der betreffenden Transistoren gebildet sind, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten dieser Halbleiterzonen ein sich senkrecht zu den beiden Versorgungsleitungen erstreckender und den gategesteuerten Kanal je eines dieser Feldeffekttransistoren bildender Streifen vom ursprünglichen Leitungstyp des betreffenden Teilbereiches vorgesehen ist, bei der außerdem jeder dieser Kanalstreifen des einen Teilbereiches zu je einem der Kanalstreifen des anderen Teilbereiches längs je einer senkrechten zu den beiden Versorgungsleitungen gefluchtet ist und dieser Fluchtlinie entlang auf der SiO2-Schicht eine die beiden Kanalstreifen gemeinsam überdeckende und damit das Gate je eines Feldeffekttransistor aus den beiden Teilbereichen bildende Leitbahn vorgesehen ist, welche gegenüber den beiden Versorgungsleitungen isoliert ist und mit einer jenseits der Versorgungsleitung angeordneten Anschlußstellen versehen ist, und bei der schließlich die beiderseits jedes Kanalstreifens in den beiden Teilbereichen vorgesehenen umdotierten Halbleiterzonen jeweils mit zwei Anschlußstellen in geometrisch über einstimmender Weise versehen sind, wobei die beiden Anschlußstellen jeweils längs einer sich parallel zu den Gate-Verbindungsleitbahnen erstreckenden Geraden angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede der zwischen den beiden Teilbereichen (TB1, TB2) der Grundzelle verlaufenden und sich senkrecht zu den beiden Versorgungsleitungen (VL1, VL2) erstreckenden Gateverbindungsleitbahnen (GV) zwischen den Feldeffekttransistoren der beiden Teilbereiche (TB1, TB2) jeweils mit einem mittleren Anschluß (MGA) versehen und diese mittleren Anschlüsse (MGA) längs einer sich parallel zu den beiden Versorgungsleitungen (VL1, VL2) erstreckende Linie angeordnet sind, daß außerdem die beiden Versorgungsleitungen (VL1, VL2) relativ zu den beiden Teilbereichen (TB1, TB2) derart angeordnet sind, daß sich alle Anschlüsse der Transistoren der Grundzelle zwischen den beiden zur Grundzelle gehörenden Versorgungsleitungen (VL1, VL2) befinden, und daß dabei die Anordnung der stromführenden Anschlüsse (a) aller dieser Transistoren so getroffen ist, daß sowohl zwischen je zwei benachbarten und parallel zu den beiden Versorgungsleitungen (VL1, VL2) verlaufenden Reihen dieser Anschlüsse (a) als auch zwischen den beiden mittleren Reihen dieser Versorgungsanschlüsse (a) und der zwischen ihnen liegenden Reihe der mittleren Anschlüsse (MGA) der Gate-Verbindungsleitbahn (GV) je eine störungsfreie und parallel zu den beiden Versorgungsleitungen (VL1, VL2) verlaufende zusätzliche Leitbahn auf der Si02-Schicht möglich ist, und daß schließlich längs einer außerhalb der beiden Teilbereiche (TB1, TB2) verlaufenden und sich senkrecht zu den beiden Versorgungsleitungen erstreckenden Geraden vier Anschlußstellen (1, 2, 3, 4) derart angeordnet sind, daß sich je eine der beiden mittleren (2, 3) dieser Anschlußstellen in Reihe mit den zu je einem der beiden Teilbereiche (TB1, TB2) gehörenden stromführenden Transistoranschlüssen (a), welche den mittleren Anschlüssen (MGA) der Gate-Verbindungsleitbahnen (GV) am nächsten liegen, befindet und diese beiden mittleren Anschlußstellen die Endpunkte einer senkrecht zu den beiden Versorgungsleitungen orientierten Leitbahn (BL) bilden, während die beiden äußeren (1, 4) der zuletzt genannten Anschlußstelle (1-4) den Anfang je einer weiteren Leitbahn (WL) bilden, welche isoliert von der dabei zu kreuzenden Versorgungsleitbahn (VL1, VL2) zu je einer jenseits dieser Versorgungsleitbahn liegenden Anschlußstelle (A1, A2) führen.
  2. 2. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den einzelnen Grundzellen der die p-Kanal-M0S-Feldeffekttransistoren aufnehmende Teilbereich (TB1) bezüglich der sich senkrecht zu den beiden Versorgungsleitungen (VL1, VL2) erstreckenden Dimension größer als der andere Teilbereich (TB2) eingestellt und an dem der ihm benachbarten Versorgungsleitung (VL1) zugewandten Rand von dieser Versorgungsleitung (VL7) überdeckt ist, während beim anderen Teilbereich (TB2) eine solche Überdeckung durch die ihm benachbarte Versorgungsleitung (VL2) nicht vorgesehen ist.
  3. 3. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils zwischen zwei in Richtung der Erstreckung der Versorgungsleitungen (VL1, VL2) benachbarten Grundzelle wenigstens eine gegen die beiden Versorgungsleitungen isolierte und sich senkrecht zu diesen erstreckende leitende Verbindung zwischen zwei Anschlußstellen vorgesehen ist, die sich auf der SiO2-Schicht in Form einer weiteren Leitbahn befindet, wobei keine der beiden Anschlußstellen sich zwischen-den beiden Versorgungsleitungen (VL1, VL2) befindet.
  4. 4. Integrierte Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die beiden Versorgungsleitungen (VL1, VL2) als insbesondere aus Aluminium bestehende, metallische Leitbahn auf der die Oberfläche des Halbleiterplättchens bedeckenden SiO2-Schicht aufgebracht sind, während die Gate-Verbindungsleitungen (CV) - im Gegensatz zu den Versorgungsleitbahnen (VL1, VL2) und den weiteren Leitbahnen (BL) der Grundzelle und den globalen Leitbahnen zu anderen Grundzellen bzw. peripheren Schaltungsteilen - aus dotiertem polykristallinem Silicium bestehen.
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