DE3233875A1 - Haushaltsbackofen - Google Patents

Haushaltsbackofen

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DE3233875A1
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Germany
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heating
power
heating element
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thermostat
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DE19823233875
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English (en)
Inventor
Robertus Johannes Maria 4876 Ba Etten-Leur Gademan
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Etna Bv De
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Etna Bv De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Haushaltsbackofen mit einem ersten Heizelement für die Unterhitze und einem zweiten Heizelement, das die Unterhitze liefern und als Grillelement verwendet werden kann, wobei beide durch einen Thermostaten in Abhängigkeit von der Backofentemperatur gesteuert sind.
Ein derartiger Backofen ist aus der veröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 8006470 bekannt. Bei diesem bekannten Backofen, der mit einem Ventilator zur Zirkulierung heißer Luft durch den Backofen versehen ist, um eine extra Aufheizung der zuzubereitenden Nahrungsmittel zu erzielen, ist das zweite Element ausschließlich durch einen Thermostaten in Abhängigkeit von der Backofentemperatur gesteuert, wobei dieser Thermostat den dem Heizelement zugeführten Strom in einem Ein-Aus-Modus steuert, überdies besteht die Möglichkeit, die Nahrungsmittel während des Grillvorgangs heißer/und der von dem Grillelement abgestrahlten Hitze auszusetzen. Bei der Verwendung dieser Vorrichtung als Backofen, ist das zweite Element in Reihe mit dem ersten Element, welches die Unterhitze liefert, geschaltet, und in dieser Betriebsweise wird die Backofentemperatur durch den Thermostat gesteuert; es ergibt sich dabei eine feste Beziehung zwischen der von dem ersten bzw. dem zweiten Heizelement jeweils gelieferten Wärme.
Die Anwesenheit des Ventilators ist eine Komplikation des Aufbaus und erhöht den Preis, so daß dieser Backofen für den Hausgebrauch weniger geeignet ist; die Steuerung und Beeinflussung des Backvorgangs ist nur mittels des Heißluftstroms möglich.
Durch die Erfindung soll ein Backofen geschaffen werden, der nicht komplizierter ist als der gewöhnliche Haushaltsbackofen, und der mit einer einfachen, leicht verständlichen
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und gut gestalteten Steuereinrichtung versehen ist, die dem Benutzer die Möglichkeit verleiht, den Backvorgang willkürlich zu beeinflußen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Steuerschaltung zur willkürlichen Steuerung der Heizleistung des zweiten Elements entsprechend einem der folgenden Zustände erreicht:
a) die Heizleistung weist einen vorbestimmten Wert auf, der kleiner ist als die Heizleistung des ersten Heizelements;
b) die Heizleistung ist im wesentlichen gleich der Heizleistung des ersten Heizelements;
c) die Heizleistung weist einen vorbestimmten Wert auf, der größer ist als die des ersten Heizelements; und
d) die Heizleistung ist kontinuierlich bis zu ihrem Maximalwert einstellbar.
Die Veränderung der Leistung des zweiten Heizelements gibt die Möglichkeit, entweder die Oberhitze oder die Unterhitze willkürlich überwiegen zu lassen. Überdies ergibt die Verwendung des zweiten Heizelements als Grillelement in einfacher Weise die Möglichkeit, die Nahrungsmittel am Ende des Backvorgangs einer zusätzlichen Oberflächenheizbehandlung auszusetzen, um eine Kruste zu bilden; andererseits können die zu grillenden Nahrungsmittel auch dadurch zubereitet werden, ,daß sie ausschließlich der Hitz,e des zweiten Heizelements ausgesetzt werden. In beiden Fällen können der Heiz- und der Grillvorgang jeweils einfach und rasch durch geeignete Einstellung der Einstelleinrichtung der Steuerschaltung kontrolliert werden; es ist nicht erforderlich, den Abstand der Nahrungsmittel von dem Heizelement zu verändern.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Heizelemente elektrische Heizelemente sind, wobei der ihnen zugeführte Strom durch den Thermostat gesteuert wird, der seinerseits durch einen Mehrstellungsschalter gesteuert ist, welcher mit der Einstelleinrichtung des Thermostats gekoppelt ist und wenigstens die folgenden Funktionsstellungen aufweist:
a) Stromzufuhr ausschließlich an das erste Heizelement;
b) Stromzufuhr sowohl an das erste als auch an das zweite Heizelement; und
c) Stromzufuhr ausschließlich an das zweite Heizelement, wobei die Stromzufuhr auch durch die Steuerschaltung gesteuert ist.
Vorzugsweise wird die Steuerschaltung mittels eines einzigen Einstellelements gesteuert, welches Steuersignale an sie entsprechend wenigstens drei feststehenden Leistungswerten und einer Anzahl von höheren Leistungswerten, die willkürlich wählbar sind, liefert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt die Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform des Backofens.
Dieser Backofen ist mit einem ersten Heizelement 1 versehen, das am Boden des Backofens angeordnet ist und die Unterhitze liefert, sowie mit einem zweiten Heizelement 2, das nahe der oberen Wand angeordnet ist, das die Oberhitze liefert und auch als Grillelement verwendet werden kann. Überdies umfaßt der Backofen eine Steuerschaltung zur Veränderung der dem oberen Element 2 zugeführten Leistung; diese Steuerschaltung kann von irgendeiner bekannten Art sein, beispielsweise mit gesteuerten Gleichrichtern oder Triacs, und weist zwei Eingänge 4a bzw. 4b auf, zwei Aus-
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gänge 5a bzw. 5b und zwei Steuereingänge 6a, 6b auf. Diese Steuerschaltungen sind handelsüblich. Die Eingänge 4a, 4b werden mit der Wechselstrom-Netzspannung von beispielsweise 220 V verbunden, und die Steuerung wird durch Veränderung des Wertes des Widerstands herbeigeführt, der zwischen den Anschlüssen 6a und 6b angeschlossen ist. In der Verbindung zwischen dem zweiten Heizelement 2 und dem Ausgang 5a, 5b der Steuerschaltung 3 ist ein sogenannter "Maximum-Thermostat" 7 angeordnet, der in Abhängigkeit von einer maximalen Temperatur schaltet; parallel zu den Eingängen 4a, 4b der Steuerschaltung ist das Anzeigelicht 8 angeschlossen. Die Steuerschaltung 3 und das erste Heizelement 1 sind über einen Mehrstellungsschalter 9 und den Backofenthermostaten 10 mit dem Netzanschluß 11 verbunden. Die Einstelleinrichtung 12 des Thermostaten 10 ist mit dem Steuerknopf 13 des Mehrfachstellungsschalters 9 in einer nachstehend beschriebenen Weise gekoppelt; die Schaltung umfaßt ferner das an sich bekannte Backofenlicht und den Grillspieß-Antriebsmotor 15.
Die Steuerung der Steuerschaltung 3 erfolgt mittels eines Dreistellungsschalters 16/ der mit dem beweglichen Kontakt eines kontinuierlich veränderlichen Steuerwiderstands 17 gekoppelt ist. Mittels des Schalters 16 können drei feste Widerstände 18, 19 und 20 zwischen die Anschlüsse 6a, 6b eingeschaltet werden, und in der vierten Stellung des Schalters 16 wird der Widerstand zwischen den Anschlüssen 6a, 6b durch die Einstellung des Steuerwiderstandes 17 bestimmt.
Der Mehrstellungsschalter 9 weist drei Eingangsanschlüsse A, B und C auf, sowie fünf Ausgangsanschlüsse 1 bis 5; die Verbindungen zwischen den Eingangsanschlüssen und den Ausgangsanschlüssen in den verschiedenen Stellungen des Schalters sind in den schematischen Diagrammen I bis IV itn unteren Teil der Figur dargestellt.
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Die Schaltung arbeitet wie folgt: In der Schalterstellung I besteht keine Verbindung zwischen irgendeinem der Eingangsanschlüsse A, B und C und irgendeinem der Ausgangsanschlüsse 1 bis 5; folglich ist der Backofen vollständig ausgeschaltet.
In der Stellung II ist der Eingangsanschluß A mit dem Ausgangsanschluß 1 verbunden und der Eingangsanschluß C mit dem Ausgangsanschluß 5; in dieser Stellung wird an das Backofenlicht Strom geliefert.
In der Stellung III besteht überdies eine Verbindung zwischen dem Eingangsanschluß B und dem Ausgangsanschlüssen 2 und 3. Dadurch wird die Netzspannung an das erste Heizelement geliefert, sowie an die Anschlüsse 4a, 4b der Steuerschaltung 3 über die Verbindung A-1 einerseits und die Verbindung C-5, den Thermostaten 12, die Verbindung B-3, B-2 andererseits. Das Anzeigelicht ist eingeschaltet.
Die dem zweiten Heizelement 2 zugeführte Leistung wird nun durch Einstellen der Steuerschaltung 3 bestimmt, und diese ist ihrerseits abhängig von der Stellung des Schalters 16 und des Steuerwiderstandes. In der ersten (linken) Stellung des Schalters 16 ist der Widerstand 18 zwischen die Steuereingänge 6a, 6b geschaltet, wobei dieser Widerstand einen derartigen Wert aufweist, daß die dem Element 2 zugeführte Leistung geringer ist als die dem Element 1, so daß in dieser Stellung die Unterhitze überwiegt. In der zweiten, der nächsten Stellung des Schalters 16 ist der Widerstand 19 zwischen die Steuereingänge 6a, 6b geschaltet, wobei dieser Widerstand einen derartigen Wert aufweist, daß beide Heizelemente im wesentlichen die gleiche Leistung verbrauchen. In der dritten Stellung des Schalters 16, in welcher der Widerstand 20 zwischen die Steuereingänge 6a, 6b geschaltet ist, ist die von dem Element 2 aufgenommene Leistung größer als die vom Element 1 aufgenommene Leistung, so daß in dieser Stellung die Oberhitze überwiegt.
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Der Schalter 16 und der Steuerwiderstand 17 werden durch einen einzigen Knopf 21 gesteuert (dies ist schematisch durch die gestrichelte Linie 22 angedeutet), und zwar derart, daß eine weitere Bewegung des Steuerknopfes 21 in die vierte Schaltstellung den einstellbaren Widerstand 17 zwischen die Eingänge 6a, 6b schaltet. Dies ermöglicht es, die dem Heizelement zugeführte Leistung kontinuierlich bis zu ihrem Maximalwert zu verändern: Diese Stellungen werden beim Grillen von Nahrungsmitteln verwendet.
Wie vorstehend erläutert, ist die Stelleinrichtung 12 des Thermostaten 10 mit dem Steuerknopf 13 des Mehrstellungsschalters 9 derart verbunden,daß in der Stellung 3 eine Veränderung der Temperatur, bei welcher der Thermostat 10 anspricht, über einen Bereich von beispielsweise 60 C bis 3000C möglich ist, so daß in dieser Stellung des Schalters 9 die Backofentemperatur willkürlich kontrolliert werden kann. Durch Benutzung des Knopfes 21 kann die Bedienungsperson in dieser Stellung die Oberhitze oder die Unterhitze vorherrschend machen; überdies können am Ende des Backvorganges Lebensmittel rasch mit einer Kruste versehen werden.
In der Stellung IV des Schalters 9 ist das Element 1 abgeschaltet und nur das Element 2 eingeschaltet und über die Steuerschaltung 3 mit Strom versorgt; diese Stellung wird zum Grillen verwendet und die Grillhitze wird durch Einstellen des Steuerwiderstandes 17 bestimmt.
Schließlich erfolgt in der Stellung V eine Verbindung zwischen dem Eingang B und den Ausgängen 2 und 4, so daß nicht nur das zweite Heizelement 2 sondern auch der Grillmotor 15 mit Strom versorgt wird: Diese Stellung wird verwendet, wenn ein Drehspieß benutzt wird.
Der erfindungsgemäße Backofen weist unterschiedliche Möglichkeiten auf; die Verwendung der Steuerschaltung 3 zur Zufuhr von Strom an das zweite Heizelement 2 führt zu einer bedeutenden Energieeinsparung.
Der Mehrstellungsschalter bzw. Stufenschalter 9, der mit der Thermostat-Einstelleinrichtung 12 verbunden ist, kann durch eine Anzahl von Druckknopfschaltern oder "Pingerspitzen"-Schaltern ersetzt werden, und die Kombination des Mehrstellungsschalters 16 und des Steuerwiderstandes 17 kann durch getrennte Schalter ersetzt werden; die Steuerelemente können entweder Drehelemente oder Schiebeelemente
Leerseite

Claims (3)

  1. URI & STRASSER -:-*'*: *ν ::* '"'"Patentanwälte
    De Etna B.V.
    Tramsingel
    AB Breda
    Niederlande
    D 100 - U/m
    München, den 1 3. Sep. 1982
    Haushaltsbackofen
    Patentansprüche
    Haushaltsbackofen mit einem ersten Heizelement für die Unterhitze und einem zweiten Heizelement, das die Oberhitze liefern und auch als Grillelement benutzt werden kann, wobei beide durch einen Thermostat in Abhängigkeit von der Backofentemperatur gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet , daß eine Steuerschaltung zur willkürlichen Steuerung der Heizleistung des zweiten Elements entsprechend einem der folgenden Zustände vorgesehen ist:
    a) die Heizleistung weist einen vorbestimmten Wert auf, der kleiner ist als die Heizleistung des ersten Heizelements;
    b) die Heizleistung ist im wesentlichen die gleiche wie die des ersten Heizelements;
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT URI ίί STRASSER, INNERE WIENER STR. 8, 8 MÖNCHEN 80, TEL. (089) 4 « 30 J7
    REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE STADTSPARKASSE MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 83-13 23 16 (BLZ 701 500 00)
    MANDATAIRES AGRees PRES LOFFICE EUROPBEN DES BREVETS POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN 24 81 - 800 {BLZ 700 100 80)
    c) die Heizleistung weist einen vorbestimmten Wert auf, der größer ist als die des ersten Heizelements; und
    d) die Heizleistung ist kontinuierlich bis zu ihrem Maximalwert einstellbar.
  2. 2. Haushaltsbackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizelemente elektrische Heizelemente sind, denen unter der Steuerung durch den Thermostat Strom zugeführt wird, der seinerseits durch einen Mehrstellungsschalter gesteuert ist, welcher mit der Einstelleinrichtung des Thermostaten gekoppelt ist und wenigstens die folgenden Funktionsstellungen aufweist:
    a) Stromversorgung ausschließlich an das erste Heizelement;
    b) Stromversorgung sowohl an das erste als auch an das zweite Heizelement; und
    c) Stromversorgung ausschließlich an das zweite Heielement, wobei die Stromversorgung überdies durch die Steuerschaltung gesteuert ist.
  3. 3. Haushaltsbackofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung mittels eines einzigen Einstellelements gesteuert ist, welches Steuersignale entsprechend wenigstens drei festen Leistungswerten und einer Anzahl von höheren Leistungswerten, die willkürlich gewählt werden, an sie liefert.
DE19823233875 1981-09-28 1982-09-13 Haushaltsbackofen Withdrawn DE3233875A1 (de)

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