DE3234512A1 - Tuerschild fuer ein tuerschloss - Google Patents

Tuerschild fuer ein tuerschloss

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DE3234512A1 DE19823234512 DE3234512A DE3234512A1 DE 3234512 A1 DE3234512 A1 DE 3234512A1 DE 19823234512 DE19823234512 DE 19823234512 DE 3234512 A DE3234512 A DE 3234512A DE 3234512 A1 DE3234512 A1 DE 3234512A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • n Türschild für ein Türschloß 1l
  • Die Erfindung betrifft ein Türschild für ein Türschloß mit einem Sicherheltsschließzylinder, das eine Zylinderöffnung für den Schließzylinder und eine Druchtrittsöffnung für die Achse eines Türknopfes bzw. Türgriffes in seiner Grundplatte aufweist.
  • Türschilder der genannten Art und die zugehörigen Türschlösser sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Ihre Abmessungen unterliegen zwar einer gewissen Norm, doch läßt diese Norm dem Hersteller die Wahl zwischen mehreren Abmessungen. Die Vielfalt der vorhandenen Türschilder und Türschlösser wird ferner erhöht durch Importe und schließlich gibt es eingebaute Türschilder und Türschlösser mit nochmals anderen Abmessungen.
  • Insbesondere wenn diese, veralteten Türschlosser auf moderne Sicherheitsschließzylinder umgestellt werden sollen bzw. wenn bei bereits eingebauten Sicherheitsschließzylindern die Türschilder so gestaltet sein sollen, daß sie den Schließzylinder auch wirklich schützen, ergeben sich bei nachträglichen Änderungen oft Schwierigkeiten durch die unterschiedlichen Abmessungen, Der Handel ist nämlich nicht in der Lage, Türschilder für alle nur erdenklichen Türschlösser vorrätig zu halten mit der Folge, daß häufig der Einbau eines optimal schützenden Türschildes unterbleibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Türschild zu schaffen, das für verschiedene Türschlösser mit unterschiedlichen Abmessungen zwischen Zylinderachse und Türknopf- bzw. Türgriffachse verwendbar ist.
  • Mit den Merkmalen der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zylinderöffnung und/oder die Durchtrittsöffnung für die Achse des Türknopfes bzw.
  • Türgriffes je in einem Einsatz angeordnet sind.
  • Die beiden Öffnungen sind bei dem erfindungsgemäßen TUrschild somit nicht mehr in einem starren Abstand iueinander in der Grundplatte vorgesehen, sondern können durch Austausch, Wenden oder Verschieben des bzw. der Einsätze in unterschiedliche Abstände zueinander gebracht werden. Die Anpassung des Türschildes an Türschlösser mit verschiedenen Abmessungen ist daher nicht nur einfach und unproblematisch, sondern jederzeit möglich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen sowie der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1: eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Türschildes; Fig. 2: ein Türschild wie in Fig. 1 in kleinerem Maßstab; Fig. 3: ein Türschild wie in Fig. ?, jedoch mit einem gewendeten Einsatz; Fig. 4: einen Schnitt längs der Linie IV/IV in Fig. 1; Fig. 5: eine Ansicht eines abgewandelten Türschildes; Fig. 6: einen Schnitt längs der Linie VI/VI in Fig. 5; Fig. 7: eine abgeschnittene Ansicht einer weiteren Ausführungsform und Fig. e: einen Schnitt längs der Linie VIII/VIII in Fig. 7.
  • Ein TUrschild 1 mit umlaufenden Randteilen 2 und gegebenen falls mit türblattseitig angeordneten Vorsprüngen 3, in denen sich Gewindebohrungen befinden, weist gemäß der Darstellung in Fig. 1 eine Durchtrittsöffnung 4 für die Achse eines nicht dargestellten Türknopfes bzw. Türgriffes und eine Zylinderöffnung 5 für einen eben-falls nicht dargestellten Schließzylinder auf. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 befinden sich sowohl die Durchtrittsöffnung 4 als auch die Zylinderöffnung 5 je in einem Einsatz 6 bzw. 7, die je in einer Ausnehmung 8 bzw. 9 in der Grnndplatte 1o des Türschildes 1 angeordnet sind.
  • Der Einsatz 6 mit der Durchtrittsöffnung 4 für die Achse des Türknopfes bzw. Türgriffes wird stirnseitig in das Tüschild 1 eingesetzt und liegt mit einem vorstehenden sowie umlaufenden Randteil 11 auf der Stirnfläche 12 der Grundplatte 10 und greift im übrigen formschlüssig in dieAusnehmung 8.
  • Die Durchtrittsöffnung 4 ist in dem Einsatz 6 aussermittig angeordnet, wie die Darstellung in den Fig. 1 und 4 zeigt. In dem anderen Einsatz 7 befindet sich die Zylinderöffnung 5, die zur Aufnahme des Schließzylindergehäuses bestimmt ist. Die Außenkontur des Einsatzes 7 stimmt mit der Kontur der Ausnehmung 9 überein, so daß der Einsatz 7 von beiden Seiten her in die Grundplatte 10 eingesetzt und durchgeschoben werden kann. Befestigt ist der Einsatz 7 mittels Schrauben 13 an einer Stahlplatte 14, die formschlüssigl in einer Audnehmung 15 auf der Rückseite des Türschildes 1 liegt. Zur Fixierung der Stahlplatte 14 können Zapfen 16 am Türschild 1 angeordnet sein und in entsprechende Öffnungen 17 in der Stahlplatte 14 greifen.
  • Der Einsatz 7 kann mittels der Schrauben 13 unmittelbar an der Stahlplatte 14 befestigt sein, oder ein bzw.
  • mehrere Distanzstücke 18 sind zwischen der Stahlplatte 14 und dem Einsatz 7 zusätzlich vorgesehen, damit die außen liegende Stirnfläche 12 a des Einsatzes 7 entwede bündig in der Ebene der Stirnfläche 12 der Grundplatte 7o des TUrschildes 1 steht oder weiter vorragt. Hierdurch ist es möglich, den Einsatz 7 Jeweils so einzustellen, daß er vor allem außen mit dem Schließzylinder bzw. Schließzylindergehäuse des Sicherheitsschlosses abschließt.
  • Das oder die Distanzstücke 18 besitzen bis auf ihre Stärke die gleiche Kontur wie der Einsatz 7 und bestehen vorzugsweise aus einem harten Werkstoff, der schwer aufzubohren ist. Der Einsatz 7 und das Türschild 1 mit dem anderen Einsatz 6 können jedoch aus Messing.
  • oder einem anderen, ebenfalls verhältnismäßig weichen Werkstoff bestehen.
  • Die beiden Figuren 2 und 3 zeigen in einem konkreten Anwendungsfall die Verwendung des erfindungsgemäßen Türschildes 1, wobei der Abstand a zwischen der Durchtrittsöffnung 4 für die Türgriffachse und der Zylinderöffnung 5 für das Schließzylindergehäuse in der Einbaustellung gem. Fig. 2 größer ist als der Abstand b in der Einbaustellung gem. Fig. 3, wobei dort der einsatz 6 gegenüber dem Fall gem. Fig. 2 lediglich um 1800 gedreht in die Ausnehmung 8 eingesetzt ist. Mit ein und demselben Einsatz 6 lassen sich durch Wenden bzw. Drehen daher zwei verschiedene Abstände für die Durchtrittsöffnung 4 und die Zylinderöffnung 5 erfassen.
  • Ferner ist es möglich, den Einsatz 7 mit der 4Linderöffnung 5 um 18o0 gedreht einzusetzen, wodurch der Fall erfaßt wird, daß die Zuhaltungen im Zylinderschloß oben liegen.
  • Die beiden Fig. 5 und 6 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, wobei jedoch für gleiche Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet sind.
  • Während das Türschild 1 gem. den Fig. 1 bis 4 durch Wenden der Einsätze 6 und 7 nur verhältnismäßig wenig variabel ist, gestattet das Türschild 1 gem. den Fig.
  • 5 und 6 die Erfassung beliebig vieler unterschiedlicher Fälle, da der Abstand des einen Einsatzes 12 längs einer Führung 20 im Türschild 1 stufenlos zu dem anderen Einsatz 7 verstellbar ist.
  • Die Führung 20 ist ein Langloch in der Grundplatte Io des Türschildes 1, in das der Einsatz 19 mit einem Vbrsprung 21 greift, in dem sich auch die DurchtrittSu öffnurg 4 für die Achse des Türkndpfes bzw. Turgriffes befindet. Stirnseitig ragt eine Abdeckplatte 22 über den Umfang des Vorsprunges 21 und liegt mit ihrem Umlaufenden Rand 23 auf der Stirnfläche 12 der Grundplatte lo des Türschildes 1.
  • Bei gleicher Breite ist die Länge der Führung 20 bzw.
  • v des Langloches 20 größer als die Länge des orsprunges 21, so daß der Einsatz 19 in Längsrichtung des Lange loches 20 beliebig verschiebbar ist. Die Länge und Breite der Abdeckplatte 22 des Einsatzes ist dabei ferner so gewählt, daß sie in Jeder Stellung des Einsatzes 19 das Langloch 20 abdeckt, so daß dieses von der Stirnfläche 12 des Türschildes 1 her nicht erkennbar ist.
  • Der andere Einsatz 7 stimmt im wesentlichen identisch mit dem Einsatz 7 des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispieles überein, wobei auch hier seine Stirnfläche 12 a entweder fluchtend mit der Stirnfläche 12 des Türschildes 1 eingestellt werden kann oder durch Hinzu nahme von Distanzstücken 18 über diese vorsteht.
  • Insbesondere wenn das Türschild 1 selbst aus Aluminium besteht, wird der Einsatz 7 zweckmäßigerweise mittels Schrauben 13 an einer Stahlplatte 24 befestigt, die sich über die gesamte Länge des Türschildes 1 erstreckt und auf deren Rückseite in einer Ausnehmung zwischen den Randteilen 2 angeordnet ist.
  • Die Befestigung der Stahlplatte 24 am Türblatt bzw.
  • an dem auf der Innenseite des Türblattes befindlichen Türschild erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben.
  • Zur Verankerung dieser Schrauben sind gehärtete Gewindebuchsen 25 in der Stahlplatte 24 vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise befinden sich an den vier Ecken der Stahlplatte 24 je eine Gewindebuchse und ferner sind eine fünfte und eine sechste Gewindebuchse in der Ebene der Mittellinie 26 des beispielsweise als Langschild ausgebildeten Schildes 1 in der gleichen Höhe wie die anderen Gewindebuchsen 25 vorgesehen. Das Türschild 1 mit der Stahlplatte 24 kann daher sowohl mit vier Schrauben an den vier Ecken als auch mit zwei Schrauben in der Ebene der Mittellinie 6 am Türblatt befestigt werden.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen schließlich ein weiteres -Türschild 1 mit einem stufenlos verstellbaren Einsatz 27 für die Durchtrittsöffnung 4 der Achse des Türknopfes bzw. Türgriffes. Auch hier ist in der Grundplatte 1o des Türschildes 1 ein Langloch 2o vorgesehen, durch das der Einsatz 27 in Gestalt eines Rohrstückes mit einem flanschartigen Rand 28 greift, der auf der Stirnfläche 12 des Türschildes 1 aufliegt. An seinem anderen, rückseitigen Ende ist der Einsatz 27 gegen Herausfallen aus dem Langloch 2c gesichert, wobei gemäß dem in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Mutter 29 auf das freie, mit einem Gewinde 30 versehene Ende 31 des Einsatzes 27 aufgeschraubt ist.
  • Zur Sicherung gegen eine gewaltsame Zerstörung ist der Einsatz 27 ferner mit einer Stahlplatte 32 versehen, die auf der Rückseite des Türschildes 1 zwischen seitlichen Führungsflächen 33, 34 in Längsrichtung des Türschildes 1 verschiebbar ist. Diese Stahlplatte 32 weist eine Bohrung 35 für den Einsatz 27 auf und wird von der Mutter 29 unmittelbar in Anlage an der Rückseite der Grundplatte Io des Türschildes 1 gehalten.
  • Die stufenlose Verstellbarkeit der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele entspricht der Länge der Langlöcher 20.
  • Schließlich versteht es-sich, daß der Einsatz 7 für das Zylinderschloßgehäuse nicht zwingend notwendig ist, da praktisch alle vorkommenden Fälle durch den variablen Einsatz 6, 19 bzw. 27 erfaßt werden-können. Nur wenn das Schließzylindergehäuse nicht bündig mit der Stirnfläche 12 des Türschildes 1 abschließt und über dieses vorsteht, muß auch der Einsatz 7 mit Hilfe der Distanzstücke 18 bzw. Distanzringe 18 in der Höhe verstellbar sein. Sofern die Stärke des Türschildes 1 io mm beträgt, sind schließlich mit 4 Distanzstücken 18 von Je einem Millimeter Stärke alle vorkommenden Fälle erfaßbar.

Claims (9)

  1. Ansprüche Türschild für ein Türschloß mit einem Sicherheitsschließzylinder, das eine Zylinderöffnung für den Schließzylinder und eine Durchtrittsöffnung für die Achse eines Türknopfes bzw. Türgriffes in seiner Grundplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderöffnung (5) und/oder die Durchtrittsöffnung (4) je in einem Einsatz (6, 7) bzw. (19 bzw.
    27) angeordnet sind.
  2. 2) Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (4) im Einsatz (6, 19) außermittig angeordnet ist.
  3. 3) Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6, 7, 19) länglich ist.
  4. 4) Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6, 7) in gewendeten Stellungen einsetzbar ist.
  5. 5) Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (19, 27) verschiebbar ist.
  6. 6) Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mittels Distanzstücken (18) einstellbar ist.
  7. 7) Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) mittels Schrauben (13) an einer Stahlplatte (14, 24) befestigbar ist.
  8. 8) Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gehärtete Gewindebuchsen (25) an den vier Ecken der Stahlplatte (24) sowie in einer Ebene längs der Mittellinie (26) und: in der gleichen Höhe wie die anderen Gewindebuchsen (25) angeordnet sind.
  9. 9) Türschild nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (19) eine Abdeckplatte (22) aufweist.
    lo) Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Langloch (20) für den Einsatz (19, 27) in der Grundplatte (lo) angeordnet ist.
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