DE2225911A1 - Auslegevorrichtung zum anhaengen von bodenbearbeitungsgeraeten an ein zugfahrzeug - Google Patents

Auslegevorrichtung zum anhaengen von bodenbearbeitungsgeraeten an ein zugfahrzeug

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DE2225911A1
DE2225911A1 DE19722225911 DE2225911A DE2225911A1 DE 2225911 A1 DE2225911 A1 DE 2225911A1 DE 19722225911 DE19722225911 DE 19722225911 DE 2225911 A DE2225911 A DE 2225911A DE 2225911 A1 DE2225911 A1 DE 2225911A1
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DE
Germany
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tractor
tie rod
plow
pull rod
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DE19722225911
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English (en)
Inventor
Leo Hermeler
Friedrich Koeckerling
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KOECKERLING MASCHINENFABRIK GE
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KOECKERLING MASCHINENFABRIK GE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/004Clod-crushers

Description

  • " Auslegevorrichtung zum Anhängen von Bodenbearbeitungsgeräten an ein Zugfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslegevorrichtung zum Anhängen von Bodenbearbeitungsgeräten, insbesondere Pflugnachlaufgeräten, an ein Zugfahrzeug ( Schlepper ).
  • Bisher ist es bekannt, Bodenbearbeitungsgeräte, die einem Pflug nachlaufen sollen, mittels eines Gestänges und / oder mittels Seil- bzw. Kettenzügen an den von einem Schlepper gezogenen Pflug anzuhängen, so dass die Zugkraft des Schleppers über den Pflug auf den Pflugnachläufer übertragen wird.
  • Der Nachteil einer derartigen Pflugnachläuferanhängung liegt in dem starken Seitendruck, den der Pflugnachläufer auf den Pflug ausübt, wodurch die einwandfreie Arbeitsweise des Pfluges beeinträchtigt wird. Weiterhin ist die An- bzw.Abkopplung des Pflugnachläufers an den bzw. von dem Pflug beim Wenden des Schleppers mit Drehpflug schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auslegevorrichtung zum Anhängen von Bodenbearbeitungsgeräten, insbesondere Pflugnachläufern, an ein Zugfahrzeug zu schaffen, mit der in einfacher und sicherer Weise ein seitendruckloses, keine Beeinträchtigung der Pflugarbeit bewirkendes Anhängen eines Pflugnachläufers an ein Zugfahrzeug mit Pflug möglich ist.
  • Weiterhin soll die Auslegevorrichtung einfach, kostensparend und langlebig aufgebaut sowie einfach am Zugfahrzeug montier- und demontierbar sein und ein schnelles sowie sicheres An- und Abkoppeln des Pflugnachläufers beim Wenden des mit Drehpflug arbeitenden Zugfahrzeuges ermöglichen.
  • Gemäss der Erfindung ist eine Aus@egevorrichtung zum Anhängen von Bodenbearbeitungsgeräten, insbesondere Pflugnachlaufgeräten, an ein Zugfahrzeug ( Schlepper/Traktor) durch einen mit einem Ende an einem Hinterrad des Zugfahrzeuges lösbar festlegbare und am anderen Ende eine Anhängeeinrichtung für das Bodenbearbeitungsgerät aufweisende Zugstange ( Auslegearm ) gekennzeichnet, die mit einem im Bereich der rückseitigen Zugfahrzeugmitte lösbar festlegbaren, die Zugstange gegen Seitenverschiebung festlegenden Seiten-Halteteil ( Stützteil ) verbunden ist.
  • Die Zugstange besitzt an ihrem befestigungsseitigen Ende ein gelenkig und drehbar gelagertes sowie lösbar an der Zugstange gehaltenes Verbindungsteil, welches mittels Befestigungsmittel,vorzugsweise Schrauben, an der Felge des Schlepper-Hinterrades festlegbar ist ; dabei kann das Verbindungsteil eine mit mehreren, vorzugsweise auf einem in der Schlepper-Hinterradfelge vorgesehenen Lochkreis liegenden Durchstecköffnungen ausgestattet sein, mit den Befestigungsschrauben an der Felge festzulegende Befestigungsbrücke haben, in der ein koaxial zu der Hinterrad-Drehachse gerichteter Verbindungsbolzen lösbar gehalten ist, der axial drehbar in einem Gelenk der Zugstange gelagert ist.
  • Die Anhängeeinrichtung lässt sich von einem Fanghaken (Fangbolzen) oder einem Zugmaul bilden, wobei der Fangbolzen oder das Zugmaul an einem in Zugstangen-Längsrichtung an der Zugstange verstellbar gelagerten Lagerstück angeordnet ist.
  • Es ist bevorzugt, das Seiten-Halteteil von einer mit einem Ende an dem Schlepper festlegbaren und mit dem anderen Ende an der Zugstange in Zugstangen-Längsrichtung verstellbar befestigten Strebe, vorzugsweise Rohrstrebe, zu bilden, wobei das Seiten-Halteteil mit seinem zugstangenseitigen Ende an einem auf der Zugstange mittels Befestigungsmittel, wie Schrauben, verstellbar gelagerten schellenförmigen Halteteil um eine quer zur Zugstangen-Längsrichtung und quer zur Drehachse des Verbindungsbolzens verlaufende Achse schwenkbar mit der Zugstange verbunden und an seinem anderen Ende mittels einer parallel zu der vorgenannten Achse verlaufenden Achse schwenkbar an einem in einer Lochschiene des Schleppers festlegbaren Lagerstück gelagert sein kann.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, an dem Seiten-Halteteil ein mit einer Zug- und Hubeinrichtung des Schleppers, insbesondere einen Pflug haltenden Dreipunkt-System-Konstruktion, zusammenwirkendes Hub-U8§r Hub-und Zugeinrichtung auf- und abbewegbar haltendes Huborgan, wie an dem Seitenhalteteil befestigter und an der Zug- und Hubeinrichtung festlegbarer Ketten- oder Seilzug oder an dem Seiten-Halteteil befestigtes und sich auf der Zug- und Hubeinrichtung abstützendes bzw. mit dieser verbindbares Stützteil, vorzugsweise höheneinstellbares Stützteil, vorzusehen.
  • Die Auslegevorrichtung hat vorzugsweise zwei jeweils an einem Hinterrad eines Schleppers lösbar festlegbare Zugstangen und ein jeder Zugstange zugeordnetes Seiten-Halteteil , wobei beide Seiten-Halteteile an einem gemeinsamen Lagerstück befestigt sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemässe Auslegevorrichtung ermöglicht in einfacher Weise ein Ankoppeln eines Bodenbearbeitungsgerätes, insbesondere eines Pflugnachläufers, an ein Zugfahrzeug, bei dem ein Seitendruck des Pflugnachläufers auf den vom Schlepper ebenfalls gezogenen Pflug ausgeschlossen und somit eine einwandfreie Pflugarbeit gewährleistet wird.
  • Die Auslegevorrichtung ist einfach und kostensparend sowie langlebig aufgebaut und wird in vorteilhafter Weise direkt am Zugfahrzeug - an dem Zugfahrzeug-Hinterrad - befestigt, so dass sie vom Zugfahrzeug unmittelbar gezogen wird und unabhängig von der Zugwirkung auf den Pflug ist.
  • Die Auslegevorrichtung behält aufgrund ihrer Konstruktion stets ihre Lage gegenüber dem Pflug bei und verhindert ein Bewegen des Pflugnachläufers in Seitenrichtung auf den Pflug ; der Pflügnachläufer hat während der gesamten Bearbeitungszeit eine grosse Lagestabilität.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird in der einfachen und schnellen An- und Abkopplung der Auslegevorrichtung vom Pflugnachläufer beim Einsatz eines Drehpfluges am Schlepper zum Wenden gesehen, die in Abhängigkeit von der Hub- und Senkbewegung des Drehpfluges automatisch miterfolgt.
  • Die Auslegevorrichtung ist einfach, schnell und sicher an dem Schlepper-Hinterrad festlegbar - durch Lösen eines Arretiermittels ist die Auslegevorrichtung in ihrem schlepperseitigen Bereich teilbar, so dass die Auslegevorrichtung beim Nichtgebrauch vom Schlepper schnell gelöst und durch das am Schlepper verbleibende Vorrichtungsteil wieder schnell angesetzt werden kann.
  • Durch die vorteilhaft konstruierte, zu montierende und wirkende Auslegevorrichtung sind alle Voraussetzungen für ein sicheres und einwandfreies Arbeiten mit den schwergängigen Pflugnachlaufgeräten , wie Packern, Krümlern, Pflug-Sä-Kombinationen od.dgl., bei allen Pflügen geschaffen worden.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mittels einer Auslegevorrichtung an einem Schlepper gehaltenen Pflugnachläufers, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Auslegevorrichtung im am Schlepper befestigten und einen Pflugnachläufer mit dem Schlepper verbindenden Zustand, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Auslegevorrichtung mit zwei jeweils mit einem Ende an einem Schlepper-Hinterrad lösbar festlegbaren und am anderen Ende eine Anhängeeinrichtung für den Pflugnachläufer besitzenden Zugstangen und jeder Zugstange zugeordnetem 5 rückwärtig an der Schleppermitte lösbar festlegbaren Seiten-Halteteil, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Auslegevorrichtung, Fig. 5 eine Seitenansicht eines an dem befestigungsseitigen Zugstangenende angeordneten Verbindungsteiles der Auslegevorrichtung, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der als Zugmaul ausgebildeten Anhängeeinrichtung der Auslegevorrichtung, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Auslegevorrichtung mit einem an der Auslegevorrichtung festgelegten und mit einer Hubeinrichtung des Schleppers verbundenen Hub organ.
  • Eine erfindungsgemässe Auslegevorrichtung zum Anhängen von Bodenbearbeitungsgeräten lo, insbesondere Pflugnachlaufgeräten, wie Krümelwalzen,Packereinrichtungen, Säeinrichtungen oder einer die vorgenannten Einrichtungen in einem Gerät beinhaltenden Einrichtung, an ein Zugfahrzeug (Schlepper/Traktor) weist eine nit einem Ende an einem Hinterrad 11 des Zugfahrzeuges lösbar festlegbare und an ihrem anderen Ende eine Anhängeeinrichtung 12,13 für das Bodenbearbeitungsgerät 10 besitzende Zugstange ( Auslegearm) 14 auf, die mit einem im Bereich der rückwärtigen Zugfahrzeugmitte lösbar festlegbaren, die Zugstange 14 gegen Seitenbewegung (-verschiebung ) festlegenden Seiten-Halteteil (Abstandshalter/ Stützteil ) 15 verbunden ist.
  • Die Zugstange 14 hat an ihrem befestigungsseitigen Ende ein gelenkig und drehbar gelagertes lösbar an der Zugstange 14 gehaltenes Verbindungsteil 16, das mit Befestigungsmitteln, vorzugsweise Schrauben, an der Felge lla des Schlepper-Hinterrades 11 festlegbar ist.
  • Das Verbindungsteil 16 zeigt eine mit mehreren Durchstecköffnungen 17 ausgestattete, mit den Schrauben an der Schlepper-Hinterradfelge lla festzulegende Befestigungsbrücke 18, in der ein koaxial zu der Hinterrad-Drehachse gerichteter Verbindungsbolzen 19 lösbar gehalten ist, der axial drehbar in einem Gelenk der Zugstange 14 gelagert ist.
  • Die Befestigungsbrücke 18 setzt sich beispielsweise aus einer Querstrebe 20 und beidendseitig daran befestigten Befestigungslaschen 21 zusammen , die mit der Querstrebe 20 der Brücke 18 eine H-förmige Grundform ergeben. In der Querstrebe 20 der Brücke 18 ist im mittleren Strebenbereich eine Lagerhülse 22 befestigt, in die der Verbindungsbolzen 19 mit einem Teilbereich seiner Länge einsteckbar ist.
  • Die beiden Befestigungslaschen 21 zeigen jeweils zwei oder mehrere Durchstecköffnungen 17 für die Befestigungsschrauben - dabei ist es bevorzugt, die Durchstecköffnungen 17 auf einem Lochkreis-Durchmesser anzuordnen, der auf dem Durchmesser eines an der Hinterradfelge lla bei genormten Hinterrädern 11 grösstenteils vorgesehenen Lochkreis liegt, so dass die Löcher llb der Hinterradfelge lla verwendet werden können ; sollte ein Hinderrad 11 benutzt werden, bei dem in der Felge lla keine Löcher llb vorhanden sind, so müssen bei der Montage der Befestigungsbrücke 18 in die Hinterradfelge lla entsprechend den Löchern 17 der Brücke 18 Köcher erstellt werden.
  • Es ist bevorzugt, die Querstrebe 20 und die endseitigen Befestigungslaschen 21 aus Rohren mit eckigem vorzugsweise quadratischem oder rechteckigem Querschnitt zu bilden.
  • An dem befestigungsseitigen Ende der Zugstange l4 ist eine Lagergabel 23b befestigt, in der ein Lager 23 mit koaxialen und guer (rechtwinklig ) zur Zugstangen-Längsrichtung vorgesehenen Lagerzapfen 23a schwenkbar gehalten ist - diese Lagerzapfen 23a erstrecken sich mit ihrer Längsachse quer ( rechtwinklig ) zur Drehachse des Verbindungsbolzens 19; die Gabel 23b mit Lager 23 stellt das Gelenk für die Verbindung zwischen Zugstange 14 und Brücke 18 dar.
  • Der Verbindungsbolzen 19 lagert axial verdrehbar in dem Lager 23 und ist durch einen endseitigen Kopf l9a in Bolzenlängsrichtung lagemässig festgelegt ; in seinem in das brückenseitige Lagerhülsen teil 22 einfassenden Längenbereich weist der Verbindungsbolzen 19 eine umlaufende Arretiernut l9b auf, in die ein in der Lagerhülse 22 gehaltenes Verbindungsteil 24, wie Schraube, Rastbolzen od.
  • dgl.einfasst, so dass die Verbindung zwischen Zugstange 14 und Brücke 18 über den Verbindungsbolzen 19 durch das Verbindungsteil 24 hergestellt und auch wieder gelöst werden kann.
  • Die Anhängeeinrichtung ist bei der Anordnung eines Drehpfluges an dem Schlepper von einem Fanghaken ( Fangbolzen ) 12 und bei der Anordnung eines Beetpfluges 25 an dem Schlepper von einem Zugmaul 13 gebildet.
  • Die Anhängeeinrichtung 12,13 weist ein in Zugstangen-Längsrichtung einstellbar an der Zugstange 14 gehaltenes Lagerstück 26 auf, das eine Längenänderung in einem gewissen Bereich der Zugstange 14 ermöglicht.
  • Es ist bevorzugt, die Zugstange 14 von einem Rohr mit vorzugsweise eckigem, wie quadratischem oder rechteckigem Querschnitt zu bilden, in das das Lagerstück 26 als Einsteckteil eingesteckt lagert.
  • Mindestens ein Arretiermittel 27, wie Schraube, Steckzapfen od.
  • dgl., hält das Einsteckteil 26 stufenlos oder stufenweise in Zugstangen-Längsrichtung eingestellt an der Zugstange 14 fest.
  • Die Zugstange 14 und auch das Einsteckteil 26 sind beispielsweise mit mehreren in Längsrichtung im Abstand zueinander vorgesehenen Durchstecköffnungen 28 ausgestattet, durch die eine Schraube oder ein Bolzen als Arretiermittel 27 in der eingestellten Einsteckteillage fasst.
  • Auch lässt sich das Arretiermittel 27 von einer in der Zugstange 14 verschraubbar gelagerten und gegen das Einsteckteil 26 drückenden ( klemmend wirkenden ) Einstellschraube bilden, die dann eine stufenlose Verschiebung des Einsteckteiles 26 zulässt.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführung ist die Zugstange 14 von einerLochschiene oder einem Lochrohr gebildet, durch das die Verstellbarkeit der Anhängeeinrichtung 12, 13 gegeben wird.
  • Bei der Ausführung der Anhängeeinrichtung als Fanghaken 12 ragt dieser oben- und untenseitig über die Zugstange 14 hinaus und stellt dabei Mitnahmebolzen dar, die hinter an dem Pflugnachläufer lo befestigte und schwenkbar gelagerte Fanghaken 29 fassen.
  • Bei der Ausführung der Anhängeeinrichtung als Zugmaul 13 ist dieses von einem U-Bügel mit in den U-Schenkeln angeordneten Durchstecköffnungen 13a für ein das Zugmaul 13 mit einer Deichsel des Pflugnachläufers lo verbindehen Steckbolzen, Schraube od.dgl.
  • gebildet.
  • Das Seitenhalteteil 15 ist von einer mit einem Ende an dem Schlepper festlegbaren und mit dem anderen Ende an der Zugstange 14 befestigten Strebe gebildet die als Flachstab, Profilstab oder Rohr ausgeführt sein kann.
  • Das strebenförmige Seitenhalteteil 15 lagert schwenkbar mit einem Ende in einem an der Zugstange 14 in Zugstangen-Längsrichtung einstellbar vorgesehenen schellenförmigen Halteteil 30 und ist mit seinem anderen Ende ebenfalls schwenkbar in einem an einer aufrechten Lochschiene 31 des Schleppers festlegbaren Lagerstück 32 angeordnet.
  • Das schellenförmige Halteteil 30 umfasst beispielsweise die Zugstange 14 teilweise und zwei die Zugstange 14 überfassende und das Halteteil 30 durchgreifende Schrauben 33 od.dgl. ermöglichen eine einstellbare, vorzugsweise stufenlos einstellbare Lagefestlegung des Halteteiles 30 an der Zugstange 14 - bei der Ausführung der Zugstange 14 als Lochschiene od.dgl. kann eine Schraube 33 auch die Schiene 14 durchfassen, so dass eine stufenweise Einstellung der Strebe 15 möglich ist. Das Seitenhalteteil 15 zeigt an beiden Enden jeweils eine Lagerlasche 34, vorzugsweise Gabelteil, wobei das zugstangenseitige Gabelteil 34 einen Steg 35 des Halteteiles 30 überfasst und mittels einer Schwenkachse 36, die sich quer ( senkrecht ) zur Zugstange 14 und rechtwinklig zum Verbindungsbolzen 19 erstreckt , schwenkba mit der Zugstange 14 verbunden ist und das andere Gabelteil 34 einen Steg 37 des Lagerstückes 32 überfasst und auch mittels einer parallel zur Schwenkachse 36 verlaufenden Schwenkachse 38 schwenkbar mit dem Lagerstück 32 verbunden ist.
  • Durch Verschiebung des Halteteiles 30 in Längsrichtung der Zugstange 14 wird die Winkelstellung der Zugstange 14 nach aussen zur Fahrtrichtung festgelegt und dabei der Pflugnachläufer lo mehr oder weniger weit in den Bereich des Schleppers hinter demselben angeordnet - die Seitenlage des Pflugnachläufers lo ist dabei auf einen am Schlepper ebenfalls angeordneten Pflug 25, wie Beet- oder Drehpflug , einstellbar.
  • Das Lagerstück 32 zeigt eine Lagerhülse 39, an der ein Verbindungsstück 40 befestigt ist, das den Steg 37 trägt.
  • Das Lagerstück 32 wird mit seiner Lagerhülse 39 in eine senkrechte Lochschiene 31 des Schleppers eingesetzt und durch einen Befestigungsbolzen 40 od.dgl. in der gewünschten Höhe an der Lochschiene 31 lösbar festgemacht.
  • Da an den Schleppern Lochschienen verschiedener Breite angeordnet sein können, ist die quer zur Längsrichtung ( Höhenrichtung) der Lochschiene 31 verlaufende Lagerhülse 39 mit einer gewissen Länge ausgestattet, die ein ein- oder beidendiges Abschneiden beim Anbringen an einen Schlepper mit andersbreiter Lochschiene 31 ermöglicht.
  • Die erfindungsgemässe Auslegevorrichtung gestattet ein Anhängen von Pflugnachläufern lo an Schleppern, bei denen die Zugkraft keinen nachteiligen Einfluss auf den am Schlepper ebenfalls angeordneten Pflug 25 hat, sondern der Pflugnachläufer lo unabhängig von dem Pflug 25 vom Schlepper geogen wird.
  • Der Pflug 25ist dabei an einer Zug- und Hubeinrichtung 41 nach dem bekannten Dreipunkt-System des Schleppers lösbar festlegbar und der Pflug 25 erstreckt sich hinter dem Schlepper, wobei der Pflugnachläufer 10 seitlich und hinter dem Pflug 25 liegt.
  • Die Auslegevorrichtung wird mit ihrer Befestigungsbrücke 18 an einem seitlichen Hinterrad 11 befestigt, so dass die Zugstange 14 mit dem Schlepper eine Verbindung für die Zugkraft ( zum Ziehen Pflugnachläufers lo) eingegangen ist. Durch wird die Seiten-Abstandshalterstrebe 15 der Zugstange 14 an der Lochschiene 31 in einer gewissen Höhe festgelegt, wodurch die Zugstange 14 in der nach aussen gerichteten Seitenlage beim Ziehen des Pflugnachläufers lo verbleibt und nicht in Richtung Pflug 25 hin wandern kann.
  • Ist an dem Schlepper ein Drehpflug 25 angeordnet, so ist der Pflugnachläufer lo mit vorder- und rückseitig seitlichen, über die Pflugnachläuferbreite hinausragenden Fanghaken 29 ausgestattet, die jeweils um eine senkrechte Achse 42 schwenkbar mit dem Rahmen 43 des Pflugnachläufers lo verbunden sind.
  • Die Zugstange 14 hat dann als Einhängeeinrichtung einen Fanghaken 12, der hinter den Fanghaken 29 fasst und eine lösbare Verbindung zwischen Auslegevorrichtung und Bodenbearbeitungsgerät lo herstellt.
  • Zur Bodenbearbeitung fährt der Schlepper mit einem Drehpflug 25 hin und her und die Auslegevorrichtung fasst wechselweise hinter einen der beiden Fanghaken 29, so dass das Gerät lo wechselweise in beide Fahrtrichtungen mitgenommen wird. Beim Wenden des Schleppers wird der Drehpflug 25 durch die Zug- und Hubeinrichtung 41 angehoben. In Abhängigkeit von dieser Hubbewegung erfolgt auch ein Anheben der Auslegevorrichtung, so dass die Einhängeeinrichtung 12 aus dem Fanghaken 29 beim Schlepperwenden ausgehakt wird.
  • Hierzu ist beispielsweise die Seitenhaltestrebe 15 über einen Seil- oder Kettenzug 44 mit der Zug - und Hubeinrichtung 41 verbunden, so dass bei deren Hub- und Senkbewegung die Auslegevorrichtung über den Seil- oder Kettenzug 44 ebenfalls mitangehoben bzw. abgesenkt wird.
  • Die Kette 44 od.dgl. lässt sich mit einem Ende mittels Befestigungsschrauben 45 und Haltelaschen 46 an der Strebe 15 befestigen und mit ihrem anderen Ende an einem Dreipunktturm 41a der Zug- und Hubeinrichtung 41 festlegen. Die Befestigung 45,46 für die Kette 44 od.dgl. ist in Längsrichtung der Strebe 15 auf derselben einstellbar ausführbar.
  • Anstelle der Kette 44 , eines Seiles od.dgl. lässt sich zwischen Auslegevorrichtung und Hub- und Zugeinrichtung 41 ein mit der Seitenhaltestrebe 15 zusammenwirkendes Stützteil 47 ( Fig.7 ) vorsehen, das von einem an der Strebe 15 und / oder der Zug-und Hubeinrichtung 41 festlegbaren Steg, oder in sich längenänderbar und somit höheneinstellbaren Teil gebildet ist. Das Huborgan 44,47 gewährleistet gleichzeitig ein höhenmässiges Festhalten der Auslegevorrichtung zum Einhaken hinter dem Fanghaken 29.
  • Bei der Anordnung eines Beetpfluges an dem Schlepper ist ein des Pfluges nicht erforderlich, so dass anstelle des Fanghakens 12 ein Zugmaul 13 an der Auslegevorrichtung vorgesehen ist, das mit einer Deichsel od.dgl. ( nicht dargestellt ) des Pflugnachläufers lo verbindbar ist. Die Auslegevorrichtung ist von einer Zugstange 14 und einem Seitenhalteteil 15 gebildet, so dass der Pflugnachläurer lo in einem Schlepper-Seitenbereich mit dem Schlepper verbindbar ist ( für Beetpflüge ).
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform setzt sich die Auslegevorrichtung aus zwei jeweils an einem Schlepper-Hinterrad 11 festlegbaren Zugstangen 14 und jeder Zugstange 14 zugeordneten Seitenhaltestreben 15 zusammen ( Fig. 3), wobei die beiden Seitenhaltestreben 15 an einem gemeinsamen Lagerstück 32 schwenkbar gelagert sind und auch jede: Strebe 15 für die Hubbewegung über einen Seil - oder Kettenzug 44 oder ein Stützteil 47 mit der Zug- und Hubeinrichtung 41 verbindbar ist.
  • Hierbei wirkt wechselweise eine Zugstange 14 mit dem Pflugnachläufer lo bei der Hin- und Rückfahrt zusammen, was bei Drehpflügen 25 erforderlich ist.
  • Ist die Bodenbearbeitung mit dem Pflug 25 und dem Pflugnachläufer lo beendet worden, werden Pflug 25 und Pflugnachläufer lo abgekoppelt und auch die Auslegevorrichtung vom Schlepper entfernt, wobei der Bolzen 40 zur Freigabe des Seitenhalteteiles 15 gelöst zu werden braucht und das Arretiermittel 24 ebenfalls gelöst wird, so dass die Zugstange 14 mit Verbindungsbolzen 19 von der Brücke 18 abgenommen werden kann - die Brücke 18 kann an dem Hinterrad 11 verbleiben, da sie nicht stört und ist somit zum späteren Anbringen der Auslegevorrichtung sofort vorhanden.

Claims (20)

Patentans brüche
1. Auslegevorrichtung zum Anhängen von Bodenbearbeitungsgeräten, insbesondere Pflugnachlaufgeräten, an ein Zugfahrzeug ( Schlepper / Traktor ), gekennzeichnet durch einen mit einem Ende an einem Hinterrad des Zugfahrzeuges lösbar festlegbare und am anderen Ende eine Anhängeeinrichtung für das Bodenbearbeitungsgerät aufweisende Zugstange ( Auslegearm ) , die mit einem im Bereich der rückseitigen Zugfahrzeugmitte lösbar festlegbaren, die Zugstange gegen Seitenverschiebung festlegenden Seiten-Halteteil (Stützteil) verbunden ist.
2. Auslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Zugstange ( 14) an ihrem befestigungsseitigen Ende ein gelenkig und drehbar gelagertes sowie lösbar an der Zugstange ( 14) gehaltenes Verbindungsteil (16) besitzt, welches mittels Befestigungsmittel,vorzugsweise Schauben, an der Felge (lla) des Schlepper-Hinterrades (11) festlegbar ist.
3. Auslegevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil ( 16) eine mit mehreren, vorzugsweise auf einem in der Schlepper-Hinterradfelge (lla) vorgesehenen Lochkreis liegenden Durchstecköffnungen (17) ausgestattet, mit den Befestigungsschrauben an der Felge (lla) festzulegende Befestigungsbrücke ( 18 ) hat, in der ein koaxial zu der Hinterrad-Drehachse gerichteter Verbindungsbolzen ( 19 ) lösbar gehalten ist, der axial drehbar in einem Gelenk der Zugstange ( 14) gelagert ist.
4. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Befestigungsbrücke ( 18 ) an einer eine Lagerhülse ( 22) für den Verbindungsbolzen (19) besitzenden Querstrebe ( 20) endseitig zwei jeweils zwei oder mehrere Durchstecköffnungen ( 17 ) zeigende Befestigungslaschen ( 21 ) besitzt.
5. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem befestigungsseitigen Ende der Zugstange ( 14 ) ein Gabelteil ( 22) befestigt ist, in dem ein Lager ( 23) quer zur Zugstangen-Längsrichtung und quer zur Verbindungsbolzen-Drehachse schwenkbar gelagert ist, das den Verbindungsbolzen ( 19 ) axial drehbar und gegen Verschiebung in Bolzen-Längsrichtung gesichert aufnimmt.
6. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass der Verbindungsbolzen ( 19 ) in seinem in die Lagerhülse ( 22) einfassenden Längenbereich mit einer umlaufenden Arretierungsnut ( 19b) ausgestattet ist, in die ein in der Lagerhülse ( 22) gehaltenes Verbindungsmittel ( 24), wie Schraube, Rastbolzen od.dgl.,einfasst.
7. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass der Verbindungsbolzen ( 19 ) mit einem an seinem der Befestigungsbrücke ( 18 ) abgewendeten Ende vorgesehenen verdickten Kopf ( l9a ) in dem Lager ( 23) des Gelenkes axial verschiebesicher gehalten ist.
8. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Befestigungsbrücke ( 18 ) -deren Querstrebe ( 20 ) und deren beiden mit der Strebe (20) eine H-Form bildenden Befestigungslaschen ( 21 ) -von Rohren mit eckigem, vorzugsweise quadratischem oder rechteckigem Querschnitt gebildet ist.
9. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,dass die Anhängeeinrichtung von einem Fanghaken ( Fangbolzen 12) oder einem Zugmaul ( 13) gebildet ist.
lo. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass der Fangbolzen ( 12) oder das Zugmaul ( 13 ) an einem in Zugstangen-Längsrichtung an der Zugstange ( 14) verstellbar gelagerten Lagerstück ( 26 ) angeordnet ist.
11. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange ( 14) von einem Rohr mit eckigem, wie quadratischem oder rechteckigem Querschnitt gebildet ist.
12. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Anhängeeinrichtung ( 12, 13) mit ihrem Lagerstück ( 26 ) eingesteckt in der Zugstange ( 14) lagert und durch ein Arretiermittel ( 27 ), wie Schraube, Steckbolzen od.dgl., lagemässig in der Zugstange ( 14) festsetzbar ist.
13. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerstück ( 26 ) der Anhängeeinrichtung (12,13) und die Zugstange ( 14 ) mit in Zugstangen-Längsrichtung im Abstand zueinander vorgesehenen Durchstecköffnungen ( 28 ) für eine stufenweise Verstellung der Anhängeeinrichtung ( 12, 13 ) mittels des die Zugstange ( 14) und das Lagerstück ( 26 ) durchfassenden Arretiermittels ( 27 ) ausgestattet ist.
14. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,dass das Lagerstück ( 26 ) der Anhängeeinrichtung ( 12,13) mittels eines schraubenförmigen, in der Zugstange ( 14) verschraubbar gelagerten und gegen das Lagerstück ( 26 ) klemmend drückenden Arretiermittel ( 27 ) stufenlos einstellbar in der Zugstange (14) gehalten ist.
15. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,dass die Zugstange ( 14) von einer Lochschiene, einem Lochrohr od.dgl., gebildet ist.
16. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Seiten-Halteteil ( 15) von einer mit einem Ende an dem Schlepper festlegbaren und mit dem anderen Ende an der Zugstange ( 14) in Zugstangen-Längs richtung verstellbar befestigten Strebe, vorzugsweise Rohrstrebe, gebildet ist.
17. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenhalteteil ( 15) mit seinem zugstangenseitigen Ende an einem auf der Zugstange ( 14) mittels Befestigungsmittel ( 33), wie Schrauben,- verstellbar gelagerten schellenförmigen Halteteil ( 30, 35) um eine quer zur Zugstangen-Längsrichtung und quer zur Drehachse des Verbindungsbolzens ( 19 ) verlaufende Achse ( 36 ) schwenkbar mit der Zugstange ( 14) verbunden ist und an seinem anderen Ende mittels einer parallel zur Achse ( 36 ) verlaufenden Achse ( 38 ) schwenkbar an einem in einer Lochschiene ( 31 ) des Schleppers festlegbaren Lagerstück ( 32) gelagert ist.
18. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,dass das Lagerstück ( 32 ) einen die Schwenkachse ( 38 ) des Seiten-Halteteiles ( 15) haltenden Steg ( 34) besitzt, der über ein Verbindungsteil ( 40 ) mit einer LagerhUlse ( 39 ) verbunden ist, die mittels eines Steckbolzens ( 40 ) od.dgl.in der schlepperseitigen Lochschiene ( 31) höhenveränderbar festlegbar ist.
19. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18,dadurch gekennzeichnet,dass an dem Seiten-Halteteil ( 15) ein mit einer Zug-und Hubeinrichtung ( 41 ) des Schleppers, insbesondere einen Pflug ( 25 ) haltenden Dreipunkt-System-Konstruktion, zusammenwirkendes und die Auslegevorrichtung in Abhängigkeit von der Hub- und Zugeinrichtung ( 41 ) auf- und abbewegbar haltendes Huborgan, wie an dem Seitenhalteteil ( 15) befestigter und an der Zug- und Hubeinrichtung ( 41 ) festlegbarer Ketten- oder Seilzug ( 44) oder an dem Seiten-Halteteil ( 15) befestigtes und sich auf der Zug- und Hubeinrichtung ( 41) abstützendes bzw. mit dieser verbindbares Stützteil ( 47 ) , vorzugsweise höheneinstellbares Stützteil,vorgesehen ist.
20. Auslegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,dass dieselbe von zwei jeweils an einem Hinterrad ( 11) eines Schleppers lösbar festlegbaren Zugstangen ( 14) und jeder Zugstange ( 14) zugeordneten Seiten-Halteteil ( 15) gebildet ist, wobei beide Seiten-Halteteile ( 15) an einem gemeinsamen Lagerstück ( 32) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2532812A1 (fr) * 1982-09-09 1984-03-16 Rabewerk Clausing Heinrich Bras en porte a faux pour machines tractees, servant a entrainer des organes suiveurs
WO1989008378A1 (en) * 1988-03-08 1989-09-21 Moeller Allan A draw mechanism for sectionally divided soil preparing implements

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