DE3237405A1 - Datenuebertragungssystem - Google Patents
DatenuebertragungssystemInfo
- Publication number
- DE3237405A1 DE3237405A1 DE19823237405 DE3237405A DE3237405A1 DE 3237405 A1 DE3237405 A1 DE 3237405A1 DE 19823237405 DE19823237405 DE 19823237405 DE 3237405 A DE3237405 A DE 3237405A DE 3237405 A1 DE3237405 A1 DE 3237405A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- phase
- data
- detector
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/54—Systems for transmission via power distribution lines
- H04B3/542—Systems for transmission via power distribution lines the information being in digital form
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2203/00—Indexing scheme relating to line transmission systems
- H04B2203/54—Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
- H04B2203/5404—Methods of transmitting or receiving signals via power distribution lines
- H04B2203/5408—Methods of transmitting or receiving signals via power distribution lines using protocols
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2203/00—Indexing scheme relating to line transmission systems
- H04B2203/54—Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
- H04B2203/5404—Methods of transmitting or receiving signals via power distribution lines
- H04B2203/542—Methods of transmitting or receiving signals via power distribution lines using zero crossing information
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2203/00—Indexing scheme relating to line transmission systems
- H04B2203/54—Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
- H04B2203/5462—Systems for power line communications
- H04B2203/5466—Systems for power line communications using three phases conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2203/00—Indexing scheme relating to line transmission systems
- H04B2203/54—Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
- H04B2203/5462—Systems for power line communications
- H04B2203/5483—Systems for power line communications using coupling circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
Description
237405
BESCHREIBUNG Datenübertragungssystem
Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungssystem gemäi3
dem Oberbegriff des Anspruchs 1*
Ein Datenübertragungssystem unter Verwendung einer Einphasen-Wechselstrom-Netzleitung
ist bereits bekannt und wird in der Praxis verwendet. Ein derartiges Datenübertragungssystem ist ferner auf ein System mit einer Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung
erweitert worden. Beispielsweise wird ein System zur Steuerung verschiedener elektrischer
Innen- oder Hausgeräte durch Überlagerung eines Hochfrequenzträgers
als Steuerdaten auf einer Wechselstromwelle einer Spannungsversorgung mittels einer Innen- oder Hausnetzleitung
praktisch eingesetzt. Grundsätzlich wird die Datenübertragung synchron mit den Wechselstromzyklen der
Netzleitung durchgeführt. Insbesondere wird, wie in Figur 1 dargestellt ist, indem als Bezug eine Phase der Wechselspannung
verwendet wird, bei der diese eine Spannung von Null Volt besitzt (Nulldurchgang), der Abstand zwischen
zwei Nulldurchgängen in vier Abschnitte eingeteilt. Die Daten werden durch eine Kombination von in diesen Abschnitten
vorhandenen Trägern bzw. Trägerwellen bestimmt. Beispielsweise stellt der erste Abstand zwischen Nulldurchgängen
in Figur 1 ein Startsignal, der zweite Abstand zwischen NuI!durchgängen den Wert "1" und der dritte Abstand
zwischen Nulldurchgängen den Wert "O" dar. Die Steuerung
eines Verbrauchers oder einerLast kann durch Verwendung der Daten zur Verbrauchersteuerung erreicht werden,
wobei die Daten aus einigen dieser Werte "1" und "0" aufgebaut sind.
Bei einem auf ein System mit Verwendung einer Dreiphasen-Wechselstromleitung
erweiterten Datenübertragungssystem
existiert ein Problem der Synchronisation zwischen einem Sender und einem Empfänger. Insbesondere kann, da die
Lage des Nulldurchgangs für jede Phase verschieden ist (siehe Figur A), die Datenübertragung nicht zwischen dem
Sender und dem Empfänger erfolgen, die mit verschiedenen Phasen verbunden sind, wenn als Bezug der jeweilige Nulldurchgang
gewählt wird. Beispielsweise werden Daten, die synchron mit dein Nulldurchgang der R-Phase gesendet sind,
als andere Daten empfangen, wenn diese mit den Nulldurchgängen der S-Phase oder T-Phase synchronisiert sind. Daher
wird es notwendig, eine Synchronisation der Signale zwischen einem Sender und einem Empfänger in einem Datenübertragungssystem
mit einer Dreiphasen-Wechselstromleitung vorzusehen. Ein typisches Beispiel einer bekannten Lösung
für die Synchronisation eines Signales zwischen einem Sender und einem Empfänger in einem Datenübertragungssystem
unter Verwendung einer Dreiphasen-Wechselstromleitung ist in der am 24. Oktober 1980 von Yoshiharu Suzuki et
al. eingereichten US-Patentanmeldung 200,079 desselben Anmelders, der Matsushita Electric Works, Ltd., beschrieben.
Bei dieser bekannten Lösung wird vor der Übertragung eines Steuersignals ein zur Synchronisation eines Signals
zwischen Sender und Empfänger erforderliches Synchronisationssignal ausgesendet. Das Synchronisationssignal wird
in einem besonderen vorbestimmten Schlüssel ausgesendet. Auf der Empfängerseite wird eine Synchronisation eines
Signals zur Senderseite dadurch erreicht, daß das Synchronisationssignal in Bezug auf den eigenen Empfänger-Nulldurchgang
erhalten wird und eine Phasenverschiebung gegenüber der Senderseite aufgrund einer Veränderung des
oben beschriebenen Schlüssels des empfangenen Signals festgestellt wird. Bei diesem Stand der Technik kann jedoch
die Synchronisation zwischen Sender und Empfänger, die durch ein Erfassen des Synchronisationssignals hergestellt
ist, nicht notwendigerweise aufrechterhalten werden, bis das folgende Steuersignal vollständig empfangen
ist, da bei der bekannten Lösung eine Synchronisations-
Schaltung ständig in Freigabe- bzw. Betriebszustand ist
und damit, wenn dasselbe Kodesignal als ein aufgrund von Störungen oder Rauschen verändertes Synchronisationssignal
in einem auf das Synchronisationssignal folgenden Steuersignal auftritt, die Synchronisationsschaltung notwendigerweise
auf diese Signale reagiert. Daher kann in einem solchen Fall die Synchronisationsbeziehung zwischen einem
Sender und einem Empfänger im Verlauf der Datenübertragung verlorengehen. In diesem Fall schlägt die Datenübertragung
fehl.
Es ist daher wünschenswert, ein Datenübertragungssystem unter Verwendung einer Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung
zu schaffen, bei dem die Synchronisationsbeziehung bis zum Ende der Datenübertragung aufrechterhalten werden
kann, wenn einmal eine Signalsynchronisation zwischen
einem Sender und einem Empfänger auf das Erfassen eines Synchronisationssignals hin eingerichtet ist. Als ein
möglicher Weg zur Ausbildung eines derartigen Datenübertragungssystems kann in Betracht gezogen werden, daß unmittelbar
nach einem Synchronisationssignal ein Signal zum Außerbetriebsetzen der Synchronisationsschaltung oder
daß nach einer Datenübertragung ein Signal zum Wiederfreigeben der Synchronisationsschaltung geliefert wird. Ein
derartiger Lösungsweg macht jedoch einen Sender und einen Empfänger kompliziert und damit nicht wirtschaftlich.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Veränderung
des synchronisierten Verhältnisses von Sender und Empfänger im Laufe der Datenübertragung bei einem Datenübertragungssystem
unter Verwendung einer Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung zu verhindern. Es ist insbesondere eine Aufgabe
der Erfindung, ein Datenübertragungssystem, das eine Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung verwendet, zu
schaffen, bei dem die Datenübertragung mehrmals wiederholt wird und bei dem für jedes wiederholte Mal eine Syn-
chronisation zwischen Sender und Empfänger hergestellt werden kann, so daß die Zuverlässigkeit erhöht ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Datenübertragungssystem der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemäß der Erfindung
gekennzeichnet ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Eine Mehrzahl von Sendern und eine Mehrzahl von Empfängern sind mit der Netzleitung einer Dreiphasen-Wechselstromversorgung
verbunden. Jeder Sender sendet kontinuierlich Daten nach dem Abschicken eines Koppelsignals in einem
vorbestimmten Format zum Herstellen einer Signalsynchronisation zwischen einem Sender und einem Empfänger synchron
mit den Zyklen der Phase, mit der der Sender verbunden ist. Jeder Empfänger erfaßt das Koppelsignal synchron
mit den Zyklen der Phase, mit der der Empfänger verbunden ist, und stellt eine Signalsynchronisation zwischen
Empfänger und Sender entsprechend einer Veränderung her, die das Koppelsignal erfährt. In jedem Empfänger
wird nach der Synchronisation das Synchronisationsverhältnis aufrechterhalten, d.h. eingestellt bzw. verriegelt
bis zum Ende der Datenübertragung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
die Koppelung bei einem Empfänger in Antwort auf das Erfassen eines Koppelsignals und die Entkoppelung in Antwort
auf das Erfassen eines Nicht-Besetztsignals nach dem Ende der Datenübertragung durchgeführt. Bei der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist es nicht erforderlich,
ein separates Signal zur Koppelung und Entkoppelung der gegenseitigen Verriegelung zusätzlich vorzusehen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Übertragung des Koppelsignals und der darauffolgenden
Daten mehrmals wiederholt. Diese Wiederholung wird verschachtelt mit Zeiträumen für das Nicht-Besetzt-
signal durchgeführt. Damit wird jedesmal eine Koppelung
und Entkoppelung der gegenseitigen Verriegelung durchgeführt und damit die Zuverlässigkeit erhöht.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren. Von
den Figuren zeigen:
Fig. 1 in einer graphischen Darstellung verschiedene Signalformen zur Erklärung des Grundkonzeptes
einer Datenübertragung unter Verwendung einer Netzleitung;
Fig. 2 ein Schemabild einer Übersicht des erfindungsgemäßen
Signalübertragungssystems unter Verwendung einer Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform eines Signalformats zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen
Datenübertragung;
Fig. 4 in einer graphischen Darstellung Wellenformen eines Dreiphasen-Wechselstroms und ein Beispiel
eines der Dreiphasen-Wechselspannung überlagerten Koppelsignals zur Erklärung, wie eine Signalsynchronisation zwischen einem Sender und einem
Empfänger mittels des Koppelsignals hergestellt wird;
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform eines Signalformats
in dem Fall, in dem eine Datenübertragung mehrmals wiederholt wird;
Fig. 6A ein schematisches Blockschaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Senders;
Fig. 6B ein Zeitschaubild zur Erklärung der Betriebsweise des in Figur 6A gezeigten Senders;
Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild einer bevorzugten
Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Empfängers;
Fig. 8 den in Figur 7 gezeigten Synchronisationsteil
171 separat und im Detail;
Fig. 9 den in Figur 8 gezeigten "lllllXOX"-Detektor
83 einzeln;
Fig. 10 den Entkoppelungsteil 77 einzeln;
Fig. 11 ein Diagramm zur Erläuterung der Erfassung eines Zeitraumes eines Nicht-Besetztsignals;
Fig. 12 eine andere bevorzugte Ausführungsforra des in
Figur 8 gezeigten Koppelsignalerfassungsteils 74; und
Fig. 13 einen in Figur 7 gezeigten Verbrauchersteuerteil
172 einzeln und im Detail.
Figur 2 ist ein Blockschaltbild einer Übersicht des erfindungsgemäßen
Datenübertragungssystems unter Verwendung einer Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung. Eine Mehrzahl
von Sendern Tl, T2,..., Tn und eine Mehrzahl von Empfängern Rl, R2, ..., Rn sind jeweils mit einer Phase der
Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung verbunden. Die Datenübertragung kann zwischen jedem beliebigen Sender und
jedem beliebigen Empfänger erfolgen.
Figur 3 zeigt ein Beispiel eines Signalformats zur. Verwendung
bei einer derartigen Datenübertragung. Wie in Figur 3 gezeigt ist, wird ein im weiteren als Koppelsignal
bezeichnetes Verriegelungssignal zur Signalsynchronisation zwischen einem Sender und einem Empfänger vor dem
Abschicken eines Steuersignals mit einem Startsignal, einem Adressensignal, einem Laststeuersignal und einem
Endsignal abgesendet. Das Startsignal ist ein Signal zur Angabe des Beginns und das Endsignal ein Signal
zur Angabe des Endes des Steuersignals. Ferner ist das
Adressensignal ein Signal zur Angabe eines Empfängers, an den das Steuersignal gerichtet ist, und das Laststeuersignal
ein Signal zur Angabe eines Steuervorgangs einer Last, beispielsweise des EIN- oder AUS-Schaltens einer
Stromversorgung. Derartige Steuersignale oder Signale sind im einzelnen in der oben erwähnten US-Patentanmeldung
beschrieben, die durch Bezugnahme mit in die Beschreibung aufgenommen wird.
Anhand wiederum der Figur 2 soll die Betriebsweise eines erfindungsgemäßen Senders und eines erfindungsgemäßen
Empfängers schematisch beschrieben werden. Ein von irgendeinem Sender mit dem in Figur 3 gezeigten Format gesendetes
Signal wird von allen Empfängern erhalten. Jeder Empfänger erfaßt zunächst ein Koppelsignal, das in dem
vom Sender abgesendeten Signal enthalten ist und sich im vorderen Bereich des Signals befindet, und führt eine
Signalsynchronisation zwischen dem Empfänger und dem das
Signal abschickenden Sender durch. Eine Synchronisationsart soll in Verbindung mit Figur 4 beschrieben werden.
Bei jedem Empfänger wird nach dem Herstellen einer Synchronisation
mit dem das Koppelsignal abschickenden Sender auf das Erfassen des Koppelsignals hin das Synchronverhältnis
unverändert oder verriegelt gelassen, bis der Empfang der nachfolgenden Signalfolge beendet ist. Wenn
einmal eine Synchronisation hergestellt ist, stellt jeder Empfänger ein auf das Koppelsignal folgendes Steuersignal
fest und es wird im Fall, daß über ein im Steuersignal enthaltenes Adressensignal festgelegt ist, daß das Signal
an den betreffenden Empfänger selbst gerichtet ist, daraufhin eine durch ein im Steuersignal enthaltenes Laststeuersignal
angegebene Steueroperation für die Last durchgeführt. Die Koppelung wird auf das Erfassen eines vorbestimmten
Zeitraums für ein Nicht-Besetztsignal nach dem Ende einer Signalreihe freigegeben. Wenn daraufhin wiederum
eine neue Signalreihe gesendet wird, erfaßt der Empfänger daher ein neues Koppelsignal und führt auf die Erfassung
den neuen Koppel signals hin eine Synchronisation mit dem
Sender durch, der die neuen Signale aussendet.
In Figur 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Koppelsignals
und einer Erstellungsart einer Signal synchronisation zwischen einem Sender und einem Empfänger mittels
des Koppelsignals gezeigt. In (b) ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Koppelsignals gezeigt, das beispielsweise
der R-Phase eines in (a) gezeigten Dreiphasen-Wechsel Stroms überlagert abgeschickt werden soll. Das
gezeigte Koppelsignal besitzt vier Abschnitte, in die der Abstand zwischen zwei Nulldurchgängen eingeteilt wird,
wobei der erste Abschnitt den Wert "O" (kein Träger) und der zweite, dritte und vierte Abschnitt den Wert "1"
(Träger) aufweist, was ein Signalformat "Olli" ergibt. Das Koppelsignal wird auf der Empfängerseite empfangen,
bei der die Nulldurchgänge beim Empfänger als Bezug verwendet werden. Um das Koppelsignal genau zu erfassen,
wird bei einem Empfänger ein System von 8 Abschnitten verwendet. Daher wird entsprechend der Phase, mit der
der Empfänger verbunden ist, das Koppelsignal in einer der folgenden drei Arten empfangen. Es ist zunächst leicht
verständlich, daß bei einer R-Phase das Format des empfangenen Signals "00111111" ist, da das Koppelsignal von
der R-Phase ausgesendet wurde. Bei einer S-Phase ist das Format des empfangenen Signals "11X0X111", da die Posi-Lion
des Nulldurchgangs der R-Phase um 120° voraneilt,
wie in Figur 4 (a) gezeigt ist. Das Zeichen "X" bezeichnet einen unbestimmbaren Abschnitt, bei dem teilweise ein
Träger vorliegt. Schließlich ist bei einer T-Phase das empfangene Signal "11111X0X", da die Position des Nulldurchgangs
der R-Phasee um 60° vorauseilt. Auf solche Weise kann die Phasenverschiebung zwischen dem Nulldurchgang
beim Sender und dem Nulldurchgang beim Empfänger durch Erfassen der Art erfaßt
werden, in der das Koppel signal erhalten wird. Damit, wird
das NulldurchgangGsignal im Empfänger zur Korrektur tier
Phasenverschiebung verzögert. Das verzögerte Signal wird
als Synchronisationssignal zum Empfang des auf day Koppelsignal folgenden Steuersignals verwendet. Damit kann die
Synchronisation eines Signals zwischen einem Sender und einem Empfänger erreicht werden.
Bei solcher Lösung ist es prinzipiell erforderlich, mindestens
zwei Intervalle von einem Nulldurchgang zum
nächsten als Koppelsignalperiode zu verwenden, da die Lage, in der ein Signal erfaßt wird, verschoben ist. Dazu
sei das erste und das zweite Nulldurchgangsintervall in
Figur 4 betrachtet. Wie im folgenden beschrieben werden wird, werden beim Herstellen einer ersten Signalsynchronisation
zwischen einem Sender und einem Empfänger in dem Fall, in dem die gleichen Koppelsignale fortlaufend zweimal
erfaßt werden, drei oder mehr Nulldurchgangsintervalle benötigt. Dazu sei auf das erste, zweite und dritte Nulldurchgangsintervall
in Figur 4 verwiesen. Das Koppelsignal in der Form "Olli", wie voranstehend beschrieben, ist
lediglich als Beispiel angegeben. Selbstverständlich kann
jedes beliebige Koppelsignal außer einem Signal mit nur
"0"en oder nur "l"en im Nulldurchgangsintervall verwendet werden. Der wesentliche Kern ist, daß das Koppelsignal
in einer von der Verschiebung der erfaßten Stelle abhängigen verschiedenen Form erfaßt wird.
In Figur 5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Signalformats für den Fall gezeigt, in dem die Datenübertragung mehrmals (in diesem Beispiel zweimal) wiederholt
wird. Das Format der einzelnen Signalgruppen ist gleich dem in Figur 3 gezeigten. Insbesondere wird darauf hingewiesen,
daß zwischen zwei Signal gruppen ein Nicht-Besetztsignalzeitraum bzw.' eine Signalpau.se vorgesehen ist.
BAD ORIGINAL
Der Zweck der Signalpause ist, die gegenseitige Verriegelung
zu lösen. Um die Datenübertragung zu beschleunigen, ist daher eine kürzere Signalpause günstig, vorausgesetzt,
daß die Pause ausreicht, die Verriegelung zu lösen. Dieses wird noch im Detail dargelegt. Bei einer Datenübertragung,
die mehrmals wiederholt wird, erfolgt die Erfassung des Koppelsignals und die Synchronisation zwischen einem Sender
und einem Empfänger in Antwort auf die Erfassung des Koppelsignals jedesmal. Selbst wenn aufgrund einer Änderung
des ersten Koppelsignals durch Störungen oder dergleichen die korrekte Synchronbeziehung nicht hergestellt
wurde, erfolgt die Synchronisation von neuem durch das folgende zweite und dritte Koppelsignal (wenn die Datenübertragung
dreimal wiederholt wird). Damit kann im Vergleich zu einer einfachen Datenübertragung die Zuverlässigkeit
erhöht werden.
In Figur 6A ist in sehematischer Blockdarstellung eine
bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Senders dargestellt. Der Sender enthält drei mit einer strichpunktierten
Linie umgrenzte Teile, nämlich ein Sendeteil 620 zur Erzeugung eines Sendesignals, ein Empfangsteil 630
zum Empfang eines Antwortsignals von einem Empfänger und ein Zeitgeberteil 610 zum Betrieb des Sendeteils 620 und
des Ernpfangsteils 630 synchron mit einem Nulldurchgangssignal.
Zwischen dem Sende- und Empfangsteil 620, 630 und einer Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung ist ein
Modem (S4O zum Modulieren und Demodulieren eines Signals
vorgesehen. Jedes Teil wird im folgenden anhand der Figur L)A im Detail beschrieben.
Zunächst :.uj 1 I der Zeitgeberteil Γ)10 erläutert werden.
Kin mit der Ureiphasen-Wechselstrom-Netzleitung verbundener
Nulldurchgangsdetektor 611 erfaßt den eigenen Nulldurchgang, d.h. den Nulldurchgang der Phase, mit der der
Sender verbunden ist, und liefert Nulldurchgangsimpulse
$AD ORIGINAL
- Ib -
an einen Taktsignalerzeuger 612. Der Taktsignalerzeuger 612 mit einem eingebauten Taktgeber erzeugt mittels des
eingebauten Taktgebers Taktsignale, die vom Sende teil
620 und Empfangsteil 630 benötigt werden, wobei der Nulldurchgangsimpuls
vom Nulldurchgangsdetektor 611 als Bezug verwendet wird. Die Taktsignale werden einer Zeitsteuerung
623 und einem Sendesignalerzeuger 628 im Sende toil b?A)
und einem Antwortsignaldetektor 631 im KrtipfangHlei 1 (53O
zugeleitet.
Als nächstes soll das Sendeteil 620 beschrieben worden.
In der Anordnung des Sendeteils 620 reagiert ein mit einem Sendestartschalter 621 verbundener Triggersignalerzeuger
622 auf das Einschalten des Schalters damit, der Zeitsteuerung
623 ein Triggersignal zur Freigabe 'der Zeitsteuerung 622 zuzuleiten. Die Zeitsteuerung 623 schickt ein Zeitsteuersignal
zur Steuerung des zum Erzeugen eines Sendesignals erforderlichen Zeitablaufs an ein Schieberegister
625, einen im weiteren als Koppelsignalerzeuger bezeichneten Verriegelungssignalerzeuger 626, einen Signalwähier
627 und den Sendesignalerzeuger 628. Der Signal wähl er
627 wählt eines der im Koppelsignal erzeuger 626 erzeugten Koppelsignale und Steuerdaten, die in einem Steuerdatenerzeuger
624 erzeugt werden und im Schieberegister 62b von einer parallelen Form in eine serielle Form umgewandelt
werden, so daß das ausgewählte Signal dem Sendesignalerzeuger 628 zugeleitet wird. Der Sendesignalerzeuger
628 empfängt ein Signal vom Signalwähler 627, das ein
logisches Signal darstellt, und wandelt dieses um in ein Trägersignal synchron mit dem Taktsignal vom oben beschriebenen
Zeitgeberteil 610. Das Trägersignal wird dem Modem 640 zugeleitet, so daß es dem Dreiphasen-Wechselstrom
bzw. -wechselspannung überlagert wird.
Figur 6B ist ein Zeitschaubild bzw. ein AbIaufdiagramm
zur Erleichterung des Verständnisses des Betriebes des
wie oben beschrieben aufgebauten Sendeteils 620. Anhand
von Figur 6B soll der Betrieb des Sendeteils 620 erläutert werden. Der Triggersignal erzeuger 622 erzeugt in Antwort
auf das Schalten des Sendestartschalters 621 ein Triggersignal·, wie im Zeitschaubild (a) gezeigt ist. Auf den
Empfang des Triggerimpulses hin wird die Zeitsteuerung 623 freigegeben. Die Aufgabe der Zeitsteuerung 623 ist
es, den Zeitablauf des Betriebes jedes Teils des Sendeteils 620 zu steuern, so daß die Daten synchron mit den
Nulldurchgangssignalen abgeschickt werden. Demgemäß empfängt die Zeitsteuerung 623 den Nulldurchgangsimpuls
vom Taktsignalerzeuger 612 und steuert den Betrieb jedes Teils mittels des Nulldurchgangsimpulses als Referenz
in folgender Weise.
Zunächst wird beim ersten Nulldurchgang unmittelbar nach
dem Trigger ein Koppelsignalerzeuger-Wählsignal (b) an den Signalwähler 627 geschickt. Der Signalwähler 627 reagiert
auf das Signal (b) mit der Ansteuerung des Koppelsignalerzeugers. Gleichzeitig wird ein Setzsignal (d)
an den Koppelsignalerzeuger 626 gegeben. Der Koppelsignalerzeuger 626 reagiert auf das Signal (d) mit der Erzeugung
der Koppelsignaldaten. In der gezeigten Ausführungsform besitzen zum Zweck der Vereinfachung der Vorrichtung die
Daten im Koppelsignal den gleichen Wert wie der Wert "1", aus dem das Steuersignal aufgebaut ist. Insbesondere ist
dann, wenn der Steuerwert "1" durch das Kodeformat "Olli"
in vier Abschnitten des Nulldurchgangsintervalls angegeben ist, das Koppelsignal ebenfalls durch das Kodeformat "Olli"
angegeben. Da der erfindungsgemäße Empfänger eine Koppelfunktion
betsitzt, wird der Steuerwert "1" niemals irrtümlich
als Koppelsignal angenommen. Es ist ebenfalls möglich, das Koppelsignal verschieden vom Steuerwert "1" zu machen.
In diesem Fall kann das Koppelsignal, wie im folgenden
beschrieben wird, in gleicher Weise wie ein Startsignal und ein Endsignal behandelt werden.
In dieser Weise erzeugt der Koppelsignalerzeuger 626 nach der bevorzugten Ausführungsform den Steuerwert "1", d.h.
ein Signal mit hohem Pegel. Das Koppelsignal wird dem Sendesignalerzeuger 628 über den Signalwähler 627 zugeleitet.
Dieser Zustand liegt andauernd während zweier Nulldurchgangsintervalle vor und wird durch ein Rücksetzsignal
(d) von der Zeitsteuerung 623 beendet. Insbesondere wird der Koppelsignalerzeuger 626 rückgesetzt. Gleichzeitig
wird anstelle des Koppelsignalerzeuger-Ansteuersignals (b) ein Schieberegister-Ansteuersignal (c) an den Signalwähler
627 geschickt, so daß das Intervall L für das Koppelsignal beendet wird.
Der Sendesignalerzeuger 628 empfängt ein Koppelsignal mit hohem Pegel und erzeugt ein entsprechendes Signal
"Olli". Es ist festgelegt, daß der Wert "1" einem Signal "Olli" in einem einzigen Nulldurchgangsintervall entspricht.
Das entsprechende Signal wird synchron mit dem vom Taktsignalerzeuger 612 gelieferten Taktsignal erzeugt.
Genauer gesagt sind die Taktsignale Signale zur Unterteilung eines einzelnen Nulldurchgangsintervalls in vier
Abschnitte.
Der Signalwähler 627 empfängt das Schieberegister-Ansteuersignal (c) zur Ansteuerung des Schieberegisters 625.
Gleichzeitig wird der Startsignalerzeugerimpuls (e) von der Zeitsteuerung 623 zum Sendesignalerzeuger 628 geschickt.
Beim Empfang des Impulses (e) erzeugt der Sendesignalerzeuger 628 ein festgelegtesStartsignal, beispielsweise
"0101", während eines einzigen Nulldurchgangsintervalls. Gleichzeitig mit dem Ende des Startsignals wird
an das Schieberegister 625 von der Zeitsteuerung 623 ein Taktsignal (f) zum Auslesen angelegt. Das Schieberegister
625 sendet dem Sendesignalerzeuger 628 über den Signalwähler 627 im Steuerdatenerzeuger 624 erzeugte Steuerda-
ten in paralleler Form bitweise synchron mit dem Takt (f). Die Steuerdaten geben eine Adresse eines Empfängers
an, der das Signal empfangen soll, sowie die Art der Laststeuerung, d.h. die Steuerdaten enthalten ein Adressensignal
und ein Laststeuersignal. Die Steuerdaten werden vor dem Schalten des Sendestartschalters 621 durch einen
externen Vorgang erzeugt. Die Bitzahl dieser Signale ist festgelegt und beträgt im gezeigten Beispiel jeweils 7
Bits. Der Sendesignalerzeuger 628 empfängt die Steuerdaten bitweise und erzeugt ein entsprechendes Signal. Die
Erzeugung.swelse war bereits oben beschrieben. Beispielsweise
wird entsprechend dem Wert "1" ein Signal "Olli", entsprechend dem Wert "O" ein Signal "0100" erzeugt.
Nach Beendigung der Verarbeitung der 7-Bit-Daten liefert die Zeitsteuerung 623 einen Endsignalerzeugerimpuls (g)
an den Sendesignalerzeuger 628. Der Sendesignalerzeuger 628 empfängt den Impuls (g) und erzeugt ein Endsignal,
beispielsweise "0001", in Trägersignalart für ein einziges Nulldurchgangsintervall. Gleichzeitig mit der Beendigung
des Endsignals wird der Signalwähler 627 in Neutralzustand versetzt, in dem keines der auswählbaren Signale gewählt
wird. Insbesondere wird von der Zeitsteuerung 623 an den
Signalwähler 627 kein Wählsignal angelegt. Als Folge davon ist das Intervall (C) für das Steuersignal abgeschlossen
und das Intervall N für ein Nicht-Besetztsignal bzw. Leeroder Pausensignal beginnt. Während des Intervalls N erzeugt
der Sendesignalerzeuger 628 keine Trägersignale (d.h. ein Signal "0000"), da das Teil 627 keine Daten
erhält. Auf diese Weise wird ein an den Empfänger abzuschickendes Trägersignal im Modem 640 einem Dreiphasen-Wechselstrom
bzw. -wechselspannung überlagert.
Schließlich soll das Empfangsteil 630 erläutert werden. Ein Antwortsignaldetektor 631 empfängt ein Antwortsignal
von einem Empfänger, das im Modem 640 demoduliert wird,
und wandelt dieses synchron mit den Taktsignalen vom Taktsignalerzeuger
612 in ein logisches Signal um. Das Signal wird einem Signaldetektor- und -prüfteil 633 zugeleitet,
nachdem es im Schieberegister 632 von einer seriellen Form in eine parallele Form umgewandelt wurde. Das Signaldetektor-
und -prüfteil 633 prüft den Inhalt des Signal κ und steuert eine Anzeige 634 derart, daß nine: dem Inhalt
entsprechende Anzeige erfolgt.
In Figur 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Empfängers in schematischer Blockdarstellung gezeigt. Der Empfänger enthält ein mit einer Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung
verbundenes Modem 71 zum Demodulieren eines der Dreiphasen-Wechselspannung bzw,
-wechselstrom überlagerten Trägerwelle, ein Synchronisierteil 171, das ein Koppelsignal vom Modem 71 und Nulldurchgangssignale
vom nichtgezeigten Nulldurchgangssignalerzeuger empfängt und ein Synchronisationssignal zum Empfang
erzeugt, sowie ein Laststeuerteil 172, das ein Steuersignal vom Modem 71 und ein Synchronisationssignal vom Synchronisierteil
171 empfängt und mit dem Modem 71 und dem Synchronisierteil 171 zur Laststeuerung verbunden ist. Genauer
gesagt enthält das Synchronisierteil 171 einen im weiteren als Koppelsignaldetektor bezeichneten Verriegelungssignaldetektor
74 zum Erfassen eines Koppelsignals vom Modem 71, einen Synchronisationssignalerzeuger 75
zum Erzeugen eines Ernpfangs-Synchronisationssignals in
Antwort auf ein Erfassungssignal vom Koppelsignaldetektor 74 durch Einstellung der Phase eines Nulldurchgangssignals,
eine Koppelschaltung 76 zum Außerbetriebsetzen des Synchronisationssignalerzeugers 75 in Antwort auf das
erste Erfassungssignal vom Koppelsignaldetektor 74, so daß der Synchronisationssignalerzeuger 75 nicht auf dem
ersten Erfassungssignal folgende E-rfassungssignale reagiert,
eine im folgenden als Entkoppelteil bezeichnete Verriegelungsfreigabeeinrichtung 77 zum Erfassen des
Intervalls des Nichtbesetztsignalg bzw. der Signalpause
vom Modem 71 und
ßAD ORDINAL
zum Freigeben des Außerbetriebsetzens des Synchronisationssignalerzeugers.
Insbesondere enthält das Laststeuerteil 172 ein Signaldetektor- und -prüfteil 72 zum Erfassen
und Prüfen des Steuersignals vom Modem 71 synchron mit einem Synchronisationssignal vom Synchronisierteil 171,
und eine Relais-Steuerschaltung 73 zur Steuerung eines Relais 78 zur Laststeuerung in Antwort auf ein Erfassungsund
Prüfausgangssignal vom Signaldetektor- und -prüfteil
72. Der jeweilige Aufbau eines jeden Blocks ist in Figur und weiteren auf Figur 8 folgenden Figuren beschrieben
und wird noch im Detail" beschrieben.
Zunächst soll unter Bezug auf Figur 7 die Betriebsweise
des gezeigten Empfängers erläutert werden. Das mit einer beliebigen Phase einer Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung
verbundene Modem 71 empfängt einen Dreiphasen-Wechselstrom, dem ein Trägersignal überlagert ist, und demoduliert diese,
um das Trägersignal zu entnehmen. Das entnommene Trägersignal wird jeweils dem Koppelsignaldetektor 74, dem Entkoppelteil
77 und dem Signaldetektor- und -prüfteil 72 zugeleitet. Der Koppelsignaldetektor empfängt das Trägersignal
und erfaßt ein im Anfangsteil des Signals vorliegendes Koppelsignal, wobei der eigene Nulldurchgang, d.h.
der Nulldurchgang derjenigen Phase, mit der das Modem 71 verbunden ist, als Referenz verwendet wird. Wie oben
mit Bezug auf Figur 3 beschrieben wurde, gibt es drei Erfassungsarten. Bei wiederum einem Beispiel wird im Fall,
in dem ein der R-Phase überlagertes Signal an einer R-Phase empfangen wird, das empfangene Signal als "00111111",
und im Fall, in dem das der R-Phase überlagerte Signal
an einer S-Phase empfangen wird, das empfangene Signal als "11X0X111" erfaßt. Ferner wird im Fall, in dem das
der R-Phase überlagerte Signal an einer T-Phase empfangen
wird, das empfangene Signal als "11111X0X" erfaßt. Das
erfaßte Ausgangssignal wird der Koppelschaltung 76 sowie
dem Synchronisationssignalerzeuger 75 zugeleitet.
Der Synchronisationssignalerzeuger 75 empfängt das erfaßte Ausgangssignal und erzeugt ein Synchronisationssignal
zur Verwendung beim Empfang eines Steuersignals, das auf das Koppelsignal folgend gesendet wird. Das Detektorausgangssignal
"00111111" gibt an, daß ein Empfänger und ein Sender mit derselben Phase verbunden sind. In einem
solchen Fall gibt der Synchronisationssignalerzeuger 7b sein eigenes Nulldurchgangssignal als Synchronisiersignal
an das Signaldetektor- und -prüfteil 72. Das Detektorausgangssignal
"11XDX111" gibt an, daß der Nulldurchgangszeitpunkt der Phase, mit der ein Sender verbunden ist,
um 60° nach dem Nulldurchgangszeitpunkt der Phase liegt, mit der ein Empfänger verbunden ist. Daher liefert in
diesem Fall der Synchronisationssignalerzeuger 75 an das Signaldetektor- und -prüfteil 72 ein Signal als Synchronisiersignal,
das gegenüber dem eigenen Nulldurchgangssignal um 60° verzögert ist. Das Detektorausgangssignal
"11111X0X" gibt an, daß der Nulldurchgangszeitpunkt der
Phase, mit der der Sender verbunden ist, um 120° nach der Nulldurchgangsphase der Phase liegt, mit der der Empfänger
verbunden ist. Daher liefert in diesem Fall der Synchronisationssignalerzeuger an das Signaldetektor-
und -prüfteil 72 als Synchronisiersignal ein Signal, das
gegenüber dem eigenen Nulldurchgang um 120° verzögert ist.
Das Signaldetektor- und -prüfteil 72 bestimmt, erfaßt
und prüft ein Steuersignal, das vom Modem 71 geliefert wird, synchron mit dem Synchronisiersignal. Das Steuersignal
enthält ein Startsignal, ein Adressensignal, ein
Laststeuersignal und ein Endsignal, wie bereits beschrie-
ben wurde. Der Betieb des Signaldetektor- und -prüfteils
72 wird in Antwort auf das Erfassen des Startsignals begonnen und in Antwort auf das Erfassen des Endsignals
beendet. Das Signaldetektor- und -prüfteil 72 führt eine im folgenden beschriebene Vergleichsoperation für das
auf das Startsignal folgende Adressensignal und das Steuersignal durch und betätigt, wenn das Adressensignal mit
der Adresse des Empfängers übereinstimmt, die Relais-Steuerschaltung 73 und steuert das Relais 78 zur Laststeuerung.
Andererseits reagiert die Koppelschaltung 76 auf das erste Detektorausgangssignal des Koppelsignaldetektors 74
damit, den Synchronisationssignalerzeuger 75 unempfindlich gegenüber auf das erste Ausgangssignal folgende Detektorausgangssignale
zu machen, d.h. den Synchronisationssignalerzeuger 75 zu verriegeln. Als Folge davon wird,
nachdem ein Synchronisiersignal als Ausgangssignal des Synchronisationssignalerzeugers 75 in Antwort auf das
erste Detektorausgangssignal vom Koppelsignaldetektor,
wie voranstehend beschrieben wurde, geliefert wurde, das Synchronverhältnis beibehalten, bis die Verriegelung in
der im folgenden beschriebenen Weise gelöst wird.
Die Entkoppelung bzw. das Lösen der Verriegelung erfolgt im Entkoppelteil 77. Das Entkoppelteil 77 empfängt ein
Signal vom Modem 71 und erfaßt eine im Signal enthaltene Signalpause bzw. ein Leersignal. Bei Erfassen der Signalpause
läßt das Entkoppelteil 77 den Synchronisationssignalerzeuger 75 auf das Detektorausgangssignal vom Koppelsignaldetektor
74 reagieren, d.h., die Verriegelung wird aufgehoben. Selbstverständlich wird im Fall, daß der Koppel
signaldetektor 74 darauffolgend ein Koppelsignal erfaßt,
von neuern ein dementsprechendes Synchronisiersignal angelegt.
Immer, wenn das Koppelsignal von einer von der vor-
hergehenden Phase verschiedenen Phase stammt, wird das
Synchronisiersignal entsprechend verändert, wenn aber das Koppeisignal von derselben Phase wie vorher stammt,
ist das Synchronisiersignal wiederum in gleicher Weise vorgesehen. Damit kann ein Empfänger erhalten werden,
bei dem im Laufe des Empfangs einer Reihe von Signalen, die ein Koppelsignal und ein Steuersignal, enthalten, das
Synchronisiersignal nicht verändert, wird und die gegenseitige
Koppelung bzw. Verriegelung in Antwort auf die Beendigung der Signalreihe gelöst bzw. aufgehoben wird. Es kann
auch möglich sein, eine Koppelung in Antwort auf das Erfassen eines Endsignals zu lösen, was im folgenden beschrieben
werden soll.
Figur 8 zeigt im Detail speziell ein Synchronisierteil 171 nach Figur 7. Der Koppelsignaldetektor 74, der Synchronisationssignalerzeuger
75 und die Koppelschaltung 76 nach Figur 7 sind mit strichpunktierten Linien umgrenzt,
wobei jedes Teil in Figur 8 mit den gleichen Bezugszeichen versehen ist. Der Koppelsignaldetektor 74 enthält einen
"O0111111"-Detektor 81, einen llllXXOXlll"-Detektor 82
und einen "lllllXOX"-Detektor 83, die jeweils Signale
vom Modem 71 empfangen. Der Koppelsignaldetektor 74 enthält ferner ein ODER-Gate 84, das ein "llXOXlll"-Detektorausgangssignal
an seinem einen Eingang und ein "11111XOX"-Detektorausgangssignal
an seinem anderen Eingang erhält, sowie ein ODER-Gate 85, das ein "0011llll"-Detektorausgangssignal
an einem Eingang und das Ausgangssignal des ODER-Gates 84 an seinem anderen Eingang erhält. Die
Koppelschaltung 76 enthält einen Puffer 87, dem ein Ausgangssignal vom ODER-Gate 85 im Koppelsignaldetektor
74 zugeleitet wird, ein RS-Flip-Flop 88, dem ein Ausgangssignal
des Puffers 87 an seinem Rücksetzeingang R und ein Ausgangssignal vom Entkoppelteil 77 an seinem Setz-
eingang S zugeleitet wird, sowie ein UND-Gate 89, dem an seinem einen Eingang ein Ausgangssignal vom RS-Flip-Flop
88 und an seinem anderen Eingang ein Ausgangssignal vom ODER-Gate 85 im Koppelsignaldetektor 74 zugeführt wird.
Der Synchronisationssignalerzeuger 75 enthält ein D-Flip-Flop 86, dem ein Ausgangssignal des ODER-Gates 84 im Koppelsignaldetektor
und ein Ausgangssignal vom "11111XOX"-Detektor 83 im Koppelsignaldetektor 74 zugeführt wird.
Das D-Flip-Flop 86 empfängt ein Ausgangssignal vom UND-Gate 89 in der Koppel schaltung 76 an seinem Takteingang
CK und ein Ausgangssignal vom Entkoppelteil 77 an seinem Rücksetzeingang R. Die Ausgänge Ql und Q2 vom D-Flip-Flop
86 werden an die Schalter 183 bzw. 184 im Synchronisationssignalerzeuger 75 als dessen Steuereingang angelegt. Eine
Eingangsseite des Schalters 183 ist mit der Ausgangsseite des Schalters 184 verbunden. Ein Nulldurchgangssignal
wird an die andere Eingangsseite des Schalters 183 angelegt. Eine Eingangsseite des Schalters 184 ist mit einem
monostabilen Multivibrator 181 zur Verzögerung des empfangenen Nulldurchgangssignals um 120° versehen. Die andere
Eingangsseite des Schalters 184 1st mit einem monostabilen Multivibrator 182 zur Verzögerung eines empfangenen Nulldurchgangssignals
um 60° verbunden.
Der in Figur 8 gezeigte spezielle Aufbau des Synchronisierteils kann die im Zusammenhang mit der Figur 7 beschriebene
Betriebsweise des Synchronisierteils 171 vollständig erreichen und gewährleisten.
Figur 9 zeigt speziell einen "lllllXOX"-Detektor 83 der
drei in dem in Figur 8 gezeigten Koppelsignaldetektor 74 enthaltenen Detektoren 81, 82, 83. Als Beispiel ist
lediglich ein Detektor gezeigt, selbstverständlich sind jedoch die anderen Detektoren in ähnlicher Weise aufgebaut.
Ein Frequenzmesser 101 ist mit dem Modem 71 verbunden und empfängt von diesem ein von diesem demoduliertes
Trägersignal.
Der Frequenzmesser 101 zählt die Zahl der Wiederholungen eines Trägersignals, so daß ein Ausgangssignal in Abhängigkeit
der An- oder Abwesenheit des Trägers ausgegeben wird. Der Zeittakt bei diesem Zählen wird durch eine Zeitsteuerung
104 gesteuert, die mit dem Nulldurchgangssignal der Phase, mit der der Empfänger verbunden ist, synchronisiert
ist. Insbesondere reagiert die Zeitsteuerung 104 auf ein einzelnes Nulldurchgangssignal damit, dem Rücksetzeingang
R des Frequenzmessers 101 8 Rücksetzzeitsignale zuzuleiten, so daß der Frequenzmesser 101 in jedem Nulldurchgangsintervall
8mal wiederholt eine Zähloperation durchführen kann. Der Frequenzmesser 101 liefert an ein
Schieberegister 102 ein Ausgangssignal mit dem Wert einer logischen "1", die die Anwesenheit eines Trägers angibt,
nur dann, wenn der Zählwert zum Zweck einer klaren Unterscheidung zwischen Störungen oder Rauschen und einem Trägersignal
einen vorbestimmten Wert überschreitet. Es ist leicht verständlich, daß der vorbestimmte Zählwert von
der Trägerfrequenz und einer Dauer des Zählintervalls
abhängt. Im Fall, daß der Zählwert nicht den vorbestimmten Wert erreicht, wird ein Ausgangssignal mit dem Wert einer
logischen "0", welches die Abwesenheit eines Trägers angibt, an das Schieberegister 102 angelegt. Das Schieberegister
102 liest das Ausgangssignal mit dem Wert einer logischen "1" oder "0" vom Frequenzmesser 101. Dieses
Auslesen erfolgt synchron mit einem in der Zeitsteuerung 104 erzeugten Lesetakt. Von den Ausgängen Ql bis Q8 des
Schieberegisters 102 werden nur die Ausgänge Q2 und Q4 bis Q8 an ein UND-Gate 103 angelegt, wobei der Ausgang
Q2 invertiert wird. Daher wird nur dann ein Ausgangssignal mit dem Wert einer logischen "1" vom UND-Gate 103
abgegriffen, wenn das Ausgangssignal des Schieberegisters 102 "11111X0X" wird. Damit erfaßt der in Figur 9 gezeigte
"lllllXOX"-Detektor, ob das Signal vom Modem 71 den Wert
"11111X0X" besitzt oder nicht. In gleicher Weise werden
die "00111111"- und "llXOXlll"-Signale vom Modem 71 im
"OOllllir'-Detektor 81 bzw. im "llXOXlll"-Detektor 82
in Figur 8 erfaßt.
In Figur 10 ist speziell das in Figur 7 und 8 gezeigte Entkoppelteil 77 dargestellt. Ein Frequenzmesser 111,
ein Schieberegister 112 und eine Zeitsteuerung 114, wie sie darin gezeigt sind, sind in gleicher Weise wie der
Frequenzmesser 101, das Schieberegister 102 und die Zeitsteuerung 104, wie im Zusammenhang mit Figur 9 beschrieben,
aufgebaut und arbeiten in gleicher Weise. Von den Ausgängen Ql bis Q8 des Schieberegisters 112 sind lediglich
die Ausgänge Q2 bis Q5 an ein UND-Gate 113 angelegt, wobei
alle diese Ausgänge invertiert sind. Daher wird nur dann ein Ausgang mit dem Wert einer logischen "1" vom UND-Gate
113 abgegriffen, wenn der Ausgang des Schieberegisters
112 "XXXOOOOX" wird. Das Ausgangssignal mit dem Wert einer logischen "1" vom UND-Gate 113 ist ein Signal zur Entkoppelung.
Da die Entkoppelung durch Erfassen der oben beschriebenen Signalpause (d.h., einem Intervall mit
"00000000") erfolgt, ist verständlich, daß ein Ausgangssignal mit dem Wert einer logischen "1" vom UND-Gate 113
dann abgegriffen wird, wenn der Ausgang des Schieberegisters 112 "00000000" beträgt. In dem Fall, in dem nur
ein Nulldurchgangsintervall als Signalpause verwendet wird, muß in Betracht der Situation, in der ein Empfänger
irrtümlich aufgrund von Störungen oder dergleichen mit einer separaten Phase gekoppelt ist, eine Entkoppelung
durch Erfassen des Signals "XXXOOOOX" erfolgen. Insbesondere wird, wie in Figur 11 gezeigt ist, bei einer verschiedenen
Phase das Signal "00000000" als Signal "0000000X" oder "11X00000" empfangen. Um auch bei Empfang
einer der drei Signale eine sichere Entkoppelung zu erreichen, genügt es, daß nur die gemeinsamen "0"-Werte,
also das Signal "XXXOOOOX", erfaßt werden. Wenn zwei oder
mehr, vorzugsweise zwei, Nulldurchgangsintervalle als Signalpause
verwendet werden, kann genauso das Signal "OOOOOOOO" erfaßt
werden. Damit erfaßt das in Figur 10 gezeigte Entkoppelteil 77 eine Signalpause im Signal vom Modem 71.
Wiederum im Zusammenhang mit Figur 8 wird im folgenden der Fall
einer Signalpause betrachtet. Das Entkoppelte!] 77 erfaßt eine Signalpause bzw. das Intervall eines Nicht-Besetztsignals, wie
im vorangehenden beschrieben wurde, und setzt das RS-Flip-Flop
88 und setzt das D-Flip-Flop 86 zurück. Damit sind in diesem Fall die die Schalter 183 und 184 steuernden Ausgänge Ql bzw.
Q2 des D-Flip-Flops86 beide auf dem Pegel "0". Der Schalter 183 ist in Antwort auf ein Steuereingangssignal mit dem Pegel "1"
mit dem Ausgang des Schalters 184 und in Antwort auf ein Steuereingangssignal mit dem Pegel "0" mit dem Nulldurchgangssignal
verbunden, wie gezeigt. Der Schalter 184 ist in Antwort auf ein Steuereingangssignal mit dem Pegel "1" mit dem monostabilen Multivibrator
181 zur Verzögerung des Nulldurchgangssignals um 120° und in Antwort auf ein Steuereingangssignal mit dem Pegel
"0" mit dem monostabilen Multivibrator 182 zur Verzögerung des
Nulldurchgangssignals um 60° verbunden. In der betrachteten Situation
besitzt der Ql-Ausgang des D-Flip-Flops 86 den Pegel "0" und damit ist der Schalter 183 mit dem als Synchronisationssignal abgegriffenen Nulldurchgangssignal verbunden. Andererseits
ist, wie oben beschrieben wurde, das RS-Flip-Flop 88 durch das Detektorausgangssignal des Entkoppelteils 77 gesetzt. Damit
wird der eine Ausgang des RS-Flip-Flops 88 an den einen Eingang
des UND-Gates 89 gelegt. In einem derartigen Zustand ist es ersichtlich, daß das Ausgangssignal vom ODER-Gate 85, das das Detektorausgangssignal
vom Koppelsignaldetektor darstellt, an den Takteingang des D-Flip-Flops 86 angelegt wird. Damit befindet
sich der Synchronisationssignalerzeuger 75 in einem Zustand, in dem er auf das nächste Detektorausgangssignal vom Koppelsignaldetektor
reagiert. Diese Antwort wird im Detail im folgenden beschrieben. Auf diese Weise macht das Detektorausgangssignal
einer Signalpause vom Entkoppelteil 77 den Synchronisationssignalerzeuger
75 empfindlich bzw. reagierend gegenüber dem Koppelsignaldetektor 74, was bedeutet, daß die gegenseitige Verkoppelung
gelöst wird, und verursacht ein Anlegen des Nulldurchgangssignals als Synchronisationssignal.
Als nächstes soll ein auf eine Signalpause folgendes Koppelsignal betrachtet werden. Wie oben beschrieben wurde, wird das
Koppelsignal von einem der drei Detektoren 81, 82 und 83 erfaßt. Es ist einleuchtend, daß jedes Detektorausgangssignal
von jedem Detektor als Ausgang des ODER-Gates 85 abgegriffen werden kann. Der Ausgang des ODER-Gates 85 wird an den Takteingang
CK am D-Flip-Flop 86 über das oben beschriebene UND-Gate
89 angelegt. Es soll betont werden, daß der Takteingang aufgrund eines Kondensators 186 geringfügig später als der Ausgang
vom ODER-Gate 85 erfolgt. Das Ausgangssignal des ODER-Gates
85 wird ebenfalls dem Puffer 87 zur Verriegelung bzw. Koppelung des Synchronisationssignalerzeugers 75 zugeführt, was im folgenden
beschrieben werden soll. Andererseits ist im folgenden der logische Zustand der Eingänge Dl und D2 des D-Flip-Flops
86 in Abhängigkeit davon, welcher Detektor ein Koppelsignal erfaßt, beschrieben.
Erfassen von "00111111"
Dl ---. 0, D2 = 0
Erfassen von "11X0X111"
Erfassen von "11X0X111"
Dl = 1, D? = 0
Erfassen von "1111LXOX"
Erfassen von "1111LXOX"
Dl = 1, D2 = 1
Das D-Flip-Flop wird unmittelbar nach Anlegen eines der oben beschriebenen Eingangssignale getaktet und liefert die Ausgangssignale
Ql und Q2. Damit liegt folgende Kombination der logischen Zustände der Ausgänge Ql und Q2 des D-Flip-Flops 86
vor: Ql = 0, Q2 = 0, wenn das Koppelsignal in der Form
"00111111" erfaßt wird; Ql = 1, Q2 = 0, wenn das Koppelsignal in der Form "11X0X111" erfaßt wird; und Ql = 1, Q2 = 1, wenn
das Koppelsignal in der Form "lllllXOX" erfaßt wird. Die Schal-
ter 183 und 184 empfangen diese Ausgangssignale Ql bzw. Q2 und
werden in der bereits beschriebenen Form gesteuert. Damit wird in Abhängigkeit der Form, in der das Koppelsignal erfaßt wird,
das Synchronisiersignal in folgender Weise angelegt: Erfassen des Koppelsignals in der Form "00111111"
Nulldurchgangssignal
Erfassen des Koppelsignals in der Form "11X0X111"
Erfassen des Koppelsignals in der Form "11X0X111"
Nulldurchgangssignal um 60° verzögert Erfassen des Koppelsignals in der Form "llillXOX"
Nulldurchgangssignal um 120° verzögert
Damit kann die Signalsynchronisation zwischen einem Sender und einem Empfänger erreicht werden.
Andererseits wird das Ausgangssignal des ODER-Gates 85, das ein Detektorausgangssignal eines Koppelsignals darstellt, ebenfalls
dem Puffer 87 zugeleitet, wie oben beschrieben wurde. Der Puffer 87 verzögert das Signal um einen geeigneten Zeitbetrag,
der zumindest größer ist als die Zeitverzögerung aufgrund
des Kondensators 186. Das verzögerte Signal setzt das RS-Flip-Flop
88 zurück. Damit wird unmittelbar nach dem Takten des D-Flip-Flops
86 ein Signal mit Pegel "0" an einen Eingang des UND-Gates 89 angelegt. Selbst wenn von dieser Zeit an ein Signal
mit Pegel "1" an den anderen Eingang des UND-Gates 89, der mit dem Ausgang des ODER-Gates 85 verbunden ist, angelegt wird,
führt daher kein Ausgangssignal des UND-Gates 89 mit Pegel "1" zum Takten des D-Flip-Flops 86. Genauer gesagt kann das D-Flip-Flop
86 nicht ein entsprechendes Ausgangssignal in Antwort auf das folgende Erfassen eines Koppelsignals liefern. Das bedeutet,
daß selbst bei Erfassen eines Koppelsignals (etwa aufgrund einer Störung oder dergleichen), nachdem in Antwort auf ein
Detektorausgangssignal des ersten Koppelsignals ein Ausgangssignal des D-Flip-Flops 86, das dem Detektorausgangssignal entspricht
(mit anderen Worten dem Synchronisiersignal entspricht), geliefert wurde, das Synchronisiersignal im Laufe des Empfangs
einer Signalreihe nicht verändert wird. Damit wird der Synchronisationssignalerzeuger
unmittelbar nach dem Erfassen des ersten Koppelsignals gekoppelt bzw. verriegelt und reagiert nicht
auf das folgende Erfassen des Koppelsignals. Wie oben beschrieben wurde, wird die Koppelung bei einer auf die Signalreihe
folgenden Signalpause gelöst.
In Figur 12 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des
in Figur 8 gezeigten Koppelsignaldetektors (74) dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird ein entsprechendes Synchronisiersignal
geliefert, wenn das Koppelsignal in gleicher Form aufeinanderfolgend zweimal erfaßt wird, so daß die Zuverlässigkeit
erhöht wird. Wie oben bereits beschrieben wurde, ist es als Voraussetzung der vorliegenden Ausführungsform erforderlich,
ein Koppelsignal mindestens dreimal zu senden. Die Detektorausgangssignale der Detektoren 81, 82 und 83, die ein Koppelsignal
synchron mit dem Nulldurchgangssignal erfassen, werden den entsprechenden Eingängen A bzw. B und C eines D-Flip-Flops
91 zugeführt, die vom Nulldurchgangssignal getaktet werden. Die Ausgänge Q., Qn und Qn des D-Flip-Flops 91 werden an
die entsprechenden Eingänge D bzw. E und F des D-Flip-Flops 92, das vom Nulldurchgangssignal getaktet wird, sowie jeweils
einem Eingang der UND-Gates 93 bzw. 94 und 95 angelegt. Die Ausgänge Qn, Q„ und Q„ des D-Flip-Flops 92 sind mit den anderen
Eingängen der UND-Gates 93 bzw. 94 und 95 verbunden. Es wird festgestellt, daß jeder Ausgang der UND-Gates 93, 94 und 95
jeweils einem Ausgang der Detektoren in Figur 8 entspricht. Damit sind die in Figur 12 gezeigten ODER-Gates 84 und 85 die
gleichen wie in Figur 8.
Als Beispiel soll der Fall beschrieben werden, in dem ein Koppelsignal
in der Form "11X0X111" erfaßt wird. Andere Formen werden in gleicher Weise behandelt. In Antwort auf die erste
Erfassung wird ein A-Eingangssignal des D-Flip-Flops 91 ange-
legt und daraufhin wird das Q.-Ausgangssignal des D-Flip-Flops 91, d.h. das D-Eingangssignal des D-Flip-Flops 92, in Antwort
auf das Taktsignal des Nulldurchgangssignals geliefert. Das auf die zweite Erfassung folgende Takten des NuIldurohgangssignals
liefert das Q.-Ausgangssignal und gleichzeitig das Q„-Ausgangssignal.
Beide Signale werden als Eingangssignale an das UND-Gate 93 angelegt und damit liefert das UN-D-Gate 93 ein
Detektorausgangssignal, das angibt, daß das Koppelsignal zweimal in gleicher Form erfaßt wurde. Im Fall, daß das zweite Koppelsignal
in einer von der Form des ersten Males verschiedenen Form erfaßt wurde, wird das Detektorausgangssignal nicht geliefert,
da nur ein Eingangssignal an das UND-Gate 93 angelegt
wird. In dieser Form wird nur, wenn ein Koppelsignal zweimal hintereinander in gleicher Form erfaßt wird, das Detektorausgangssignal
zum Erstellen eines entsprechenden Synchronisationssignals erzeugt und damit die Zuverlässigkeit erhöht. Dadurch
kann ein fehlerhafter Betrieb aufgrund einer Störung oder dergleichen vermieden werden.
Schließlich zeigt Figur 13 speziell und im Detail das Laststeuerteil
nach Figur 7. Der Aufbau und Betrieb dieses Teils soll im folgenden kurz beschrieben werden. Ein im Modem 71 demoduliertes
Trägersignal wird einem Start/Endsignaldetektor 130 und einem Speicher 131 zugeführt. In diesem Schritt wird das
Trägersignal in ein Signal mit logischem Pegel umgewandelt. Der Start/Endsignaldetektor 130 erfaßt ein Startsignal und ein
Endsignal synchron mit einem wie oben beschrieben erzeugten Synchronisiersignal. Der Detektor 130 gibt einen Taktgenerator
132 frei zum Erzeugen eines Taktsignals synchron mit einem Synchronisiersignal,
wenn das Startsignal erfaßt wird. Der Speicher 131 speichert ein Adressensignal und ein Laststeuersignal
aufgrund des Taktsignals. Gleichzeitig wird das Adressensignal vom Speicher 131 ausgelesen und einem Adressenerkennungsteil
133 zugeführt. Wenn das Adressensignal mit einer in einem
Adressenspeicher 136 vorliegenden Adresse übereinstimmt, liefert
das Adressenerkennungsteil 133 ein Übereinstimmungssignal an ein Steuersignalerkennungsteil 134 und gibt dieses frei.
Das Steuersignalerkennungstei1 134 liest ein Laststeuersignal
aus dem Speicher 131 und stellt die Steuerart fest (beispielsweise EIN- oder AÜS-Schalten einer Laststromversorgung oder
dergleichen), so daß ein Laststeuerteil 135 derart betrieben wird, daß es die gewünschte Steuerung der Last durchführt.
Gleichzeitig gibt das Steuersignalerkennungsteil 134 den Antwortsignalerzeuger 137 frei. Der Antwortsignalerzeuger 137 erzeugt
ein dem Zustand der zu steuernden Last entsprechendes Antwortsignal. Das Antwortsignal wird an einen Eingang eines
UND-Gates 138 und ein im Taktgenerator 132 erzeugts Taktsignal an den anderen Eingang des UND-Gates 138 angelegt. Damit führt
das UND-Gate 138 dem Modem 71 ein Antwortsignal synchron mit dem Taktsignal zu. Das Antwortsignal wird im Modem 71 moduliert
und wird einem Sender über die Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung zugeschickt.
Wie oben beschrieben wurde, kann die Entkoppelung in Antwort auf das Erfassen des Endstgnals erfolgen. In diesem Fall wird
anstelle eines Signalpause-Detektorausgangssignals vom in den Figuren 7 und 8 gezeigten Entkoppelteil 77 ein Endsignal-Detektorausgangssignal,
vom in Figur 13 gezeigten Start/Endsignaldetektor verwendet. Daher wird das Entkoppelteil 77 nicht benötigt.
Das Endsignal ist jedoch nicht grundsätzlich für die Steuerdaten erforderlich und daher kann diese Lösung nicht in
einem solchen Fall verwendet werden, in dem ein Endsignal nicht in den Steuerdaten enthalten ist.
Claims (8)
- pilPATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9OFO 13-2565 P/K/roMatsushita Electric Works, Ltd., Osaka/Japan'l{'i'■'■' " DatenübertragungssystemPATENTANSPRÜCHEDatenübertragungssystem mit Verwendung einer Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung zur Zufuhr eines Dreiphasen-Wechselstromes zur Datenübertragung synchron mit den Zyklen des Wechselstromes, gekennzeichnet durcheine Mehrzahl von mit einer Phase der Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung gekoppelten Sendern (Tl, T2, T3) und einer Mehrzahl von mit einer Phase der Dreiphasen-Wechselstrom-Netzleitung gekoppelten Empfängern (Rl, R2, R3), wobei jeder Sender (Tl, T2, T3).eine Verriegelungssignalerzeugereinrichtung (626) zum Erzeugen eines Verriegelungssignals, das zur Signalsynchronisation zwischen Sender und jedem der Empfänger erforderlich ist, eine Datenerzeugereinrichtung (624, 625) zum Erzeugen von an jeden Empfänger geschickten Daten und eine Sende-Zeitsteuereinrichtung (623, 628) zur Steuerung der Sendezeitfolge des Verriegelungssignals und der Daten derart, daß das Verriegelungssignal und die auf das Verriegelungssignal folgenden Daten jeweils synchron mit den Zyklen der Phase gesendet werden, mit der der Sender verbunden ist, aufweist und wobei jeder Empfänger (Rl, R2, R3)PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H.PRÜFER · D-BOOO MÜNCHEN Θ0 · WILLROIDERSTR. β · TEL. (009)640640-Z-eine Verriegelungssignal-Empfangseinrichtung (74) zum Empfang des Verriegelungssignals synchron mit den Zyklen der Phase, mit der der Empfänger verbunden ist,eine Phasenverschiebungs-Detektoreinrichtung (74) zum Erfassen der Phasenverschiebung zwischen der gesendeten Phase und der empfangenen Phase im Empfänger auf der Grundlage des empfangenen Verriegelungssignals,eine Synchronisiereinrichtung (75) zur Herstellung einer Signalsynchronisation zwischen einem Empfänger und einem Sender, der das empfangene Verriegelungssignal aussendet, in Antwort auf ein Ausgangssignal von der Phasenverschiebungs-Detektoreinrichtung (74),eine Verriegelungseinrichtung (76) zum Verriegeln der Synchronisiereinrichtung (75), so daß die Synchronbeziehung nach dem Erstellen der Synchronisation aufrechterhalten wird, eine Enddetektoreinrichtung (77) zum Erfassen der Beendigung der Datenübertragung, undeine Verriegelungsfreigabeeinrichtung (77) zur Freigabe der Verriegelung in Antwort auf ein Ausgangssignal von der Enddetektoreinrichtung (77), so daß die Synchronbeziehung verändert werden kann.
- 2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (76) eine Abschalteinrichtung zum Außerbetriebsetzen der Synchronisiereinrichtung (75) unddaß die Verriegelungsfreigabeeinrichtung (77) eine Einrichtung zum Wiederinbetriebsetzen der Synchronisiereinrichtung (75) für die Phasenverschiebungs-Detektoreinrichtung (74) aufweist.
- 3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enddetektoreinrichtung (77) eine Einrichtung zum Erfassen eines Nicht-Besetztsignalintervalls nach Beendigung der Datenübertragung aufweist.
- 4. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten ein das Datenende angebendes Endsignal enthalten und daß die Enddetektoreinrichtung (77) eine Vorrichtung zum Erfassen des Endsignals aufweist.
- 5. Datenübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-Zeitsteuereinrichtung (6?Π, 628) den Sendezeitablauf derart steuert, daß nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach der Übertragung der auf das Verriegelungssignal folgenden Daten diese Daten wiederum auf das gleiche Verriegelungssignal folgend übertragen werden und dieser Schritt eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird.
- 6. DatenUbertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bit der Daten vom Zeitraum einer Halbwelle des Wechselstromes und das Nicht-Besetztsignalintervall von einem Zeitraum mindestens einer Halbwelle des Wechselstromes dargestellt wird.
- 7. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bit der Daten von einem Zeitraum einer Halbwelle des Wechselstromes gebildet wird, daß das Verriegelungssignal von mindestens dem Zeitraum von zwei Bits gebildet wird, wobei jedes der zwei Bits nach dem gleichen vorbestimmten Kodeformat aufgebaut ist, und daß die Phasenverschiebungs-Detektoreinrichtung (74) einen ersten Detektor (81) zum Erfassen des vorbe- stimmten Kodeformats, einen zweiten Detektor (82) zum Erfassen eines vorbestimmten Kodeformats, wenn das Verriegelungssignal bei einer verschiedenen Phase empfangen wird, und einen dritten Detektor (83) zum Erfassen eines weiteren vorbestimmten Kodeformats, wenn das Verriegelungssignal in einer weiteren verschiedenen Phase empfangen wird, aufweist.
- 8. Datenübertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Verriegelungssignal zugeteilte Zeitraumvon mindestens zwei Bit einen Zeitraum von mindestens drei Bit umfaßt, und daß das Detektorausgangssignal des Kodeformats erzeugt wird, wenn das Verriegelungssignal zweimal hintereinander im selben Kodeformat erfaßt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56164973A JPS5866541A (ja) | 1981-10-15 | 1981-10-15 | 3相電力線搬送制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3237405A1 true DE3237405A1 (de) | 1983-05-05 |
DE3237405C2 DE3237405C2 (de) | 1985-02-14 |
Family
ID=15803397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3237405A Expired DE3237405C2 (de) | 1981-10-15 | 1982-10-08 | Datenübertragungssystem |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4514719A (de) |
JP (1) | JPS5866541A (de) |
CA (1) | CA1195746A (de) |
DE (1) | DE3237405C2 (de) |
FR (1) | FR2514973B1 (de) |
GB (1) | GB2109206B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2178627A (en) * | 1985-08-05 | 1987-02-11 | Nat Semiconductor Corp | Power line carrier communications system |
JPH0367740A (ja) * | 1989-08-08 | 1991-03-22 | Fujitsu Ten Ltd | 車室内インタホン通話装置 |
DE4001266C2 (de) * | 1990-01-18 | 1994-10-20 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Sendeeinrichtung zur Übertragung digitaler Informationen über Stromversorgungsnetze |
CA2170380A1 (en) * | 1993-02-11 | 1994-08-18 | O.S. Mogdil | Telemetry and control system |
GB9313198D0 (en) * | 1993-06-25 | 1993-08-11 | Remote Metering Systems Ltd | Mains phase determination |
DE4425713C1 (de) * | 1994-07-20 | 1995-04-20 | Inst Rundfunktechnik Gmbh | Verfahren zur Vielträger Modulation und Demodulation von digital codierten Daten |
US5818821A (en) * | 1994-12-30 | 1998-10-06 | Intelogis, Inc. | Universal lan power line carrier repeater system and method |
FR2740580B1 (fr) * | 1995-10-26 | 1998-01-09 | Modesti Guy | Systeme permettant de controler periodiquement la presence ou l'absence de personnes dans un ou plusieurs lieux determines |
DE19544027C2 (de) * | 1995-11-25 | 1999-01-07 | Bernward Dr Zimmermann | Bussystem, insbesondere zur elektrischen Installation |
DE29701412U1 (de) * | 1997-01-28 | 1998-05-28 | Zumtobel Licht Gmbh, Dornbirn | Vorrichtung zum Übertragen von Informationen über Spannungsversorgungsleitungen |
US5828293A (en) * | 1997-06-10 | 1998-10-27 | Northern Telecom Limited | Data transmission over a power line communications system |
WO2004068736A1 (de) * | 2003-01-27 | 2004-08-12 | Ascom Powerline Communications Ag | Verfahren und anordnung zur übertragung von daten innerhalb eines kommunikationsverbunds |
RU2246136C1 (ru) * | 2003-10-31 | 2005-02-10 | Общество с ограниченной ответственностью "ДиС ПЛЮС" | Система сбора данных по распределительной электросети переменного тока |
PT1756594E (pt) * | 2004-05-25 | 2010-06-16 | Enel Distribuzione Spa | Método e dispositivo para detectar a fase de cablagem de uma tensão de fase arbitrária desconhecida relativamente à tensão da fase de referência |
US20070133724A1 (en) * | 2005-12-12 | 2007-06-14 | General Electric Company | Method and apparatus for time synchronization of devices within electrical power systems |
DE102007003010B4 (de) * | 2006-01-31 | 2017-02-09 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Anlage, Vorrichtung und Verfahren |
US8941461B2 (en) | 2011-02-02 | 2015-01-27 | Tyco Electronics Corporation | Three-function reflowable circuit protection device |
US9620318B2 (en) * | 2011-08-12 | 2017-04-11 | Littlefuse, Inc. | Reflowable circuit protection device |
JP5879400B1 (ja) * | 2014-08-06 | 2016-03-08 | 志朗 白井 | 制御システム |
US11463970B2 (en) * | 2017-03-08 | 2022-10-04 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Wireless reference signal distribution |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041134A1 (de) * | 1979-10-31 | 1981-05-21 | Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka | Datenuebertragungsanordnung zur datenuebertragung ueber eine stromleitung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2612601A (en) * | 1945-05-14 | 1952-09-30 | Glenn H Musselman | Pulse transmitter synchronizing system |
BE525315A (de) * | 1954-03-06 | 1900-01-01 | ||
CH589979A5 (de) * | 1975-09-25 | 1977-07-29 | Zellweger Uster Ag | |
CA1087266A (en) * | 1976-01-16 | 1980-10-07 | Reed H. Johnston | Method and apparatus for communication over electric power lines |
JPS55127745A (en) * | 1979-03-26 | 1980-10-02 | Hitachi Denshi Ltd | Bit buffer system |
DE3064877D1 (en) * | 1979-04-12 | 1983-10-27 | Light Regulation Handel | Apparatus for transmitting information on an alternating current line |
JPS6347105Y2 (de) * | 1981-01-13 | 1988-12-06 |
-
1981
- 1981-10-15 JP JP56164973A patent/JPS5866541A/ja active Granted
-
1982
- 1982-09-30 US US06/429,961 patent/US4514719A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-10-01 CA CA000412703A patent/CA1195746A/en not_active Expired
- 1982-10-06 GB GB08228603A patent/GB2109206B/en not_active Expired
- 1982-10-08 DE DE3237405A patent/DE3237405C2/de not_active Expired
- 1982-10-15 FR FR8217316A patent/FR2514973B1/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041134A1 (de) * | 1979-10-31 | 1981-05-21 | Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka | Datenuebertragungsanordnung zur datenuebertragung ueber eine stromleitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2109206A (en) | 1983-05-25 |
JPS5866541A (ja) | 1983-04-20 |
JPS6232650B2 (de) | 1987-07-16 |
US4514719A (en) | 1985-04-30 |
DE3237405C2 (de) | 1985-02-14 |
FR2514973A1 (fr) | 1983-04-22 |
GB2109206B (en) | 1985-06-12 |
FR2514973B1 (fr) | 1986-07-11 |
CA1195746A (en) | 1985-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3237405C2 (de) | Datenübertragungssystem | |
DE3687811T2 (de) | Adressgeneration fuer schaltungseinheiten. | |
DE2426179C3 (de) | Dekodierschaltung zum Erkennen digitaler Worte innerhalb einer Signalfolge mittels einer Abtastimpulsfolge | |
DE3041134C2 (de) | Datenübertragungsanordnung zur Datenübertragung über eine Stromleitung | |
DE69106012T2 (de) | Rahmensynchronisierungsanordnung. | |
DE3230041A1 (de) | Datenuebertragungssystem zur uebertragung von daten ueber eine netzleitung | |
DE1262331B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Datenuebertragung | |
DE2121405A1 (de) | Synchronisationseinrichtung für digitale Datensignale | |
DE2156705A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Empfangen und Erkennen von über ein Stromversor gungsnetz übertragene Information | |
DE2228320B2 (de) | Rundsteuerempfänger | |
DE2655443B2 (de) | Vervielfachte Zeitsteuerung zum Erzeugen von Zeitsignalen für Installationen mit signalverarbeitenden Schaltungen | |
DE1948533B2 (de) | Einrichtung zur uebertragung einer synchronen, binaeren impulsfolge | |
DE3127493C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikalausgangsstufe in einem Fernsehempfänger | |
DE3110890C2 (de) | Schaltungsanordnung für die Vertikalablenkung in einem Fernsehgerät | |
DE2457611C3 (de) | Multiplex-Übertragungssystem | |
DE3121726C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Abtrennen der Start-Synchronisierimpulse einer in dem vertikalen Rücklaufintervall eines Fernsehsignals übertragenen Impulsfolge für Zusatzinformationen | |
DE1462689A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren der Datenein- und Ausgabegeraete in Nachrichtenuebertragungssysteme | |
DE1153055B (de) | Verfahren zur Synchronisierung der Schluesselstreifen bei UEbertragungsanlagen fuer Geheimtelegrafie | |
DE2134783C3 (de) | Verfahren zur Ermittlung von Fehlern in den mit Regeneratoren versehenen Zwischenstellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenden Übertragungssystems | |
EP1069690A2 (de) | Verfahren zur Abtastung biphase codierter digitaler Signale | |
DE3921731C2 (de) | ||
DE1960790B2 (de) | Adresscodiertes uebermittlungssystem nach dem pulslage-modulationsverfahren | |
DE939333C (de) | Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation | |
DE963785C (de) | Zusatzvorrichtung fuer Springschreiber zur Erhaltung des Gleichlaufs beim Empfang ueber stoeranfaellige UEbertragungswege | |
DE2917458A1 (de) | Verfahren zur steuerung mehrerer steuerobjekte einer modelleisenbahnanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |