DE323610C - Pulverzerstaeuber - Google Patents
PulverzerstaeuberInfo
- Publication number
- DE323610C DE323610C DENDAT323610D DE323610DD DE323610C DE 323610 C DE323610 C DE 323610C DE NDAT323610 D DENDAT323610 D DE NDAT323610D DE 323610D D DE323610D D DE 323610DD DE 323610 C DE323610 C DE 323610C
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- DE
- Germany
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- powder
- container
- opening
- tube
- atomizer
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/06—Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump
- B05B11/062—Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump designed for spraying particulate material
Description
Der Pulverzerstäuber nach der Erfindung unterscheidet sich von den bisher bekannten
ähnlichen Vorrichtungen, bei welchen der Pulverbehälter von der Blasvorrichtung (Gummiball
5 o. dgl.) räumlich getrennt ist, dadurch, daß besondere getrennte Wege für den Hauptluftstrom
und den in den Pulverbehälter geführten Luftstrom vorgesehen sind, indem zu beiden
Seiten einer mit einer Luftdurchlaßöffnung ver-
sehenen Trennwand, welche im Blasrohr unter j dem Pulverbehälter angeordnet ist, Öffnungen
im Boden des Pulverbehälters vorgesehen sind, wobei sich an die für den Lufteintritt dienende
Öffnung des Pulverbshälters ein über den Pulverinhalt hinaufführendes Rohr anschließt.
Hierdurch soll in. der Hauptsache vermieden werden, daß der Luftstrom das Pulver erst in
die Höhe zu treiben hat, damit es in die Zerstäuberöffnung gelangt, um so auch spezifisch
ao schwere Pulver leicht verteilen zu können und im allgemeinen Pulver jeder Art zarter und
sanfter auf die zu heilende Stelle o. dgl. aufbringen zu können.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches aus Glas in einem Stück
besteht, in einem Querschnitt dar.
An das Blasrohr α schließt sich der Behälter
δ an, welcher durch einen Stöpsel c o, dgl. verschlossen werden kann. Zu beiden Seiten
einer Trennwand d, welche im Blasrohr α unter
dem Behälter δ angeordnet ist und mit einer Öffnung e versehen ist, sind Öffnungen g, h im
Boden des Behälters δ vorgesehen. An die Öffnung g schließt sich ein Rohr i an. An das
Rohr α kann ein Gummiball k angeschlossen sein.
Der Behälter δ nimmt die Pulvermasse m auf, und die Wirkungsweise, der Vorrichtung
ist derart, daß der mittels des Gummiballes, einer Pumpe o. dgl. erzeugte Luftstrom in
Richtung des Pfeiles η in das Rohr i eintritt und einen Teil des Pulvers in Richtung des
Pfeiles 0 heraustreibt, so daß diese Pulvermasse von dem Windstrom getroffen wird, welcher
in Richtung des Pfeiles p aus der Öffnung e austritt, so daß nunmehr die Pulvermasse im
Niederfallen gefaßt wird und, gleichmäßig verteilt und zerstäubt, aus der Mündung a1 austritt.
Soweit die Wirkungsweise dadurch nicht beeinträchtigt wird, kann die Zahl der Öffnungen
e, g, h auch vermehrt werden.
Die Mündung a1 des Rohres α kann von
einem Aufsatz r umgeben werden, welcher dazu dient, bei der Behandlung von Unterleibsleiden
die richtige und gesicherte Lage der Mündung a1 zu gewährleisten.
Der Zerstäuber kann aus beliebigem Material hergestellt werden, z. B. aus mehreren ineinander
verschraubten Metall- oder Hartgummikörpern. Vorzugsweise ist die Herstellung aus
Glas in einem Stück vorgesehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Pulverzerstäuber mit einem besonderen, zum Einfüllen des Pulvers dienenden Raum, welcher von dem Blasraum (Gummibali o. dgl.) getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten einer mit einer Luftdurchlaßöffnung (e) versehenen Trennwand (d), welche im Blasrohr (a) unter dem Pulverbehälter (δ) angeordnet ist, Öffnungen (g, h) im Boden des Behälters (δ) vorgesehen sind, wobei sich an die Öffnung (g) ein über dem Pulverinhalt (m) hinaufführendes Rohr (*) anschließt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE323610T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE323610C true DE323610C (de) | 1920-08-11 |
Family
ID=6174486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT323610D Expired DE323610C (de) | Pulverzerstaeuber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE323610C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0079478A1 (de) * | 1981-11-03 | 1983-05-25 | Miles Laboratories, Inc. | Medikamentinhalationseinrichtung |
-
0
- DE DENDAT323610D patent/DE323610C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0079478A1 (de) * | 1981-11-03 | 1983-05-25 | Miles Laboratories, Inc. | Medikamentinhalationseinrichtung |
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