DE3237989C2 - Verfahren zum Spinnen eines echt gedrehten Fadens - Google Patents
Verfahren zum Spinnen eines echt gedrehten FadensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen gesponnenen Faden mit bestimmter echter Drehung, der Struktur eines Einfachfadens, jedoch dem Aussehen eines Zweifachfadens und extrem kurzen, entlang einer Richtung des Fadens ausgerichteten, abstehenden Fadenenden oder einem extrem kurzen, entlang einer Fadenrichtung ausgerichtetem Faserflaum, sowie ein Verfahren zur Herstellung des Fadens.
Description
— bei der Offenendbildung nur ein bestimmter Anteil des Faserbandes momentan durchtrennt wird,
— beim Eindrehen der herausgelösten Faserenden die Drehwirkung des zweiten Drallorgans größer
bemessen wird als die Drehwirkung des ersten Drallorgans, und
is — das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Aufwickelspule und des letzten Streckwalzenpaars
unterhalb von 0,98 gehalten wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein derartiges Verfahren
ist aus der DE-OS 27 58 823 bekannt
Das Konzept des Ringspinnens hat bei der Entwicklung von Faden- oder Garnspinnverfahren eine große
Rolle gespielt Im Laufe der vergangenen Jahre sind neue Konzepte des Spinnens eingeführt worden, z. B. das
Offenendspinnen und das Falschdrehspinnen, mit denen sich weit größere Spinngeschwindigkeiten erzielen
lassen als bei dem Ringspinnen. Die mit diesem bekannten Spinnverfahren hergestellten Fäden lassen sich grob,
je nach ihren Strukturmerkmalen, in drei Arten einteilen.
Der ersten Art können die ringgesponnenen Garne zugeordnet werden, die eine Struktur aufweisen, bei der,
wie in der F i g. 1 gezeigt ist die Fasern, aus denen das Garn besteht im wesentlichen parallel zueinander
angeordnet sind und die Form eines aus einer Strähne bestehenden Fadens 1 aufweisen, der mit einer echten
Drehung versehen ist. Beim Ringspinnen wird, wie in der Fig. la dargestellt ist eine aus linearen Fasern 2
bestehende Strähne einer Dreheinwirkung 3 ausgesetzt und um ihre eigene Achse gedreht so daß die Drehungen
weiterlaufen und die Strähne zu einem einzigen Faden gedreht wird. Aufgrund des Umlaufens eines Läufers
am Ring mit hoher Geschwindigkeit bildet der Faden einen Fadenballon, dessen Radius von verschiedenen
Faktoren, wie z. B. der Läufergeschwindigkeit der Masse des Fadens und dem Luftwiderstand abhängt. Aufgrund
der dem Durchmesser des Fadenballons und der Drehzahl des Läufers entsprechenden Zentrifugalkraft
werden die den Faden bildenden Fasern in einer Weise gedreht daß ihre Enden willkürlich verteilt aus der
Fadenoberfläche herausragen. Somit ist die Oberfläche des Fadens 1 mit vielen Faserenden 4 versehen, die einen
Faserflaum bilden können. Das Auftreten der Faserenden 4 wird beim Hindurchziehen des Fadens durch den
Läufer verstärkt. Folglich entsteht ein mit vielen Enden oder einem Faserflaum versehener, echt gedrehter
Faden 1, der die Form des in der F i g. Ib gezeigten Einzelfadens aufweist
Der zweiten Garnart gehören Garne an, die beim Offenendspinnen mit einem Rotorsystem erhalten werden.
Die F i g. 2a und 2b erläutern das Prinzip des Offenendspinnens mit einem Rotorsystem bzw. die Struktur eines
durch Offenendspinnen erhaltenen Fadens. Bei diesem Spinnen wird Fasern 7, die im wesentlichen parallel
zueinander verlaufend entlang der Innenumfangswand 6 eines umlaufenden Rotors 5 angehäuft liegen, eine
Drehung erteilt. Ein Endteil A dieses Faserringes, der im wesentlichen zu einem Faden 9 geformt worden ist,
weist eine Faserdichte auf, die derjenigen der normalen Numerierung des Fadens entspricht. Am anderen
Endteil ßdes Faserringes ist die Faserdichte jedoch viel geringer. Fasern 8 werden in willkürlicher Orientierung
zugeführt. Während die Fasern 8 der Innenumfangswand 6 des Rotors 5 zugeführt werden, wird dem Faden 9 im
bestimmten Ausmaß eine echte Drehung erteilt. Als Ergebnis werden die das Innere oder den Kern des Fadens 9
bildenden Fasern stark gedreht, wobei jedoch die äußeren Fasern eine nur schwache Drehung erhalten und nicht
tief in das Innere des Fadens 9 eingedreht werden. Somit ist der entstehende Faden 9 nicht mit dem ringgesponnenen
Faden 1 (F i g. Ib) vergleichbar, bei dem alle den Faden bildenden Fasern parallel zueinander verlaufend
angeordnet und in einheitlicher Weise zu einem einzigen Faden 1 gedreht sind. Demnach liegen bei dem
offenendgesponnenen Faden 9 die zugeführten Fasern 8 lediglich in Form eines Vlieses um die Außenoberfläche
des Fadens 9 herum. Sie können als Brückenfasern oder Vliesfasern 10 bezeichnet werden.
Diese Fasern 10 liegen ohne eine Ausrichtung entlang der Drehungsrichtung des Fadens 9 um diesen herum.
Sie beeinträchtigen nicht nur das Aussehen des Fadens 9, sondern führen auch zu einer Verringerung der
Fadenfestigkeit und zu einsr Flaumbildung.
Der dritten Garnart können Fäden zugerechnet werden, wie sie in den F i g. 3a, 3b und 3c gezeigt sind. Diese
Figuren stellen durch Falschdrehen oder Bündeldrehen gesponnene Fäden dar. Fäden dieser Art sind z. B.
beschrieben in der JP-OS 56/79 728, der JP-PS 52/43 256 und der US-PS 39 78 648. Bei diesen Fäden sind 80 bis
. 90% der die Fäden bildenden Fasern parallel zueinander in Form eines Faserstrangs 11 angeordnet, wobei eine
if geringe Anzahl von Fasern um den Strang 11 herum derart angeordnet sind, daß sie die Strähne zusammenbin-
p 65 den und dem Faden 13,14 bzw. 15 Festigkeit verleihen.
iß, Das Prinzip des Spinnens ist hierbei wie nachstehend beschrieben:
iß, Das Prinzip des Spinnens ist hierbei wie nachstehend beschrieben:
"% Eine mit hohem Verzugsverhältnis verzogene Stapelfasersträhne wird über Vorderwalzen zugeführt und mit
ί Falschdrehungen versehen, so daß eine gedrehte, aus Stapelfasern bestehende Hauptsträhne gebildet wird. Eine
kleine Anzahl von Fasern, die nicht in die gedrehte Strähne eingedreht worden sind, wird in Berührung mit der
Oberfläche der gedrehten Hauptfasersträhne gebracht Wenn sich die gedrehte Strähne 11 rückdreht, so daß sie
im wesentlichen von Drehungen befreit wird, legen sich die in kleiner Anzahl vorhandenen Stapelfasern 12
automatisch in willkürlicher Ausrichtung oder helixförmig verlaufend um den Strang 11 herum, um den bündelgesponnenen
Faden 13, 14 oder 15 zu bilden. Der einfach aus einer Strähne paralleler Fasern, die mit einer
geringen Anzahl von Stapelfasern umlegt oder umwickelt ist, bestehende bündelgesponnene Faden ist somit
zwangsläufig von geringer Festigkeit
Aus der gattungsbildenden DE-OS 27 58 823 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekaant bei dem
das Faserband bei der Offenendbildung vollständig durchgetrsnnt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiteres Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem ein
Einfachfaden hergestellt wird, der in seiner Gesamtstruktur eine einheitliche echte Drehung in einer Drehrichtung
aufweist und das Aussehen eines Zweif achfadens hat
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst
Bei dem aus der DE-OS 26 20 118 bekannten Spinnverfahren werden zwei Drallorgane mit entgegengesetzter
Drehrichtung verwendet wobei die Drehwirkung des zweiten Drallorgans größer ist als die des ersten Drallorgans.
Ferner ist es bei einem Spinnverfahren aus der DE-OS 20 42 387 bekannt das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit
der Aufwickelspule und dem letzten Streckwalzenpaar unterhalb von 0,98 zu halten. Bei diesen
beiden bekannten Verfahren werden jedoch im Gegensatz zur Erfindung aus dem Faserband herausgelöste
Faserenden um den Faserbandkern gedreht Eine Offenendbildung findet nicht statt.
Der erfindungsgemäße gesponnene Faden weist in bestimmtem Ausmaß eine echte Drehung, eine Einfachfadenstruktur
und einen sehr kurzen und gleichmäßig ausgerichteten Faserflaum, jedoch auch das Aussehen eines
aus zwei umeinander gedrehten Fasersträhnen gebildeten Zweifachfadens auf. Dieser Faden läßt sich dadurch
herstellen, daß eine Fasersträhne an einem bestimmten Punkt entlang eines linearen Laufweges, in den die
Fasersträhne direkt eingeführt wird, im Vorbeilaufen einer momentanen, jedoch kontinuierlich stattfindenden
Offenendbildung unterzogen wird, ohne daß eine Drehrichtung, z. B. ein Rotor, in die die Fasern einzuführen
sind, verwendet wird.
Anhand der Figuren soll die Erfindung und das ihr zugrundeliegende Prinzip an bevorzugten Ausführungsformen
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 Darstellungen beim Ringspinnen erhaltener Fäden;
F i g. 2 eine Darstellung zur Erläuterung des Prinzips des Offenendspinnens mit einem Rotorsystem und eines
auf diese Weise erhaltenen Fadens;
F i g. 3 eine Darstellung der Struktur bündelgesponnener Fäden;
Fig.4 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur
Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig.5 einen schematisch dargestellten Querschnitt einer Ausführungsform einer von einem Faserstrang
durchlaufenen Fluidstrahldralldüse, die zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet
wird;
F i g. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 7 eine Darstellung der Struktur eines erfindungsgemäß gesponnenen Fadens und
F i g. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen Parametern für das erfindungsgemäße Verfahren
und dem Verhältnis der Luftdrücke der beiden Dralldüsen der in der F i g. 4 dargestellten Vorrichtung.
In der in der F i g. 4 dargestellten Vorrichtung wird ein von einer Spule 16 kommendes Faserband 11 mittels
eines aus Hinterwalzen 18, mit Laufriemchen 19 versehenen Mittelwalzen und Vorderwalzen 20 bestehenden
Streckwerks bei einem vorbestimmten Verzugsverhältnis verstreckt, durch ein erstes als Fluidstrahldralldüse
ausgebildetes Drallorgan 21 und ein zweites als Fluidstrahldralldüse ausgebildetes Drallorgan 22 geleitet und
dann in Form eines Fadens 23 durch Zugwalzen 24 gezogen und mittels einer Aufwickeleinrichtung bekannter
Art auf eine Aufwickelspule 25 aufgewickelt.
Die ersten und zweiten Drallorgane 21 und 22 sind mit Fluideinstrahlkanälen 26 bzw. 27 versehen, die derart
ausgelegt sind, daß in den beiden Drallorganen 21 und 22 einander entgegengesetzte Fluidwirbelströmungen
erzeugt werden. Als Fluid sind Gase verschiedener Art einsetzbar, jedoch läßt sich leicht verfügbare Druckluft
mit Vorteil einsetzen. Das erste Drallorgan 21 bewirkt das Entstehen eines offenen Endes des Faserbandes 11,
während das zweite Drallorgan 22 dem Faden 23 eine echte Drehung erteilt. Das erste Drallorgan 21 bewirkt
auch eine Fadenballonbildung, wodurch der Faserstrang 11 sowohl innerhalb des Fadens 23 wie auch an der
Außenseite des Fadens 23 eine Fadenstruktur annimmt, bei der ein bei bekannten Fäden vorhandener schwach
gedrehter Kern nicht gebildet wird.
Das durch die Vorderwalzen 20 nachgeformte Faserband 11 wird infolge des schleuderartigen oder springseilartigen
Umlaufens des vor dem Drallorgan 21 gebildeten Fadenballons derart in Umlauf versetzt, dss die
einzelnen Fasern vom Faserband 11 abgetrennt oder abgelöst werden. Hierbei werden die Fasern am streckwerkseitigen
Ballonknotenpunkt an ihren einen Enden vom umlaufenden Faserbandteil ergriffen und in diesen
eingedreht und gleichzeitig an ihren anderen Enden aus dem von den Streckwalzen zugeführten Faserbandteil
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zweiten Drallorgan 22 erteilten Falschdrehungen freigegeben, mit dem Ergebnis, daß im Faden 23 eine echte
Drehung in dem Ausmaß beibehalten wird, wie die Falschdrehungen freigegeben werden.
Diese zwischen den Vorderwalzen 20 und dem ersten Drallorgan 21 stattfindende Offenendbildung soll
nachstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 6 näher erläutert werden. Ein Drallorgan a, das dem Drallorgan 21
entspricht, übt eine Drehwirkung in zur Drehrichtung entgegengesetzter Richtung aus. Die Drehwirkung eines
weiteren Drallorgans b, das dom Drallorgan 22 entspricht, ist etwas größer als diejenige des Drallorgans a, so
daß dem Faserband 11 ab den Vorderwalzen 20 Drehungen erteilt werden, die das Faserband 11 zu einem Faden
drehen. Die fadenballonbildenden Mittel oder andere an deren Stellen eingesetzte äquivalente Mittel wie z. B.
mit hoher Geschwindigkeit schwingende oder vibrierende, das Faserband dabei durchtrennende Mittel bekannter
Art wirken auf das Faserband 11 zwischen den Vorderwalzen 20 und dem Drallorgan 21 derart ein, daß ein
Teil des Faserbandes 11 an einer Stelle Cdurchgetrennt wird. Ein bestimmter Anteil der Fasern des Faserbandes
11 ist somit momentan durchtrennt und wird dann wieder mit dem übrigen Teil des Faserbandes verbunden oder
in diesen eingedreht. Dieses Abtrennen und Wiederverbinden erfolgt kontinuierlich in rascher Folge an verschiedenen
Stellen des Faserbandes 11, so daß Fasern mit offenen Enden kontinuierlich gebildet werden.
Folglich behält der Faden c/nach dem Durchlaufen des Drallorgans b eine echte Drehung bei, die dem Ausmaß
der am offenen Ende bzw. an den offenen Enden freigegebenen Drehung entspricht Somit entsteht ein Faden 23,
ίο der innerhalb seiner Gesamtstruktur einschließlich seines Kerns eine echte, in einer Drehrichtung verlaufende
Drehung aufweist.
In der F i g. 4 sind innerhalb der Drallorgane 21 und 22 ausgebildete Fadenkanäle 29 bzw. 30 lediglich als
rohrförmige Durchlässe gezeichnet Je nach Ausbildung der Kanäle 29 und 30 wird die Größe des innerhalb des
Drallorgans 21 gebildeten Fadenballons durch den Durchmesser des Kanals 29 und die Größe des innerhalb des
Drallorgans 22 gebildeten Fadenballons durch den Durchmesser des Kanals 30 begrenzt.
Zur Erzielung einer Offenendbüdung in der vor dem Draüorgan 2! liegenden, den Ballen 28 enthaltenden
Zone ist es wichtig, den Ballon 31 zu stabilisieren (d. h. seine Größe und Form gleichbleibend zu halten). Die
F i g. 5 zeigt ein Beispiel des Aufbaus einer zur Stabilisierung des Ballons 31 ausgebildeten Dralldüse 32. Die
Düse 32 ist an ihrem Fadeneinlaßende und an ihrem Fadenauslaßende mit Einengungen 33 bzw. 34 ihres
Fadenkanals 29 versehen. Der Durchmesser der die Einengung 34 bildenden Durchbohrung ist geringer als der
Durchmesser des Fadenkanals 29, so daß auch bei einer Änderung des Durchmessers des in der F i g. 4 gezeigten
Ballons 31 die Lage eines Knotenpunkts 17 unverändert bleibt, wodurch der Ballon 28 stabilisiert werden kann.
Die Größe und Stabilität des vor dem ersten Drallorgan 21 liegenden Ballons 28 ist für das Offenendbilden von
Wichtigkeit
Die F i g. 7 zeigt die Struktur des so gesponnenen Fadens 23, der mit der in der F i g. 4 gezeigten, die Dralldüse
32 der F i g. 5 als erstes Drallorgan enthaltenden Vorrichtung hergestellt worden ist.
Der Faden 23 ist ein Einfachfaden, weist jedoch das Erscheinen eines Zweifachfadens auf, so daß er aus zwei
zusammengedrehten oder gefachten Fasersträhnen Ya, Yb zu bestehen scheint Das Erscheinen ist vollkommen
anders als dasjenige der bereits beschriebenen, mit einem Rotorsystem offenendgesponnenen oder bündelgesponnenen
Fäden. Die aus dem Faden 23 herausragenden Faserenden 36 sind sehr kurz und von geringerer
Anzahl als bei einem ringgesponnenen Faden mit Einfachstruktur, bei dem die durch die Zentrifugalwirkung
entstehende Faserenden- oder Flaumbildung üblicherweise auffallend ist Der Faden 23 ist in seiner ganzen
Struktur einschließlich seinem Inneren oder Kern mit einer in einer Drehungsrichtung verlaufenden echten
Drehung versehen, ohne daß zwischen dem Kern und den äußeren Fasern ein Unterschied in der Größe des
Drehungswinkels bzw. Steigungswinkels besteht, wie dies ansonsten bei mit einem Rotorsystem offenendgesponnenen
Fäden der Fall ist In der in der Fig. 6 gezeigten Offenendzone an der Stelle Csind die Faserenden
CI an der Vorderwalzenseite geöffnet und liegen frei, wobei in nur relativ geringer Anzahl Fasern davon
abgehalten werden im dralldüsenseitigen Faserende Cl eingedreht zu werden und stattdessen herausragende
Faserenden 36 zu bilden. Die aus dem Faden 23 herausragenden Faserenden 36, die einen kurzen Faserflaum
bilden können, ragen aus dem Faden 23 in einer Richtung, nämlich der Laufrichtung 37 des Fadens 23, hervor. Sie
weisen somit immer in Richtung eines der Enden des Fadens. Wird der Faden demgemäß in einer bestimmten
Richtung verlaufend in einen Webstuhl oder eine Strickmaschine eingeführt, dann entsteht ein nur geringer
Reibungswiderstand an den Fadenführern, so daß das Auftreten von Fadenbrüchen verringert ist
In der Tabelle 1 sind die Eigenschaften eines erfindungsgemäß gesponnenen Fadens aus 65% Polyester/35%
Baumwolle der Numerierung Ne 45 (eine viel verwendete, übliche Mischung) zum Vergleich mit den Eigenschaften
anderer Fäden aus einer ähnlichen Mischung und mit ähnlicher Numerierung aufgeführt (Die mit einer
Mischung aus 50% Polyester/50% Baumwolle erhaltenen Ergebnisse wurden den in der Tabelle 1 aufgeführten
Ergebnissen ähnlich sein.)
Erfindungsgemäß | Offenendgesponnener | Ringgesponnener | |
hergestellter Faden | Faden | Faden | |
Reißkraft | 2,16N | 1,88 N | 2,26 N |
Dehnung | 10,0% | 9,7% | 8,6% |
Fadenenden (Flaum) | 16,7/1Om | 18,7/1Om | 123/1Om |
UVo | 12,0% | 15,1% | 133% |
Reibungskoeffizient | 0^2 | 0,7 | |
Quetschfestigkeit | |||
in Laufrichtung | 5-12 χ | 6-12 χ | |
in entgegengesetzter Richtung | 50-80 χ | 6-12 χ |
Wie aus der Tabelle 1 hei-vorgeht, ist die Reißfestigkeit des erfindungsgemäß gesponnenen Fadens ungefähr
gleich derjenigen des ringgesponnenen Fadens. Die Anzahl der herausragenden Fadenenden einer Länge von
3 mm oder mehr pro 10 m Fadenlänge ist beim erfindungsgemäß gesponnenen Faden in vorteilhafter Weise viel
geringer als beim ringgesponnenen Faden, nämlich 16,7 gegenüber 123. Bezüglich der Quetschfestigkeit zeichnet
sich der erfindungsgemäß gesponnene Faden gegenüber dem ringgesponnenen Faden aus. Im letzteren Fall
bricht der Faden nach sechs- bis zwölfmaligem Quetschen unabhängig von der Laufrichtung, während im
ersteren Fall der Faden beim Laufen in der Richtung 38, die der Laufrichtung 37 beim Spinnen entgegengesetzt
ist (siehe F i g. 6 und 7) eine sehr hohe Festigkeit aufweist. Es besteht kein Unterschied zwischen den beiden
Fäden bezüglich der Quetschfestigkeit in der Richtung, die der Laufrichtung beim Spinnen entspricht. Dies ist
auf den Umstand zurückzuführen, daß, wie bereits erwähnt, die Faserenden oder der Flaum des erfindungsgemaß
gesponnenen Fadens in einer Richtung verläuft.
Wie bereits erwähnt, weist der erfindungsgemäß gesponnene Faden eine echte Drehung, die derjenigen eines
Zweifachfadens ähnlich ist, in seiner Gesamtstruktur und in den seinen Kern und sein Äußeres bildenden Fasern
auf. Somit weist der Faden das Aussehen eines Zweifachfadens auf, obwohl er die Struktur eines Einfachfadens
besitzt. In zusätzlicher Weise sind die aus der Fadenoberfläche herausragenden Fadenenden gleichmäßig
entlang einer Fadenrichtung ausgerichtet. Somit ist der Reibungswiderstand an der Oberfläche des Fadens
größer als bei einem üblichen ringgesponnenen Faden, was zu einer besseren Griffigkeit und, bei bestimmter
Verarbeitungsweise des Fadens zu Vorteilen aufgrund eines verringerten Schlupfes zwischen benachbarten
Fäden führt.
Bei ringgesponnenen Fäden ist oftmals zu beobachten, daß ein dickerer Fadenteil eine geringe Drehung und
ein dünnerer Fadenteil eine stärkere Drehung aufweist, so daß an diesen Stellen die Fadendicke oder Fadenfeinheit
größer erscheint. Dagegen ist der erfindungsgemäß hergestellte Faden von geringer Ungleichmäßigkeit und
gleichförmigem Aussehen, wobei Unregelmäßigkeiten, falls vorhanden, ausgeglichen sind.
Die F i g. 8 zeigt eine Darstellung der Beziehung zwischen Parametern ein erfindungsgemäßes Verfahren und
dem Verhältnis der Luftdrücke der beiden Dralldüsen in der F i g. 4. Im allgemeinen stellt somit £die Durchführbarkeit
des erfindungsgemäßen Verfahrens dar. A/i ist der Luftdruck des ersten Drallorgans 21 und Λ/2 ist der
Luftdruck des in gleicher Weise ausgebildeten Drallorgans 22. Das zu wählende Verhältnis N\/N2 hängt von den
Arbeitsbedingungen ab und kann z.B. im Bereich 0,3—6 liegen. In der Fig.8 bezeichnen die neben den
einzelnen Kurven eingetragenen Zahlen 0,95—1,0 das Verhältnis der Geschwindigkeiten mit denen der Faden 23
von der Aufwickelspule 25 aufgenommen wird und der Geschwindigkeit, mit der das Faserband 11 von den 25 ||
Vorderwalzen 20 zugeführt wird. Anders ausgedrückt, bezeichnen diese Zahlen ein Förderverhältnis, welches |
dadurch erhalten wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelspule 25 durch die Umfangsgeschwindigkeit
der Vorderwalzen 20 dividiert wird. Der Faden, der das Erscheinen eines Zweifachfadens aufweist, entsteht
nur dann, wenn das vorstehend erwähnte Förderverhältnis weniger als 0,98% beträgt, wie es durch die Kurve (a)
in der F i g. 8 dargestellt ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Spinnen eines echt gedrehten Fadens mit einzelnen nicht eingedrehten, in Laufrichtung des Fadens herausragenden Faserenden, bei dem ein Faserband über ein Streckwerk hintereinander angeordneten, ersten und zweiten pneumatischen Drallorganen, die in entgegengesetzten Drehrichtungen eine Drehwirkung auf das Faserband ausüben, unter Bildung eines Fadenballons zwischen dem Streckwerk und dem Drallorgan zugeführt wird, wobei durch den Fadenballon am streckwerkseitigen Ballonknotenpunkt eine Offenendbildung mit herausgelösten streckwerkseitigen und drallorganseitigen Faserenden entsteht und vom Faserband herausgelöste Faserenden teilweise wieder in den Faden eingedreht werden, der auf eineίο Aufwickelspule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |