DE3232986C2 - Aktenhefter - Google Patents

Aktenhefter

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DE3232986C2
DE3232986C2 DE19823232986 DE3232986A DE3232986C2 DE 3232986 C2 DE3232986 C2 DE 3232986C2 DE 19823232986 DE19823232986 DE 19823232986 DE 3232986 A DE3232986 A DE 3232986A DE 3232986 C2 DE3232986 C2 DE 3232986C2
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Robert 5880 Lüdenscheid Hans
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/06Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands

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Abstract

Ein Aktenhefter mit zwei über ein Gelenk und einen Falz zusammenhängenden Deckeln (1, 2), wobei an dem Falz nachgiebige Zungen (5) und an dem gegenüberliegenden Deckel jeweils auf eine Zunge ausgerichtete Röhrchen (10) befestigt sind. Das technische Problem der Erfindung liegt in einer solchen Ausbildung des Aktenhefters, daß die Zungen ohne Schwierigkeiten eine wesentlich größere Länge als die Röhrchen haben können und daß das Schriftgut in geschlossenem Zustand des Aktenhefters auf den Röhrchen gehalten ist. Außerdem soll die Funktion auch ohne Verwendung einer Klemmschiene gesichert sein. Die Röhrchen (10) gehen fußseitig in einen zu dem von dem Falz abgelegenen Deckelrand gerichteten Kanal (8) über.

Description

a) an jeder Halteplatte (7) sind an der dem Gelenk zugekehrten Längsseite in Verlängerung jedes Kanals (8) dünne biegsame Abschnitte (9) vorgesehen, die
b) jeweils ein Röhrchen (10) zur Aufnahme einer Zunge (5) und von Schriftgut tragen, *obei
c) jedes Röhrchen (10) in eintm spitzen Winkel (12) zu dem dünnen biegsamen Abschnitt (9) hin verläuft.
2. Aktenhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußpunkte der Röhrchen und die Befestigungspunkte der Zungen einen unterschiedlichen Abstand von der Gelenkachse haben.
3. Aktenhefter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplattc (7) auf der Fußseite eine den Kanal (8) bildende offene Rinne aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Aktenhefter mit zwei über ein Gelenk und einen Falz zusammenhängenden Deckeln, wobei an dem Falz biegsame Zungen und an j dem gegenüberliegenden Deckel jeweils Halteplatten
mit auf jeweils eine Zunge ausgerichteten Kanälen vorgesehen sind.
Das DE-GM 72 19 844 beschreibt einen Schncllhef- \ ter, dessen Zungen einerseits teilbar sind uiid anderer-
' seits mit einem Kopf in eine Deckschiene an einem Falz
eingeschoben werden können. Man kann nach Einschieben des Kopfes jeder Zunge in die Deckschiene das ;, Schriftgut auf den Zungen umblättern. Da die Zungen
teilbar sind, kann man nach Teilung der Zungen an jeder
iv' Stelle aus dem Hefterinhalt einzelne Blätter entnehmen
U oder einfügen, ohne daß der Heftstapel im übrigen gc-
Y stört wird. Derartige teilbare Zungen, die auch noch
zum Einschieben in die Deckschiene ausgebildet sind, sind aufwendig und konnten sich in der Praxis nicht durchsetzen.
Das DE-GM 18 90 230 beschreibt einen Schnellhefter, bei dem an beiden Deckeln einander gegenüberstehende Zungen angeordnet sind, die jeweils durch eine druckknopfartige Verbindung miteinander verbindbar sind. Nach Verbinden der Zungenenden kann man das Schriftgut des Schnellhefters umblättern und nach Trennen der Zungen an beliebiger Stelle einzelne Blätter entnehmen und bearbeiten sowie gesondert abheften. Man benötigt allerdings hier zur Ablage des Schriftgutes eine besondere Klemmschiene. Im übrigen ist die Herstellung solcher teilbaren Zungen aufwendig und auch die Handhabung dieses Schnellhefters isl sehr kompliziert. Denn die Zungen müssen jeweils zum Weglegen des Schnellhefters voneinander getrennt und für das Entnehmen von Schriftgut miteinander verbunden werden.
Das Dfi-GM 1b 99 00.3 beschreibt einen Aktenordner, bei dem auf Röhrchen abgeheftet wird. Die Länge der Röhrchen muß mit der jeweiligen Rückenslärke des Aktenordners übereinstimmen, so daß eine solche Anordnung nur für einen Aktenordner mit steifem Rücken geeignet ist. Für einen Aktenhefter, bei dem sich die Rückenstärke an die Dicke des jeweiligen Schriftgutstapels anpaßt, ist diese Vorrichtung nicht geeignet Die Zungen sind als Schraubenfederc ausgebildet, damit sie auch in Längsrichtung nachgiebig sind und beim Schließen des Aktenordners zusammengedrückt werden. Auch hierdurch können sich Schwierigkeiten ergeben, indem sich einzelne Blätter in den Schraubengängen der Schraubenfederzungen festklemmen.
Ein Aktenhefter der eingangs genannten Art ist in der
is DE-OS 20 14 548 beschrieben. Das Schriftgut kann zwar auf den biegsamen Zungen an jeder Stelle auseinandergefaltet werden, jedoch muß man nach dem Herausziehen der Zungen aus dem aufgefalteten Teil das Schriftgut festhalten. Denn dieser Teil des Schriftgutes ist nicht gesichert. Dieses ist nachteilig, denn das Schriftgut kann sich verschieben, so daß es danach mühsam wieder auf die Zungen aufgefädelt werden muß. Eine ähnliche Anordnung ist in der DE-AS 12 29 498 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Ausbildung eines Aktenhefters der genannten Art zu schaffen, daß auch das umgefaltete Schriftgut durch an sich bekannte Röhrchen gehalten ist. Lange Zungen sollen ohne Schwierigkeiten in die Röhrchen eingeführt werden
jo können. Die Röhrchen sollen sich ihrerseits beim Schließen des Aktenhefters in die Lochungen des Schriftguts einführen, damit das Schriftgut bei geschlossenem Aktenhefter auf den Röhrchen liegt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) an jeder Halteplatte sind an der dem Gelenk zugekehrten Längsseite in Verlängerung jedes Kanals dünne biegsame Abschnitte vorgesehen, die
b) jeweils ein Röhrchen zur Aufnahme einer Zunge und von Schriftgut tragen, wobei
c) jedes Röhrchen in einem spitzen Winkel zu dem dünnen biegsamen Abschnitt hin verläuft.
Die Zungen treten also fußseitig durch die Röhrchen hindurch und reichen in den jeweiligen Kanal hinein, so daß sich die Zungen beim Schließen oder Öffnen des Aktenhefters zwangsweise und selbsttätig innerhalb der Kanäle verschieben. Es kann zu keinen Verklemmungen kommen. Die Röhrchen können eine beliebige Länge haben. Da die Röhrchen unter einem Winkel auslaufen, kann sich das Schriftgut nicht im Bereich des biegsamen Abschnitts einklemmen. Das Schriftgut kann auf den Zungen oder Röhrchen abgeheftet werden. Dabei ist das Abheften auf den Röhrchen besonders schriftgutschonend, weil die Lochungen unmittelbar über die Röhrchen geschoben werden. Der Aktenhefter eignet sich sowohl für eine kaufmännische Heftung als auch für eine Buch- oder Amtsheftung. Beim Schließen des Aktenhefters schieben sich die Röhrchen in die Löcher des Schriftgutes ein, so daß das Schriftgut immer auf den
bo Röhrchen liegt. Infolgedessen eignet sich der Aktenhefter auch für eine Hängeablage. Eine Klemmschiene ist nicht erforderlich. Der Querschnitt der Zungen und Röhrchen kann rechteckig, vielcckig oder rund sein.
Ferner schlägt die Erfindung vor daß die Fußpunkte
b5 der Röhrchen und die Befesligungspunkte der Zungen einen unterschiedlichen Abstand von der Gelenkachse haben. Durch diese Ausbildung erreicht man. daß sich die Röhrchen unter Umstellung ihrer Neigung an unter-
schiedlich dicke Schriftgutstapel besonders gut anpassen und daß der Aktenhefter für eine Hängeablage brauchbar ist
Ferner ist vorgesehen, daß die Halteplatte auf der Fußseite eine den Kanal bildende offene Rinne aufweist. D:e Halteplatte wird auf dem Decke; befestigt, so daß dann die offene Rinne durch den Deckel zu einen ringsum geschlossenen Kanal abgeschlossen ist
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 die konstruktive Ausbildung einer Mechanik aus Röhrchen und Zungen und Halteplatte,
F i g. 2 eine Ansicht des Unterteils der F i g. 1 in Pfeilrichtung II,
Fi g. 3 einen Schnitt nach der Linie Ι1Ι-1Π in F i g. 1,
F i g. 4 eine schematisierte perspektivische Ansicht eines vollständigen Aktenhefters,
Fig.5 eine Draufsicht auf den geöffneten Aktenhefter,
F i g. 6 einen Schnitt des geschlossenen Aktenhefters,
Fig.7 eine Seitenansicht des geöffneten Aktenhefters in Entnahmestellung für das Schriftgut und
F i g. 8 eine Draufsicht zu F i g. 7.
F i g. 4 zeigt einen Aktenhefter mit zwei Deckeln 1,2, die über ein Gelenk 3 zusammenhängen. Zwischen dem Gelenk 3 und dem Deckel 1 ist ein ein Falz 4 vorgesehen. Ein derartiger Aktenhefter besteht normalerweise aus Karton und wird auch als Schnellhefter bezeichnet. Das Gelenk 3 ist durch vorgefalzte Linien in dem Karton verwirklicht und stellt sicher, daß sich der Rücken des Aktenhefters an die Stärke des Schriftgutstapeis anpaßt An dem Falz 4 sind zwei biegsame Zungen 5 befestigt Jede Zunge 5 ist mittels einer Verankerungsplatte 6 in dem Falz 4 gehalten.
An dem Deckel 2 sind gegenüber jeder Zunge 5 Halteplatten 7 vorgesehen. Jede Halteplatte 7 weist auf der Fußseite eine offene Rinne auf, die einen Kanal 8 bildet. An der dem Falz oder Gelenk zugekehrten Längsseite der Halteplatte ist über einen dünnen biegsamen Abschnitt 9 ein Röhrchen 10 angesetzt. Der Kanal 8 mündet gegen den Rand des Deckels 2, der von der Achse des Gelenks 3 abgelegen ist. Die Wände jedes Kanals 8 erweitern sich konisch am Einschubende.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Zungen 5 und die Röhrchen 10 in Einzeldarstellung. Jeweils eine Halteplatte 7 stellt einen Sockel für ein Röhrchen 10 dar, das über den biegsamen Abschnitt 9 mit der Halteplatte zusammenhängt Die Außenseiten der Röhrchen 10 verjüngen sich im Bereich der Einführungsöffnung konisch, damit sich die Röhrchen stufenlos an die Zungen 5 anlegen. Die Zungen 5 laufen jeweils in eine Spitze 11 aus, damit sich einerseits das Schriftgut leicht einfädeln laß; und damit andererseits die Zungen 5 in die Röhrchen 10 ohne Schwierigkeiten eingeführt werden können.Sowohl die Röhrchen 10 als auch die Zungen 5 sind als Spitzgießteile ausgebildet. Jedes Röhrchen 10 verläuft im Fußbereich unter einem spitzen Winkel 12 zu dem jeweiligen biegsamen Abschnitt 9 hin. Dadurch läßt sich das Schriftgut ohne Hemmnisse wieder zurückschlagen, weil sich die Blätter im Bereich der Abschnitte 9 nicht einklemmen können.
F i g. 5 zeigt den Aktenhefter in aufgeschlagenem Zustand. Man erkennt den Schriftgutstapel 13, der auf die Zungen 5 aufgereiht ist. Die Zungen 5 sind in die Röhrchen 10 eingeführt und treten mit ihren Enden aus dem Kanal 8 heraus. Der Schrifv.gutstapel läßt sich auf den Zungen 5 umblättern. Fig. 5 zeigt einen Teilstapcl 14.
An jeder Stelle läßt sich der Schriftgutstapel trennen. Der Aktenhefter wird durch Zusammenklappen der beiden Deckel geschlossen.
F i g. 6 zeigt den geschlossenen Zustand. Die Zungen 5 schieben sich dabei selbsttätig in die Röhrchen 10 bzw. den Kanal 8 ein. Die Anordnung ist in der Stellung nach F i g. 6 sicher zusammengehalten, so daß für den Schriftgutstapel 13 keine Klemmschiene erforderlich ist. Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Teilung des Schriftgutstapeis in zwei Teilstapel 14 und 15. Die Zungen 5, die verkürzt dargestellt sind, sind aus den Röhrchen 10 herausgezogen. Man kann einzelne Blätter aus dem Teilstapel 15 entnehmen und bearbeiten sowie wieder abheften. Nach Durchführung dieser Arbeiten werden die Zungen 5 wieder in die Röhrchen 10 eingeführt und der Teüstapel 14 wird zurückgeklappt Dabei verschieben sich die Zungen 5 innerhalb der Röhrchen 10 und der Kanäle 8. Die Röhrchen treten in die Lochungen ein, so daß der Schriftgutstapel immer auf den Röhrchen ruht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Aktenhefter mit zwei über ein Gelenk und einen Falz zusammenhängenden Deckeln, wobei an dem Falz biegsame Zungen und an dem gegenüberliegenden Deckel jeweils Halteplatten mit auf jeweils eine Zunge ausgerichteten Kanälen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19823232986 1981-10-26 1982-09-04 Aktenhefter Expired DE3232986C2 (de)

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