DE3232937A1 - Vakuumhebe- und/oder foerdervorrichtung fuer flaechige werkstuecke, insbesondere holzbohlen - Google Patents

Vakuumhebe- und/oder foerdervorrichtung fuer flaechige werkstuecke, insbesondere holzbohlen

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DE3232937A1
DE3232937A1 DE19823232937 DE3232937A DE3232937A1 DE 3232937 A1 DE3232937 A1 DE 3232937A1 DE 19823232937 DE19823232937 DE 19823232937 DE 3232937 A DE3232937 A DE 3232937A DE 3232937 A1 DE3232937 A1 DE 3232937A1
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Ernst 4920 Lemgo Lewecke
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers

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Description

Dlpl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ NICKELS · Dlpl.-Phys. LORENZ HANEWINKEL PATENTANWÄLTE
Detmolder Straße 2o, 4cSDU ßieli&ld 1
(L
jJrnst Lev/ecKG, Faule Wiese 14, 492O Lemgo
Vakuumheoe- und/oder Fördervorrichtung für fläcnige Werkstücke, insbesondere iiolzbohlen.
Die Erfindung bezieht sicn auf eine Vakuumhebe- und/ oder Fördervorrichtung für fläcnige '.Werkstücke, insbesondere iiolzbohlen mit mindestens einer höhenbewegbaren und verfanrbaren Saugplatte, die eine mit mindestens einer Sauqluftflihrung verbundene \&Kuumkammer und eine elastische, mit aen Werkstücken in Anlage kommende Dicntungsplatte mit Saugaussparungen aufweist.
Vakuumneoe- und/oder Fördervorrichtungen für Holzwerkstücke sind in verscniedenen Ausführungen bekanntgeworden und arbeiten zum größten Teil mit einer Vielzahl Saugnäpfen, die für eine einwandfreie Vaxuumbildung und -ernaltung zum tieren der Werkstücke aufwendig zu steuern sind.
Außerdem ist eine nach der eingangs genannten Art aufgeüaute Saugplatte oejcanntqeworden, bei der unter der Vakuumkammer die elastische üicatungsplatte befestigt ist, deren Sauaaussparungen durch kleine Sauglauftkanäle in der Vakuumkammerwanduna verbunden sind. Beim dauernden Betrieb können sica hierbei die kleinen Saugluftkanäle und auch die Poren dor schwammqummiartigen
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Dichtungsplatte mit Staub, Spanen, Schmutz und dergleichen zusetzen, so daß ein einwandfreier Saugbetrieb nicht mehr gewährleistet wird. Außerdem ist diese bekannte Vorrichtung auf eine bestimmte Saugleistung ausgelegt und diese Saugleistung ist nicht steuerbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nach der eingangs.genannten Art aufgebaute Saugplatte einer Vakuumnebe- und/ oder Fördervorrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei einfachem Aufbau und dauerhaft haltbarer Ausführung der Saugplatte eine sichere Saugwirkung erreicnt wird, die Ein- und Ausschaltung des Vakuums abhängig von der Werkstückauflage und dem Falschluftanteil automatisch erfolgt und die Saugplatte zur Werkstücksäuberung und zur Selbstreinigung einfacn auf Blasbetrieb umsteuerbar ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern aucn auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Saugplatte ist einfach und Kostensparend aus mehreren Einzelplatten aufgebaut, die luftdicht miteinander und zur Wartung und ggf. bei Verscnleiß lösbar und austauschbar miteinander verbunden sind.
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/itr
Durch die Kombination einer elastischen uicntungsplatte mit Saugaussparungen, die mit den zu hebenden Werkstücken zusammenwirkt, und den Steuerorganen (Saugkanal mit Kugel) ist einerseits eine günstige Vakuumüildung und somit sicnere Saugwirkung erreicht worden und andererseits die Saugplatte auf ßlasbetrieb umsteuerbar, so daß dadurch eine Selbstreinigung der Saugplatte automatisch erfolgt und somit ein Zusetzen der Kanäle und der elastischen Dichtungsplatte verhindert wird und gleichzeitig vor dem Aufsetzen der Saugplatte auf die Werkstücke wird ein Reinigen der Werkstückoberfläche durch Abblasen von Staub, Spänen, Schmutz und dergl. erzielt, was sich auf den sicheren Saugbetrieb günstig auswirkt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die besonders günstige Saugleistung, die durcn die Konstruktion der Vorrichtung erreicht wird. Bei dieser Vorrichtung kann ein Vakuumerzeuger mit einer Saugleistung von 700 cbm/ Stunde bei einem steuerbaren Unterdruck von max. 0,6 bar eingesetzt werden.
Anhand der Zeichnungen v/ird nachfolgend ein Ausfuhrungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vakuumhebe- und/oder Fördervorrichtung mit Saugdruckluftgebläse, iiuftleitungen mit eingesetzten VEntilen und einer Luftverteilerkaramer;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Teilbereich der Vakuumhebe- und/oder Fördervorrichtung mit an eine Vakuumkammer angeschlossenem Saugluft-Blasluft-Steuerorgan und einer damit über eine Trägerplatte verbundenen elastischen Dichtungsplatte mit Saugaussparungen;
Fig. 3 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt einer hÖnenbewegbaren Saugplatte der Vorrichtung im Funktionsaufbau entsprechend der Fig. I;
Fig. 4 eine Stirnansicht derselben Saugplatte;
Fig. 5 einen Längsschnitt und eine Unteransicht einer Vakuumverteilerplatte der Saugplatte;
Fig. 7 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt und eine Unteransicht einer Steuerplatte der Saugplatte;
Fig. 9 eine Draufsicht und einen Querschnitt einer Venti!platte der Saugplatte;
Fig.11 eine Unteransicht und einen Querschnitt einer Dichtungsplatte mit Trägerplatte der Saugplatte,
Die erfindungsgemäße Vorricntung zum Heben und/oder Fördern von flächigen Werkstücken 10, insbesondere Holzbohlen, unter Vakuum weist mindestens eine höhenbewegbare und verfahrbare Sauqplatte 11 auf, die eine mit mindestens einer Saugluftzuführung 12 verbundene Vakuumkammer 13 und eine elastische, mit den zu hebenden und/oder zu fördernden Kernstücken 10 zusammenwirkende (zur Anlage kommende) Dicntungsplatte 14 mit Saugaussparungen 1j aufweist.
Zwiscnen VakuumKammer 13 und Dicntungsplatte 14 sind erfindungsgemäß eine Vielzahl an im Abstand zueinander angeordneter Saugluft-blasluft-Steuerorgane 1b angeordnet, die jeweils von einem die Vakuumkammer 13 mit den Dicntungsplatten-Saugaussrjarungen 15 verbindenden Saugblaskanal 17 und einem darin in Kanallängsrichtung in Anhängigkeit vom Luftvolumenstrom (Falscnluftanteil) in die Saug- und die Absperrstellung bzw. vom Blasluftstrom in eine den Kanal 17 freigebende Blasstellung beweglichen Steuerkörper, vorzugsweise Kugel 18, gebildet sind.
In Fig. 2 der Zeichnung ist das Grundprinzip der Anordnung der Saugluft-tsiasluft-Steueroroane 16 zwischen Vakuumkammer 13 und Dichtunasplatte 1d daraestellt und die Fig. 3 bis 12 zeigen den speziellen Aufbau der Saugplatte 11 mit Vakuumkammer 13, Steuerorganen 1υ und Dicntungsplatte 14 sowie dazwischen angeordnete Platten für die Saugluft-Blasluft-Kanäle 17 bei gleicner Wirkung wie nacn Fig. 2.
Zunäcast wird auf das Grundprinzip nach Fig. 2 Bezug genommen, da dieses vereinfacht dargestellt ist.
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Die Vakuumkammer 13 ist hierbei von einem Rohr iy mit kreisförmigem oder eckigem Querschnitt gebildet, welches an seinen beiden Stirnenden verschlossen und welches mit einem oder mehreren Anschlußstutzen 20 für die Luftführung 12 versehen ist.
An diesem Rohr 19 sind in Rohrlängsrichtung eine Viel·· zahl im gleich großen Abstand zueinander angeordnete Steuerorgane 16 angebracht, die jeweils.von einer oder von zwei ineinanderfassenden, miteinander und mit dem Rohr 19 verbundenen Buchsen 21, 22 gebildet sind, welche den Saugulaskanal 17 ergeben. Dabei bildet das in die Buchse 22 einfassende Stirnende der unter dem Rohr 19 befestigten Bucnse 21 einen Schließsitz 23 für die Kugel 18. Die Buchse 21 hat unter Bildung des Schließ-Sitzes 23 eine Bohrung mit kleinerem Durchmesser als die Bohrung in der Bucnse 22, welche im Durchmesser großer als die Kugel 18 ausgeführt ist - beide koaxial verlaufenden Bohrungen in den Buchsen 21, 22 ergeben den Saugblaskanal 17.
Das untere Ende der Buchse 22 ist an einer Trägerplatte 24 befestigt, welche die elastische Dichtungsplatte 14 hält.
Im Abstand oberhalb der Trägerplatte 24 ist in der Buchse 22 ein von einem Stift od. dgl. gebildetes Auflager 25 vorgesehen, auf dem sich die Kugel 18 in der unteren Saug- und ßlasstellung, in der der Kanal 17 von der Kugel 18 für den Luftdurcngang um die Kugel 18 herum (zwiscnen Kugel 18 und Wandung des Kanals 17) freigegeben ist, abstützt. Zwischen Trägerplatte 24 und Dichtungsplatte
kann im Bereich jeder Saugaussparung 15 ein Sieb 2 6 od. dgl. angeordnet sein, welches beim Saugvorgang einen Eintritt von Spänen, Schmutz od. dgl., die bzw. der sich auf den Werkstücken 10 befinden kann, in den SAugkanal 17 verhindern soll.
Nunmenr wird Bezug auf den Aufbau der Saugplatte 11 nach Fig. 1, 3 bis 12 genommen. Diese Saugplatte 11 setzt sich aus mehreren im Abstand übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Platten zusammen, und zwar von oben" nach unten aus einer Verteilerplatte 27f einer Steuerplatte 28, einer Ventilplatte 29, der Trägerplatte 2 4 und der Dichtungsplatte 14.
Alle Platten 27, 23, 29, 24, 14 haben in bevorzugter Weise eine rechteckige Grundform und gleiche Länge. In der Breite sind die Platten 27, 28, 29 kleiner als die Platten 24, 14 ausgeführt und die Platten 27, 28, 29 liegen deckungsgleich übereinander und in ßreitenrichtung gesehen mit ihrer ßreitenhalbierenden auf der Breitenhalbierenden der beiden breitenmäßig größeren und ebenfalls deckungsgleich übereinander angeordneten Platten 24, 14 (Fig. 3,4).
Die Verteilerplatte 27 bildet die Vakuumkammer 13, welcne sich nahezu über die gesamte Plattenlinge und über einen Teilbereicn der Plattenoreitc erstreckt und von einer einen Teilbereicn der Plattenstarke einnehmenden und zur benacubarten STeucirplattc 2 3 hin (also nacn unten) offenen
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Längsnut 13a gebildet ist. Vorzugsweise auf der Laiigenhalbierenden ist von der geschlossenen Oberseite
der Verteilerplatte 27 eine Gewindebonrung 30 bis zur
Vakuumkammer 13 geführt, durch welcne die Luftfünrung
erfolgt und in die eine telesKopartige, gleichzeitig
der Luftfünrung 12 dienende riöhenführung 31 eingesenraul ist (vergl. Fig. 3 ois 6). Anstelle einer Gewindeboürung 30 können auch mehrere Gewindebohrungen 30 in der
Verteilerplatte 2 7 far den Höhen- und jbuftfahrungsanschluß 31/12 in der Verteilerpiatte 27 angeordnet sein.
In der Steuerplatte 28( nacn Fig. 3, 7 und 8 sind die vor Bohrungen gebildeten Saug-ülaskanäle 17 ausgenommen, die in Plattenlängsrichtung im Abstand zueinander angeordnet sind, auf der Plattenbreitenhalbxierenden liegen und sie im Bereich der VakuumKammer 13 der Verteilerplatte 27 ei strecKen. Jeder Kanal 17 setzt sicn dabei aus einer Klo: neren, in die Vakuumkammer 13 einmündenden Bohrung 17a, einem sich daran anschließenden, konisch und/oder bogenförmig ausgeführten Schließsitz 23 und einer sicn daran anschließenden, durch den Schließsitz 2 3 vergrößerten
Bohrung 17a zusammen, die im Durchmesser größer als die darin höhenbeweglich angeordnete Kugel 18 ausgeführt is
Die sich unter der Steuerplatte 28 erstreckende Ventilplatte 2y nach Fig. 3, 9 und 10 weist im Bereich jedes
SaugDlasJcanales 17, also im Anscnluß an uie größere J te ulattenbonrung 17b, jeweils menrere kleine oouruii'iun al Düsenlöcher 32 auf, die in der Größe und im Anstand zu-2 ander derart angeordnet sind, daß sie im Grundformbereic
BAD ORIGINAL COPY
der Bohrung 17b sich erstrecKen und somit in direkter Luftverbindung mit dem Kanal 17 stehen. Es ist bevorzugt, jedem Kanal 17 drei kleine, in Plattenlängsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Düsenlöcher 32 zuzuordnen und in der Ventilplatte 29 auszusparen. Diese Ventilplatte 2y bildet gleicnzeitig ein Auflager für die Kugel 18 in der blas- und Saugstellung, wobei die Kugel 18 auf dem mittleren Düsenloch 32 aufliegt und dieses verschließt, jedoch durch die beiden seitlichen Düsenlöcher 32 Saugluft oder Blasluft hindurchgebracht werden kann. Die Kugel 18 ist im Hönenbereich zwischen Ventilplatte 29 und Schließsitz 23 in der Bohrung 17b beweglich und je nach Saugleistung kann die Kugel 18 in dieser Bohrung 17b nöhenmäßig schweben, so daß dadurch auch das mittlere Düsenloch 32 für Saugluft freigegeben ist. Zwischen Kugel 18 und Bohrung 17b Defindet sich ein umlaufender Ringspalt, durch den die Saug- und Blasluft in jeder Kugelstellung an der Kugel 18 vorbeiströmen kann. In der obersten Kugelstellung liegt die Kugel 18 am Schließsitz 23 an und sperrt dann den Saugluftstrom nach oben nin ab.
Durch die kleinen Löcher 32 in der Ventilplatte 29 wird ein Eindringen von Spänen od. dgl. in den Kanal 17 verhindert und sie wirkt annlich wie ein Sieb.
Es liegt im Ranmen der Erfindung, die Düsenlöcher 32 in der Ventilplattc 29 zur Einstellung unterschiedlicher Saugleistungen verstellbar auszuführen, was z.B. durch
Einsatz zweier jeweils Düsenlöcher 32 aufweisender und gegeneinander verdrehbarer scheiben erfolgen kann, so daß die Löcher 32 beider Scheiben mehr oder weniger groß in Deckung bringbar sind und somit der Durchflußquerschnitt veränderbar ist. Anstelle der Löcher 32 können auch bogenförmig verlaufende Langlöcher in den gegeneinander verdrehbaren Scheiben ausgespart sein, was ebenfalls eine Veränderung der üurcnflußquerschnitte ermöglicht.
Die Trägerplatte 24, welche sich unter der Ventilplatte 29 erstreckt, v/eist auf ihrer Breitenxialbierenden entsprechend der Kanäle 17 üurchflußbohrungen 33 auf, die die gesamte Plattenstärke einnehmen und zu den Düsenlöchern 32 hin im oberen Endbereich konisch erweitert sind, so daß in dieser Konischen Senkung 33a jeder Bohrung 33 die einem Saugkanal 17 zugeordneten Düsenlöcher 32 liegen (vergl. Fig. 3, 11 und 12).
Die elastische Dichtungsplatte 14 hat über ihre gesamte Stärke sich erstreckende Saugaussparungen 15, welche von Schlitzen (Langlöchern) gebildet sind, die mit ihrer Längsricntung quer zur Längsrichtung der Dichtungsplatte 14 verlaufen, nahezu die gesamte Dichtungsplattenbreite einnehmen und im Abstand so nebeneinander angeordnet sind, daß in jeder länglichen Aussparung 15 auf deren Längenmitte eine Bohrung 3 3 der Trägerplatte 24 liegt (vergl. Fig. 3, 11 und 12).
Die Verteilerplatte 27, die Steuerplatte 2ö und die Ventilplatte zy sind aus Metall, vorzugsweise Aluminium, oder aus Kunststoff Hergestellt und zusammen durcn Scnrauben 34 od. dgl. miteinander verbunden, wobei diese Schrauben 34 in den Langenenden der Platten 27, 28,29 liegen und durch Durchgangslöcher 35 der beiden Platten 27, 28 von oben her gesteckt und in Gewindelöcher 3b der Ventilplatte 29 eingescnraubt sind, so daß diese drei Platten 27, 28, 2-J ein Plattenpaket bilden.
Die Trägerplatte 24 bestent in bevorzugter Weise aus Holz und die Dichtungsplatte 14 aus einem Schaumstoff, vorzugsweise Schaumgummi> oder Kunststoffscnaum.
Die elastiscne Dicntungsolatte 14 ist durch Kleben od. dgl. unter der Tragerplatte 24 befestigt. Für die Verbindung zwiscnen Trägerplatte z4 und Ventilplatte 29 sind in der Ventilplatte 2 9 in deren Längsseiten mehrere SenklochDohrungen 37 ausgenommen, in die von oben her (von der unter der Steuerplatte 28 anliegenden Plattenseite) mehrere Senkkopfschrauben 38 eingesteckt sind, die dann in die Trägerplatte 24 eingeschraubt sind (Fig. 3, y und 10). Durch diese Schraubverbindungen 34,38 ist ein Lösen der Platten 27, 28, 29 und 24 zur Reinigungszwecken bzw. ein Austauschen der Trägerplatte 24 mit evtl. verschlissener Dichtungsplatte 14 in einfacher Weise möglich und aucii ein Austauschen von Kugeln 18 bei Verscnleiß durchführbar. Die Kugeln 13 bostonen in bevorzugter rteise aus Stahl. Sie können aber aucn aus einem anderen geeigneten V/erkstoff, wie Kunststoff, hergestellt sein.
- yd-
Die Ilöhenführung 31 ist von teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Rohren gebildet, die teilweise unter Federspannung (Druckfedern 39 zwischen Rohrwiderlagern 40) in Verschieberichtung gehalten sind, so daß zusätzlich zu der Höhenbewegung der Saugplatte 11 in Richtung Werkstück 10 ein llöhenausgleich innerhalb der Höhenfünrung 31 bei Unebenheiten od. dgl. in den Werkstücken 10 erfolgen und somit eine sichere Anlacre der Dichtungsplatte 14 an die Werkstücke 10 gewährleistet wird. Die in sich nachgebende 'Wirkung der Dichtungsplatte 14 bei der Werkstückanlage wird durch die federnde tiönenverschiebung der liöhenfünrung 31 noch verbessert.
Die Höhen- und Luftführung 31/12 ist an einer von Rohren, Kammern od. dql. geüildeten Luftverteilung 41 angebracnt, an die mindestens eine Saug- und Blasluftleitung 4 2 (Schlauch) angeschlossen ist, die unter Zwischenscnaltung eines Ventiles 4 3 mit einer Saugluftleitunq 43 und einer Blasluftleitung 44 verbunden und an einen Vakuum- und Drucklufterzeuger 4b angeschlossen ist. Durch das eingesetzte Ventil 43 wird die Leitung 42 entweder mit Saugluft oder Blasluft versorgt, indem dieses Ventil die beiden vom Erzeuger 4b zu ihr geführten Leitungen 44, 4j umsteuert, so daß dann die eine Leitung 42 mit Saugiuft oder mit Blasluft Deaufschlagt wird.
Es ist bevorzugt, an den Verteiler 41 menrere Saugplatten 11 anzuschließen, dabei den Verteiler 41 in einzelne Abschnitte zu unterteilen und zu jedem Abschnitt eine oder mehrere Leitungen 42 zu füaren (vergl. E'ig. 1). Dar Luftverteiler 41 nimmt als Lastaufnanmeteil die Saugplatten 11 höhenbeweglich auf und kann diese auch seitlich verfahren - er bildet ein tragendes Rahmenteil.
5 (T
Die erfindungsqemaße Saugvorrichtung, die in eine Blasvorrichtung umschaltbar ist, arbeitet wie folgt:
Die Saugplatte 11 oder -platten 11 wird/werden durch die sie tragende Konstruktion (Rahmen od. dgl.) - nicht dargestellt - auf die aufzunenmenden Werkstücke 10 abgesenkt und dabei wird die elastische Dichtungsplatte 14 auf die Werkstücke 10 aufgedrückt und paßt sich durch inre Verformbarkeit und zusätzlich durcn die federbelastete Höhenführung 31 an die Werkstückoberfläche an. Während dieses Absenkens ist die V orrichtung durcn das Ventil 4 3 für den
ßlasvorgang umgeseHaltet worden und der Erzeuger drückt
durch die Leitung 44 über das Ventil 43 Druckluft in die Leitung 4 2 zum Verteiler 41 und von dort aus über die Hohen- und Luftfünrung 31/12 in die Saugplatte 11, so daß
dadurch von der Vakuumkammer 13 aus durch den Kanal 17
und die Bohrungen 32, 33 Druckluft aus den Aussparungen
15 der Dichtungsplatte 14 ausströmen kann und dadurch die Oberfläche des anzuhebenden Werkstückes 10 von Spänen,
Staub, Schmutz od. dgl. befreit wird. In dieser Blasstellung liegt die Kugel 18 in jedem Kanal 17 der Steuerplatte 28 in ihrer unteren Stellung und dabei auf der Ventilplatte 29 (Fig. 3) oder auf dem Auflager 25 (Fig. 2) auf, so daß die Blasluft zwischen Kugel 18 und Kanalwandung hindurchströmen und durch die Bohrung 33 in der Trägerplatte und die Aussparung 15 in der Dichtungsplatte 14 austreten kann. Wie aus Fig. 3 crsichtlicn, sind hierbei auch die beiden seitlich der Kugelauflage vorgesehenen Düsenlöcher 32 frei und die Luft kann durcn diese Löcner 32 hindurchströmen.
Nachdem die Dichtungspiatte 14 unter Druck an dem Werkstück 10 aufliegt, erfolgt automatisch die Umsteuerung zur Saugluft, indem das Ventil 4 3 nunmehr die Saucrleitung 45 freigibt und die Blasleitung 44 absperrt, so daß vom Erzeuger
aus Saugplatte 11 Luft zur Bildung des Vakuums angesaugt wird, und zwar über die Leitung 45 und die gleichzeitig als Blasleitung dienende Saugleitung 42.
In den Saugaussparungen 15 der Dichtunqsplatte 11, die vollflächig auf dem Werkstück 10 aufliegen und in die keine Falschluft eindringen kann, wird ein Vakuum im Saugkanal 17 erzeugt und das Werkstück 10 wird beim Hochfahren der Saugplatte 11 angehoben.
Bei diesem Vakuum liegt die Kugel 18 des entsprechenden Kanales 17 auf der Ventilolatte 29 oder dem Auflager 26 auf oder aber ist leicht angehoben und schwebt in dem Steuerkanal 17, da bei der ständigen Saugluft aucn ein gewisser Falschluftanteil von unten her in die Saugaussparungen 15 einströmen kann.
Die Kugel 18 liegt so lange auf der Ventilplatte 29 bzw. dem Auflager 25 auf und schwebt in dem Kanal 17 so lange der unten in den Aussparungen 15 entstehende Falschluftanteil (Volumenstrom) kleiner als der Luftdurchgang zwischen Kugel 18 und Kanal 17 ist.
Wird der Falschluftanteil (Volumenstrom) in der Saugaussparung 15 größer als der Luftdurchgang zwischen Kugel und Kanal 17, dann wird die Kugel 18 durch diese Falschluft nach oben gegen den Schließsitz 2 3 gedruckt und die Saugwirkung ist Deendet.
Durch diese Steuerung der Kucrel 18 in dem Kanal 17 wird jede Saugaussparung 15 automatisch gesteuert, d.h., sie erhält das Vakuum aufrecht oder aber sperrt
Das Absperren durch die Kugel 18 erfolgt z.B. bei Nichtvorhandensein eines Werkstückes, bei Rissen, bei nur teilweiser Belegung der Werkstückfläche durch die Aussparung 1b, bei zu starken Unebenheiten od. dgl..
Nachdem ein Werkstück 10 angehoben und gefördert worden ist, wird zum Ablegen des Werkstückes 10 das Vakuum durch umsteuerung auf Blasluft unterbrochen und dabei durch die Blasluft wiederum die Kugel 18 in die untere Ausgangsstellung zurückgebracht bzw. dort genalten. Beim Blasvorgang arfolgt gleichzeitig eine Selbstreinigung des Blasjtanales 17 und der Bohrungen 32, 33 und der Aussparungen 1ö.
Es ist bevorzugt, zwiscnen sämtlichen Platten 27, 28, 29, 24, 14 der Saugplatte 11 jeweils eine Dichtung, vorzugsweise Dichtungsmasse, vorzusenen, damit eine luftdichte Verbindung erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patentansprücne
    . Vakuumheüe- und/oder Fördervorrichtung für flächige ', Werkstücke, insbesondere üolzuohlen, mit mindestens j einer höhenbewegbaren und verfahrbaren Saugplatte, die eine mit mindestens einer Saugluftzuführung verbundene Vakuumkammer und aine elastische, mic den '.Verxstücken zur Anlage Kommende Dicntungsplatte mit Saugaussparungen aufweist, dadurcn gekennzeichnet, daß zwischen Vakuumkammer (13) und Dichtungsplatte (14) eine Vielzahl im Abstand zueinander angeordneter Saugluft-Blasluft-Steuerorgane (16) angeordnet sind, die jeweils von einem die VaKUumkammer (13) mit den uicntplatten-Saugaussparungen (15) verbindenden SaugblasKanal (17) und einer darin in Kanallängsrichtung in Abndngigkeit vom Luftvolumenstrom (Falschluftanteil) in eine Saug- und eine Absperrstellung sowie von dem ülasluftstrora in eine den Kanal (17) freigebende ßlassteliung beweglichen Kugel (13) gebildet sind.
    2. Vakuumhebe- und/oder Fordervorricntung nacn Ansprucn 1 dadurcn gekennzeiciinet, daß die Saugplatter (11) aus menreren übereinander angeordneten und miteianander verbundenen Einzelplatten gebildet is und zwar einer oberen, eine Vakuumkammer (13) bildende Verteilerplatte (27), einer darunter angeordneten, die SaugolasKanäle (17) mit den darin angeordneten Kugeln aufweisenden Steuorplatte (2<3), einer darunter angeorci ten Ventilplatto (21J) mit Ventillüciiern (32), einer da cer vorgesenenon Trägerplatte (24) ":nit üurcnscrömöffnu
    COPY
    (33) und einer darunter angeordneten elastischen Dichtungsplatte (14) init den Saugaussparungen (15) (Fig. 1 t>is 4) .
    3. Vakuumhebe- und/oder Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplatten (27,28,29, 24,14) der Saugplatte (11) eine rechteckige Grundform aufweisen, in der .Länge - der größeren Rechteckausdehnung - gleich groß sind und die drei übereinander angeordneten Platten (27, 28, 29) in der Breite kleiner als die oeiden unteren Platten (24, 2b) vorgesehen sind und mit inrer üreitenausdehnung mittig auf den unteren breiteren Platten (24, 14) liegen (Fig. 4)..
    4. Vakuumhebe- und/oder Fördervorrichtung nach Ansprucn 2, dadurch ge Kennzeichnet, daß die Verteilerplatte (27) eine in Plattenlängsricntung verlaufende, nahezu die gesamte Plattenlänge einnehmende und sich auf einem Teilbereich der Plattenbreite erstreckende langlochförmigen Aussparung (13a) aufweist, die die nach unten hin zur Steuerplatte (2 8) offene \öKuumkammer (13) bildet (Fig. 3,5 und υ).
    5. Vakuumheue- und/oder Fördervorrichtung nach den Ansprücnen 2 und 4, dadurcn gekennzeichnet, unß aie Verteilerpiatte (27) eine oder rnenrer«, vorzugsweise eine auf inrer .üäiigenhaluierenden angeordnete und von der qescaloGsonen Ouerseite ner bis zur
    COPy
    -ys-
    Vakuumkammer (13) geführte Gewindebohrung (30) aufweist, in die eine gleichzeitig der Luftführung (12) ' dienende Höhenführung (31) lösbar eingeschraubt ist (Fig. 3, S und 6). '
    /Oder
    6. Vakuumheue- und'Fördervorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurcn gekennzeicnnet, daß die Steuerplatte (28) in Plattenlängsrichtung meurere im Abstand nebeneinander angeordnet und mit der Vakuumkammer (13) der Verteilerplatte (27) in Verbindung stehende Saugblaskanäle (17) aufweist, die von einer von der Vakuumkammer (13) abgehenden, im Durchmesser kleineren ßonrung (17a), einer sich daran anschließen den, konischen und/oder bogenförmigen Schließsitz (23 für die Kugel (18) und einer sich daran anschließende und bis zur Ventilplatte (29) verlaufenden größeren B rung (17b) gebildet sind, wobei die größere Bohrung ( einen Durchmesser aufweist, der unter Bildung eines Durcnflußspaltes zwischen Bohrung (17b) und Kugel (18 größer als der Kugeldurchmesser ist (Fig. 3, 7 und ö)
    7. Vakuumnebc- und/oder Fördervorrichtung nach Anspruca dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (18) auf den Hönenbereich zwischen Schließsitz
    (23) und Ventilplatte (29) in Abhängigkeit von eier Luftführung frei nöhenueweglicn angeordnet ist (Fig.
    8. Vakuumhebe- und/oder Fördervorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (21J) jeweils im Bereich einer Steuerplat
    COPY
    - μκ-
    Kanalbohrung (17b) mehrere, vorzugsweise drei( im Abstand zueinander angeordnete kleine Bohrungen (32) als Düsenlöcher aufweist (Fig. 3, 9 und 10).
    9. Vakuumhebe- und/aäer Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurcli gekennzeicu.net, daß die Düsenlöcher (32) in der Ventilplatte Q.3) im Üurchflußquerschnitt verstellbar ausgebildet, vorzugsweise in zwei gegeneinander in der Ventil-platte (29) verdrehbar gelagerten Lochplatten ausgespart sind.
    10. Vakuumhebe- und/oder Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (24) vorzugsweise aus Holz besteht und in koaxialer Verlängerung zu den Kanälen (17) jeweils eine von einer Senkbohrung gebildete Durchflußöffnung (33) aufweist (Fig. 3, 11 und 12).
    11. Vakuumhebe- und/oder Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtungsplatte (14) entsprechend den Saugblaskanälen (17) angeordnete langlochförmige Saugaussparungen (15) aufweist, die sich mit ihrer Längsrichtung quer zur Plattenlängsrichtung und quer zur Vakuumkammerlängsricntung nahezu über die gesamte Dichtungsplattenbreite erstrocKen (Fig. 3, 11 und 12).
    COPY
    12. Vakuumhebe- und/oder Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeicnnet, daß die elastische Dichtungsplatte (14) in bekannter Weise aus einem Schaumstoff, wie Schwammgummi, Kunststoffschaum od. dgl. besteht.
    13. Vakuumhebe- und/oder Fördervorrichtung nacn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen drei aus Metall, wie Aluminium, Kunststoff od. dgl., bestehenden Platten (27, 28, 29) durch in den Plattenlängenenden angeordnete, die Verteiler- und die Steuerplatte (27, 28) durchfassende und in die Ventilplatte (29) eingeschrau. te Schrauben (34) od. dgl. lösbar zusammengehalten sind (Fig. 3).
    14. Vakuumheue- und/oder Fördervorrichtung nach Anspruch
    2,und 13, dadurch gekennzeichnet daß die Dicntungsplatte (14) mittels Kleben od. dgl. unter der Trägerplatte (24) befestigt ist und beide Platten (14, 24) durch in den Langsseitenrandbereichen angeordnete, die Ventilplatte (29).durchfassende und in die Tragerplatte (24) eingeschraubte Senkkopfschrauben (38) od. d<-il. lösbar mit den arai anderen Platten (27, 28, 29) verbunden sind (Fig. 3).
    15. Vakuumhebe-und/oder Fördervorrichtung nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen allen Einzelplatten (27, 28, 29, 24 , 14·) der Sa platte (11) eine uicntungsmasse zur luftdichten Verbin dung vorgesehen ist.
    copy
    1ό. Vakuumheue- und/oder Fordervorricntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuunucammer (13) von einem an den Stirnenden geschlossenen und mit einer oder mehreren Luftzuführstutzen (20) ausgestatteten Rohr (19) gebildet ist, an dem mehrere Steuerorqane (16) im Abstand nebeneinander in Ronrlängsrichtung vorgesehen sind, die jeweils von einer oder zwei ineinanderfassenden und einen abgestuften Saugblaskanal (17) mit Schließsitz (23) für die Kugel (13) bildenden Buchsen (21, 22) gebildet sind und dabei an dem unteren Ende der Buchse (22) eine Träqerplatte (24) mit der Dicntunqsplatte (14) angeoracht ist, wobei zwiscnen Trauer- und Dichtungsplatte (24,14) im Bereich der Durchstrjmöffnungen (33) der Trägerplatte (24) und den Aussparungen (15) jeweils ein Sieb (26) angeordnet ist (Fig. 2).
    17. VakuumheDe- und/oder Fordervorrichtung nacu den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch geken nz e i c η ne t, daß die Honen- und Luftführung (31/ 12) von federbelasteten Teleskoprohren gebildet und an einen Luftverteiler (41) angeschlossen ist, welcher als tragendes (lastaufnehmendes) Rahmenteil in Rohrforni ausgeführt ist (Tig. 1), gegenüber dem die Saugplatte (n) (11) hohenbeweglich und mit ihm verfahrbar verbunden sind.
    -X-
    18. Vakuumhebe- und/oder Fördervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 5 und 17, dadurch g e k e η η-zeicnnet, daß an den Ein- oder Mehrkammerluftverteiler (41) zu jeder Kanuner eine Saug- und ßlasluftlextung (42) angeschlossen ist, die unter Zwischenschaltung eines Ventiles (4 3) und einer SAug- und Blasleitung (44, 45) mit einem SAugdrucklufterzeuger (46) verbunden ist (ÜTig. 1).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4005349A1 (de) * 1990-02-20 1991-08-22 Franz Schoerghuber Vorrichtung zum festhalten und foerdern von platten
EP0592355A2 (de) * 1992-10-09 1994-04-13 RO-BER INDUSTRIEROBOTER GmbH Vorrichtung zum Ergreifen von Stückgut
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CN114405879A (zh) * 2021-12-30 2022-04-29 凯盛信息显示材料(黄山)有限公司 一种导电玻璃清洗装置及导电玻璃清洗方法

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