DE3233421A1 - Auslegearm fuer zuggeraete zum mitnehmen von nachlaeufern - Google Patents

Auslegearm fuer zuggeraete zum mitnehmen von nachlaeufern

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DE3233421A1 DE19823233421 DE3233421A DE3233421A1 DE 3233421 A1 DE3233421 A1 DE 3233421A1 DE 19823233421 DE19823233421 DE 19823233421 DE 3233421 A DE3233421 A DE 3233421A DE 3233421 A1 DE3233421 A1 DE 3233421A1
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    • B60D1/26Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for remote control, e.g. for releasing
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Description

Äuslegearm für Zuggeräte zum Mitnehmen von Nachläufern
Die Erfindung betrifft einen Auslegearm mit Fangzapfen für Zuggeräte für ein selbständiges An- und Abkoppeln von Fangarmen von Nachläufern, die an ihren freien Enden einen seitlich gerichteten Haken aufweisen, der mit den Fangzapfen des Auslegearmes zusammenwirkt, wobei der Auslegearm mit einer Einrichtung versehen ist, die ein Lösen des Auslegearmes vom Fangarm gestattet.
Auslegearme der vorstehend genannten Art, die zum selbständigen Ankoppeln von Nachläufern dienen, werden vor allem bei Drehpflügen eingesetzt. Bei den Nachläufern handelt es sich um unterschiedliche Bodenbearbeitungsgeräte, wie z.B. Unte.rgrundpacker etc. Die Haken der Fangarme der Kachläufer sind so ausgerichtet, daß beim Anheben des Auslegcariiies, das gleichzeitig mit dem Ausheben des Pfluges geschieht, diese trotz der Schräge nach unt< "i von den Fanqzapfer. der Auslegearme abgleiten können. Bei Anbaupflügen wird dies dadurch noch erleichtert, daß hier durch die besondere 7-.nOrdnung des Obex-lenkers des Dreipunktgestänges der Pflug hinten stärker angehoben wi^d als vorn, so el afc sich der Τϊ·\;·\ /apf &n güe
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Auslegearmes etwas nach vorn neigt. Bei Aufsatteldrehpflügen hingegen geschieht das Ausheben des Pfluges in etwa parallel, so daß es zu Schwierigkeiten beim Lösen der Fangzapfen des Auslegearmes von den Haken des Fangarmes kommen kann. Um das Ablösen zu erleichtern, ist es aus dem DE-Gm 80 21 706 bekannt, Rollen am Fangarm vorzusehen.
Bei größeren Pflügen, insbesondere wenn es sich um Aufsattel-Drehpflüge handelt, kann es auch dann zu Problemen beim Wiederaufnehmen des Nachläufers kommen, denn dieser bleibt normalerweise immer an der Stelle stehen, an der der Pflug ausgehoben wird. Dies bedeutet andererseits, daß der Pflug beim erneuten Fangen des Nachläufers bereits wieder bis zu seiner normalen Arbeitstiefe in den Boden eingedrungen sein muß. Dies bedeutet entweder ein größeres • Vorgewende oder aber ein schwierigeres Fahren in diesem. Es ist also eine Vorrichtung vorteilhaft, mit der es möglich ist, den Nachläufer an beliebigen Stellen des Feldes stehen zu lassen. Dies bietet insbesondere auch Vorteile bei trapezförmigen oder dreieckförmigen Feldern, wenn zum Schluß der Keil ausgepflügt werden muß. Hier wäre es vorteilhaft, wenn der Nachläufer an beliebiger Stelle stehen gelassen werden kann.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der am Auslegearm ein Hydraulikzylinder angeordnet.ist, der einen Bolzen betätigt, an dem der Haken des Fangarmes unmittelbar anliegt. Soll der Nachläufer stehen gelassen werden, so wird der Hydraulikzylinder betätigt, so daß der Haken des FangariTics sich vom Auslegearm lösen kann. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Νε-ichteil auf, daß
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diese zum einen aufwendig in der Konstruktion und zum anderen nur ein unbefriedigendes Lösen beim Verschwenken des Auslegearmes zulässt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auslegearm der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser sowohl vom Haken des Fangarmes beim Verschwenken des Auslegearir.es in eine Richtung etwa senkrecht zur Fahrtrichtung gelöst werden kann, als auch durch eine am Auslegearm angeordnete Einrichtung zu einem beliebigen Zeitpunkt bei in etwa waagerecht liegendem Auslegearm.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Lösen des Auslegearmes vom Fangarm einen Hydraulikzylinder aufweist, der unmittelbar oder mittelbar über eine Hebelanordnung entweder auf den Fangarm derart einwirkt, daß dieser in etwa parallel zum Auslegearm verschoben wird oder aber die Fanghaken des Auslegearmes derart verschwenkt, daß sich Tangarm und Auslegearm voneinander lösen.
Der Hydraulikzylinder gemäß der Erfindung zum Lösen von Auslegearm und Fangarm ist in etwa parallel zum Auslegearm angeordnet. Er kann seitlich von diesem liegen oder aber auch, wenn der Auslegearm hohl ausgebildet ist, in diesem. Im einfachsten Fall kann der Hydraulikzylinder mit einer Anlageplatte versehen sein, die unmittelbar auf den Fangarm einwirkt, so daß der Fangarm parallel zum Auslegearm verschoben wird, wodurch sich der Haken des Fankarmes aus den Fanghaken des Auslegearmes löst. Es ist jedoch auch denkbar, den Hydraulikzylinder auf eine Hebel anordnung einwirken zu lassen, die entweder wiederum auf den Fangarm einwirkt oder aber an der die Fangzapfen des
Auslegearmes befestigt sind. Im letzteren Fall bleibt beim Lösen von Auslegearm und Fangarm die relative Lage der beiden Arme zueinander gleich, wohingegen die Lage der Fangzapfen geändert wird, so daß der Haken aus diesen Fangzapfen, die in etwa V-förmig ausgebildet sind, nach unten oder nach oben herausgleiten kann. Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet es, die Form der Fangzapfen des Auslegearmes beizubehalten, wie sie herkömmlicherweise benutzt werden, so daß dieser Auslegearm auch in herkömmlicher Weise benutzt werden kann, d.h. daß der Nachläufer an der Stelle stehen bleibt, an der der Pflug ausgehoben wird. Durch die zusätzlich angeordnete Einrichtung ist es jedoch auch möglich, den Nachläufer an beliebiger Stelle des Feldes stehen zu lassen, was insbesondere bei größeren Pflügen oder aber auch bei keilförmigen oder dreieckförmigen Feldern aus den vorstehend genannten Gründen vorteilhaft ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Nachläufer, der von einem Auslegearm mitgenommen wird,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Hydraulikzylinder unmittelbar auf den Fangarm einwirkt,
ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Hydraulikzylinder über eine Hebelanordnung auf den Fangarm einwirkt,
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Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Hydraulikzylinder über einen Hebel auf den Haken des Fangarmes einwirkt,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform, bei der
der Hydraulikzylinder an einem Hebel angreift, an dessen Ende die Fangzapfen des Auslegearmes schwenkbar angeordnet sind,
Fig. 9 ein Detail der Fig.7 und
Fig.10 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit
schwenkbar angeordneten Fang zapfen des Auslegearmes, deren Schwenkbarkeit durch einen vom Hydraulikzylinder betätigten Sperrzapfen aufgehoben ist.
in Fig. 1 ist als Beispiel eines Nachläufers 1 eine Krümler-Packer-Krümler-Kombination mit zwei Krümlerwalzen 2, 3 und einer Packerwalze 4 dargestellt. Die Walzen 2 bis 4 sind in einem Rahmen 5 des Nachläufers drehbar gelagert. Am vorderen und hinteren Rahmenteil 6, 7 sind zwei Fangarme 8, 9 über je ein lotrechtes Gelenk 10, 11 angeschlossen. Dem lotrechten Gelenk 10, 11 nachgeschaltet ist eine waagerechte Achse 12, die ein unbeschränktes Verschwenken der Fangarme 8, 9 nach oben gestattet. Die Verschwenkbarkeit der Fangarme 8, 9 nach unten ist jedoch begrenzt, so daß diese eine definierte Lage zum Boden haben.
Am vorderen Ende eines jeden Fangarmes 8, 9 ist eine Rolle 14, 15 angeordnet, deren Achse 16, 17 in einem
ί. \J \J ~t
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spitzen Winkel zum Fangarm 8, 9 angeordnet ist. Die Achse ist schräg an das Ende des Fangarmes 8, 9 angeschweißt, so daß sich zwischen diesem und der Achse ein Winkel einstellt, der <C als 90° ist.
An der Rolle 14, die ein Widerlager in Form eines Hakens bildet, greifen die Fangzapfen 18 eines nicht weiter dargestellten Auslegearmes 19 an, der mit einem Zuggerät verbunden ist. Derartige Auslegearme 19 werden in der Regel an Drehpflügen angebracht und sollen ein selbsttätiges An- und Abkoppeln der Fangarme der Nachläufer 1 gewährleisten .
Bei den bekannten Auslegearmen wird der Fangarm 8, 9 des Nachläufers 1 vom Auslegearm gelöst, wenn das Zuggerät, in der Regel ein Drehpflug, ausgehoben wird. Wie einleitend geschildert, ist es jedoch für viele Anwendungsfälle vorteilhaft, wenn auch ein Lösen des Auslegearmes vom Fangarm dann möglich ist, wenn das Zuggerät sich noch in seiner normalen Arbeitsstellung befindet. Zu diesem Zweck ist am Auslegearm 19, der in diesem Ausführungsbeispiel hohl ausgebildet ist, ein Hydraulikzylinder 20 angeordnet (Fig Der Hydraulikzylinder 20 ist im Inneren des hohl ausgebildeten Grindels 19 im Punkt 21 schwenkbar gelagert. Der Grindel ist stirnseitig mit einer Platte 22 verschlossen, die eine Ausnehmung 23 aufweist, durch die die Kolbenstange 24 des Hydraulikzylinders 20 greift. An dieser Kolbenstange 24 ist außerhalb des Auslegearmes 19 liegend einedrehb; Druckplatte 25 angebracht, die dem Fangarm 8 gegenüberliegt und beim Ausschieben dies Hydraulikzylinders zur Anlage am Fangarir. kommt und die Rolle 14 des Fangarmes 8 aus den Fang zapfen 18 des Aus! egc-armes 19 drückt. Die Form dieser Fangzapfen 18 kann z.E. so ausgebildet sein, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Fangzapfen bilden in
-sr -
Draufsicht eine V-Forni, in der die auf dem Haken 26 befestigte Rolle 14 im Knickpunkt ruht.
Beim Ausschieben des Hydraulikzylinders, d.h. beim Beaufschlagen der Druckleitung 27 mit Drucköl wird die Druckplatte 25 gegen den Auslegearm 8 gepreßt, so daß der relative Abstand von Auslegearm 19 und Fangarm 8 vergrößert wird und die Rolle 14 aus den Fangzapfen 18 herausgedrückt wird. Beim Ausschieben wird ein Druckspeicher 28 aufgeladen, der nach erfolgtem Abkoppeln des Nachläufers den Hydraulikzylinder in seine Ausgangsstellung zurückschiebt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Hydraulikzylinder 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel an einer Konsole 29 im Punkt 30 gelenkig verbunden. Die Kolbenstange 24 des Hydraulikzylinders 20 ist gelenkig an einem Hebel 31 angelenkt, der seinerseits um eine am Auslegearm angeordnete Achse 32 schwenkbar ist. Das freie Ende des Hebels 31 trägt eine Rolle 33, die mit einer am Auslegearm angeschweißten Platte 34 zusammenwirkt. Am Hebel ist des weiteren ein V-förmiger Bügel 3 5 angebracht, der sicherstellen soll, daß auch bei Schrägstellungen des Auslegearmes der Fangarm 8 sicher vom Auslegearm wegge- ■ ■' drückt und somit der Nachläufer vom Auslegearm abgekoppelt wird. Die Rückstellung des Hydraulikzylinders in seine
Ausgangsstellung bewirkt in diesem Ausführungsbeispiel eine Zugfeder 36, die einerseits am Hebel 31 und ariaererBeits * am Zugarm 19 angelenkt ist.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausfuhrangsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehenden im wesentlicher) dadurch,
Λ O O H- L
daß der Hebel 31 nicht auf den Fangarm, sondern unmittelbar auf den Haken 26 einwirkt. Bei Betätigung des Hydraulikzylinders 20 legt sich die Platte 37 am Hebel 31 an 'der Stirnseite des Hakens 26 an und drückt diesen in senkrechter Richtung vom Auslegearm 19 weg, so daß sich der Nachläufer vom Auslegearm löst. Die Rückstellung des Hydraulikzylinders 20 in die Ausgangsstellung wird durch eine Feder 36 bewirkt.-
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.' 7-9 sind gleiehe Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Hydraulikzylinder 20 ist wiederum an einer Konsole 29 des Auslegearmes 19 angelenkt. Mit seiner Kolbenstange 24 greift der Hydraulikzylinder an einem Hebel 31 an, an dessen gegenüberliegenden freien Enden die Fanghaken 18 angeordnet sind. An den Fanghaken 18 ist aus Blech eine Führung 38 angeformt, die gestrichelt, in ihrer verschwenkten Stellung dargestellt ist und in verschwenkter Stellung schräg zur Fahrtrichtung liegt, so daß der Haken geführt nach hinten abgleiten kann. In Fig. 9 ist die Schräge in Richtung des Pfeiles X dargestellt. Der Hydraulikzylinder muß, wenn der Fangarm angekoppelt ist, immer unter Druck stehen, d.h. in seiner ausgefahrenen Stellung gehalten werden. Soll der Fangarm abgekoppelt werden, so wird die Zuleitung 27 drucklos gemacht und der Kolben des Hydraulikzylinders wird durch die Zugfeder 36 in den Zylinder eingeschoben. Hierdurch gelangen die Zapfen IS in die Stellung 1.8 ' und der Haken des Fangarmes kann aus den Fangzapfen abgleiten.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 unterscheidet sich von derrι der Fig. 7 dadurch, daß die Fangzapfen 18 derart zur Achse 32 des Hebels 31 angeordnet sind, daL auf den Hebel ein Moment ausgeübt wird, der diesen in enrcegenqesetzter
Richtung zum Uhrzeiger zu verschwenken versucht. In dieser Stellung kann der Hebel allein durch die Zugfeder 36 gehalten werden. Der Hydraulikzylinder muß hier nicht mit Drucköl beaufschlagt werden. Zum Lösen der Fangzapfen wird dem Hydraulikzylinder 20 über die Leitung Drucköl zugeführt, bis auf den Hebel 31 über den Fangarm eine Kraft eingeleitet wird, der auf den Hebel ein Moment in Uhrzeigerrichtung ausübt. Ist dies der Fall, so kann der Anlenkpunkt 39 des Hydraulikzylinders 20 in der Konsole 29 in einem in dieser vorgesehenen Langloch 40 nach untrn rutschen, so daß die weitere Verschwenkung des Hebels ausschließlich durch den Krafteinfluß des Fangarmes auf die Fanghaken 18 bewirkt wird. Der Hub des Hydraulikzylinders 20 kann hier sehr klein gehalten werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7-9 erfolgte ■ die Schwenkung des Hebels um eine Achse, die senkrecht zum Auslegearm 19 angeordnet war. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.10 und 11 liegt die Achse 32, um die der Hebel 31 schwenkt, parallel zum Auslegearm 19. An dem Hebei 31 sind, wie dies auch anhand der Fig.7 - 9 beschrieben worden ist, die Fanghaken 18 am freien Ende dieses Hebels angeordnet. Das andere. Ende des Hebels 31, der, wie Fig. zeigt, plattenförmig ausgebildet ist, weist eine Bohrung auf, in die in der verriegelten Stellung ein Bolzen 4 2 greift, der mit der Kolbenstange des Hydraulikzylinders verbunden ist. Der Hydraulikzylinder 20 ist ein einfach wirkender Hydraul i.kzyl inder , der in seine Ausgang ε stellung durch eine eingebaute Feder 4 3 gebracht wird. Der Hydraulikzylinder ist mit seinem anderen Ende in einem Langloch 44 verschiebbar gehalten, wobei die Verschiebung entgegen einer Feder 4 5 erfolgt, deren anderes Ende an einer am Auslegearm 19 angeordneten !'latte 46 abgestützt ist.
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JI ό J 4 Z
Auf der Achse 32 i .st des wcilcion ein Hobel 4 7 schwenkbar gelagert, der an seinem Ende ein Gewicht 48 tragt. Der Hebel 47 hat zwei Ansätze 49, 50, an deren Enden zwei Bolzen 51, 52 angebracht sind. Die Bolzen 51, 52 wirken mit einem Ansatz 53 zusammen, der am Auslegearm 19 angeordnet ist. Durch diesen Auslegoarm 53 in Verbindung mit den Bolzen 51, 52 wird die Schwenkbarkeit des Hebels 47 um die Achse 32 begrenzt.
Am Hebel 31 sind zwei Nocken 54, 55 befestigt. Diese Nocken 54, 55 wirken mit dem Hebel 47 zusammen, und zwar derart, daß
eine Verschwenkung des Hebels 47 durch Anlage der Nocken 54, 55 an diesen, auch der Hebel 31 verschwenkt wird. Der Hebe] 31, an dem die Fanghaken 18 befestigt sind, ist so ge-. w i ehtsn !': R ig ausbalanciert, daß d i -?ser Hebel 31 aufgrund seii-' res Gewichtes bestreibt ist, eine Drehung entceaen dem Uhrzeiqersinn ?i j.s χ j rühren. Der Hebel 47 hingegen ist so ausbalanciert, daß dieser eine Drehbewegung in Ubrzeigerrichtunct ausführt.
Soll der Auslegearm vom Fangarm abgekoppelt werden, so wird über die Leitung 27 dem Hydraulikzylinder 20 Drucköl zugeführt, so daß der Bolzen 4 2 aus der Bohrung 41 herausgezogen wird. In Jer F'--eel wird -uurch die voir. Nachläufer auf die Fan^- zapfen 3 8 ausgeübte Kraft der Hebel 3-1 neyen den Uhr;Oi'jersinn verschvenkt, so daß der Haken IG nach unten aus den Fangzapfen 18 · }.-:. r^ii^gl ro t en kann. Hierbei wird cu-r Hebel Al angehoben . Jm
■'-- Α?"; ι- :;hluL· h'ionn \ e ? schwenkt der Hebel 47 die Fana?apfer. 16 und ο5τρ;_χ der. Hebel 31 im Uhrzeigersinn, und zwar solange, b: £ der öol'zen 42 wie;der in die Bohruna 41 eingreifen kann. U:r, dies ;;ich·: rzuptc-llon, wi rd c;^·1: Drucj- von α tr /u'eitung :.λ -ro ι is el μ η π vegqc noinnen , wrnn
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wieder in die Bohrung 41 einrasten können. Um dies zu erreichen, ist der Hydraulikzylinder 20 über eine Feder 45 beweglich gelagert und sein Ende in einem Langloch 4 4 geführt. Die Stärken der Federn 4 3 und 4 5 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Feder 45 schwächer ist als die Feder 43, die den Kolben 56 in seine Ausgangsstellung zurückdrückt. Es ist also so, daß der Kolben 56 bei Wegnahme des Druckes über die Leitung 27 im Zylinder in seiner Ausgangsstellung zurückbewegt wird, wobei die im Kolben befindliche Feder 43 die Feder 45
Als Entkopplungsmechanismus kann nicht nur ein hydraulischer Zylinder verwendet werden, wie dies in dem Aus führungpbeispiel dargestellt ist, sondern es sind auch elektromagnetisch oder mechanisch betätigbare Sperren einsetzbar.

Claims (21)

  1. Ansprüche:
    ( 1. lAuslegearm mit Fangzapfen für Zuggeräte für ein selbständiges An- und Abkoppeln von Fangarmen von Nachläufern, die an ihren freien Enden einen seitlich gerichteten Haken aufweisen, der mit den Fangzapfen des Auslegearmes zusammenwirkt, wobei der Auslegearm mit einer Einrichtung versehen ist, die ein Lösen des Auslegearmes vom Fangarm gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Lösen des Auslegearmes (19) vom Ira-ngarm (8, 9) einen Hydraulikzylinder (20) aufweist, der unmittelbar oder mittelbar über einen Hebel (31) entweder auf den Fangarm (8, 9) derart einwirkt, daß dieser in etwa parallel zum Auslegearm verschoben wird oder die Fangzapfen (18) des Auslegearmes (19) derart verschwenkt werden, daß sich der Fangarm (8, 9) vom Auslegearm (19) löst.
  2. 2. Auslegearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (20) an einer am Äuslegearm (19) angebrachten Konsole (29) befestigt ist und in etwa parallel zum Auslegearm (19) liegt, daß das andere Ende des Hydraulikzylinders (20) an einen gelenkig am Auslegearm (19) befestigten Hebel (31) angegreift, dessen Länge so bestimmt ist, daß dessen freies Ende (33, 35, 37) mit dem Fangarm (8, 9) zusammenwirkt.
  3. 3. AuslegearF. nach Anspruch 2, dadurch Gekennzeichnet, daß am freien Ende des Hebels (31) eine mit dem Fangarm (8, 9) zusammenwirkende Rolle (33) angebracht ist.
  4. 4. Auslegearm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (31) ein V-förmig ausgebildeter Bügel befestigt ist, der sich senkrecht zum Hebel (31) e.r streckt.
  5. 5. AuBlogoarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebels (31) auf den am Fangarm (8, 9) angebrachten Haken (16) einwirkt.
  6. 6. Auslegearm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (20) im Innern des hohl ausgebildeten Auslegearmes (19) angeordnet ist.
  7. 7. Auslegearm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (24) des Hydraulikzylinders eine Druckplatte (25) angebracht ist.
  8. 8. Auslegearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (20) an einer am Auslegearm befestigten Konsole (29) angelenkt ist, daß das andere Ende des Hydraulikzylinders an einem Ende eines Hebels (31) angreift und daß am freien Ende des Hebels (31) die Fangzapfen angebracht sind.
  9. 9. Auslegearm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangzapfen (18) in der verschwenkten Stellung schräg zur Fahrtrichtung liegen.
  10. 10.Auslegearm nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) in der Arbeitsstellung in etwa eine Totpunktlage einnimmt (Fig.8).
  11. 11. Auslegearm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder in der Konsole (29) in einem Langloch (40) geführt ist.
  12. 12. Äuslegearm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, G a ir. die Fangxapfen (18) urr. eins .: ich in etwa parallel zum Auslegearm erstreckende .-chse (32) schwenkbar sind und
    daß die Schwenkbarkeit der Fangzapfen über eine vom Hydraulikzylinder betätigbare Sperre (41, 42) blockierbar ist.
  13. 13. Auslegearm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sperre aus einem Bolzen (42) besteht, der in eine Bohrung (41) in dem die Fangzapfen (18) tragenden Hebel eingreift.
  14. 14. Auslegearm nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß um die Achse (32) ein mit einem Gewicht (48) belasteter Hebel(47) frei schwenkbar ist, dessen Schwenkbarkeit relativ zum Hebel (31) durch an diesem als Widerlager dienende Nocken (54, 55) beschränkt ist.
  15. 15. Auslegearm nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) in der Arbeitsstellung so austariert ist, daß dieser unter dem Einfluß der Schwerkraft eine Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn und der Hebel (4 7) eine Schwenkung im Uhrzeigersinn ausführt.
  16. 16. Auslegcarm nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (47) Bolzen (51, 52) angeordnet sind, die mit Teilen (53) des Au si eg earir.es derart zusammenwirken, daß die Schwenkbarkeit des Hebels (47) und damit die des Hebels (31) relativ ζure Auslegearrc (19) begrenzt ist.
  17. 17. Auslegearir, nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kolben stange (24) abgewandte Ende des Hydraulikzylinders (20) ir. einem Lanqloch (44) entgegen einer Federkraft (45) geführt ist.
    . ; ::..: . I"!" .: 6L66W2
  18. 18. Auslegearm nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Rückholfeder (43) im Hydraulikzylinder (20) stärker ausgelegt ist als die Feder (45).
  19. 19. Auslegearm nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (20) einfach wirkend ist und zur Rückstellung in seine Ausgangslage eine Feder (36, 43) oder ein Arbeitsspeicher (28) dient.
  20. 20. Auslegearm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (25) schwenkbar ist.
  21. 21. Auslegearm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangzapfen (18) mit einer aus Blech geformten Führung versehen sind.
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