CH680955A5 - - Google Patents
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Description
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CH 680 955 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzspeicher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Ein Münzspeicher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ist aus der DE-OS 1 574177 bekannt. Bei diesem Münzspeicher ist ein kreisringförmiges Münzmagazin um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet. Eine Reihe von Schlitzen zur Aufnahme von senkrecht stehenden Münzen von gleicher Wertigkeit sind auf der Oberseite des Münzmagazins radial und mit gleichmässi-ger Teilung angeordnet. Fest angeordnet sind ein Eingabekanal, ein Ausgabekanal und ein Überlaufkanal. Das Münzmagazin muss zur Aufnahme bzw. Ausgabe von Münzen mit Hilfe eines Motors in eine entsprechende Position gedreht werden. Elektromagnetisch betätigte Schieber steuern den Münzzu-fluss und den Münzabfluss.
Es ist ein weiterer Münzspeicher bekannt (DE-OS 3 917 551), der als vorläufiger Geldaufnahmebehälter, beispielsweise bei Münztelephonapparaten dient. Bei diesem Münzspeicher ist ebenfalls ein kreisringförmiges um eine senkrechte Achse drehbares Münzmagazin zur Aufnahme von senkrecht stehenden Münzen verschiedener Wertigkeiten angeordnet. Ein Motor und elektromagnetisch betätigte Schieber steuern den Münzspeicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzspeicher zu schaffen, der schnell arbeitet, mit geringem Energieaufwand zu betätigen ist und einfach und damit kostengünstig aufgebaut ist.
Die Erfindung besteht in den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Münzspeicher im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Münzspeicher,
Fig. 3 ein Detail des Münzspeichers und
Fig. 4 eine Variante des Münzspeichers.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein feststehendes Münzmagazin und mit 2 eine drehbare Münzweiche bezeichnet. Auf der Oberseite des Münzmagazins 1, das kreisringförmig ausgebildet und waagrecht angordnet ist, sind achtzehn Schlitze 3 zur Aufnahme von senkrecht stehenden Münzen 4 radial und mit gleichmässiger Teilung angeordnet. Die Schlitze 3 sind nach oben und seitlich nach innen offen und nach unten durch eine schräg nach innen gerichtete Fläche 5 verschlossen. Die nach oben gerichtete Öffnung der Schlitze 3 dient als Eingang zur Aufnahme einer Münze 4 und die nach innen gerichtete Öffnung als Ausgang. Unterhalb des Münzmagazins 1 ist ein feststehender Ausgabekanal 6 angeordnet, der schräg nach unten gerichtet und im Querschnitt v-förmig ausgebildet ist. Die Münzweiche 2 ist ais zylinderförmiger Hohlkörper ausgebildet, der koaxial im Zentrum des Münzspeichers 1 angeordnet ist. Auf der nach oben gerichteten Stirnseite der Münzweiche 2 ist ein im Querschnitt V-förmiger, schräg nach unten führender Zuführkanal 7 angeordnet. Im Gegenuhrzeigersinn, um eine Teilung versetzt, ist auf dem Umfang des Zylinders ein Ausgabeschlitz 8 angeordnet. Die Münzweiche 2 kann durch einen hier nicht gezeichneten Motor schrittweise um je eine Teilung vorwärts d.h. im Gegenuhrzeigersinn oder rückwärts, d.h. im Uhrzeigersinn gedreht werden. Das Münzmagazin 1 ist für die Aufnahme von mehreren Münzwerten vorgesehen.
Zur Erklärung der Funktion des Münzspeichers wird von einem leeren Münzmagazin 1 ausgegangen. Der Zuführkanal 7 ist gegen einen ersten Schlitz 3 gerichtet. Eine erste Münze 4, die beispielsweise von einer hier nicht gezeichneten Münzprüfeinrichtung ausgegeben wird, fällt auf den Zuführkanal 7. Im Zuführkanal 7 rollt die Münze 4 nach unten und fällt in den ersten Schlitz 3. Die Münze 4 rollt auf der schrägen Fläche 5 nach innen, wo sie an der zylindrischen Seitenwand der Münzweiche 2 ansteht. Bevor eine zweite Münze 4 zugeführt wird, bewegt sich die Münzweiche 2, vom Motor angetrieben, um einen Schritt vorwärts, so dass der Zuführkanal 7 auf einen zweiten Schlitz 3 gerichtet ist. Die zweite Münze 4 wird also einem zweiten Schlitz 3 zugeführt. Da die Münzweiche 2 drehbar, die Münzprüfeinrichtung aber feststehend angeordnet ist, treffen die Münzen 4 unter verschiedenen Winkeln auf den Zuführkanal 7. Durch dessen V-förmige Ausbildung werden die Münzen 4 gerichtet. Auch Münzen 4, die quer auf den Zuführkanal 7 treffen, werden zuverlässig in die durch den Zuführkanal 7 vorgegebene Richtung gedreht.
Soll eine Münze 4 ausgegeben werden, so dreht der Motor die Münzweiche 2 um eine Teilung rückwärts. Der Ausgabeschlitz 8 gibt eine Münze 4 frei. Diese rollt auf der schrägen Fläche 5 durch den Ausgabeschlitz 8 nach unten und fällt auf den Ausgabekanal 6. Der Ausgabekanal 6 führt die Münze 4 beispielsweise einer Einrichtung zu, die die Münze 4 entweder einer Kasse oder einer Ausgabeschale zuleitet.
Da sowohl das Münzmagazin 1, wie auch der Ausgabekanal 6 feststehend angeordnet sind, treffen die Münzen 4 unter verschiedenen Winkeln auf den Ausgabekanal 6. Durch dessen V-förmige Ausbildung werden die Münzen 4 gerichtet. Auch Münzen 4, die quer auf den Ausgabekanal 6 treffen, werden zuverlässig in die durch den Ausgabekanal 6 vorgegebene Richtung gedreht.
Dem Münzspeicher ist eine Einrichtung vorgeschaltet, die bei vollem Münzmagazin 1, d.h. wenn siebzehn Münzen 4 im Münzmagazin 1 abgelegt sind, die Zufuhr von weiteren Münzen 4 verhindert und diese Münzen 4 beispielsweise direkt zur Ausgabeschale weiterleitet.
Ist das Münzmagazin 1 für nur eine Münzwertigkeit vorgesehen, kann auf eine solche vorgeschaltete Einrichtung verzichtet werden. Wird in diesem Falle eine achtzehnte Münze 4 zugeführt, so dreht die Münzweiche 2 einen Schritt weiter in der Vorwärtsrichtung, so dass der Zuführkanal 7 auf den
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achtzehnten Schlitz 3 zeigt. Der um eine Teilung versetzte Ausgabeschlitz 8 steht der zuerst eingeworfenen Münze 4 gegenüber. Diese fällt durch den Ausgabeschlitz 8 auf den Ausgabekanal 6. Bei vollem Münzmagazin, wird also für jede eingeworfe-î ne Münze 4 eine vorgängig eingeworfene Münze 4
ausgegeben.
Der beschriebene Münzspeicher kann auch mit mehr oder mit weniger als achtzehn Schlitzen 3 ausgebildet sein. Dementsprechend vergrössert oder verringert sich die Aufnahmekapazität für Münzen 4.
Sowohl die Münzweiche 2 als auch das Münzmagazin, zusammen mit dem Ausgabekanal 6, werden vorteilhafterweise als einstückige Kunststoff-Spritzteile hergestellt.
Ein solcher Münzspeicher ist mit nur zwei Spritzteilen ausserordentlich einfach aufgebaut und dementsprechend kostengünstig. Dadurch, dass die Münzweiche 2 bewegt wird und nicht das Münzmagazin 1, ist die Masse und damit das Trägheitsmoment minimal gehalten. Dies wird dadurch unterstützt, dass die Münzweiche 2 aus Kunststoff besteht, und als Hohlkörper ausgebildet ist. Die Münzweiche 2 kann also mit kleinem Energieaufwand betätigt werden. Dies ist dort von grosser Bedeutung, wo wenig Energie zur Verfügung steht, beispielsweise bei Münztelephonen, die aus der Telephonschlaufe gespeist werden. Trotz dem kleinen Energiebedarf reagiert der Münzspeicher schnell. Es braucht nur wenig Zeit, um die Münzweiche 2 um eine Teilung zu verstellen. Da wenig bewegliche Teile vorhanden sind, ist er betriebssicher und der Unterhaltsaufwand ist entsprechend klein.
Es wäre möglich, das Münzmagazin 1 drehbar und die Münzweiche 2 feststehend anzuordnen. Der Nachteil einer solchen Lösung besteht darin, dass die bewegte Masse und damit das Trägheitsmoment gross ist. Ausserdem ist. die Masse unterschiedlich gross, je nachdem, ob das Münzmagazin 1 leer oder gefüllt ist.
In der Fig. 4 ist ein Münzmagazin 9 gezeichnet, das gleich ausgebildet ist, wie das Münzmagazin 1 (Fig. 1). Eine Münzweiche 10 unterscheidet sich von der Münzweiche 2 dadurch, dass gleich viele Ausgabeschlitze 8 vorhanden sind wie Schlitze 3. Bei jedem Schlitz 3 ist ein Schieber 11 angeordnet, der den Schlitz 3 nach innen verschliesst. Jedem Schieber 11 ist ein, hier nicht gezeichneter, Elektromagnet zugeordnet, durch den der Schieber 11 in eine Öffnungsstellung bewegbar ist. Das Speichern von Münzen 4 funktioniert gleich wie bei der Fig. 1 beschrieben. Soll eine Münze 4 ausgegeben werden, wird der Schieber 11 durch den ihm zugeordneten Elektromagneten zurückgezogen und gibt damit die Münze 4 frei. Die Münze 4 rollt durch den Ausgabeschlitz 8 und fällt nach unten auf den Ausgabekanal 6 (Fig. 1).
Wird der untere zylindrische Teil der Münzweiche 2 weggelassen, so sind auch die Ausgabeschlitze 8 nicht erforderlich.
Bei der Anordnung nach der Fig. 4 können gleich viele Münzen 4 gespeichert werden, wie Schlitze 3 vorhanden sind. Dadurch, dass alle Schieber 11 gleichzeitig oder kurz nacheinander betätigt werden können, kann das Münzmagazin 1 schnell entleert werden.
Ein solcher Münzspeicher ist besonders geeignet zur Abspeicherung von Münzen 4 mit verschie-5 denen Wertigkeiten. Die Wertigkeit von eingeworfenen Münzen 4 wird von einer Münzprüfeinrichtung erfasst. In einem Datenspeicher einer der Münzprüfeinrichtung nachgeschalteten Steuereinrichtung wird sowohl die Wertigkeit der Münze 4 als 10 auch die Position des Schlitzes 3, in den die Münze 4 abgelegt ist, abgespeichert. Die Ausgabe von Münzen 4 erfolgt unter Berücksichtigung ihrer Wertigkeit.
Die beschriebenen Münzspeicher können als 15 Zwischenspeicher bei Dienstleistungsautomaten, beispielsweise Münzteiephonapparaten, eingesetzt werden. Eingeworfene Münzen 4 gelangen als Vorrat in das Münzmagazin 2. Entsprechend dem Verlauf des Telephongespräches werden die Münzen 4 20 in den Ausgabekanal 6 gegeben, von wo eine nachgeschaltete Einrichtung die Münzen 4 einer Kasse zuführt. Restliche Münzen 4 werden nach Beendigung des Telephongespräches von der Einrichtung einer Ausgabeschale zugeleitet, der sie entnommen 25 werden können.
Claims (8)
1. Münzspeicher mit einem waagrecht angeordne-30 ten kreisringförmigen Münzmagazin (1; 9), das eine
Reihe von mit einer vorbestimmten Teilung radial angeordneten, nach oben offenen Schlitzen (3) zur Aufnahme von senkrecht stehenden Münzen (4) aufweist, und mit einem Zuführ- (7) und einem Aus-35 gabekanal (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Münzmagazin (1 ; 9) feststehend angeordnet ist, und dass im Zentrum des Münzmagazins (1 ; g) eine zylinderförmige Münzweiche (2; 10) angeordnet ist, die den Zuführkanal (7) aufweist und bei der Eingabe 40 von Münzen (4) in eine Stellung drehbar ist, in der der Zuführkanal (7) einem freien Schlitz (3) gegenübersteht.
2. Münzspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (3) seitlich nach in-
45 nen offen und nach unten durch eine schräge, nach innen gerichtete Fläche (5) verschlossen sind.
3. Münzspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführkanal (7) auf der oberen Stirnseite der Münzweiche (2; 10)
50 angeordnet ist, im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist und schräg nach unten führt.
4. Münzspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabekanal (6) unterhalb des Münzmagazins
55 (1; 9) feststehend angeordnet ist, schräg nach unten führt und einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Münzspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
60 Teilung gleichmässig ist, dass die Münzweiche (2) bei der Eingabe von Münzen (4) in einer ersten Richtung drehbar ist, dass auf dem Umfang der Münzweiche (2) ein Ausgabeschlitz (8) angeordnet ist, der in der ersten Richtung um eine Teilung gegen 65 den Zuführkanal (7) versetzt ist, und dass die
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Münzweiche (2) bei der Ausgabe von Münzen (4) schrittweise in einer zweiten Richtung drehbar ist.
6. Münzspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Schlitz (3) ein Schieber (11) angeordnet ist, der den Schlitz (3) nach innen verschliesst, und dass jedem Schieber (11) ein Elektromagnet zugeordnet ist, durch den der Schieber (11) in eine Öffnungsstellung bewegbar ist.
7. Münzspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzweiche (2; 10) ein einstückiges Spritzteil ist.
8. Münzspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass das Münzmagazin (1 ; 9) zusammen mit dem Ausgabekanal (6) ein einstückiges Spritzteil ist.
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