DE3233232C2 - - Google Patents

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DE3233232C2 DE3233232A DE3233232A DE3233232C2 DE 3233232 C2 DE3233232 C2 DE 3233232C2 DE 3233232 A DE3233232 A DE 3233232A DE 3233232 A DE3233232 A DE 3233232A DE 3233232 C2 DE3233232 C2 DE 3233232C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorlagenabtastvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der US-PS 42 75 423 ist eine Vorlagenabtastvorrichtung bekannt, bei der ein Deckelkasten vorgesehen ist, der die die Vorlage an den Tisch drückende, durchsichtige Platte trägt und bezüglich des Tisches aufschwenk- und schließbar ist. Dieser Deckelkasten ist fest an eine Tragstange montiert, die vertikal zum Tisch verschiebbar am Geräterahmen gelagert ist; daher ist gewährleistet, daß der Deckelkasten in Überein­ stimmung mit einer Änderung im Oberflächenniveau der Vorlage vertikal verschiebbar ist.
Da bei dieser Vorlagenabtastvorrichtung das Abtastsystem horizontal verschiebbar innerhalb des Deckelkastens angeordnet ist, muß es bei jedem Aufschwenken und Schließen des Deckel­ kastens mit angehoben bzw. abgesenkt werden. Daraus ergibt sich bei einer Veränderung der Vorlage eine höhere Beanspruchung einer Bedienungsperson bzw. eines Deckelkastenantriebs; außerdem können in Folge der häufigen Schwenkbewegungen Störungen in der empfindlichen Optik des Abtastsystems auf­ treten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorlagenabtastvorrichtung derart weiterzubilden, daß ein Aufschwenken und Schließen ohne großen Energieaufwand und unter Schonung des Abtastsystems möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst.
Beim Schwenkvorgang ist zwecks Erleichterung desselben eine zeitweise Trennung von Deckel und Abtastsystem vorgesehen, wobei eine vertikal fixierte räumliche Anordnung zwischen Deckel und Abtastsystem zwecks Konstanthaltung der optischen Weglänge zwischen Abtastsystem und Vorlagenoberfläche während des Abtastvorgangs gewährleistet ist.
Die DE-OS 29 31 478 zeigt eine Aufzeichnungseinrichtung bei der eine Donatortrommel und eine Aufzeichnungselektrode mit­ tels zweier an den Stirnenden der Donatortrommel zwischen letzterer und der Aufzeichnungselektrode sitzender Abstandshal­ terrollenpaare in einer konstanten Entfernung zueinander gehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels der Vorlagenabtastvorrichtung;
Fig. 2 das Innere eines Abtastsystems;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung der Vorlagenabtastvorrichtung an bzw. in einem Gerätegehäuse;
Fig. 4 einen Stützfuß eines Deckels;
Fig. 5 eine Darstellung des Abtastsystems auf dem Deckel;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer den Stützfuß aufnehmenden Lagerung;
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vor­ lagenabtastvorrichtung;
Fig. 8 die Lagerung des auf dem Deckel befindlichen Abtastsystems;
Fig. 9 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des in Fig. 8 gezeigten bewegbaren Schienenlagerung;
Fig. 10 eine Ausführungsform einer Führungsbahn für eine Abstandshalterrolle.
Nach Fig. 1 ist auf der Oberseite eines Gerätegehäuses 1 ein Tisch 2 zur Aufnahme einer Vorlage 0 angebracht. Der Tisch 2 besteht aus einem biegsamen, federnden Material wie Schwammgummi. Auf die Oberfläche des Tisches 2 wird die Vorlage 0 aufgelegt, wobei deren zu lesende Vorlagen­ oberfläche nach oben gerichtet ist. Ein Deckel 3 zur Vorlagenfixierung ist um eine noch zu beschreibende Achse in den Richtungen des Doppelpfeils D-U aufschwenk- und schließbar. Das Auf­ schwenken des Deckels 3 in Richtung des Pfeils U dient zur Freigabe der auf dem Tisch 2 liegenden Vorlage 0, während das Schließen des Deckels 3 in Richtung des Pfeils D zur Fixierung der Vorlage 0 auf dem Tisch 2 dient. Die Schwenkbewegungen des Deckels 3 werden von der Bedienungsperson von Hand vorgenommen. Alternativ kann eine automatische Schwenkvorrichtung vorgesehen werden.
Der Deckel 3 hat einen die Vorlage 0 abdeckenden Abschnitt, der als durchsichtige ebene, vorzugsweise aus Glas ausgebildete Platte 5 ausgestaltet ist, und einen Rahmen 6, an dem die Platte 5 befestigt ist. Wenn der Deckel 3 bezüglich des Tisches 2 geschlossen ist, wie es durch die strich­ punktierten Linien (3) dargestellt ist, steht die ebene Platte 5 in gleichmäßig enger Berührung mit der gesamten Vorlagenoberfläche der auf dem Tisch 2 liegenden Vorlage 0, wodurch die Fixierung der Vorlage 0 an dem Tisch 2 gewährleistet ist. Wenn die Vor­ lage 0 eine dicke Vorlage wie ein Buch oder dergleichen ist, wird der Tisch 2 durch das Eigengewicht der Vorlage 0 und durch das Andrücken der Vorlage 0 von oben mittels des Deckels 3 zusammengedrückt und verformt, d. h., die Vorlage 0 sinkt in den Tisch 2 ein, so daß das Vertikalniveau ihrer Vorlagenoberflä­ che im Vergleich zu dem Fall absinkt, bei dem der Tisch 2 aus einem harten Material besteht. Dem­ entsprechend kann bis zu einer be­ stimmten Vorlagendicke das Vertikalniveau der Vorlagenoberfläche konstant gehalten werden; falls jedoch die Vorlagendicke die Druckverformungsfähigkeit des Tisches 2 übersteigt, liegt die Vorlagenoberfläche trotz Anpressen der Vorlage 0 mittels des Deckels 3 oberhalb dieses Vertikalniveaus.
Während der Stillstandzeit der Vorlagenabtastvorrichtung oder wäh­ rend des zum Auflegen einer Vorlage 0 auf den Tisch 2 vorgenommenen Öffnens und Schließens des Deckels nimmt ein Ab­ tastsystem 4 die Stellung nach Fig. 1 (Ausgangsstellung) ein. In dieser Ausgangsstellung steht das Abtastsystem 4 an einer Stelle, die gegenüber dem geschlossenen Deckel 3 versetzt ist und die das Aufschwenken und Schließen des Deckels 3 nicht behindert. Nachdem die Vorlage 0 auf den Tisch 2 aufgelegt und der Deckel 3 zum Andrücken gegen die Vorlage 0 in Richtung des Pfeils D geschwenkt wurde, wird eine Abtastbefehlstaste 10 gedrückt, woraufhin das Abtastsystem 4 in einer Abtastrichtung F bewegt wird. Während dieser Bewegung wird die Vorlage 0 abgetastet. Wenn dieser Abtastvorgang beendet ist, wird das Abtastsystem 4 in der zur Abtastrichtung F entgegengesetzten Richtung B bewegt, so daß er in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Im Abtastsystem 4 sind gemäß Fig. 2 Lampen 11 1, 11 2 zur Vorlagenbeleuchtung, eine Reflektorplatte 12, Spiegel 13 1, 13 2, Objektive 14 1, 14 2 und photo­ elektrische Wandler wie beispeilsweise Ladungs­ kopplungsvorrichtungen (CCD) 15 1, 15 2 befestigt. Das Abtastsystem 4 wird zum Abtasten oberhalb der Platte 5 in Abtastrichtung F bewegt, wobei es bei Zwischen­ lage der Platte 5 des Deckels 3 der Vorlagenober­ fläche der auf dem Tisch 2 aufgelegten Vorlage 0 gegenüberliegt. Wäh­ rend des Abtasthubs wird die Vorlagenoberfläche mittels der Lampen 11 1, 11 2 sowie der Reflektor­ platte 12 beleuchtet. Das Licht von der dermaßen be­ leuchteten Vorlagenoberfläche gelangt durch einen in der Reflek­ torplatte 12 ausgebildeten Schlitz, wird mittels der aufeinanderfolgenden Spiegel 13 1, 13 2 reflektiert und gelangt dann durch die Objektive 14 1, 14 2 zu den photo­ elektrischen Wandlern 15 1, 15 2. Das Objektiv 14 1 bil­ det auf dem photoelektrischen Wandler 15 1 die rechte Hälfte der Vorlage 0 ab, während das Objektiv 14 2 die linke Hälfte der Vorlage 0 auf dem photoelektrischen Wandler 15 2 abbildet. Die photoelektrischen Wandler 15 1 und 15 2 führen eine eindimensionale Zeilenabtastung der Vorlagenoberfläche senkrecht zur Abtastrichtung F aus. Auf diese Weise erzeugen die Wandler 15 1 und 15 2 während des Abtastens dem Vorlagenbild entspre­ chende elektrische Signale. Diese elektrischen Signale werden entweder zuerst in einer herkömmlichen Speicher­ einrichtung gespeichert und danach für die Bildreproduk­ tion herangezogen oder sofort zu einer Bildreproduktions­ einrichtung übertragen.
Bei dem dargestellten Beispiel werden zwei Festkörper- Bildaufnahmeelemente in Form von Ladungskopplungsvor­ richtungen (CCD) eingesetzt, jedoch ist die Anzahl der Festkörper-Bildaufnahmeelemente durch den Zusammenhang zwischen der Bit-Anzahl der Festkörper-Bildaufnahmeele­ mente und dem Auflösungsvermögen bestimmt, mit dem das Bild zu lesen ist. Wenn die vorgegebene Bit-Anzahl der Festkörper-Bildaufnahmeelemente N ist, die Anzahl der Festkörper-Bildaufnahmeelemente n ist, die abzutastende Breite der Bildvorlage B ist und das Auflösungsvermögen R ist, so ist n derart festgelegt, daß die Beziehung N × nB × R gilt. Bei dem dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die den Festkörper-Bildaufnahmeelementen eigene Bit-Anzahl 1728 ist, die Anzahl der Festkörper- Bildaufnahmeelemente 2 ist, hauptsächlich die Breite 257 mm einer Vorlage im B4-Format 257 mm × 364 mm der japanischen Industrienorm (JIS) abzutasten ist und das Auflösungsvermögen 12 Bildelemente/mm sein soll; hierfür gelten die folgenden Zusammenhänge:
1728 × 2 ≧ 257 × 12
3456 ≧ 3084
Die einzelnen Abtastelemente sind derart gestaltet, daß diese Bedingung erfüllt ist. In jedem Fall kann das Abtastsystem 4 kompakt gestaltet werden, indem mehrere Objektive eingesetzt werden, die verschie­ denen Abschnitten der Vorlage zugeordnet werden.
Als photoelektrische Wandlerelemente können außer Ladungs­ kopplungsvorrichtungen (CCD) auch Bildaufnahmeröhren oder dergleichen eingesetzt werden.
Am Abtastsystem 4 sind Stützen 8 befestigt. Die Stützen 8 ragen durch Schlitze 9, die im Gerätegehäuse 1 ausgebildet sind, ins Gerätegehäuse 1. Die Stützen 8 sind längs der Schlitze 9 bewegbar.
Nach Fig. 3 sind innerhalb des Gerätegehäuses 1 Führungs­ schienen 17 1, 17 2 befestigt, die sich parellel zur Abtastrichtung F erstrecken. Auf die Führungsschienen 17 1, 17 2 sind verschiebbar Lager­ körper 18 1 und 18 2 aufgesetzt, die an den Stützen 8 des Abtastsystems 4 befestigt sind. Auf diese Weise ist das Abtastsystem 4 unter geführt durch die Führungsschienen 17 1, 17 2 in Richtungen F, B bewegbar.
Es wird nun eine Antriebseinheit für das Abtastsystem 4 be­ schrieben. An einer Welle 20 eines Antriebsmotors 19, der in einer Vorwärtsrichtung sowie der Gegenrichtung in Umlauf versetzt werden kann, ist eine Seiltrommel 21 befestigt, auf die ein Draht 22 gewickelt ist. Ein Ende des Drahts 22 läuft über Seilscheiben 23 und 24, die drehbar jeweils an einer ortsfest im Gerätegehäuse 1 ange­ brachten Achse angebracht sind, und ist an dem unteren Teil des einen Lagerkörpers 18 2 befestigt. Gleichermaßen läuft das andere Ende des Drahts 22 über Seilscheiben 25 und 26, die drehbar jeweils an einer ortsfest in dem Geräte­ gehäuse 1 befestigten Achse angebracht sind, und ist an dem unteren Teil des Lagerkörpers 18 2 befestigt. Demgemäß wird bei der Uhrzeigerdrehung der Seiltrommel 21 das vom Draht 22 gezogene Abtastsystem 4 in Abtast­ richtung F gezogen. Wenn das Abtastsystem 4 eine vorbe­ stimmte Länge der Vorlage 0 überstrichen hat, wird der Antriebsmotor 19 mittels eines nicht gezeigten Fühlers in die Gegenrichtung umgesteuert, so daß die Seiltrommel 21 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und das Abtastsystem 4 in Richtung B bewegt wird, wonach er mittels eines nicht gezeigten weiteren Fühlers in der Ausgangsstellung angehalten wird.
Falls die Vorlage 0 sehr dick ist, liegt ihre Oberfläche 0′ oberhalb des Nor­ malniveaus. Damit in diesem Fall die Platte 5 des Deckels 3 gleichförmig gegen die ganze Oberfläche 0′ der Vorlage 0 gedrückt wird, muß der Deckel 3 entsprechend der Dicke der Vorlage 0 angehoben wer­ den. Zu diesem Zweck ist der Deckel 3 folgender­ maßen gelagert: Am Rahmen 6 des Deckels 3 sind Stützfüße 7 befestigt. Jeder Stützfuß 7 ist gemäß der Dar­ stellung in Fig. 4 mit einem Schlitz 7′ ausgestaltet, in den die Führungsschiene 17 2 eingesteckt ist. Demgemäß ist der Deckel 3 mit der Führungsschiene 17 2 als Achse in den Schwenk­ richtungen U und D schwenkbar. In jedem Stützfuß 7 ist eine kleine Öffnung ausgebildet, in der ein Ende einer Zugfeder 27 festge­ legt ist. Das andere Ende der Zugfeder 27 ist in einer kleinen Öffnung festgelegt, die in einem auf die Führungsschiene 17 2 aufgepaßten Ring 28 ausgebildet ist. Auf diese Weise zieht die Zugfeder 27 den Deckel 3 federnd so, daß der Abstand zwischen der Unterseite des Deckels 3 und der Führungsschiene 17 2 verrin­ gert wird. Da jedoch der die Führungsschiene 17 2 umgreifende Schlitz 7′ langgestreckt ist, ist der Deckel 3 auf- und abwärts bewegbar. Das heißt, die Andruckfläche des Deckels 3 an die Vorlagenoberfläche ist entsprechend der Dicke der Vorlage 0 auf- und abwärts bewegbar. Auf diese Weise ist der Deckel 3 in bezug auf die Führungsschiene 17 2 schwenkbar sowie vertikal bewegbar ange­ bracht, so daß er unter Unterstützung durch die Wirkung der Zugfeder 27 ohne totes Spiel schwenkbar ist. Die Zugfeder 27 kann gegebenenfalls weggelassen werden.
Die Lage der Vorlagenoberfläche ändert sich vertikal entsprechend der Dicke der Vorlage 0. Um unabhängig von der Lage der Vorlagenoberfläche die optische Weglänge zwischen der Vorlagenober­ fläche und den Objektiven 14 1, 14 2 konstant zu halten, ist das Abtastsystem 4 gleichfalls auf- und abwärts beweg­ bar.
An das vertikal bewegbare Abtastsystem 4 ist gemäß der Darstellung in Fig. 5 ein Zapfen 30 angesetzt, an dem drehbar eine Abstandshalterrolle 31 angebracht ist. Die Abstandshalter­ rolle 31 rollt in einer Führungsbahn 29, die im Rah­ men 6 des Deckels 3 ausgebildet ist. Die Führungs­ bahn 29 erstreckt sich parallel zur Abtastrichtung F und zu den Füh­ rungsschienen 17 1 und 17 2 sowie zur Platte 5. Demgemäß bewegt sich das Abtastsystem 4 parallel zur Platte 5, also parallel zur Vorlagenoberfläche. Das heißt, während der Bewegung des Abtastsystems 4 in Richtung F oberhalb der Platte 5 wird die optische Weglänge zwischen den Objektiven 14 1 und 14 2 und der Vorlangenober­ fläche konstant gehalten. In Fig. 5 sind nur die Abstandshalterrollen 31 und die Führungsbahn 29 an der vorderen Seite des Abtastsystems 4 gezeigt, je­ doch sind auch an der inneren bzw. hinteren Seite des Abtastsystems 4 eine gleichartige Abstandshalterrolle und eine gleichartige Führungsbahn ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Führungsschienen 17 1, 17 2 ortsfest angebracht. Demnach muß sich das Abtastsystem 4 in bezug auf die Führungsschienen 17 1, 17 2 auf- und abwärts bewegen. Das heißt, die Lagerkörper 18 1, 18 2 sind vertikal zu den Führungsschienen 17 1 bzw. 17 2 beweglich. Nach Fig. 6 sind in Schlitzen 18′ der Lagerkörper 18 1, 18 2 ein oberes Lager 32 1 und ein unteres Lager 32 2 angebracht. Das obere Lager 32 1, das in Gleitberührung mit dem oberen Teil der Führungsschiene 17 1 bzw. 17 2 steht, ist an dem Lagerkörper 18 1 bzw. 18 2 befestigt, während das untere Lager 32 2, das in Gleit­ berührung mit dem unteren Teil der Führungsschiene 17 1 bzw. 17 2 steht, in dem Schlitz 18′ vertikal bewegbar ist. An das untere Lager 32 2 sind Führungsstifte 34₁ und 34 2 ange­ setzt, die lose in Führungslöcher 18′′ und 18′′′ einge­ führt sind, welche in dem Lagerkörper 18 1 bzw. 18 2 aus­ gebildet sind. Um die Führungsstifte 34 1 und 34 2 sind Druckfedern 33 1 bzw. 33 2 gesetzt, durch die der Lager­ körper 18 1 bzw. 18 2 federnd nach unten vorgespannt wird. Wenn daher der Deckel 3 oberhalb des Normalniveaus steht und das Abtastsystem 4 angehoben ist, sind auch die Lagerkörper 18 1 und 18 2 um die gleiche Strecke wie das Abtastsystem 4 angehoben, während die Druckfedern 33 1 und 33 2 zusammengedrückt werden. Bei diesem Zustand steht zwar das obere Lager 32 1 in Abstand von der Führungsschiene 17 1 bzw. 17 2, jedoch ist das untere Lager 32 2 mittels der Druckfedern 33 1 und 33 2 zwangsweise federnd in Berührung mit der Führungsschiene 17 1 bzw. 17 2 gedrückt, so daß das Abtast­ system 4 zuverlässig mittels der Führungsschiene 17 1 und 17 2 ge­ führt wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Führungsschienen 17 1 und 17 2 ortsfest ange­ bracht. Bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungs­ beispiel sind die Führungsschienen 17 1 und 17 2 in Über­ einstimmung mit der Dicke der Vorlage vertikal beweg­ bar.
Nach Fig. 7 haben die Stützfüße 7 des Deckels 3 gewöhn­ liche Rundlöcher, in die in bezug auf diese Rundlöcher drehbar die als Rundstabschiene ausgebildete Führungsschiene 17 2 eingeführt ist. Das heißt, der Deckel 3 ist in den Richtungen U und D um die Führungs­ schiene 17 2 als Achse schwenkbar.
Die Lagerkörper 18 1, 18 2 haben gleichfalls gewöhn­ liche Rundlöcher, in die in bezug auf diese Rundlöcher drehbar und verschiebbar die Führungsschienen 17 1, 17 2 eingeführt sind. Demnach können sich bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel die Lagerkörper 18 1, 18 2 und somit das Abtastsysten 4 nicht vertikal bezüglich der Führungsschienen 17 1, 17 2 bewegen.
Die Führungsschienen 17 1, 17 2 sind jeweils mittels Schienen­ stützen 35 1 bzw. 35 2 gelagert. Gemäß der Darstellung in den Fig. 8 und 9 haben die Schienenstützen 35 1, 35 2 jeweils ein bewegbares Teil 35 a , an dem die Führungsschiene 17 1 bzw. 17 2 befestigt ist, und ein Festteil 35 b , das am Gerätegehäuse 1 befestigt ist. Das Festteil 35 b ist mit einer Führungsnut 35 c versehen, in die verschiebbar ein Henkel 35 d des bewegbaren Teils 35 a eingesetzt ist. Auf diese Weise ist das bewegbare Teil 35 a in bezug auf das Fest­ teil 35 b vertikal bewegbar. Das heißt, die Führungsschienen 17 1, 17 2 sind vertikal bewegbar. Auf das bewegbare Teil 35 a ist aufrechtstehend ein Führungsstab 35 e aufgesetzt, der verschiebbar in eine Öffnung 35 f eingeführt ist, die in dem Festteil 35 b ausgebildet ist. Zwischen das beweg­ bare Teil 35 a und das Festteil 35 b ist eine Druckfeder 35 g gesetzt. Die Druckfeder 35 g spannt das bewegbare Teil 35 a nach unten vor, wodurch die Führungsschienen 17 1 und 17 2 be­ ständig auf einer Höhe gehalten werden, die der Dicke der Vorlage entspricht. Gegebenenfalls kann die Druckfeder 35 g entfallen.
Auf diese Weise sind bei der Vorlagenabtastvorrichtung gemäß den Fig. 7, 8 und 9 die Führungsschienen 17 1 und 17 2 für die Führung beim Abtasthub des Abtastsystems 4 in der Abtastrichtung vertikal bewegbar, wodurch das Abtastsystem 4 entsprechend der Dicke der Vorlage ver­ tikal bewegbar ist.
Wenn bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spielen das Abtastsystem 4 in seiner Ausgangsstellung steht, liegt gemäß Fig. 10 die Abstandshalterrolle 31 auf einer Oberfläche 1′ des Gerätegehäuses 1 auf. Demgemäß ist bei diesem Zustand das Niveau des Abtastsystems 4 unabhängig von der Dicke der Vorlage festgelegt. Nachdem sich das Abtastsystem 4 in Abtastrichtung F zu bewegen beginnt, steigt das Abtastsystem 4, da die Abstandshalterrolle 31 auf den Deckel 3 aufläuft. Damit dabei die Abstandshalterrolle 31 stoßfrei auf den Deckel 3 auflaufen kann, ist der Eintrittsbereich der Führungsbahn 29 zu einer Schräg­ rampe 29′ gestaltet, die in Abtastrichtung F allmählich ansteigt. Da somit die Abstandshalterrolle 31 des Abtastsystems 4 sanft auf den Rahmen 6 des Deckels 3 aufläuft, ohne daß irgendein Stoß hervorgerufen wird, wird eine Vibration im Inneren des Abtastsystems 4 verhindert, die die Bildübertragung stören, durch die Stoßbelastung die Lebensdauer des Abtastsystems 4 herabsetzten oder Geräusche verursachen könnte. Um diese Wirkung dadurch zu verbessern daß die Neigung der Schrägrampe 29′ flacher gestaltbar ist, kann der Rahmen 6 bis zu einem auf den Eintritts­ bereich der Führungsbahn 29 folgenden Bereich, näm­ lich bis zu derjenigen Stelle genutet werden, an der die Abtastung der Vorlage beginnt; dadurch wird die Höhe der Führungsbahn 29 verringert.

Claims (1)

  1. Vorlagenabtastvorrichtung mit einem Tisch zur Aufnahme einer Vorlage, die auf diesem mit einem aufschwenk- und schließ­ baren Deckel festgelegt werden kann, dessen die Vorlagen­ oberfläche abdeckender Abschnitt als durchsichtige Platte ausgebildet ist und der zu einem oberhalb des Deckels angeordneten Abtastsystem in festem Vertikalabstand steht, wobei das Abtastsystem relativ zur Vorlage und parallel zu dieser beweglich ist, in konstantem Vertikalabstand zur Vorlagenoberfläche steht und mit dem Deckel ent­ sprechend der Niveauänderung der Vorlagenoberfläche ver­ tikal verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (3) eine Führungsbahn (29) ausgebildet ist, die zur Aufnahme einer Abstandshalterrolle (31) dient, die als Teil des Abtastsystems (4) den Abtasthub aus einer Ausgangsstellung außerhalb des Deckelbereichs in Gang bringt und nach Beginn des Abtasthubs in der Führungs­ bahn (29) läuft.
DE19823233232 1981-09-08 1982-09-07 Vorlagenlesevorrichtung Granted DE3233232A1 (de)

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