DE3237354C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kabelförmi
ges, flexibles Anschließelement einer Diebstahlsicherung,
das mit mindestens einem Ende mit einer an einem gegen
Diebstahl zu schützenden Gegenstand fixierten Befestigungs
vorrichtung verbindbar ist und mittels dessen der gegen
Diebstahl zu schützende Gegenstand an ein geeignetes Objekt,
wie z. B. an eine feste Konstruktion, anzuschließen ist, mit
einem sich über die Länge des Anschließelements erstrecken
den optischen Leiter, durch welchen mittels zweier foto
elektrischer Elemente, die an den einander entgegengesetzten
Enden des optischen Leiters angeordnet sind, ein Signal zu
übertragen ist, und mit einem in der Befestigungsvorrichtung
angeordneten elektrischen Schaltkreis, der Änderungen des
Signals erkennt und auswertet, bei dem sich zusätzlich zu
dem optischen Leiter wenigstens ein elektrischer Leiter in
Längsrichtung durch das flexible Anschließelement erstreckt,
der mit wenigstens einem fotoelektrischen Element elektrisch
verbunden ist.
Eine derartige Einrichtung wird in einer Weise benutzt, daß
beispielsweise ein Fahrzeug, das vor Diebstahl zu schützen
ist, an eine feste Konstruktion, beispielsweise einen
Stromleitungsmast, mittels des obenerwähnten flexiblen
Anschließelements angeschlossen wird, während ein Lichtsi
gnal ständig über den optischen Leiter, nämlich eine licht
leitende Faser, übertragen wird. Wenn das flexible An
schließelement zerschnitten wird, wodurch eine Unterbrechung
der Übertragung des Lichtsignals durch den optischen Leiter
bewirkt wird, wird das Zerschneiden des flexiblen An
schließelements auf fotoelektrische Weise erfaßt, um eine
Warneinrichtung zu betätigen, die beispielsweise einen
Warnton abgibt.
Ein wie eingangs genanntes kabelförmiges, flexibles An
schließelement einer Diebstahlsicherung ist bereits
in der auf einer älteren deutschen Patentanmeldung beruhenden
DE-OS 32 34 583 vorgeschlagen. Dieses Anschließelement
erfüllt die ihm gestellte Aufgabe, nämlich eine Alarmfunk
tion auszuüben, in befriedigender Weise. Allerdings werden
mit diesem Anschließelement weitere Bedingungen,
die an dieses zu dessen Verbesserung hinsichtlich seiner
Sicherheit und Robustheit zu stellen wären, nicht erfüllt.
Ein derartiges flexibles Anschließelement mit einem opti
schen Leiter, der darin eingebettet ist, sollte nämlich
wünschenswerterweise eine Struktur derart haben, daß sie den
optischen Leiter vollständig vor einer Beschädigung schützt,
und es sollte außerdem eine genügend hohe Festigkeit haben,
um dem häufigen Gebrauch zu genügen. Ferner sollte es einen
mäßig kleinen Durchmesser aufweisen, um seine Handhabung
insbesondere in einem begrenzten umgebenden Raum für ein
Fahrzeug, das vor Diebstahl geschützt werden soll, zu er
leichtern. Zusätzlich sollte der optische Leiter für einen
normalen Betrieb der diebstahlsicheren Einrichtung in dem
flexiblen Anschließelement in einer Weise angeordnet sein,
daß der Übertragungsverlust für Licht bei der Übertragung
über die optische Faser auf einem kleinen Wert gehalten wird
und daß gleichzeitig ein ausreichender Übertragungswir
kungsgrad für das Licht durch den optischen Leiter erzielt
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
sicherheitsmäßig verbessertes flexibles Anschließelement der
eingangs genannten Art zu schaffen, das den optischen Leiter
und den oder die das Anschließelement durchlaufenden elek
trischen Leiter vollständig vor Beschädigung schützt, so daß
es auch bei langzeitigem Gebrauch voll funktionstüchtig
bleibt, wobei es sowohl einen hinreichend kleinen Durchmes
ser als auch eine genügende Festigkeit haben soll und in
seiner Handhabung, insbesondere in kleinen umgebenden Räumen
für ein Fahrzeug, das vor Diebstahl geschützt werden soll,
bequem sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Anschließelement bietet dem Benutzer
gegenüber dem bekannten Anschließelement eine erhöhte
Sicherheit gegen Diebstahl aufgrund der verbesserten
mechanischen Eigenschaften sowie einen höheren Gebrauchswert
aufgrund der längeren zu erwartenden Lebensdauer, die sich
aus den verbesserten mechanischen Eigenschaften ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
für eine elektrische Schaltung zur Verwendung in ei
ner diebstahlsicheren Einrichtung, auf die das fle
xible Anschließelement gemäß der vorliegenden Erfin
dung anwendbar ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Art der Ver
wendung einer diebstahlsicheren Einrichtung, auf die
das flexible Anschließelement gemäß der vorliegenden
Erfindung anwendbar ist.
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht, die ein modifizier
tes Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße
flexible Anschließelement darstellt.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Art der
Verwendung des flexiblen Anschließelements gemäß Fig.
3.
Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Motor
rades, auf das der Hauptkörper der diebstahlsicheren
Einrichtung, wie sie in Fig. 2 bis Fig. 4 gezeigt
ist, montiert ist.
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht des flexiblen An
schließelements gemäß einem Ausführungsbeispiel für
die vorliegende Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine fragmentarische Seitenansicht bzw. eine
teilweise weggebrochene Ansicht des flexiblen An
schließelements gemäß Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht, die ein flexibles
Anschließelement gemäß einem weiteren Ausführungsbei
spiel für die vorliegende Erfindung darstellt.
Fig. 9 zeigt eine fragmentarische Seitenansicht oder eine
teilweise weggebrochene Ansicht, die das flexible
Anschließelement gemäß Fig. 8 darstellt.
Fig. 10 zeigt eine Querschnittsansicht, die ein flexibles
Anschließelement gemäß einem weiteren Ausführungsbei
spiel für die vorliegende Erfindung darstellt.
Fig. 11 zeigt eine fragmentarische Seitenansicht oder eine
teilweise weggebrochene Ansicht, die das flexible
Anschließelement gemäß Fig. 10 darstellt.
Fig. 12 zeigt eine Querschnittsansicht, die ein flexibles
Anschließelement gemäß einem weiteren Ausführungsbei
spiel für die vorliegende Erfindung darstellt.
Das flexible Anschließelement gemäß der vorliegenden Erfin
dung wird nun im einzelnen anhand der Figuren, die verschie
dene Ausführungsbeispiele darstellen, im einzelnen beschrie
ben. In den Figuren bzeichnen gleiche Bezugszeichen glei
che oder korrespondierende Teile über alle Ansichten hinweg.
In Fig. 1 ist, wie bereits erläutert, eine elektrische
Schaltungsanordnung als Beispiel für die Verwendung in ei
ner diebstahlsicheren Einrichtung gezeigt, auf die das flex
ible Anschließelement gemäß der vorliegenden Erfindung an
wendbar ist. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein
Licht emittierendes Element als ein photoelektrisches Ele
ment, beispielsweise eine Licht emittierende Diode, die an
einem der Enden einer optischen Faser 21, welche sich durch
ein flexibles Anschließelement 2 erstreckt, das vorzugswei
se als ein Drahtkabel ausgebildet ist, welches im weiteren
Verlauf der Beschreibung im einzelnen erläutert wird, ange
ordnet ist. Ein Licht empfangendes Element 3 stellt ein wei
teres photoelektrisches Element, beispielsweise einen Photo
transistor, dar, das an dem anderen Ende der optischen Fa
ser 21 angeordnet ist. Das Licht emittierende Element 1 und
das Licht empfangende Element 3 sind elektrisch mit einer
elektrischen Schaltungsanordnung 4 verbunden. Die elektri
sche Schaltungsanordnung 4 ist dazu bestimmt, ein elektri
sches Signal an das Licht emittierende Element 1 zu liefern
und ein Warnsignal in Zusammenarbeit mit einer Warneinrich
tung 5, die an den Ausgang der ersteren angeschlossen ist,
in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Licht empfan
genden Elements 3 zu erzeugen. Mit der elektrischen Schal
tungsanordnung 4 und der Warneinrichtung 5 ist eine Strom
quelle 6 verbunden, um diese Einrichtungen mit elektrischer
Leistung zu versorgen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind das Licht empfangende Element 3 und die elektrische
Schaltungsanordnung 4 miteinander über Zuleitungsdrähte 22,
22′ miteinander verbunden, welche spiralförmig in dem flex
iblen Anschließelement 2 gemäß der vorliegenden Erfindung
angeordnet sind, wie dies im weiteren Verlauf beschrieben
wird.
Die elektrische Schaltungsanordnung 4 besteht aus einer
Generatorschaltung 4 a, einer Empfängerschaltung 4 b, einer
Faserunterbrechungs-Erfassungsschaltung 4 c und einer Trei
berschaltung 4 d. Die Generatorschaltung 4 a kann als Impuls
generator ausgeführt sein, der dazu bestimmt ist, ein elek
trisches Impulssignal Pa zu erzeugen, das eine vorbestimmte
konstante Pulswiederholperiode aufweist. Das Licht emittie
rende Element 1, das dazu bestimmt ist, ein elektrisches
Signal in ein korrespondierendes Lichtsignal zu wandeln,
ist in Abhängigkeit von dem Impulssignal Pa betreibbar, um
ein korrespondierendes Lichtimpulssignal Ph zu erzeugen.
Dieses Lichtimpulssignal Ph wird über die optische Faser 21
übertragen. Das Licht empfangende Element 3, das dazu be
stimmt ist, ein Lichtsignal in ein korrespondierendes elek
trisches Signal zu wandeln, ist in Abhängigkeit von dem
Lichtimpulssignal Ph, das durch dieses in die optische Fa
ser 21 eingegeben wird, um ein korrespondierendes elektri
sches Impulssignal Pb zu erzeugen, betreibbar. Die Empfän
gerschaltung 4 b ist dazu bestimmt, das Signal Pb, das von
dem Licht empfangenden Element 3 zugeführt wird, zu empfan
gen und zu erfassen, um ein korrespondierendes elektrisches
Impulssignal Pc zu erzeugen. Die Faserunterbrechungs-Erfas
sungsschaltung 4 c ist so angeordnet, daß sie mit den Impuls
signalen Pa bzw. Pc aus der Generatorschaltung 4 a und der
Empfängerschaltung 4 b zum Erfassen einer Unterbrechung oder
eines Zerschneidens der optischen Faser 21 abhängig von den
Eingangssignalen beliefert wird. Sie kann beispielsweise so
verwendet werden, daß sie die Erfüllung einer UND-Bedingung
der Pegel der Signale Pa und Pc bestimmt, um ein eine Abnor
mität anzeigendes Signal Pd zu erzeugen, wenn bestimmt ist,
daß die UND-Bedingung nicht erfüllt ist. Die Treiberschal
tung 4 d, die dazu bestimmt und angeordnet ist, um die Warn
einrichtung 5 zu betätigen, ist von dem Eingangssignal Pd
abhängig, um ein Betätigungssignal Ps zu erzeugen. Die Warn
einrichtung 5, welche in Form eines Summers ausgebildet
sein kann, ist von dem Eingangstreibersignal Ps abhängig,
um einen Alarm zu geben.
Fig. 2 zeigt schematisch eine diebstahlsichere Einrichtung,
auf die das flexible Anschließelement, die elektrische
Schaltungsanordnung usw. gemäß Fig. 1 angewendet sind. Die
diebstahlsichere Einrichtung hat ein Gehäuse 7, in dem die
elektrische Schaltungsanordnung 4, die Warneinrichtung 5
und die Stromquelle 6, die alle in Fig. 1 dargestellt sind,
untergebracht sind. Das Gehäuse 7 ist starr auf einem Fahr
zeug, beispielsweise auf einem Motorrad, wie es in Fig. 5
gezeigt ist, an einer vorbestimmten Stelle, beispielsweise
an einer Seitenwand eines hinteren Aufsatzes 14 unter einem
Sitz 13 montiert.
Das flexible Anschließelement 2 ist an seinen sich gegen
überstehenden Enden 2 a und 2 a′ mit Verbindungssteckern 8
bzw. 8′ versehen, die aus einem metallischen Material herge
stellt sind und an den Enden starr befestigt sind. Der Ver
bindungsstecker 8 nimmt das Licht emittierende Element 1,
beispielsweise gemäß Fig. 1, auf, und der andere Verbin
dungsstecker 8′ nimmt das Licht empfangende Element 3, bei
spielsweise gemäß Fig. 1, auf. Die Verbindungsstecker 8 und
8′ und das Gehäuse 7 sind jeweils mit entsprechenden Fas
sungsmitteln (nicht gezeigt) versehen, die dazu bestimmt
sind, die Verbindungsstecker 8 und 8′ in dem Gehäuse 7 fest
zuhalten, wenn die Verbindungsstecker vollständig in
Schließlöcher 11 und 11′ eingeführt sind, die in einer vor
deren Wand des Gehäuses 7 ausgebildet sind, und zwar in
einer Form, daß die Verbindungsstecker nicht aus den
Schließlöchern 11 und 11′ entfernt werden können, ohne daß
dazu ein Schlüssel (nicht gezeigt) zum Aufschließen oder
zum Freigeben der Verbindungsstecker verwendet wird.
Das Gehäuse 7 ist mit einem Verbindungsteil (nicht gezeigt)
versehen, das in einem der Schließlöcher 11 bzw. 11′ zum
Zwecke eines verriegelnden Eingriffs mit Verbindungselemen
ten (nicht gezeigt), die innerhalb eines der Verbindungs
stecker 8 bzw. 8′ vorgesehen sind, angeordnet ist, so daß
dann, wenn die Verbindungsstecker 8 und 8′ vollständig in
die Schließlöcher 11 und 11′ des Gehäuses 7 eingeführt wor
den sind, das Licht emittierende Element 1 und das Licht
empfangende Element 3 automatisch elektrisch mit der elek
trischen Schaltungseinrichtung 4 gemäß Fig. 1 aufgrund die
ser eingreifenden Verbindungselemente verbunden sind.
Zur Benutzung der diebstahlsicheren Einrichtung, die wie
oben beschrieben aufgebaut ist, wird das flexible Anschließ
element 2 um eine feste Konstruktion oder einen festen Ge
genstand 9, beispielsweise einen Stromleitungsmast, wie er
in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, geschlungen, und es
werden dann die Verbindungstecker 8 und 8′ in ihre betref
fenden Schließlöcher 11 und 11′ eingeführt und darin verrie
gelt. Auf diese Weise ist das flexible Anschließelement 1
als Ganzes in eine Schleife gelegt, um ein Fahrzeug oder
dergl. fest an den Gegenstand 9 anzuschließen, das vor Dieb
stahl geschützt werden soll.
In diesem Zustand kann das Fahrzeug oder dergl. nicht auf
einfache Weise von dem Gegenstand 9 durch irgendein anderes
Verfahren als durch Entriegeln der Verbindungsstecker 8
und 8′ oder Freigabe derselben aus den Schließlöchern 11
und 11′ durch Benutzung eines Schlüssels entfernt werden,
ausgenommen dadurch, daß das flexible Anschließelement 2
mit Hilfe eines Drahtschneidewerkzeugs oder dergl. zer
schnitten wird. Wenn ein Zerschneiden des Anschließelements
2 auftritt, wird die Warneinrichtung wirksam, um eine War
nung abzugeben, wie dies zuvor erläutert wurde. Die elektri
sche Schaltungsanordnung kann derart ausgelegt sein, daß
die Warneinrichtung 5 veranlaßt wird, eine Warnung aufgrund
der Erfassung des Zerschneidens von zumindest einer der
optischen Fasern 21 oder der Zuleitungsdrähte 22 und 22′,
die sich durch das flexible Anschließelement erstreckend
angeordnet sind, abzugeben.
Fig. 3 zeigt ein weiteres flexibles Anschließelement, das
eine von der des flexiblen Anschließelements, das in Fig. 2
dargestellt, ist, unterschiedliche Form aufweist. Das flexib
le Anschließelement 2 trägt an seinem einen Ende 2 a einen
Verbindungsstecker 8, der darauf befestigt ist und welcher
dem einen, der in Fig. 2 dargestellt ist, ähnelt und in
dem das Licht emittierende Element 1 gemäß Fig. 1 und ein
Verbindungselement untergebracht sind, von welchen Elemen
ten keines in Fig. 3 gezeigt ist. Das flexible Anschließele
ment 2 trägt außerdem an seinem anderen Ende 2 b ein einge
stemmtes metallisches Halteelement 10, das fest an diesem
Ende durch Einstemmen befestigt ist. Das metallische Halte
element 10 nimmt eine Kapsel auf (nicht gezeigt), in der
das Licht empfangende Element 3 in einer Anordnung in Aus
richtung mit einem zugeordneten Ende der optischen Faser
21 gehalten wird. Das Ende 2 b des flexiblen Anschließele
ments 2 und die Kapsel werden durch das metallische Halte
element in einer Art zusammengehalten, daß eine Schlaufe 2 c
gebildet wird. Eine Möglichkeit des Anschließens eines Fahr
zeugs an einen Stromleitungsmast oder dergl. mittels des
flexiblen Anschließelements gemäß Fig. 3 ist in Fig. 4 ge
zeigt, d. h. das flexible Anschließelement 2 ist um den
Stromleitungsmast 9 oder dergl. herumgewunden, dann wird
der Verbindungsstecker 8 durch die Schlaufe 2 c geführt, und
es wird dann derselbe Verbindungsstecker in das Schließloch
11, welches in dem Gehäuse 7 ausgebildet ist, eingeführt.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 12 ein Schloß zur
Verhinderung des Herausziehens des Verbindungssteckers 8
aus dem Schließloch 11.
Einzelheiten des flexiblen Anschließelements 2 gemäß der
vorliegenden Erfindung, das in der oben erläuterten Weise
benutzt wird, werden nun anhand von Fig. 6 bis Fig. 12 be
schrieben. In den im folgenden beschriebenen Ausführungs
beispielen ist das flexible Anschließelement 2 aus einem
Drahtseil als einem am meisten vorzuziehenden Material ge
bildet und wird demzufolge im folgenden als "Anschließ-
Drahtkabel" bezeichnet.
In Fig. 6 und Fig. 7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für
ein Anschließ-Drahtkabel gezeigt. Die optische Faser 21 ist
in dem Zentrum des Durchmessers des Anschließ-Drahtkabels
angeordnet und erstreckt sich in Längsrichtung längs der
Achse des Anschließ-Drahtkabels. Die optische Faser 21 ist
mit einer ersten Schutzschicht 23 bedeckt, die aus einem
Kunstharz, wie Polyvinylchlorid und Polyäthylen gebildet
ist und eine erste Schicht im Zusammenwirken mit der letz
teren bildet. Konzentrisch um die äußere Umfangsfläche der
ersten Schutzschicht 23 herum angeordnet oder um diese her
um gewunden sind zwei Verbindungsleitungen 22, 22′ zusammen
mit einer Vielzahl von beispielsweise 12 Hilfsseilen 24,
die in aller Regel denselben Durchmesser wie die ersteren
haben, in einer Weise vorgesehen, daß sie sich längs paral
lel zueinander erstrecken. In dem gezeigten Ausführungsbei
spiel sind die beiden Zuleitungsdrähte 22 und 22′ diametral
symmetrisch angeordnet. Diese Zuleitungsdrähte 22 und 22′
und die Hilfsseile 24 sind mit einer zweiten Schutzschicht
25 bedeckt, die aus einem synthetischen Harz ähnlich dem
der ersten Schutzschicht 23 gebildet ist und eine zweite
Schicht zusammen mit letzterer bildet. Konzentrisch oder um
die zweite Schutzschicht 25 herum angeordnet sind eine Viel
zahl von beispielsweise zehn Bündeln 26 vorgesehen, wobei
jedes dieser Bündel aus einer Vielzahl von beispielsweise
sieben miteinander verdrallten Stahldrähten 27 gebildet
ist, welche sich in Längsrichtung und parallel zueinander
erstrecken, um als Verstärkungselemente zu dienen. Die Bün
del 26 sind mit einer weiteren Schutzschicht 28 bedeckt,
die aus einem synthetischen Harz, beispielsweise Polyvinyl
chlorid, als eine äußere Wand, die eine dritte Schicht zu
sammen mit der letzteren bildet, besteht.
Wie zuvor angemerkt, ist die optische Faser 21 im Zentrum
des Durchmessers des Drahtkabels angeordnet und erstreckt
sich längs der Achse des letzteren nach Art einer geraden
Bahn. Daher weist sie keinerlei unnötig gekrümmte Bereiche
auf und kann dementsprechend Licht oder ein Lichtimpulssi
gnal Ph über eine minimale Entfernung von dem einen Ende zu
dem gegenüberliegenden Ende übertragen. In anderen Worten
ausgedrückt heißt dies, daß die Gesamtlänge der optischen
Faser kurz sein kann, um den Übertragungsverlust für das
Licht, das dadurch übertragen wird, auf einem sehr geringen
Wert zu halten. Außerdem kann die optische Faser, die kei
nerlei Torsions- oder Krümmungsabschnitte enthält, einen
ausreichend großen Lichtübertragungs-Wirkungsgrad haben, d.
h. es wird ein großer Lichtübertragungsbetrag je Längenein
heit erreicht.
Desweiteren ist die optische Faser 21, da sie durch die
Schutzschichten 23, 25 und 28, die Bündel 26 usw. einge
schlossen ist, vollständig vor einer Beschädigung durch
äußere Einflüsse geschützt und hat dementsprechend eine
lange Lebensdauer.
Überdies weist das Anschließ-Drahtkabel 2 eine koaxiale
Anordnung der optischen Faser 21, der Zuleitungsdrähte 22,
22′, der Hilfsseile 24 und der Bündel 26 auf, was nicht nur
den äußeren Durchmesser des Anschließ-Drahtkabels 2 auf
einen ausreichend kleinen Wert reduzieren hilft, sondern
sich auch dahingehend auswirkt, daß außerdem eine genügende
Festigkeit für das Anschließ-Drahtkabel 2 gegeben ist, was
zum einen dessen Handhabung günstig gestaltet und zum ande
ren ein leichtes Zerschneiden desselben verhindert.
Die Hilfsseile 24 werden als Verstärkungsseile benutzt und
können aus einem Material, das billiger als das der Zulei
tungsdrähte 22 und 22′ ist, beispielsweise aus verdrallten
Spiralen einer Naturfaser oder einer chemischen oder synthe
tischen Faser gebildet sein. Zusätzlich kann durch die Ver
wendung der als Verstärkungselemente dienenden Hilfsseile
24 der Krümmungswinkel der Zuleitungsdrähte 22 und 22′ klei
ner mit Bezug auf die Achse des Anschließ-Drahtkabels 2
gemacht werden, um die Gesamtlänge der Zuleitungsdrähte 22
und 22′, die benutzt werden, zu verringern, was in einer
Verringerung der Herstellungskosten des Anschließ-Drahtka
bels 2 resultiert. Die Hilfsseile 24 müssen nicht die Form
von Seilen haben. Sie können vielmehr durch irgendwelche
flexiblen, filamentartigen Elemente gebildet werden, falls
diese die erforderliche Festigkeit besitzen. Beispielsweise
können sie jeweils aus einem einzigen flexiblen, filamentar
tigen Material, das aus synthetischem Harz besteht, gebil
det sein.
Die Zuleitungsdrähte 22 und 22′ sind in ihrer Anzahl nicht
auf zwei wie in den gezeigten Ausführungsbeispielen be
grenzt. Es kann aber nur ein einziger derartiger Zuführungs
draht benutzt werden, und in einem solchen Fall können die
Bündel 26 so angeordnet sein, daß sie elektrischen Strom in
sich führen, um so als elektrische Leiter zu dienen.
Die Anzahl der Bündel 26 und der verdrallten Stahldrähte 27
ist nicht begrenzt, kann jedoch für jede gewünschte oder
erforderliche Anzahl gewählt werden, und zwar abhängig von
dem erforderlichen äußeren Durchmesser, der Festigkeit usw.
des Anschließ-Drahtkabels.
Fig. 8 und Fig. 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
des Anschließ-Drahtkabels gemäß der vorliegenden Erfindung.
In einer Weise ähnlich der des ersen Ausführungsbeispiels
ist die optische Faser 21 in dem Zentrum des Durchmessers
des flexiblen Anschließelements 2 angeordnet und erstreckt
sich in Längsrichtung längs der Achse des letzteren und ist
mit einer Schutzschicht 23 bedeckt, die aus einem ähnlichen
synthetischen Harz wie dem in dem ersten Ausführungsbei
spiel gebildet ist, wodurch insgesamt eine erste Schicht
gebildet wird. Um die Schutzschicht 23 herum gewunden ist
eine Vielzahl von nichtisolierten Kupferdrähten angeordnet,
die sich längs und parallel zueinander erstrecken und die
als Zuleitungsdraht 22 dienen. Die blanken Kupferdrähte,
die als Zuleitungsdraht 22 dienen, sind mit einer Schutz
schicht 25 bedeckt, die mit ersteren zusammen eine zweite
Schicht bildet. In ähnlicher Weise wie bei dem ersten Aus
führungsbeispiel ist eine Vielzahl von beispielsweise zehn
Bündeln 26, wovon jedes aus einer Vielzahl von beispielswei
se sieben verdrallten Stahldrähten 27 gebildet ist, um die
Schutzschicht 25 herumgewickelt. Die Bündel 26 sind mit
einer weiteren Schutzschicht 28 als eine äußere Wand be
deckt, die aus einem synthetischen Harz ähnlich dem des
ersten Ausführungsbeispiels gebildet ist und die die Zwi
schenräume zwischen den individuellen Bündeln 26 ausfüllt,
wodurch mit letzteren zusammen eine dritte Schicht gebildet
wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Bündel 26 so
angeordnet, daß sie elektrischen Strom in sich führen, um
so sowohl als der äußere Zuleitungsdraht 22′ als auch als
Verstärkungselement zu dienen.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und Fig.
9 sind zusätzlich zu ähnlichen Ergebnissen, wie sie durch
das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und Fig. 7 er
zielt werden, d. h. niedriger Lichtübertragungsverlust und
hoher Lichtübertragungswirkungsgrad der optischen Faser 21,
ein ausreichender Schutz der optischen Faser und ein klei
ner Durchmesser sowie eine ausreichende Festigkeit des als
Anschließ-Drahtkabel dienenden flexiblen Anschließelements
2 gegeben. Ein zusätzliches ausgezeichnetes Ergebnis ergibt
sich in der Weise, daß bei Verwendung der Bündel 26 als
einem der Zuleitungsdrähte 22 und 22′ nur ein Zuführungs
draht 22, der aus parallel verdrallten Kupferdrähten gebil
det ist, ausreicht, was den äußeren Durchmesser des An
schließ-Drahtkabels als flexibles Anschließelement 2 redu
zieren kann.
Fig. 10 und Fig. 11 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel
des Anschließ-Drahtkabels gemäß der vorliegenden Erfindung.
In einer Weise ähnlich der der vorhergehenden Ausführungs
beispiele ist die optische Faser 21 in dem Zentrum des
Durchmessers des Anschließ-Drahtkabels oder des flexiblen
Anschließelements 2 angeordnet, erstreckt sich längs der
Achse des letzteren und ist mit einer Schutzschicht 23 be
deckt, die aus einem ähnlichen synthetischen Harz wie dem
der vorhergehenden Ausführungsbeispiele gebildet ist, wel
che Schicht insgesamt eine erste Schicht bildet. Die Schutz
schicht 23 ist mit zwei Zuleitungsdrähten 22 und 22′ be
deckt, die jeweils mit einem Isolierungsmaterial, wie einem
synthetischen Harz, bedeckt sind. Diese Zuleitungsdrähte 22
und 22′ sind um die Schutzschicht 23 herum mit einer klei
nen Steigung und parallel zueinander gewickelt und mit ei
ner Schutzschicht 25 ähnlich derjenigen wie in einem der
vorhergehenden Ausführungsbeispiele bedeckt, womit insge
samt eine zweite Schicht 25 gebildet wird. In einer Weise
ähnlich derjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 8 und Fig. 9 ist eine Vielzahl von beispielsweise zehn
Bündeln 26, wovon jedes aus einer Vielzahl, z. B. sieben,
verdrallten Stahldrähten 27 gebildet ist, um die Schutz
schicht 25 herumgewickelt, welche wiederum mit einer eine
äußere Wand bildenden Schutzschicht 28 ähnlich derjenigen
in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bedeckt ist,
wobei die Zwischenräume zwischen den individuellen Bündeln
26 gefüllt werden und wodurch insgesamt eine dritte Schicht
gebildet wird.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und Fig.
11 können zusätzlich zu den Ergebnissen ähnlich denen, die
im Zusammenhang mit den vorhergehenden Ausführungsbeispie
len erläutert worden sind, die Enden der Zuleitungsdrähte
22 und 22′ leicht aus den betreffenden Enden des flexiblen
Anschließelements 2 oder des Anschließ-Drahtkabels herausge
nommen werden, um einen Verdrahtungsvorgang für die elek
trische Verbindung der Enden der Zuleitungsdrähte mit den
zugeordneten Verbindungselementen vornehmen zu können.
Desweiteren sind die Zuleitungsdrähte 22 und 22′, wie zuvor
im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläu
tert, in ihrer Anzahl auf 2, wie gezeigt, beschränkt. Bei
spielsweise kann nur ein einziger derartiger Zuleitungs
draht benutzt werden, und es können gleichzeitig die Bündel
26 als einer der elektrischen Leiter verwendet werden.
Obgleich in all den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispie
len die optische Faser 21 im Zentrum des Durchmessers des
Anschließ-Drahtkabels oder des flexiblen Anschließelements
2 als eine erste Schicht angeordnet ist, können die Zulei
tungsdrähte 22 und 22′ usw. alternativ in dem Zentrum des
Durchmessers des Kabels als erste Schicht angeordnet sein,
wobei die optische Faser 21 am äußeren Umfang der ersten
Schicht als eine zweite Schicht angeordnet ist. Fig. 12
zeigt ein Beispiel für eine derartige Anordnung. In dem
Zentrum des Durchmessers des flexiblen Anschließelements 2
oder des Anschließ-Drahtkabels sind zwei Zuleitungsdrähte
22 und 22′ und fünf Hilfsseile 24 als Blindseile angeord
net, welche alle zusammen verdrallt sind. Die Zuleitungs
drähte und die Hilfsseile sind mit einer Schutzschicht 23
aus Kunstharz bedeckt, welche insgesamt eine erste Schicht
bildet. Auf der äußeren Umfangsfläche der Schutzschicht 23
ist die optische Faser 21, die sich längs erstreckt, jedoch
darauf mit einer großen Steigung gewickelt ist, mit einer
Schutzschicht aus synthetischem Harz, die insgesamt eine
zweite Schicht bildet, bedeckt. Desweiteren sind in ähnli
cher Weise wie bei dem zweiten und dem dritten Ausführungs
beispiel zehn Bündel 26, wovon jedes aus sieben verdrallten
Stahldrähten 27 besteht, um die zweite Schicht herumge
wickelt und mit einer Schutzschicht 28 aus Kunstharz be
deckt, wodurch insgesamt eine dritte Schicht gebildet wird.
Sogar diese Anordnung kann ausgezeichnete Ergebnisse ähn
lich denen, die zuvor im Zusammenhang mit den vorangegange
nen Ausführungsbeispielen erwähnt worden sind, erzielen,
insbesondere einen ausreichenden Schutz der optischen Faser
und einen kleinen äußeren Durchmesser sowie eine ausreichen
de Festigkeit des Anschließ-Drahtkabels.
Claims (9)
1. Kabelförmiges, flexibles Anschließelement (2) einer
Diebstahlsicherung, das mit mindestens einem Ende (2 a, 2 a′)
mit einer an einem gegen Diebstahl zu schützenden Gegenstand
(13, 14) fixierten Befestigungsvorrichtung (7) verbindbar
ist und mittels dessen der gegen Diebstahl zu schützende
Gegenstand (13, 14) an ein geeignetes Objekt (9), wie z. B.
an eine feste Konstruktion, anzuschließen ist, mit einem
sich über die Länge des Anschließelements (2) erstreckenden
optischen Leiter (21), durch welchen mittels zweier foto
elektrischer Elemente (1, 3), die an den einander entgegen
gesetzten Enden des optischen Leiters (21) angeordnet sind,
ein Signal zu übertragen ist, und mit einem in der Befe
stigungsvorrichtung (7) angeordneten elektrischen Schalt
kreis (4, 5, 6), der Änderungen des Signals erkennt und
auswertet, wobei sich zusätzlich zu dem optischen Leiter
(21) wenigstens ein elektrischer Leiter (22, 22′) in Längs
richtung durch das flexible Anschließelement (2) erstreckt,
der mit wenigstens einem fotoelektrischen Element (1, 3)
elektrisch verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Anschließelement (2) einen Kern (21, 23 in
Fig. 6, 7, 8, 9, 10, 11; 22, 22′, 23, 24 in Fig. 12), eine
den Kern (21, 23 in Fig. 6, 7, 8, 9, 10, 11; 22, 22′, 23, 24
in Fig. 12) konzentrisch umschließende Zwischenschicht (22,
22′, 24, 25 in Fig. 6, 7; 22, 25 in Fig. 8, 9; 22, 22′, 25 in
Fig. 10, 11; 21, 25 in Fig. 12) und eine die Zwischenschicht
(22, 22′, 24, 25 in Fig. 6, 7; 22, 25 in Fig. 8, 9; 22, 22′,
25 in Fig. 10, 11; 21, 25 in Fig. 12) konzentrisch um
schließende äußere Schutzhülle (26, 27, 28) aufweist, daß
der optische Leiter (21) und der oder die elektrischen Leiter
(22, 22′) im Kern (21, 23 in Fig. 6, 7, 8, 9, 10, 11; 22,
22′, 23, 24 in Fig. 12) und der Zwischenschicht (22, 22′,
24, 25 in Fig. 6, 7; 22, 25 in Fig. 8, 9; 22, 22′, 25 in
Fig. 10, 11; 21, 25 in Fig. 12) enthalten sind und daß die
äußere Schutzhülle (26, 27, 28) zur mechanischen Verstärkung
mindestens ein sich in Längsrichtung durch das flexible
Anschließelement (2) verlaufendes Verstärkungselement (26,
27) aufweist.
2. Anschließelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern (21, 23) die optische Faser
(21) enthält und daß die Zwischenschicht (22, 22′,
25) den wenigstens einen elektrischen Leiter (22, 22′)
und eine Vielzahl von Filamenten (24) enthält, die
aus einem Materal bestehen, das von dem Material
des wenigstens einen elektrischen Leiters (22, 22′)
verschieden ist (Fig. 6 und 7).
3. Anschließelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Lei
ter (22, 22′) und die Filamente (24) um den Kern (21,
23) schraubengängig parallel zueinander herumge
wickelt sind (Fig. 6 und 7).
4. Anschließelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern (21, 23) die optische Faser
(21) enthält und daß die Zwischenschicht (22, 25)
eine Vielzahl von nackten Metalldrähten enthält,
die den elektrischen Leiter (22) bilden und
um den Kern (21, 23) schraubengängig parallel zu
einander verlaufend herumgewickelt sind (Fig. 8 und 9).
5. Anschließelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein mechanisches Verstär
kungselement (26, 27) aus einem elektrisch leitenden
Material besteht und einen der elektrischen Leiter
(22) bildet (Fig. 8 und 9).
6. Anschließelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern (21, 23) die optische Faser (21)
enthält und daß die Zwischenschicht (22, 22′, 25),
die den wenigstens einen elektrischen Leiter (22,
22′) enthält, um den Kern (21, 23) herumgelegt
ist (Fig. 6 bis 11).
7. Anschließelement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als elektrische Leiter (22, 22′) zwei
mit Isoliermaterial beschichtete elektrische Drähte
um den Kern (21, 23) parallel zueinander gelegt sind
(Fig. 10).
8. Anschließelement nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
mechanische Verstärkungselement (26, 27) eine Vielzahl
von Strängen (26) aufweist, von denen jeder aus einer
Vielzahl miteinander verdrillter Stahldrähte (27) ge
bildet ist (Fig. 6 bis 12).
9. Anschließelement nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (21, 23 in Fig. 6,
7, 8, 9, 10, 11; 22, 22′, 23, 24 in Fig. 12), die
Zwischenschicht (22, 22′, 24, 25 in Fig. 6, 7; 22, 25
in Fig. 8, 9; 22, 22′, 25 in Fig. 10, 11; 21, 25 in
Fig. 12) und die äußere Schutzhülle (26, 27, 28) je
weils eine Außenlage (23; 25; 28) aufweisen, die aus
Kunstharz besteht.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |