DE3234122A1 - Betaetigungseinrichtung fuer aufzeichnungsgeraete od.dgl. mit markierinstrumenten - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer aufzeichnungsgeraete od.dgl. mit markierinstrumenten

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DE3234122A1
DE3234122A1 DE3234122A DE3234122A DE3234122A1 DE 3234122 A1 DE3234122 A1 DE 3234122A1 DE 3234122 A DE3234122 A DE 3234122A DE 3234122 A DE3234122 A DE 3234122A DE 3234122 A1 DE3234122 A1 DE 3234122A1
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Vincent John Ellington Conn. Carulli
Joseph Herman West Hartford Conn. Cohen
Heinz Joseph West Hartford Conn. Gerber
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Gerber Technology LLC
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Gerber Garment Technology Inc
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/22Chopper bars for bringing recording element into contact with recording surface

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
1OOO BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE 8OOO MÜNCHEN 22 · Wl D EN MAYERSTRASS E 49
GERBER GARMENT TECHNOLOGY.INC.
BERLIN: DIPI INS. R. M Cj LLE R-BÖ RN ER
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY
DIPL.-IN6. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 10. September 1982
Betätigungseinrichtung für Aufzeichnungsgeräte od.dgl. mit Markierinstrumenten
(Priorität: USA.Ser.No. 303,639 vom 18. September 1981)
21 Seiten Beschreibung mit
18 Patentansprüchen 3 Blatt Zeichnungen 1 Seiten Zusammenfassung mit Fig. 2
MP - 27 847
BERLlNr TELEFON (O3O) 8312O88 KABEL: PROPINDUS · TELEX: I84O57 MÜNCHEN: TELEFON (Ο8Θ) 25 5585
KABEL: PROPINDUS · TELEX: 5 24244
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Geräte zum Arbeiten auf Flachmaterial und beschäftigt sich insbesondere mit Verbesserungen bei automatisierten Geräten zum Zeichnen auf oder zum anderweitigen Markieren von Flachmaterial. Ein Gerät derjenigen Art, mit der die vorliegende Erfindung sich befaßt, schließt einen Schlittenaufbau ein, der ein Markierinstrument oder einen Markierschreiber relativ zu einem Material- oder Aufzeichnungspapierbogen, der auf einer Auflagefläche ausgebreitet ist, in Abstimmung auf aus einer Steuereinrichtung empfangene Kommandosignale bewegt.
Bei einem Aufzeichnungsgerät der vorstehend beschriebenen, dem Oberbegriff des Hauptanspruchs entsprechenden Art ist es im allgemeinen wünschenswert, daß der Schreiber für eine schnelle Bewegung in und außer Markierangriff mit dem Aufzeichnungspapier eingerichtet ist. Am Beginn und am Ende jeder aufgezeichneten Linie ist es üblicherweise notwendig, den den Schreiber tragenden Instrumentenschlitten für einen Moment anzuhalten, während der Schreiber in oder außer Markierangriff mit dem Papier bewegt wird. Folglich ist es erwünscht, die Entfernung, über die sich der Schreiber zwischen Stellen des Markierangriffs mit dem Angreifen und Abheben von dem Aufzeichnungspapier bewegt, um ein rasches Ansprechen zu ermöglichen, auf ein Minimum zu reduzieren. Bis jetzt wurden zum Bewegen des Markierinstruments in und außer Markierangriff mit dem Aufzeichnungsbogen im allgemeinen mechanisch betätigte Verbindungen verwendet. Da solche mechanischen Systeme anfällig für Schwingungsbewegungen sind, muß zwischen der Aufzeichnungsfläche und dem Markierinstrument, wenn dieses
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sich mit dem Aufzeichnungsbogen außer Markierangriff befindet, ein wesentliches Spiel aufrechterhalten werden, um ein unbeabsichtigtes Markieren aufgrund einer Schwingungsbewegung des Aufzeichnungsinstruments zu verhindern und die Unregelmäßigkeiten in der Aufzeichnungsfläche auszugleichen. Auch wird die Ansprechzeit durch Beschleunigung und Verlangsamung der den Schreiber oder das Markierinstrument betätigenden Verbindungen erhöht. Des weiteren wird der das Instrument bewegende Schlittenaufbau einer häufigen Beschleunigung und Verlangsamung während des normalen Aufzeichnungsvorgangs unterworfen. Die vorerwähnten Bedingungen neigen dazu, die Ansprechzeit des Geräts zu erhöhen und dadurch die Aufzeichnungsgeschwindigkeit herabzusetzen. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich in erster Linie mit den vorerwähnten Problemen.
Zur Lösung dieser Probleme dienen erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenenMittel.
Auf diese Weise erhält der Aufzeichnungskopf eine verbesserte Betätigungseinrichtung, die einen zugeordneten Abschnitt eines in axialer Richtung langgestreckten Aufzeichnungselements koaxial umgibt, um das Aufzeichnungselement in eine axiale Richtung und in Markierangriff mit dem Aufzeichnungsmaterial zu bewegen. Dabei kann eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des Schlittenaufbaus relativ zur Arbeitsfläche ein Paar paralleler Zahnstangen aufweisen, auf denen der Schlittenaufbau zwecks Bewegung
damit und relativ zur Arbeitsfläche gelagert ist, sowie einen in ortsfester Stellung relativ zur Arbeitsfläche montierten Antriebsmotor und ein Paar von Ritzeln, die von dem Antriebsmotor angetrieben werden, wobei jedes der Ritzel mit einer zugeordneten der Zahnstangen in Kämmeingriff steht, um den Schlitten relativ zur Arbeitsfläche zu bewegen.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines die vorliegende Erfindung anwendenden, automatisch gesteuerten Plotters;
Fig. 2 eine etwas vergrößerte, fragmentarische Vorderansicht des Aufzeichnungsinstrumentaufbaus in Fig. 1;
Fig. 3 eine etwas weiter vergrößerte, fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine etwas schematische, perspektivische Ansicht eines Abschnitts des in Fig. 1 dargestellten Aufzeichnungsgeräts ;
JO
Fig. 6 eine zeichnerische Darstellung der Lage des Schreibers und des Preßfußes am obersten Punkt auf der Aufzeichnungsfläche;
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung, jedoch der Lage des Schreibers und des Preßfußes am untersten Punkt auf der Aufzeichnungsfläche.
Die vorliegende Erfindung kann mit irgendeinem automatisch gesteuerten System in die Praxis umgesetzt werden, das ein Markierinstrument einschließt, welches von einem Schlitten zur genauen Positionierung über einem Streifen aus Flachmaterial getragen wird, der auf einer stationären Arbeitsfläche in ortsfester Stellung festgehalten wird, während das Instrument auf dem Flachmaterial arbeitet. Die Erfindung wird nachstehend mit besonderer Bezugnahme auf eine numerisch gesteuerte Aufzeichnungsmaschine dargestellt und beschrieben, die allgemein mit 10 bezeichnet ist und die graphische Informationen auf einem Streifen aus Flachmaterial oder auf Aufzeichnungspapier 12 herstellt. Die Aufzeichnungsmaschine 10 umfaßt allgemein eine Steuereinrichtung 14, die Aufzeichnungskommandos erzeugt, einen allgemein mit 16 bezeichneten Flachbett-Zeichentisch und einen allgemein mit dem Bezugszeichen 18 bezeichneten Aufzeichnungskopfaufbau. Der Aufzeichnungskopfaufbau schließt ein in axialer Richtung langgestrecktes Markierinstrument oder einen Markierschreiber 20 ein, der auf die aus der Steuereinrichtung 14 empfangenen Aufzeichnungskommandos anspricht, zum Markieren von graphischen In-
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formationen auf dem Aufzeichnungspapier 12. Die Steuereinrichtung 14 liest ein Aufzeichnungsprogramm aus einem Loch- oder Magnetband 21 und setzt das Programm in Motorkommandosignale um, die über ein Steuerkabel 22 auf den Zeichentisch übertragen werden.
Der Zeichentisch 16 schließt des weiteren ein allgemein mit 24 bezeichnetes Bett ein, das vorzugsweise aus Gummi (durometer 60) besteht, der mit einem Film aus MYLAR-Kunststoff zum Schaffen einer Aufzeichnungsfläche 26 geringer Reibung überzogen ist. Ein allgemein mit 27 bezeichneter Schlittenaufbau wird vom Tisch 16 getragen und schließt einen X-Schlitten 28, der zum Zwecke einer Hin- und Herbewegung in der angedeuteten X-Richtung relativ zur Aufzeichnungsfläche 26 gelagert ist, und einen Y-Schlitten ein, der am X-Schlitten gelagert ist und sich relativ zu demselben und zu der Aufzeichnungsfläche in der angedeuteten Y-Richtung bewegen kann. Verbundbewegungen der Schlitten und 30 gestatten es dem Aufzeichnungsschreiber 20, an irgendeine Koordinatenstelle relativ zu der stationären Aufzeichnungsfläche 26 übersetzt zu werden, auf der das Aufzeichnungspapier 12 aufliegt. Die Aufzeichnungsmaschine ist insbesondere zum Erzeugen einer ununterbrochenen Aufzeichnung oder eines Linienzugs T auf einem langgestreckten Streifen aus Papier oder einem anderen Flachmaterial geeignet, der beträchtlich länger als der ihn tragende Tisch 16 ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Da die Maschine 10 nur auf einem begrenzten Segment des Aufzeichnungspapiers 12 arbeiten kann,
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ist ein allgemein in Fig. 1 mit 32 bezeichneter Mechanismus vorgesehen, um das Aufzeichnungspapier mit dem Schlittenaufbau 27 zum intermittierenden Vorrücken des Aufzeichnungspapiers über die Aufzeichnungsfläche 26 zu koppeln, so daß der Aufzeichnungsschreiber auf aufeinanderfolgenden Segmenten des Papierstreifens 12 zum Erzeugen eines ununterbrochenen Linienzugs T arbeiten kann. Ein solcher Kopplungsmechanismus ist einschlägig bekannt, und daher sind Einzelheiten des Kopplungsmechanismus nicht dargestellt. Eine weitere Offenbarung eines solchen Kopplungsmechanismus ist in der US-PS 4 091 980 zu finden. Auf die vorerwähnte US-PS und die in ihr zitierten Schrifttumsstellen wird hiermit als Teil der vorliegenden Offenbarung verwiesen.
Der X-Schlitten 28 wird zum Zwecke einer genauen Bewegung in der X-Richtung durch Führungen 34, 34 geführt, die sich in Längsrichtung entlang gegenüberliegender Seitenränder des Zeichentisches erstrecken. Ein in ortsfester Stellung am Tisch 16 montierter X-Schlitten-Antriebsmotor 36 treibt Ritzel 37, 37 an, die an gegenüberliegenden Enden einer Welle 39 montiert sind, die sich quer zum Tisch 16 unter der Aufzeichnungsfläche 26 erstreckt. Die Ritzel 37, 37 greifen in Zahnstangen 38, 38 ein, auf denen der X-Schlitten 28 an gegenüberliegenden Seiten des Tisches gelagert ist. Die Zahnstangen bewegen sich mit dem X-Schlitten und relativ zum Tisch 16, um den Schlitten an verschiedene Stellen relativ zur Arbeitsfläche 26 genau zu übersetzen. Die Zahnstangen 38, 38 bestehen vorzugsweise aus leichtgewichtigem Kunststoff. Jede Zahnstange 38 ist für eine
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Gleitbewegung längs zum Tisch 16 innerhalb zugeordneter Kanäle 41, 41 gelagert, die in ortsfester Stellung am Tisch neben einer zugeordneten Seite desselben angebracht sind.
Der Y-Schlitten 30 ist an einem Brückenabschnitt des X-Schlittens gelagert, um sich quer zum Tisch 16 in der Y-Richtung zu bewegen. Die dargestellte Aufzeichnungsmaschine hat einen Y-Schlitten-Antriebsmotor 43, der eine Leitspindel 39 in Abstimmung auf aus der Steuereinrichtung 14 empfangene Kommandosignale dreht. Die Leitspindel erstreckt sich in der Y-Richtung und steht mit dem Y-Schlitten 30 in Gewindeeingriff, um ihn entlang des X-Schlittens 28 und in der Y-Richtung genau zu positionieren.
Bei genauerer Betrachtung des Aufzeichnungskopfaufbaus mit spezieller Bezugnahme auf Fig. 2 bis 4 läßt sich feststellen, daß der dargestellte Kopfaufbau 18 im wesentlichen eine Betätigungsvorrichtung oder einen Solenoidaufbau einer herkömmlichen Art einschließt, der allgemein mit 40 bezeichnet ist und der einen zugeordneten Abschnitt des in axialer Richtung langgestreckten Schreibers 20 koaxial umgibt und dahingehend wirkt, daß der Schreiber in und außer Markierangriff mit einem auf der Aufzeichnungsfläche 26 ausgebreiteten Materialbogen wie dem Aufzeichnungspapier 12 bewegt wird. Der Solenoidaufbau 40 wird von einer allgemein mit 42 bezeichneten Einbauhaiterung getragen, die am Y-Schlitten 30 zum Zwecke einer begrenzten Senkrechtjustierung allgemein auf die Aufzeichnungsfläche 26 zu und von dieser weg befestigt ist. Die
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Halterung 42 hat eine allgemein senkrecht ausgerichtete Rückwand 45. Von der Rückwand 45 springen ein oberer Sinusabschnitt 46 und ein Zwischensimsabschnitt 48 nach vorne vor. Eine weitere Wand 47 hängt von dem Zwischensims 48 herab und trägt ein unteres Sims 50, das von der Wand aus nach vorne vorspringt. Die Rückwand 45 hat einen sich senkrecht erstreckenden, in ihr ausgebildeten Schlitz. 52, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Eine in ortsfester Stellung am Y-Schlitten 30 befestigte Stellmutter 54 springt durch den Schlitz 52 nach vorne vor und steht mit einer senkrecht ausgerichteten Stellschraube 56 in Gewindeeingriff, die durch das obere Sims 46 geht. Eine auf die Stellschraube 56 geschobene Druckfeder 58 wirkt zwischen der Stellmutter 54 und dem oberen Sims 46, um eine nach oben gerichtete Vorspannkraft auf der Einbauhaiterung 42 zur Geltung zu bringen, so daß eine Drehung der Stellschraube in jeder Richtung eine Senkrechtbewegung der Halterung 42 relativ zur Aufzeichnungsfläche 26 bewirkt. Zusätzliche Befestigungseinrichtungen 60, 60 erstrecken sich durch zugeordnete senkrechte Schlitze in der Rückwand 45, wie in Fig. 2 zu sehen ist, zum lösbaren Befestigen der Halterung 42 in einer ausgewählten Senkrechtjustierstellung relativ zur Aufzeichnungsfläche und dem Y-Schlitten, in den die Halterung eingebaut ist.
Der Solenoidaufbau 40 hat einen hohlen Kern 62, der an seinem unteren Ende mit einem Außengewinde versehen ist. Eine Haltemutter 64 wirkt mit einem ringförmigen Flansch am unteren Endabschnitt des Kerns zusammen, um den Solenoidaufbau 40 am Zwischensims 48 zu befestigen. Eine allgemein zylindrische
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As.
und in axialer Richtung senkrechte Bohrung 65 erstreckt sich durch den hohlen Kern 62 und hat einen unteren
Endabschnitt 66, einen im Durchmesser vergrößerten oberen Endabschnitt 68 und einen allgemein konischen, nach oben divergierenden Übergangsabschnitt 70 zwischen dem unteren und dem oberen Endabschnitt der Bohrung. Eine Solenoidwicklung 72 umgibt den Kern 62 koaxial, wie dies in Fig. schematisch angedeutet ist.
Der Solenoidaufbau enthält weiter einen mit 74 bezeichneten Anker, der allgemein zylinderförmig ausgebildet ist und einen im Durchmesser vergrößerten ringförmigen Flansch
an seinem oberen Ende hat. Der Anker wird von dem oberen Endabschnitt 68 der Bohrung gleitbar aufgenommen und hat einen kegel stumpfförmigen unteren Endabschnitt, der den Übergangsabschnitt 70 der Bohrung im wesentlichen ergänzt. Eine allgemein zylindrische abgestufte Bohrung 76 erstreckt sich koaxial durch den Anker 74 und hat eine in axialer Richtung nach oben gewandte Ringschulter 78 in der Nähe ihres unteren Endes. Eine oder mehrere ringförmige Zwischenlegscheiben 75 aus Kunststoff umgeben kreisförmig den
Anker unmittelbar oberhalb des Kerns 62, um ein Kleben
des Ankers am Kern zu verhindern und den Betrieb des
Solenoidaufbaus 40 geräuschlos zu machen.
Der dargestellte Schreiber 20 hat eine Kugelspitze und
einen in axialer Richtung langgestreckten, rohrförmigen Körper 79, der einen Behälter zum Aufnehmen einer bestimmten
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Jb-
Menge an Markiert"! uid oder -tinte begrenzt, und kann beispielsweise eine abgewandelte Kugelschreiberpatrone herkömmlicher Art sein. Der Schreiber 20 erstreckt sich koaxial durch die Ankerbohrung 76 und den unteren Endabschnitt 66 der Bohrung. Ein von der Ankerbohrung 76 aufgenommener Schaftabstandshalter 80 sitzt auf der Ringschulter 78 und umgibt einen zugeordneten Abschnitt des Schreiberkörpers 79. Ein von einem im Durchmesser vergrößerten oberen Endabschnitt der Ankerbohrung 76 aufgenommenes TEFLON-Lager 81 umgibt einen weiteren Abschnitt des Schreiberkörpers 79 und wird mit dem Anker 74 durch einen Verriegelungsknopf 82 in Montageverbindung gehalten, der durch ein Paar von Kopfschrauben 84, 84 an dem ringförmigen Flansch am oberen Ende des Ankers lösbar befestigt ist. Die Kopfschrauben erstrecken sich durch bogenförmige Langlöcher 85, im Verriegelungsknopf 82, wie in Fig. 4 zu sehen ist. Die Endabschnitte dieser bogenförmigen Langlöcher sind vergrößert, damit die Köpfe der Kopfschrauben 84, 84 durch dieselben gehen können. Auf diese Weise kann der Verriegelungsknopf gedreht und vom Anker 74 entfernt werden, wenn die Schrauben 84, 84 gelockert sind, ohne daß diese aus dem Anker entfernt werden müssen.
Der Schreiber 20 ist mit dem Anker 74 durch eine elastische Druckfeder 86 betriebsschlüssig verbunden, die einen zugeordneten Abschnitt des Schreiberkörpers 79 in der Ankerbohrung 76 koaxial umgibt. Die Feder 86 wirkt zwischen dem unteren Ende des TEFLON-Lagers 81 und einem Schaftabstandshalter 88, der auf den Schreiberkörper aufgeschoben und von einem Haltering 89 festgestellt ist, der mit einer Ringnut
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im Schreiberkörper oberhalb des und angrenzend an den Schaftabstandshalter 80 in Eingriff steht.
Der untere Endabschnitt des Schreiberkörpers 79 ist in einem Preßfuß 90 gelagert, der von einer vom unteren Sims 50 getragenen Führungsbuchse 92 gleitbar aufgenommen wird. Der Preßfuß ist allgemein zylinderförmig ausgebildet und hat einen im Durchmesser vergrößerten, ringförmigen Flansch an seinem oberen Ende, das über der Führungsbuchse 92 liegt. Eine Stufenbohrung 94 erstreckt sich koaxial durch den Preßfuß und nimmt den unteren Endabschnitt des Schreibers 20 auf. Eine Druckfeder 96, die auf den Schreiberkörper 79 aufgeschoben ist, wirkt zwischen dem oberen Ende des Preßfußes 90 und einem Schaftabstandshalter 98, der auf den Schreiberkörper aufgeschoben und an diesem oberhalb des Preßfußes durch einen Haltering 100 festgestellt ist, der mit einer zugeordneten Ringnut im Schreiberkörper in Eingriff steht.
Wie vorher bemerkt, kann der Schreiber 20 eine abgewandelte Kugelschreiberpatrone sein, die einen Vorrat an Markierfluid oder -tinte enthält; der dargestellte Schreiber 20 hat jedoch ein separates Tintenzufuhrsystem, das einen allgemein mit bezeichneten Druck-Tintenbehälteraufbau einschließt, der einen etwas größeren Tintenvorrat enthält, als im Schreiber selbst enthalten sein könnte. Der in Fig. 2 dargestellte Tintenbehälteraufbau 102 wird von einer Halterung 104 getragen, die in ortsfester Stellung in den Y-Schlitten 30 eingebaut ist, und umfaßt einen nach oben hin offenen zylindrischen Körper 106, der an seinem unteren Ende, das in dem Rohrverbindungsstück
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endet, einen Tintenauslaß hat. Ein auf das Rohrverbindungsstück 108 aufgeschobenes biegsames Rohr 110 ist am oberen Ende des rohrförmigen Schreibers 20 zum Liefern von Tinte an demselben befestigt. Eine Rohrschelle 112 befestigt das Rohr an der Einbauhaiterung 42 und verhindert eine Bewegung des Rohrs 110 zwischen der Schelle und dem Behälterkörper 106. Ein vom Behälterkörper 106 aufgenommener Tauchkolben 114 liegt gegen die Oberfläche der Tinte in demselben an, um die Tinte innerhalb des Zufuhrsystem unter Druck zu halten. Die Tintenzufuhr innerhalb des Systems wird durch "Negator"-Federn 116, 116 auf einem gleichmäßigen Druck gehalten, die zwischen der Einbauhaiterung 104 und einer Kappe 118 wirken, die über dem oberen Ende des Tauchkolbens 114 liegt. Die Federn 116, 116 sind flache, spiralförmig gewickelte Federn, die an den Tauchkolben 114 über die ganze Länge seines Hubes hinweg ständig einen im wesentlichen gleichmäßigen, nach unten gerichteten Druck anlegen, so daß ein konstanter, gleichmäßiger Tintenabgabedruck am Schreiber 20 beibehalten wird.
Der Schreiber 20 und der Solenoidanker 74, der mit diesem durch die Feder 86 elastisch verbunden ist, sind durch die Feder 96 relativ zum Preßfuß 90 nach oben vorgespannt. Zwischen der Unterfläche des Preßfußes 90 und der Spitze des Schreibers wird in seiner angehobenen Stellung durch die Länge des Preßfußes 90 und die (nicht zusammengedrückte) Feder 96 ein Spiel bestimmt. Ein konstantes Spiel von der Spitze des Schreibers zur Aufzeichnungsfläche beträgt ungefähr 0,102 cm oder 0,040 Zoll. Dieses Spiel bleibt über den ganzen Betrieb
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des Schreibers hinweg konstant, vorausgesetzt, daß das Solenoid nicht aktiviert wird; das Spiel braucht nicht eingestellt zu werden."
Als Vorbereitung zur Inbetriebnahme des Aufzeichnungsgeräts 10 wird der niedrigste Punkt auf der Aufzeichnungsfläche relativ zur Bahn des beweglichen Schi ittenaufbaus bestimmt. Der Schreiber wird dann relativ zur Aufzeichnungsfläche in koaxialer Fluchtlinie mit diesem niedrigsten Punkt positioniert, wonach.die Befestigungseinrichtungen 60, 60 gelockert werden. Die Einbauhaiterung 42 wird durch Drehen der Stellschraube 56 in einer oder der entgegengesetzten Richtung zum Anheben oder Absenken der Einbauhalterung 42 in senkrechter Richtung justiert. Am niedrigster Punkt auf der Aufzeichnungsfläche muß der Spalt (Hub) zwischen dem Solenoidkörper 72 und dem Solenoidanker 74 auf ein Minimum von 0,152 cm (0,060 Zoll) reduziert werden, weil das Solenoid beim Anwachsen des Hubes unlinear schwächer wird. Unterschiede in der Länge des Hubes sind auf Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche des Zeichentisches zurückzuführen. Diese Unterschiede werden auf den Solenoidanker 74 durch den Preßfuß 90 übertragen, der den Schreiber 20 trägt, während er quer über das Papier läuft.
Die zeichnerischen Darstellungen in Fig. 6 und 7 veranschaulichen jeweils die Lage des Schreibers 20-am höchsten und am niedrigsten Punkt auf der Aufzeichnungsfläche 26, wenn das Solenoid nicht aktiviert ist. Es sei bemerkt, daß das Spiel zwischen der Spitze des Schreibers 20 und der
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Aufzeichnungsfläche 26 konstant bleibt. Dieses Spiel ist mit dem Bezugszeichen 122 bezeichnet. Daher bewirkt der über den Schreiber 20 wirkende Preßfuß 90 ein Bewegen des Ankers 74 in Abstimmung auf Unregelmäßigkeiten in der Aufzeichnungsfläche. Eine Stellschraube 120 wird so eingestellt, daß der Solenoidanker 74 die Stellschraube am höchsten Punkt auf dem Tisch kaum berühren kann. Das Aufzeichnungsgerät 10 ist nunmehr bereit für den Betrieb in Abstimmung auf Kommandosignale aus der Steuereinrichtung
Während sich der Schlittenaufbau relativ zur Aufzeichnungsfläche 26 mit dem Schreiber 20 bewegt, der sich mit einem auf der Aufzeichnungsfläche 26 ausgebreiteten Aufzeichnungspapierbogen 12 außer Aufzeichnungsangriff befindet, wird der Preßfuß 90 zu jeder Zeit mit dem Aufzeichnungspapier in Angriff stehen, wobei die Spitze des Schreibers in den Preßfuß zurückgezogen ist. Bei Erregung des Solenoidaufbaus 40 wird der Schreiber nach unten in Markierangriff mit dem Aufzeichnungspapier entgegen der Vorspannkraft der Feder 96 bewegt. Die Feder 86 im Solenoidanker ermöglicht eine senkrechte Bewegung des Schreibers relativ zum Anker 74, wenn der Solenoidaufbau 40 erregt ist. Diese Anordnung gleicht geringfügige Unregelmäßigkeiten in der Aufzeichnungsfläche aus, während sich der Schreiber relativ zur Aufzeichnungsfläche bewegt, und dient auch zum Aufrechterhalten eines im wesentlichen konstanten Schreiberdruckes auf dem Aufzeichnungspapier. Da der Schreiber am Solenoidanker einstückig befestigt ist, aktiviert das Solenoid nur seine eigene Masse und gestattet dadurch eine schnelle Ansprech-
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bewegung des Schreibers in und außer Markierangriff mit dem Aufzeichnungspapier.
Die Verwendung von verhältnismäßig leichtgewichtigen Zahnstangen, die vom X-Schlitten getragen und von einem Antriebsmotor und einem zugehörigen Leitungsgeflecht bewegt werden, die in ortsfester Stellung am Tisch 16 montiert sind, reduziert das Gewicht des Schlittenaufbaus und dadurch die Trägheit des Schlittenaufbaus auf ein Minimum, um ein schnelles Ansprechen des Schlittenaufbaus auf aus der Steuereinrichtung 14 empfangene Kommandosignale zu errnögl i ehe η.
Wenn es notwendig wird, den Schreiber 20 zu warten oder auszuwechseln, werden die Kopfschrauben 84, 84 gelockert, und der Verriegelungsknopf wird gedreht und vom Aufbau mit dem Solenoidanker 74 entfernt. Der Schreiber kann dann vom Aufbau mit dem Anker entfernt und, wie erforderlich, repariert oder ausgewechselt werden.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Aufzeichnungsgerät od.dgl. mit einer Aufzeichnungsfläche zum Abstützen eines Bogens aus Aufzeichnungsmaterial; mit einem Schlittenaufbau, der zwecks Bewegung relativ zur Aufzeichnungsfläche gelagert ist; mit einem Aufzeichnungskopfaufbau, der am Schlittenaufbau gehalten wird und ein Markierinstrument und einen Betätigungsmechanismus zum Bewegen des Instruments in Markierangriff mit auf der Aufzeichnungsfläche aufliegendem Aufzeichnungsmaterial einschließt und mit einem Antriebsmechanismus zum Bewegen des Schlittenaufbaus relativ zur Aufzeichnungsfläche, um das Markierinstrument in Markierangriff mit dem Aufzeichnungsmaterial zu bewegen, dadurch geke η η zeichnet, daß das Markierinstrument ein in axialer Richtung langgestrecktes Aufzeichnungselement (20) aufweist und daß der Betätigungsmechanismus (40) einen zugeordneten Abschnitt des Aufzeichnungselements (20) koaxial umgibt, um das Aufzeichnungselement (20) in einer axialen Richtung zu bewegen.
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312Ο88 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 184057
    MÜNCHEN: TELEFON (Ο89) 22B5B5 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244
  2. 2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch !,gekennzeichnet durch ein elastisches Element, das das Aufzeichnungselement (20) mit der Betätigungseinrichtung (40) verbindet.
  3. 3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Feder (86) ist.
  4. 4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Preßfuß (90) zum Angreifen des Aufzeichnungsmaterials einschließt und daß die Feder (86) zwischen dem Preßfuß (90) und dem Aufzeichnungselement (20) wirkt.
  5. 5. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet.daßder Betätigungsmechanismus ein elektromagnetischer Solenoidaufbau (40) ist.
  6. 6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Solenoidaufbau (40) einen Anker (74) hat und daß das Aufzeichnungselement (20) mit diesem Anker (74) verbunden ist.
  7. 7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungselement ein rohrförmiger Schreiber (20) ist.
  8. 8. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreiber eine Kugelschreiberpatrone (20) ist.
  9. 9. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen von dem Schreiber (20) entfernt liegenden Vorratsbehälter (102) zur Aufnahme einer bestimmten Menge an Markierfluid, und durch ein Rohr (110) zum Abgeben von Markierfluid aus dem Vorratsbehälter an den Schreiber.
  10. 10. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Druckmechanismus (114, 116) zum ständigen Anlegen eines im wesentlichen gleichmäßigen Drucks an das Markierfluid innerhalb des Vorratsbehälters (102).
  11. 11. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter einen zylindrischen Behälter (106) und der Druckmechanismus einen Tauchkolben (114) aufweisen, der innerhalb des Behälters (106) aufgenommen ist.
  12. 12. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmechanismus (114, 116) eine Federeinrichtung (116) zum Anlegen einer im wesentlichen gleichmäßigen Vorspannkraft an den Tauchkolben (114) über die gesamte Länge seines Hubes hinweg aufweist.
  13. 13. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Antriebsmechanismus ein Paar von parallelen Zahnstangen (38,38)» auf denen der Schiittenaufbau'(27) zwecks Bewegung damit und relativ zur Aufzeichnungsfläche (26) gelagert ist, einen Antriebsmotor (36), der relativ zur Aufzeichnungsfläche (26) in ortsfester Stellung montiert ist, und ein Paar von Ritzeln (37,37) aufweist, die von dem Antriebsmotor angetrieben werden und jeweils mit einer zugeordneten der Zahnstangen (38) in Kämmeingriff stehen.
  14. 14. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Träger (41,41), um die Zahnstangen (38,38) zum Zwecke einer Bewegung relativ zur Aufzeichnungsfläche (26) zu tragen.
  15. 15. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 14, d a d u r c h gekennzei chnet, daß die Träger zum Tragen der Zahnstangen parallele Kanäle (41,41) sind, die relativ zur Aufzeichnungsfläche (26) in ortsfester Stellung montiert sind und die Zahnstangen (38,38) aufnehmen.
  16. 16. Gerät zum Arbeiten auf Flachmaterial und mit einer eine Arbeitsfläche zum Abstützen von Flachmaterial bestimmenden Einrichtung; mit einem Schlittenaufbau für eine Bewegung relativ zur Arbeitsfläche; mit einem vom Schlittenaufbau gehaltenen Instrument und mit einem Antriebsmechanismus zum Bewegen des Schlittenaufbaus relativ zur Arbeitsfläche, um das Instrument in Arbeitsbeziehung zu auf der Arbeits-
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    fläche aufliegendem Flachmaterial zu bewegen, dadurch gekennzeichnet,daß der Antriebsmechanismus ein Paar von parallelen Zahnstangen (38,38), auf denen der Schlittenaufbau (27) zwecks Bewegung damit und relativ zur Arbeitsfläche (26) gelagert ist, einen Antriebsmotor (36), der relativ zur Arbeitsfläche (26) in ortsfester Stellung montiert ist, und ein Paar von Ritzeln (37,37) aufweist, die von dem Antriebsmotor (36) angetrieben werden und jeweils mit einer zugeordneten der Zahnstangen (38) in Kämmeingriff stehen.
  17. 17. Gerät zum Arbeiten auf Flachmaterial nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Träger (41,41), die die Zahnstangen (38,38) zum Zwecke einer Bewegung relativ zur Arbeitsfläche (26) tragen.
  18. 18. Gerät zum Arbeiten auf Flachmaterial nach Anspruch 17, dadurch .gekennzeichnet, daß die Träger zum Tragen der Zahnstangen (38,38) parallele Kanäle (41,41) sind, die relativ zur Arbeitsfläche (26) in ortsfester Stellung montiert sind und die Zahnstangen (38,38) aufnehmen.
    Ma/MP - 27 847 - 6 -
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