DE3234120C2 - - Google Patents

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DE3234120C2
DE3234120C2 DE19823234120 DE3234120A DE3234120C2 DE 3234120 C2 DE3234120 C2 DE 3234120C2 DE 19823234120 DE19823234120 DE 19823234120 DE 3234120 A DE3234120 A DE 3234120A DE 3234120 C2 DE3234120 C2 DE 3234120C2
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Münzkassiergerät für Selbstkassierer, insbesondere für einen Münzfernsprecher, das mit zumindest einem Führungskanal für die Münzen und einer mit­ tels einer Steuerspule betriebenen Münzprüfeinrichtung ausge­ stattet ist, wobei das Gerät rotationssymmetrisch gestaltet ist und einen schrittweise betätigten Münzspeicher aufweist, der aus zumindest einem mit Münzkammern versehenen Aufnahmeteil be­ steht.
Durch die DE-OS 26 54 886 ist bereits ein Steuersystem für ei­ nen Verkaufsautomaten bekannt, bei dem für jede Münzart ein Zähler vorgesehen ist, dessen Zählerstand von einer Grenzwert­ schaltung daraufhin überwacht wird, ob er einen vorbestimmten oberen Grenzwert erreicht hat und bei dem die Annahme nachträg­ lich eingeworfener Münzen unterdrückt wird, wenn die Anzahl der von den Zählern gezählten Münzen den oberen Grenzwert erreicht hat. Bei diesem Steuersystem ist eine Aufnahme/Rückgabe-Spule vorgesehen, die bei Erregung die eingeworfene Münze in einen Echtgeldmünzkanal und bei Nichterregung in einen Rückgabekanal einleitet. Dabei wird die Spule bei Erreichen des oberen Grenz­ wertes durch die Zahl der eingeworfenen Münzen von dem jeweili­ gen Grenzwertschalter aberregt und bei Nichterreichen des ein­ gestellten Grenzwertes durch die eingeworfenen Münzen von dem jeweiligen Grenzwertschalter erregt.
Aus der DE-AS 15 74 177 ist wiederum ein Münzwechsler für Ver­ kaufsautomaten mit selbsttätiger Nachfüllung des Münzmagazins bekannt, der für jede Münzsorte einen drehbaren Magazinteller mit Münzfächern zur Aufnahme von je einer Münze enthält. Bei diesem Münzwechsler ist eine schrittsweise Vor- und Rückwärts­ bewegung des Magazintellers vorgesehen, wobei der Magazinteller vor der Aufnahme einer Münze aus dem Eingabekanal um eine Fach­ einteilung vorwärts und vor Ausgabe einer Münze in den Rückga­ bekanal um eine Facheinteilung rückwärts dreht. Dabei sind die dem Fächerkranz zugewandten Öffnungen des Eingabe- und des Rückgabekanals um eine Fachteilung gegeneinander versetzt, so daß jedes Münzfach beim Vorwärtsdrehen des Magazintellers zu­ erst der Öffnung des Rückgabekanals und hierauf der Öffnung des Eingabekanals gegenübersteht.
Bei diesem Münzwechsler wird somit für jede einzelne Münzsor­ te ein separater Magazinteller benötigt, so daß der Münzwechs­ ler eine relativ große Bauhöhe aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Kassiergerät zu schaffen, das nach Durchlaufen der Münz­ prüfeinrichtung beliebige Münzen aufnehmen und wahlweise ein­ zeln sowie auch gleichzeitig in eine Münzkassette oder Münz­ rückgabe abgeben kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Münzspeicher aus ei­ nem die genannten Münzkammern aufweisenden Oberteil und einem drehbar zu diesem angeordneten und mit Laufbahnen und Rückgabe­ schlitzen ausgestatteten Unterteil aufgebaut ist und daß zwi­ schen dem Münzspeicher und dem den Münzspeicher schrittweise betätigt den Schrittmotor ein Trägerblech angeordnet ist, an dem ein Kassiermagnet befestigt ist, der mit einem Stempel eine im Bereich der Münzkammern befindliche Ausnehmung im Oberteil des Münzspeichers durchgreift, wobei die Münzprüfeinrichtung und der Schrittmotor durch eine Logikschaltung angesteuert wer­ den.
Bei diesem Münzkassiergerät können die Münzen unterschiedlicher Größe und Wertigkeit wie bei der eingangs genannten DE-OS 26 54 886 mittels der Münzprüfeinrichtung auf ihre Richtigkeit überprüft werden und anschließend in eine der im Oberteil des Münzspeichers vorgesehenen Münzkammern fallen. Das gezielte Einordnen der Münzen in die Münzkammern kann bei der vorliegen­ den Erfindung durch eine Logikschaltung erfolgen, die die Münz­ prüfeinrichtung und den Schrittmotor ansteuert. Hierbei wird die Lage der jeweiligen Münze in der Münzkammer sowie deren Wertigkeit gespeichert. Wird eine bestimmte Münze für eine vor­ gegebene Dienstleistung benötigt, so wird die diese Münze ent­ haltende Münzkammer des Münzspeichers aufgrund der gespeicher­ ten Daten mittels des Schrittmotors vor den Kassiermagneten ge­ dreht. In dieser Lage wird die Münze durch den Kassiermagneten in radialer Richtung in den Kassierkanal gestoßen, durch den sie in die Münzkassette gelangt. Hierbei sind die Münzkammern im Oberteil sowie die Laufbahnen und Rückgabeschlitze im Unter­ teil des Münzspeichers zweckmäßig jeweils im gleichen Winkelab­ stand zueinander angeordnet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Münzkassiergerätes,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Münzkassiergerät ohne Träger­ blech.
Das in den Figuren dargestellte Münzkassiergerät gelangt vorzugsweise als Einbaumodell in Münzfernsprechern zur Anwendung. Das Münzkassiergerät ist rotationssymmetrisch aufgebaut und besteht im wesentlichen aus einem Schritt­ motor 1, einem Trägerblech 2, einem Münzspeicher 3 und einem Kassiermagneten 4, wobei der drehbare Münzspeicher aus einem Oberteil 3 und einem Unterteil 6 gebildet ist.
Im Oberteil 5 des Münzspeichers 3 sind in Abständen von 30° schlitzförmige Münzkammern 7 vorgesehen. Das zum Oberteil 5 um einen bestimmten Winkelbetrag drehbare Un­ terteil weist ebenfalls in Abständen von 30° angeordnete Laufbahnen 8 sowie Rückgabeschlitze 9 auf.
Die freien Münzkammern 7 werden durch Drehen des Münz­ speichers mittels des Schrittmotors 1 unter eine hier nicht dargestellte Münzprüfeinrichtung positioniert. Die von der Münzprüfeinheit für gut befundene Münze 11, 12 gelangt durch den Schlitz 10 im Trägerblech in Pfeilrich­ tung A in die darunter liegende Münzkammer 7 im Oberteil 5 und liegt am in diesem Bereich geschlossenen Boden des Unterteils 6 an. Dabei können Münzen 11 und 12 unter­ schiedlicher Größe und Wertigkeit in die einzelnen Münz­ kammern eingeschoben werden. Durch eine den Schrittmotor und die Münzprüfeinrichtung ansteuernde Logikschaltung können gezielt bestimmte Münzsorten in den Münzkammern eingeordnet werden. Mittels der hier nicht gezeigten Lo­ gikschaltung wird die Lage und Wertigkeit der einzelnen Münzen in der jeweiligen Münzkammer 7 gespeichert. Wird nun eine bestimmte Münze für eine Dienstleistung benö­ tigt, so wird die diese Münze enthaltende Münzkammer des Münzspeichers aufgrund der gespeicherten Daten mittels des angesteuerten Schrittmotors 1 vor einen am Träger­ blech 2 angebrachten Kassiermagneten 4 gedreht. Der Kas­ siermagnet 4 stößt mit seinem als Stempel 13 gestalteten Kern durch eine Ausnehmung 15 im Oberteil 5 diese be­ stimmte Münze in radialer Richtung in den Kassierkanal 14, durch den sie in der Pfeilrichtung B in die Münzkas­ sette gelangt. Neben diesem einzelnen Kassieren von Mün­ zen besteht die weitere Möglichkeit, alle in den Münzka­ nälen befindlichen Münzen auf einmal zu kassieren oder in eine Münzrückgabe zu leiten. Sollen alle vorhandenen Mün­ zen gleichzeitig kassiert werden, so wird das Unterteil 6 des Münzspeichers mittels des Kassiermagneten 4 arretiert und das Oberteil 5 soweit mittels des Schrittmotors ge­ dreht, bis sich die Münzkammern 7 über den Laufbahnen 8 im Unterteil 6 befinden. Über diese Laufbahnen 8 gelangen die Münzen gemeinsam in den Kassierkanal 14 und von dort wiederum in die Münzkassette.
Sollen alle noch in den Münzkammern befindlichen Münzen gemeinsam in eine Münzrückgabe geleitet werden, so wird das Unterteil 6 wiederum mittels des Kassiermagneten 4 arretiert und das Oberteil mittels des Schrittmotors 1 in entgegengesetzter Richtung soweit verdreht, daß sich die Münzkammer 7 über den im Unterteil 6 befindlichen Rückga­ beschlitzen 9 befinden. Durch diese Rückgabeschlitze 9 gelangen die Münzen in Pfeilrichtung C in die hier nicht dargestellte Münzrückgabe.

Claims (2)

1. Münzkassiergerät für Selbstkassierer, insbesondere für einen Münzfernsprecher, das mit zumindest einem Führungskanal für die Münzen und einer mittels einer Steuerspule betriebenen Münz­ prüfeinrichtung ausgestattet ist, wobei das Gerät rotationssym­ metrisch gestaltet ist und einen schrittweise betätigten Münzspei­ cher aufweist, der aus zumindest einem mit Münzkammern versehe­ nen Aufnahmeteil besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Münzspeicher (3) aus einem die ge­ nannten Münzkammern (7) aufweisenden Oberteil (5) und einem drehbar zu diesem angeordneten und mit Laufbahnen (8) und Rück­ gabeschlitzen (9) ausgestatteten Unterteil (6) aufgebaut ist und daß zwischen dem Münzspeicher (3) und dem den Münzspeicher (3) schrittweise betätigenden Schrittmotor (1) ein Trägerblech (2) angeordnet ist, an dem ein Kassiermagnet (4) befestigt ist, der mit einem Stempel (13) eine im Bereich der Münzkammern (7) befindliche Ausnehmung (15) im Oberteil (5) des Münzspeichers (3) durchgreift, wobei die Münzprüfeinrichtung und der Schritt­ motor (1) durch eine Logikschaltung angesteuert werden.
2. Münzkassiergerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Münzkammern (7) sowie die Laufbahnen (8) und die Rückgabeschlitze (9) jeweils im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
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