DE3233194A1 - Elektronischer taschenuebersetzer - Google Patents
Elektronischer taschenuebersetzerInfo
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Description
u.Z.: M 2208 M3 7. Seotember 1982
"Elektronischer Taschenübersetzer"
Die Erfindung betrifft generell eine Wortinformationsspeicher- und -Abrufvorrichtung, und insbesondere einen elektronischen
übersetzer für einen effizienten und raschen Abruf "irgendwelcher gewünschter Wörter oder Sätze, die darin gespeichert
sind.
In neuerer Zeit sind elektronische Geräte, die elektronische übersetzer genannt werden, am Markt erhältlich geworden. Die
elektronischen übersetzer benötigen einen effizienten und raschen Abruf von Wortinformation, die in einem Speicher gespeichert
ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten elektronischen
übersetzer verfügbar zu machen, der eine rasche Eingabe von Wortinformation in ihn ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben und kann den Unteransprüchen gemäß weitergebildet werden.
Ein erfindungsgemäßer elektronischer übersetzer umfaßt eine
Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren eines Alphabetzeichens,
eine Eingabeeinrichtung zum Steuern der Spezifizierungseinrichtung für die Eingabe dieses Alphabetzeichens in den
elektronischen übersetzer, einen Speicher zum Speichern einer Vielzahl von das zweite Wort umfassenden Wörtern, eine Zugriffs
schaltung zum Adressieren des Speichers für den Abruf
des zweiten Wortes und eine auf die Zugriffsschaltung ansprechende
Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des zweiten Wortes.
Mit der Erfindung ist ein verbesserter elektronischer übersetzer,
insbesondere Taschenübersetzer, verfügbar gemacht worden, mit dem aus einem Speicher abzurufende Wortinformation mit wenigen
Betätigungen einer Eingangstasteneinrichtung eingegeben werden kann.
Ferner ist mit der Erfindung ein verbesserter elektronischer Übersetzer, insbesondere Taschenübersetzer, zum Abrufen von
Wortinformation aus einem Speicher mit einem Alphabetzeicheneingabetastenschalter
oder einer Suchtaste verfügbar gemacht worden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
elektronischen Übersetzers;
Fig. 2 eine Tabelle zur Darstellung der Beziehung zwischen betätigten
Tastenschaltern und Anzeigen bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer im übersetzer nach Fig. 1 enthaltenen
Schaltung;
Fig. 4 den Inhalt eines in die Schaltung nach Fig. 3 eingefügten Speichers;
« · · tatet*· · ·
Fig. 5 und 6 Flußdiagramme der Opperationen eines in der
Schaltung nach Fig. 3 vorgesehenen Mikroprozessors für die Ermöglichung der Tabelle nach Fig. 2;
Fig. 7 eine Tabelle zur Darstellung der Beziehung zwischen betätigten
Tastenschaltern und Anzeigen bei einer anderer, speziellen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 8 und 9 Flußdiagramme der Opperationen des in der Schaltung nach Fig. 3 vorgesehenen Mikroprozessors zur
Ermöglichung der Tabelle gemäß Fig. 7.
Zunächst sei darauf hingewiesen, daß ein elektronischer übersetzer
der vorliegenden Erfindung für jegliche Art von Sprachen angewendet werden kann. Eingabewörter werden in einer speziellen
Sprache buchstabiert, um ihnen entsprechende äquivalente Wörter oder in einer anderen Sprache buchstabierte übersetzte Wörter zu
erhalten. Die Art der Sprachen kann frei gewählt werden. Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung wird angenommen, daß
die Eingabesprache englisch und die übersetzte Sprache japanisch ist. Der elektronische übersetzer kann als herkömmlicher
elektronischer Rechner arbeiten.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen elektronischen übersetzer.
Der übersetzer umfaßt eine Energieeinschalt/Löschtaste 1, eine
Energieabschalttaste 2, eine Rückwärtssuchtaste 3, eine Vorwärtssuchtaste 4, eine Alphabetzeicheneingabetaste 5, eine
Übersetzungstaste 6, eine Anzeige 7, Marken 8 zur Darstellung der Buchstaben Abis Z, eine Punktanzeige 9, eine Anzeige 10 des
ersten eingegebenen Alphabetzeichens und einen Positionsanzeiger 11. Die Marken 8 für die Buchstaben A bis Z sind oberhalb der
Anzeige 7 aufgedruckt. Die Punktanzeige 9 wird dargestellt, um einen Buchstaben anzuzeigen, der gegenwärtig durch Spezifizieren
einer der A-Z-Marken 8 aus den Alphabetzeichen A bis Z ausgewählt ist.
Weitere Tastenschalter neben den oben angegebenen Tastenschaltern werden betätigt, um die Funktion des herkömmlichen elektro-
nischen Rechners zu ermöglichen.
Figur 2 zeigt eine Tabelle zur Darstellung der Beziehung zwischen betätigten Tastenschaltern und Anzeigen, wobei das englische
Wort "BOAT" eingegeben worden ist, um das entsprechende übersetzte japanische Wort zu erzeugen.
Figur 2-(1 ) :
Die Vorwärtssuchtaste 4 wird betätigt, um die Punktanzeige unter "A" der Marken A-Z 8 zu positionieren, was anzeigt, daß
der derzeit ausgewählte Buchstabe ein "A" ist. Gleichzeitig wird "A" in der höchsten bzw. ersten Anzeigestelle der Anzeige
7 angezeigt.
Figur 2- (2):
Die Vorwärtssuchtaste 4 wird weiterhin betätigt, um die Punktanzeige
9 unter "B" der Marken A-Z 8 zu positionieren und "B" an der höchsten bzw, ersten Anzeigestelle der Anzeige 7 anzuzeigen.
Figur 2-(3):
Unter den gegebenen Umständen wird die Alphabetzeicheneingabetaste
5 zur Eingabe von "B" betätigt, so daß der Positionsanzei ger 11 an der zweiten Anzeigestelle der Anzeige 7 positioniert
wird.
Figur 2- (4):
Es wird die Rückwärtssuchtaste 3 betätigt, um die Punktanzeige 9 auf "A" der Marken A-Z 8 zurückzubringen und in der zweiten
Anzeigestelle der Anzeige 7 "A" anzuzeigen.
Figur 2-(5):
Die Rückwärtssuchtaste 3 wird weiterhin betätigt, um die Punktanzeige
9 unter "Z" der Marken A-Z 8 zu schieben und in der zweiten Stelle "Z" anzuzeigen.
Figur 2-(6):
Die obigen Operationen werden wiederholt, bis die Punktanzeige 9 unter dem "0" der Marken A-Z 8 angezeigt und in der zweiten
Λ-
Stelle der Anzeige 7 "O" dargestellt wird.
Figur 2-(7):
Die Alphabetzeicheneingabetaste 5 wird zur Eingabe von "O" betätigt,
woraufhin aus einem Speicher mit "BO" beginnende Wörter abgerufen werden, um ein Leitwort einer Gruppe von mit "BO"
beginnenden Wörtern auszugeben. Im vorliegenden Fall ist das Leitwort "BOARD".
Figur 2- (8):
Es wird die Vorwärtssuchtaste 4 betätigt, um das Wort "BOAT" auszulesen und anzuzeigen, das in einer alphabetischen
Reihenfolge auf "BOARD" folgt.
Figur 2- (9) :
Die Übersetzungstaste 6 wird betätigt, um das Wort "BOAT" ins Japanische
zu übersetzen und das japanische Wort oder die japanischen Wörter anzuzeigen.
Figur 3 zeigt eine im übersetzer nach Fig. 1 vorgesehene Schaltung.
Die Schaltung umfaßt einen Mikroprozessor 12, eine Tastatur 13, einen Speicher 14 zum Speichern einer großen Anzahl von
Wörtern, einen Treiber 15 und die Anzeige 7.
Der Mikroprozessor 1 2 erzeugt Tastenabtastsignale KS und schicht die
se zur Tastatur 13, und er empfängt von der Tastatur 13 Tasteneingabesignale
KI1 um festzustellen, ob irgendein Tastenschalter betätigt ist. Der Mikroprozessor 12 wählt eine Adresse des Speichers
14 zum Einlesen des Inhalts des Speichers 14. Der Treiber
15 gibt in der Anzeige 7 anzuzeigende Zeichenmuster frei, und zwar in Abhängigkeit von der Zuführung von Anzeigemusterinformation,
die vom Mikroprozessor 12 erzeugt worden ist. Es sind ein Adressenbus 16 und ein Datenbus 17 vorgesehen.
Figur 4 zeigt einen Teil des Inhalts des Speichers 14. Eine große Anzahl von paaren aus englischen Wörtern und deren übersetzten
japanischen Wörtern ist in alphabetischer Reihenfolge der englischen Wörter gespeichert.
. 9·
Figur 5 zeigt in Form eines Flußdiagramms die Operationsschritte des Mikroprozessors 12. Hinsichtlich der Einzelheiten dieses
Flußdiagramms wird hiermit ausdrücklich auf Fig. 5 bezug genommen. Entsprechendes gilt für die weiteren Flußdiagramme.
Der Mikroprozessor 12 umfaßt Flags bzw. Kennzeichnungen F1, F2
und F3 sowie Pufferspeicher SC und B.
Die Kennzeichnung F1 zeigt an, daß die Vorwärtssuchtaste 4 (► )
oder die Rückwärtssuchtaste 3 (^) betätigt worden ist. Die
Kennzeichnung F„ zeigt an, daß die Alphabetzeicheneingabetaste einmal betätigt worden ist. Die Kennzeichnung F- zeigt an, daß ein zweites Alphabetzeichen eingegeben und das erste Alphabetzeichen bereits abgerufen worden ist. Der Pufferspeicher SC speichert die Reihenfolgennummer eines Alphabetzeichens.
Kennzeichnung F„ zeigt an, daß die Alphabetzeicheneingabetaste einmal betätigt worden ist. Die Kennzeichnung F- zeigt an, daß ein zweites Alphabetzeichen eingegeben und das erste Alphabetzeichen bereits abgerufen worden ist. Der Pufferspeicher SC speichert die Reihenfolgennummer eines Alphabetzeichens.
Die 26 Alphabetzeichen bzw. Buchstaben stehen mit den Reihenfolgenummern
in folgender Beziehung:
A : | 1 |
B : | 2 |
C :
• |
3 |
•
X : |
24 |
Y : | 25 |
Z : | 26 |
In dem Flußdiagramm in Fig. 5 zeigt CSC] ein Alphabetzeichen
an, das durch die im Pufferspeicher SC gespeicherte Reihenfolgennummer
definiert ist.
Die Arbeitsweise des Mikroprozessors 12 wird unter Bezugnahme
auf den Fall beschrieben, in welchem das Wort "BOAT" übersetzt wird, um das entsprechende übersetzte Wort anzuzeigen.
auf den Fall beschrieben, in welchem das Wort "BOAT" übersetzt wird, um das entsprechende übersetzte Wort anzuzeigen.
Auf die Energieeinschaltung hin werden die Flags bzw. Kenn-
• *
. AO-
zeichnungen Fw F- und F_ zurückgesetzt. Wenn die Vorwärtssuchtaste
4 betätigt wird, wird "1" in den Pufferspeicher SC eingegeben und die Kennzeichnung F- gesetzt. Auf die Eingabe von "1" in
den Pufferspeicher SC wird die Anzeige gemäß Fig. 2-(1) freigegeben.
Wenn die Vorwärtssuchtaste 4 betätigt wird, wird aufgrund des
Setzzustandes der Kennzeichnung F1 im Pufferspeicher SC aufwärts
gezählt. Daher wird die Anzeige gemäß Fig. 2-(2) freigegeben.
Wenn die Alphabetzeicheneingabetaste 5 betätigt wird, wird die Kennzeichnung F„ gesetzt und damit das Alphabetzeichen "B", das
dem Inhalt des Pufferspeichers SC entspricht, in den Pufferspeicher
B eingegeben, wie es in der Anzeige der Fig. 2-(3) angegeben ist.
Wenn die Rückwärtssuchtaste 3 betätigt wird, wird im Pufferspeicher
SC herabgezählt, so daß der Inhalt des Pufferspeichers SC "1" wird. Es wird die Anzeige gemäß Fig. 2-(4) freigegeben.
Wenn die Rückwärtssuchtaste 3 weiterhin betätigt wird, wird im Pufferspeicher SC herabgezählt, sodaß der Inhalt des Pufferspeichers
SC "0" wird. Daher wird "26" in den Pufferspeicher SC eingegeben. Es wird die Anzeige gemäß Fig. 2-(5) angegeben.
Jedesmal, wenn die Rückwärtssuchtaste 3 betätigt wird, wird im Pufferspeicher herabgezählt. Wenn der Inhalt des Pufferspeichers
SC "15" wird, wird die Anzeige gemäß Fig. 2-(6) erzeugt.
Wenn die Alphabetzeicheneingabetaste 5 betätigt wird, wird der Buchstabe "0", der dem Inhalt des Pufferspeichers SC entspricht,
in den Pufferspeicher B eingegeben. Es wird ein Leitwort der Gruppe von Wörtern, die mit den Eingabebuchstaben "BO" beginnen,
aus dem Speicher geholt und das Wort "BOARD" ausgelesen. Die Kennzeichnung F3 ist gesetzt. Es wird die Anzeige gemäß Fig. 2-(7)
erzeugt.
Wenn die Vorwärtssuchtaste 7 betätigt wird, wird aufgrund des
.ν"
Setzzustandes der Kennzeichnung F3 das nächste Wort "BOAT" ausgegeben.
Es wird die Anzeige gemäß Fig. 2- (8) freigegeben.
Da das gewünschte Wort "BOAT" erzeugt ist, wird die Ubersetzungs
taste 6 betätigt, um das entsprechende übersetzte, gespeicherte Wort auszulesen, das in Beziehung zum englischen Wort steht.
Nachdem die Kennzeichnungen F1 , F5 und F- rückgesetzt sind, wird
die Anzeige gemäß Fig. 2-(9) erzeugt.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Rückwärtssuchtaste 3 dafür zu benutzen, jegliches Wort abzurufen / das vom gerade hervorgeholten
Wort zurückliegt.
Somit wird die Vorwärts/Rückwärtstaste betätigt, um jegliches
Wort abzurufen; das zu einer ausgewählten Gruppe von Wörtern
gehört.
Zur praktischen Verwirklichung des zuvor beschriebenen
Abrufverfahrens reicht die Kenntnis des Durchschnittsfachmanns aus, wobei er sich der Lehre der US-PS 4 159 536 bedienen
kann, das hiermit durch Bezugnahme ausdrücklich zum Bestandteil der vorliegenden Offenbarung gemacht wird.
Figur 6 zeigt ein Flußdiagramm zur Darstellung der Operationsschritte des Mikroprozessors 12.
Dieses Flußdiagramm ist folgendermaßen gekennzeichnet:
Nach der Feststellung, daß die Betätigung der Vorwärtssuchtaste
4 oder der Rückwärtssuchtaste 3 für eine vorbestimmte Zeitdauer fortgesetzt wird, wird solange, wie die Suchtaste 4 oder 3 betätigt
ist, fortgefahren, in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung mit einem vorbestimmten Intervall mit den Alphabetzeichen weiterzugehen,
die unter Verwendung der Marken A-Z 8 und der Punktanzeige 9 ausgewählt werden.
Zu diesem Zweck umfaßt der Mikroprozessor 12 eine Kennzeichnung F. zum Anzeigen, daß die Suchtaste 4 oder 3 für die vorbestimm-
-Ύ? :
323319Α
te Zeitdauer fortlaufend betätigt wird, und einen Zähler C zum Messen der vorbestimmten Zeitdauer. In dem in Fig. 6 gezeigten
Flußdiagramm bedeutet Cm die vorbestimmte Zeitdauer.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist den
Fig. 1, 3 und 7 bis 9 entnehmbar.
Fig. 7 zeigt eine Tabelle zur Darstellung der Beziehung zwischen betätigten Tastenschaltern und Anzeigen. Die Tabelle in Fig. 7
ist identisch mit der Tabelle in Fig. 2, mit der Ausnahme, daß bei dem Schritt gemäß Fig. 7-(8) die Alphabetzeicheneingabetaste
5 betätigt wird, um das Wort "BOAT", das dem Leitwort "BOARD"
folgt, abzurufen und anzuzeigen.
Figur 8 zeigt ein Flußdiagramm der Operationsschritte des Mikroprozessors
12 zur Verwirklichung der Tabelle in Fig. 7. Auch bei
diesem Beispiel umfaßt der Mikroprozessor 12 jene Elemente, welche
zur Verwirklichung der Schritte gemäß Fig. 5 benötigt werden.
Die Operation des Mikroprozessors 12, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Alphabetzeicheneingabetaste
5 betätigt wird, um das Wort "BOAT", das dem Leitwort "BOARD" am nächsten ist, aufgrund des Setzzustandes der Kennzeichnung
F- auszulesen. Es wird die Anzeige gemäß Fig. 7-(8) erzeugt.
Figur 9 zeigt ein Flußdiagramm für den Mikroprozessor 12 zur Verwirklichung desselben Zwecks, dem das Flußdiagramm gemäß Fig.
6 dient. In Fig. 9 wird die Alphabetzeicheneingabetaste 5 ebenfalls
betätigt, um das Wort "BOAT", das dem Leitwort "BOARD" am nächsten ist, auszulesen.
Es besteht die Möglichkeit in Fig. 7, die Alphabetzeicheneingabetaste
5 zu betätigen, um ein Wort auszulesen, das einem anderen Wort vorausgeht.
Somit wird die Alphabetzeicheneingabetaste 5 betätigt, um irgendein
Wort abzurufen, das zu einer ausgewählten Gruppe von
Wörtern gehört.
Claims (8)
- • ·ELISABETH JUNG dr. phiu^-coem. * :..: **: * ·..* .:".. 8000 MÖNCHEN 40,JÜRGEN SCHIRDEWAHN OaRER-NAT11OIPU-FHYS. . «GERHARD SCHMITT-NILSON dr.-.nq. tclefon:<SGERHARD B. HAGEN dr.phil f telegramm/cable: invent MünchenPETER HIRSCH dipl-inq. TELEX:6-29686PATENTANWÄLTEEUROPEAN PATENT ATTORNEYSu.Z.: M 2208 M3 (Hi/sw) 7. September 1982Sharp Kabushiki Kaisha
Osaka 545, JapanElektronischer TaschenübersetzerPrioritäten: Japan; 8. September 1981; Nr. 56-141998 Japan; 8. September 1981; Nr. 56-141999ANSPRÜCHEElektronischer Übersetzer, bei dem ein in einer ersten Sprache dargestelltes erstes Wort zum Erhalt eines in einer zweiten Sprache dargestellten zweiten Wortes, das dem ersten Wort entspricht, eingebbar ist,
g e k e η η ζ eichnet durch, eine Spezifizierungseinrichtüng (3,4,8,9) zum Spezifizieren eines von vielen Alaphabetzeichen;eine Eingabeeinrichtung (5) zum Steuern der Spezifizierungseinrichtung (3,4,8,9) für die Eingabe dieses Alphabetzeichens in den elektronischen übersetzer zum Zweck der Definition des ersten Wortes;eine Speichereinrichtung (14) zum Speichern einer Vielzahl von das erste Wort umfassenden Wörtern;eine Zugriffseinrichtung (16) zum Adressieren der Speichereinrichtung (14) für den Abruf des ersten Wortes; und eine auf die Zugriffseinrichtung (16) ansprechende Anzeigeeinrichtung (7) zur Anzeige des ersten Wortes.• * η unMRMPM I ΡΟΟΛΙ fv <* 71 KONTO-NR. 6O/3S 7*4 - 2. übersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spezifizierungseinrichtung (3/4/8/9) Buchstabenmarken (8) A bis Z, eine Punktanzeige (9) zum Spezifizieren einer der Buchstabenmarken (8) A bis Z und eine Vorwärts/Rückwärts-Suchtasteneinrichtung (3/4) zum Vorwärtsbewegen/Rückwärtsbewegen der Punktanzeige (9) aufweist.
- 3. übersetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Eingabeeinrichtung (5) zum Abruf . des zweiten Wortes aus der Speichereinrichtung (14) auf der Grundlage der mittels der Eingabeeinrichtung (5) eingegebenen Alphabetzeichen betätigbar ist.
- 4. übersetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorwärts/Rückwärts-Suchtasteneinrichtung (3,4) zum Auslesen eines dem zweiten Wort folgenden/vorausgehenden Wortes aus der Speichereinrichtung (14) betätigbar ist.
- 5. Übersetzer nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor (12) mit einer ersten Kennzeichnungseinrichtung (P1) zur Anzeige, daß die Vorwärts/Rückwärts-Suchtasteneinrichtung (3,4) betätigt worden ist; einer zweiten Kennzeichnungseinrichtung (F-) zur Anzeige, daß die Eingabeeinrichtung (5) einmal betätigt worden ist; eine dritte Kennzeichnungseinrichtung (F3) zur Anzeige, daß ein zweites Alphabetzeichen eingegeben und ein erstes Alphabetzeichen bereits abgerufen worden ist;und eine Pufferspeichereinrichtung (SC) zum Speichern einer Reihenfolgennummer des Alphabetzeichens. - 6. übersetzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (12) zusätzlich aufweist:eine vierte Kennzeichnungseinrichtung (F4) zur Anzeige, daß die Vorwärts/Rückwärts-Suchtasteneinrichtung (3,4) eine vorbestimmte Zeitdauer fortdauernd betätigt worden ist, und eine Zählereinrichtung zum Zählen der vorbestimmten Zeit.
- 7. Übersetzer nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet■, daß die Eingabeeinrichtung (5) zum Auslesen eines in der Speichereinrichtung (14) gespeicherten Leitwortes für das erste Wort betätigbar ist.
- 8. Übersetzer nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (5) zum Auslesen eines dem zweiten Wort folgenden/vorausgehenden Wortes aus der Speichereinrichtung (14) betätigbar ist.
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US4648070A (en) | 1987-03-03 |
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