DE3232067C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren
zur Herstellung von Seifenartikeln mit darin eingelagerten,
aus getrockneter Seife bestehenden Formgebilden.
Nach dem Stand der Technik wird ein Formteil aus Seife,
eine bedruckte Folie oder dergleichen auf folgende Weise
in ein transparentes Stück Seife gefüllt: Das Seifenstück
wird in zwei Hälften geteilt. Ein Formteil aus
Seife oder eine bedruckte Folie wird auf die eine Hälfte
aufgebracht, die dann an der Oberfläche unter Anwendung
von Wasser oder Wärme aufgeschmolzen wird, damit
sie mit der anderen Hälfte verbunden wird. Schließlich
wird die andere Hälfte mit der derart aufgeschmolzenen
Oberfläche der einen Hälfte vereinigt. Jedoch kann während
der Benutzung eine gewisse Menge (heißen) Wassers
in die Verbindung eindringen, was die Trennung der
Hälften oder die Bildung einer weiß gewordenen Schicht
an der Verbindungsfläche zur Folge hat.
Zur Lösung dieses Problems wurde die Verwendung von
Klebstoffen vorgeschlagen. Dabei hat sich jedoch herausgestellt,
daß die Verwendung von Klebstoffen Probleme
in Verbindung mit der Sicherheit aufwirft.
Die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung bestand deshalb in
erster Linie in der Bereitstellung eines neuen Verfahrens zur Herstellung von
Seifenartikeln mit darin eingelagerten, aus getrockneter
Seife bestehenden Formgebilden, das von den vorgenannten
Problemen frei ist.
Die Lösung dieser Aufgabe entspricht dem Verfahren
gemäß dem Hauptanspruch.
Weitere Ausführungsformen sind den Ansprüchen 2 und 3
zu entnehmen.
Die Fig. 1 bis 4 einschließlich sind Schnittansichten
vier verschiedener Typen zylindrischer Rahmen, die mit
transparenter Seife gefüllt sind.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Hergestellt
wird eine Seifen-Basis aus 5 bis 15 Gew.-%
Zucker, 25 bis 35 Gew.-% alkoholische Verbindungen, 12
bis 25 Gew.-% eines wäßrigen Stoffes und 58 bis
25 Gew.-% eines durch Verseifung von Ölen und Fetten
oder höheren Fettsäuren etc. erhaltenen Seifen-Bestandteils.
Die alkoholischen Verbindungen können 10 Gew.-%
oder mehr Glycerin, 60 Gew.-% oder mehr Ethanol und
30 Gew.-% oder weniger eines oder mehrerer Bestandteile
ausgewählt aus der aus Ethylenglycol, Polyethylenglycol,
Propylenglycol, Polypropylenglycol, Maltit (maltitol),
Sorbit und einem höheren aliphatischen Alkohol
bestehenden Gruppe enthalten. Geeignete Mengen an Parfümen
und farbgebenden Mitteln und gegebenenfalls Perlpigment
werden zugesetzt und in der auf 60°C bis 70°C
erhitzten und geschmolzenen Seifen-Basis dispergiert,
wodurch eine gefärbte Seifen-Basis erhalten wird, die
in mannigfachen Formen ausgeformt werden kann. Die Seifen-
Basis kann allgemein in bekannter Weise durch Zusatz
farbgebender Stoffe wie Farbstoffe und Pigmente
oder unter Verwendung von feinteiligem gefärbtem synthetischem
Harz, feinteiligem gefärbtem Silicagel und
mit färbenden Stoffen gefüllten Mikrokapseln gefärbt
werden.
Das feinteilige gefärbte synthetische Harz kann hergestellt
werden durch Schmelzen eines färbenden Materials
(erforderlichenfalls unter Zusatz von Perlpigment), das
ausgewählt ist aus der aus geeigneten Teerfarbstoffen,
wie z. B. Rot Nr. 204, Grün Nr. 201 und Gelb Nr. 403-1,
natürlichen färbenden Stoffen und anorganischen Pigmenten
bestehenden Gruppe, und eines synthetischen Harzes
wie Polypropylen, Polyethylen etc. bei einer gewünschten
Temperatur, gleichmäßiges Vermischen der erhaltenen
Schmelze sowie Abkühlen und Erstarrenlassen der Mischpaste
und nachfolgendes Färben derselben in geeigneter
Weise. Das so erhaltene gefärbte Harz wird mittels geeigneter
Vorrichtungen auf eine mittlere Teilchengröße
von 50 µm oder weniger zerkleinert.
Die Fig. 5 zeigt ein Diagramm, das die Abhängigkeit
des Schmelzpunktes von dem Trocknungsgrad der Seifen
darstellt. Durch die Erwärmung und Trocknung der
Seifenformgebilde wird diesen Wasser entzogen, wodurch
sich der Schmelzpunkt dieser Gebilde erhöht. Gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden
die Formgebilde derart getrocknet, daß sie vorzugsweise
nur noch 50 bis 70% ihres ursprünglichen Gewichtes
besitzen. Die Fig. 5 zeigt in einer Zone (a) am Beispiel
einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung den Verlauf
der Schmelzpunkterhöhung in Abhängigkeit vom
Trocknungsgrad. Das Seifenstück besteht aus 5 bis
15 Gew.-% Zucker, 25 bis 35 Gew.-% einer Mischung von
Alkoholen (Glycerin 10%, Ethanol 60%, Maltitol 30%),
15 bis 25 Gew.-% Wasser und 25 bis 58 Gew.-% Seifenbestandteile.
Diese Zusammensetzung weist ohne Trocknung
(100%) einen Schmelzpunkt von etwa 50°C auf. Bei
einer Trocknungszeit von etwa 7 Tagen unter 30%igem
Gewichtsverlust erhöht sich der Schmelzpunkt des Formgebildes
auf über 75°C. Durch weitere Trocknung läßt
sich der Schmelzpunkt bis auf weit über 85°C erhöhen.
Demgemäß weist das Diagramm drei verschiedene Zonen
(a), (b) und (c) auf. Kennzeichnend für alle drei Zonen
ist der Schmelzbereich von etwa 65 bis 75°C für die zu
gießende transparente Seife. Bei nicht ausreichender
Trocknung, wie in Zone (a) dargestellt, schmilzt der
Körper beim Eingießen der transparenten Seife, da die
Schmelztemperatur des Formgebildes geringer ist als die
Schmelztemperatur der eingegossenen transparenten
Seife.
Bei Verwendung von Formgebilden, die entsprechend der
Zone (b) getrocknet wurden, werden gute Produkte erhalten,
da der Schmelzpunkt der Formgebilde durch die
Trocknung höher liegt als der der eingegossenen transparenten
Seife. Die Zone (c) zeigt die größtmögliche
Schmelztemperaturdifferenz, die durch die Trocknung der
Formgebilde erreichbar ist. Hier wird deutlich, daß bei
einer Temperaturdifferenz von wenigstens 10°C die in
die transparente Seife eingebrachten Formgebilde unter
Beibehaltung ihrer ursprünglichen Form unverändert eingeschlossen
werden. Es ist mit Hilfe der vorliegenden
Erfindung möglich, gleiche Grundzusammensetzungen sowohl
für die transparente Seife als auch für die Formgebilde
zu wählen, die sich während der Herstellung nur
durch das Färbematerial und den unterschiedlichen
Wassergehalt unterscheiden.
In einer anderen Ausführungsform können die Poren von
porösen Silicagel-Kugeln mit einer Teilchengröße von 1
bis 50 µm mit feinteiligen Pigmenten imprägniert werden,
darunter z. B. rote Pigmente wie Eisenoxidrot und
Cadmiumrot, gelbe Pigmente wie Chromgelb und gelbes
Oxid, orange Pigmente wie Molybdänorange und grüne Pigmente
wie Chromgrün und Chromoxid. In einer weiteren
Ausführungsform kann das feinteilige Silicagel mit den
oben bezeichneten Farbstoffen imprägniert werden. In
noch einer weiteren Ausführungsform können Mikrokapseln
zur Anwendung gelangen, die mit den oben bezeichneten
Farbstoffen als Kernmaterialien beschickt sind.
Diese gefärbten Materialien können allein oder in Form
von Kombinationen verwendet werden und liefern eine
Seifen-Basis, die zu mannigfachen Formen ausgeformt
werden kann. Diese Seifen-Basis wird erhitzt, bis sie
geschmolzen ist, und in ein Kühlgefäß geeigneter Größe
gegossen, in dem sie sich von selbst abkühlt oder durch
geeignete Kühlvorrichtungen zwangsweise abgekühlt wird.
Nach der Erstarrung wird die Seifen-Basis mittels geeigneter
Vorrichtungen in dünne Folien oder Scheiben
einer Dicke in der Größenordnung von 0,5 bis 30 mm zerschnitten.
Diese Folien oder Scheiben werden mittels
verschiedenartiger Stanzformen zu den verschiedensten
Arten von Blütenblättern und Laubblättern geformt. Diese
Blüten- und Laubblätter werden dann von Hand zu den
verschiedensten Arten von Blumen arrangiert, deren Wurzelstock
1 zuletzt ausgeformt wird.
Die auf diese Weise erhaltenen Blumen 2 werden vorzugsweise
auf 50 bis 70% ihres ursprünglichen Gewichtes
getrocknet.
Alternativ wird die zu verschiedenen Formgebilden auszuformende
Seifen-Basis durch Gießen oder Prägen in die
Form eines kleinen Vogels gebracht. Der auf diese Weise
geformte Vogel wird ebenfalls auf 50 bis 70% seines
ursprünglichen Gewichtes getrocknet, so daß ein kleiner
Vogel 21 aus getrockneter und gefärbter Seife erhalten
wird.
Nunmehr wird das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
zur Herstellung der Seifenartikel mit darin
eingelagerten, aus getrockneter Seife bestehenden Formgebilden
beschrieben.
Geeignete Mengen an Parfümen werden einer anderen Seifen-
Basis, die die gleiche Zusammensetzung wie die oben
beschriebene Seifen-Basis vor dem Trocknen besitzt,
zugesetzt und mit ihr vermischt. Diese zweite Basis
wird auf 65°C bis 75°C erhitzt, wodurch eine transparente
flüssige Seife erhalten wird, die gefärbt oder
nicht gefärbt ist. Man gießt die flüssige Seife in ein
zylindrisches Kühlgefäß, dessen Querschnitt geringfügig
kleiner ist als derjenige des zylindrischen Rahmens 3
aus einem metallischen Material oder synthetischem
Harz-Material, und läßt sie entweder sich von selbst
abkühlen oder kühlt sie erforderlichenfalls zwangsweise
mit Hilfe eines Kühlers. Die so abgekühlte und erstarrte
transparente Seife wird aus dem Kühlzylinder in Form
eines festen transparenten Seifen-Stabes extrudiert,
der gefärbt oder nicht gefärbt ist. Der Seifen-Stab
wird dann so behandelt, daß er eine vorgegebene Dicke
besitzt, die von einem vorgegebenen Gewicht abhängt,
und dann in einer Länge abgeschnitten, die in hinreichendem
Maße kleiner ist als die Höhe des zylindrischen
Rahmens 3, wodurch eine tragende Basis 4 gebildet wird.
Die Basis 4 wird als Boden in einen zylindrischen Rahmen
gelegt, der einen Innendurchmesser besitzt, der nur
wenig größer ist als derjenige des Kühlzylinders. Sodann
wird die Blume 2 oder der kleine Vogel 21 auf die
Basis 4 aufgebracht und anschließend fest in dieser
verankert. Danach wird eine bestimmte Menge einer auf
65°C bis 75°C erhitzten flüssigen und transparenten
Seife der gleichen Zusammensetzung wie derjenigen der
Basis 4 in den zylindrischen Rahmen 3 gegossen, so daß
die Oberfläche der festen und transparenten, die Basis
4 bildenden Seife durch die erhitzte transparente Seife
zur Vereinigung mit letzterer aufgeschmolzen wird. Die
Blume 2 oder der Vogel 21, die aus der getrockneten
Seife bestehen, erleiden dabei jedoch kein Aufschmelzen
und auch keine Umbildung, und auch das darin enthaltene
färbende Mittel erleidet kein Ausbluten.
Die vergossene transparente und flüssige Seife wird
dann abgekühlt und zu einem Hauptkörper 5 aus transparenter
Seife erstarren gelassen. Danach wird der Hauptkörper
5 zusammen mit der Basis 4 aus dem zylindrischen
Rahmen 3 entfernt. Der so entfernte Hauptkörper 5 wird
auf seiner oberen Oberfläche geglättet und auf einem
Trockengestell 40 bis 50 Tage, je nach seiner Größe,
auf 65 bis 80% seines ursprünglichen Gewichtes getrocknet.
Auf diese Weise wird das gefüllte Seifenerzeugnis
erhalten.
Es ist anzumerken, daß der Querschnitt des Rahmens 3
nicht auf eine Kreisform beschränkt ist, sondern beliebig
dreieckig, rechteckig, vieleckig oder oval ausgebildet
sein kann. In diesem Fall besitzt auch der Kühlzylinder
einen entsprechenden dreieckigen, rechteckigen,
vieleckigen oder ovalen Querschnitt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die aus der abgekühlten
und erstarrten, jedoch noch nicht getrockneten
transparenten Seife gebildete tragende Basis 4, die
eine geringere Höhe als der zylindrische Rahmen 3 besitzt,
auf den Boden des Rahmens 3 gegeben; die Blume 2
oder der kleine Vogel 21, hergestellt durch Trocknen
der transparenten Seife, wird auf der Basis 4 fixiert,
und eine Menge der erhitzten und geschmolzenen transparenten
Seife wird in den Rahmen 3 eingegossen und -gefüllt
und anschließend zur Erstarrung abgekühlt. Auf
diese Weise kann die Blume 2 oder der Vogel 21 in den
erstarrten Hauptkörper 5 aus der transparenten Seife in
einer vorher festgelegten Stellung und in einer vorher
festgelegten Richtung eingelagert werden, ohne daß die
Blume 2 oder der Vogel 21, die/der auf der tragenden
Basis 4 fixiert ist, umgebildet oder bewegt wird. Dementsprechend
kann die ursprünglich Form der Blume 2
oder des Vogels 21 erhalten bleiben, ohne daß eine Vergasung
der Alkohole, die in der erhitzten Blume oder
dem erhitzten Vogel enthalten sind, sowie eine Verfärbung
und ein Ausbluten der darin enthaltenen färbenden
Mittel stattfinden.
Die Höhe der Position des Formgebildes 2 oder 21 kann
aufgrund der Änderung der Dicke der tragenden Basis 4
gewählt werden. Um eine höhere Blume 2 oder einen höheren
Vogel 21 einzulagern, kann die Dicke der Basis 4
kleiner gemacht werden. In entsprechender Weise kann
die Dicke der Basis 4 vergrößert werden, wenn eine
niedrigere Blume 2 oder ein niedrigerer Vogel 21 eingelagert
werden sollen.
Während des Gebrauchs findet keine Trennung zwischen
der unteren Basis 4 und dem oberen Hauptkörper 5 statt,
da diese auch nach dem Trocknen noch miteinander integriert
verbunden sind. Die Brechungsindices des oberen
Hauptkörpers 5 und der unteren tragenden Basis 4 sind
identisch, da die Zusammensetzungen beider identisch
sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Schönheit
der Berührungsfläche zwischen beiden Teilen unbeeinträchtigt
ist. Auch wenn die Blume 2 oder der Vogel 21,
die aus Seife bestehen, im Laufe des Gebrauchs an die
Oberfläche der Seife gelangen, verursacht dies kein
unangenehmes Gefühl beim Benutzer.
Im folgenden wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und
4 näher erläutert.
Eine herausnehmbare Platte 6 aus Metall, synthetischem
Harz oder geschäumtem synthetischem Harz wird in den
unteren (Boden-)Teil eines zylindrischen Rahmens 3
ähnlich demjenigen der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dicht eingepaßt. Ein oder mehrere
feine nadelförmige Halteelemente 7 mit jeweils angespitztem
Ende werden durch die Bodenplatte 6 hindurch
in den Rahmen 3 eingeführt. Ein solches nadelförmiges
Element besteht aus Metall oder einem synthetischen
Harz und besitzt eine vorgegebene Steifigkeit sowie
einen Durchmesser von 0,5 bis 0,2 mm. Das spitze Ende
jedes nadelförmigen Halteelementes 7 wird fest in den
Boden einer Blume 2 oder eines Vogels 21, ähnlich denjenigen,
die in der ersten Ausführungsform verwendet
werden, eingestochen. Die Längen jeder der Nadeln 7
können nach der gewünschten Position der Blume 2 oder
des Vogels 21 festgelegt werden.
Nachdem die Blume 2 oder der Vogel 21 in der vorgegebenen
Position innerhalb des Rahmens 3 fixiert ist, wird
eine vorher festgelegte Menge der transparenten flüssigen
Seife, die auf 65°C bis 75°C erhitzt wurde und eine
Zusammensetzung ähnlich derjenigen besitzt, die in der
ersten Ausführungsform eingesetzt wurde, in den Rahmen
3 eingegossen, und anschließend finden Abkühlung und
Erstarrung statt.
Der auf diese Weise erhaltene transparente Hauptkörper
5, in den die Blume 2 oder der Vogel 21, die aus getrockneter
und gefärbter Seife bestehen, eingebettet
sind, wird aus dem Rahmen 3 entfernt, und die Nadel(n)
7 wird (werden) aus dem Körper 5 entfernt. Die Unterseite
und/oder die Oberseite des erstarrten Hauptkörpers
5 aus transparenter Seife werden dann zur Regulierung
seines Gewichtes in gewünschter Weise beschnitten.
Der Körper 5 wird dann in einer Trockenkammer 40 bis 60
Tage, je nach seiner Größe, auf 65 bis 80% seines ursprünglichen
Gewichtes getrocknet. Erforderlichenfalls
können die in dem Körper 5 verbliebenen feinen Löcher
mittels Heißluft oder eines heißen Eisens geschlossen
werden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung macht
ein Verfahren zur Herstellung von Seifenartikeln mit
darin eingelagerten, aus Seife bestehenden Formgebilden
verfügbar, das die folgenden Schritte umfaßt:
- - Einsetzen eines oder mehrerer nadelförmiger Halteelemente 7 in den zylindrischen Rahmen 3 mittels der Bodenplatte 6, die dicht in den Boden des Rahmens eingepaßt ist;
- - Haltern eines oder mehrerer geformter Stücke aus gefärbter Seife erhaltener Formgebilde 2 oder 21 mittels dieser Halteelemente 7; Eingießen eines Teiges aus transparenter Seife in den Rahmen und anschließendes Abkühlen bis zur Erstarrung;
- - Entfernen des aus der auf diese Weise erstarrten transparenten Seife bestehenden und mit dem Formgebilde gefüllten Hauptkörpers 5 aus dem Rahmen und von den nadelförmigen Halteelementen und anschließendes Trocknen, wobei das oder die Formgebilde vor den Haltern auf 50 bis 70% ihres Gewichtes getrocknet werden.
Da die Blume 2 oder der Vogel 21 auf dem spitzen Ende
der Nadel 7 gehaltert ist, findet während des Eingießens
der geschmolzenen transparenten Seife in den Rahmen
3 keinerlei Fließen, Verschiebung oder Umbildung
der Blume 2 oder des Vogels 21 statt. Hierdurch ist
sichergestellt, daß die Blume 2 oder der Vogel 21 in
die vorher festgelegte Position gebracht werden können.
Die Position des Formgebildes 2 kann durch die Wahl der
Länge der Nadel 7 eingestellt werden.
Da der mit der Blume 2 oder dem Vogel 21 aus getrockneter
und gefärbter Seife gefüllte Hauptkörper 5 aus
transparenter Seife nahtlos ist, gibt es keinerlei Möglichkeit,
daß er aufgrund des Eintrittes von Wasser eine
Trennung in zwei Schichten erleiden kann.
In den folgenden Beispielen bezeichnet die Angabe "%"
"Gew.-%".
24% Talg, 14% Palmöl, 16% einer 34proz. wäßrigen
Lösung von Natriumhydroxid, 20% Ethanol und 4% Wasser
wurden unter Rühren in einem Reaktor auf etwa 70°C zur
Verseifung erhitzt. Dem Reaktionsprodukt wurden 10%
weißer Zucker, 6% Polyethylenglycol und 6% Glycerin
zugesetzt und untergemischt. Geeignete Mengen an farbgebenden
Mitteln, Parfümen und Perl-Mitteln wurden in
Anteile der erhaltenen Mischung eingearbeitet, so daß
Seifen-Basismassen für die Herstellung von roten, roasa,
gelben und grünen Blütenblättern bzw. Laubblättern gebildet
wurden. Die betreffenden Seifen-Basismassen wurden
in ein Kühlgefäß von 20 cm Länge, 4 cm Breite und
10 cm Höhe gegossen und darin zur Erstarrung abkühlen
gelassen. Die so erstarrten Seifen-Basismassen wurden
mittels eines Hobels in Scheiben von 0,5 bis 3 mm Dicke
zerschnitten. Die Scheiben wurden mit Hilfe verschiedener
Stanzwerkzeuge in die Form verschiedener Arten
von Blüten -und Laubblättern gebracht. Eine passende
Kombination aus Blüten- und Laubblättern wurde an ihren
unteren Enden zu einer ungetrockneten Blume zusammengepreßt,
die dann in einem Trockenraum auf etwa 70%
ihres ursprünglichen Gewichtes getrocknet wurde. Auf
diese Weise wurde eine getrocknete Blume 2 hergestellt.
Die oben beschriebenen Basismassen wurden zur Erstarrung
in einem Kühlgefäß passender Größe gekühlt. Danach
wurden sie durch Prägestanzung zu einem Vogel oder anderen
Formgebilden geformt, die dann in einem Trockenraum
auf etwa 70% ihres ursprünglichen Gewichtes getrocknet
wurden. Auf diese Weise wurde ein kleiner Vogel
21 hergestellt.
25% Talg, 16% Palmöl, 21% einer 34proz. wäßrigen
Lösung von Natriumhydroxid, 23% Ethanol und 4% Wasser
wurden unter Rühren in einem Reaktor auf etwa 70°C zur
Verseifung erhitzt. Dem Reaktionsprodukt wurden 11%
weißer Zucker zugesetzt und untergemischt. Geeignete
Mengen an Parfümen wurden in die erhaltene Mischung
eingearbeitet, so daß ein Teig aus transparenter Seife
erhalten wurde, der dann in einen Kühlzylinder von
50 mm Innendurchmesser und 50 cm Länge gegossen und
darin zur Erstarrung abkühlen gelassen wurde. Aus dem
Zylinder wurde die feste Seife mittels eines Extrusionsstabes
extrudiert und zu einer Dicke von 1 cm zerschnitten,
wodurch eine tragende Basis 4 gebildet wurde.
Die Basis 4 wurde dann auf den Boden eines zylindrischen
Metallrahmens 3 mit einem Innendurchmesser von
50,5 mm und einer Länge von 4 cm gelegt. Die Blume 2
oder der Vogel 21, gebildet aus der trockenen Seife,
wurde in solcher Weise auf die tragende Basis 4 aufgebracht,
daß sie/er mit dem Boden 1 fest in der Basis 4
eingebettet war. Ein Teig der transparenten Seife von
70°C, der die gleiche Zusammensetzung wie die Basis 4
aufwies, wurde auf die Basis 4 gegossen; anschließend
erfolgte seine Abkühlung zur Erstarrung. Danach wurde
die erstarrte Seife zusammen mit der tragenden Basis 4
aus dem Rahmen 3 entfernt. Der erhaltene Hauptkörper
aus transparenter Seife wurde an seinem Oberteil abgeschnitten,
so daß er eine Höhe von 3,5 cm erhielt, und
dann zur 43tägigen Trocknung auf ein Trockengestell in
einer Trockenkammer gestellt; hiernach betrug der Gewichtsverlust
etwa 25%. Schließlich wurde der Hautpkörper
rundherum zu einem Handelsprodukt poliert.
24% Talg, 15% Palmöl, 19% einer 34proz. wäßrigen
Lösung von Natriumhydroxid, 20% Ethanol und 7% Wasser
wurden unter Rühren in einem Reaktor auf etwa 70° C zur
Verseifung erhitzt. Dem Reaktionsprodukt wurden 9%
weißer Zucker, 1% Polyethylenglycol (1500) und 3%
Glycerin zugesetzt und untergemischt. In der erhaltenen
Mischung wurden 1% Parfüme und 1% eines farbgebenden
Stoffes, ausgewählt aus feinteiligem gefärbten Polyethylen
mit einer mittleren Teilchengröße von 50 µm
oder weniger, gefärbten Mikrokapseln oder gefärbtem
Silicagel, sowie wahlweise geeignete Mengen an Perl-
Mitteln dispergiert. Als Färbemittel der farbgebenden
Stoffe wurden Rot Nr. 204, Grün Nr. 201 und Gelb Nr. 403-1
verwendet. Die so erhaltenen, für die Herstellung
von roten, rosa, gelben und grünen Blütenblättern bzw.
Laubblättern benötigten Teige aus gefärbter transparenter
Seife wurden in ein Kühlgefäß von 200 mm Länge,
40 mm Breite und 100 mm Höhe gegossen und darin zur
Erstarrung abkühlen gelassen. Die erstarrten Teige wurden
dem Gefäß entnommen und in Scheiben von 0,5 bis
3 mm Dicke zerschnitten. Die Scheiben wurden mit Hilfe
verschiedener Stanzwerkzeuge in die Form verschiedener
Arten von Blüten- und Laubblättern gebracht und erforderlichenfalls
weiter geformt. Eine passende Kombination
aus Blüten- und Laubblättern wurde an ihren unteren
Enden zu einer ungetrockneten Blume zusammengepreßt,
die dann in einem Trockenraum auf etwa 70% ihres
ursprünglichen Gewichtes getrocknet wurde. Auf diese
Weise wurde eine getrocknete Blume 2 hergestellt.
Ein Teig aus der oben beschriebenen transparenten Seife
wurde zur Erstarrung in einem Kühlgefäß passender Größe
gekühlt. Die erstarrte Seife wurde dann durch Prägestanzung
zu einem Vogel oder anderen Formgebilden geformt
und in einem Trockenraum auf etwa 70% ihres ursprünglichen
Gewichtes getrocknet. Auf diese Weise
wurde ein Vogel 21 aus getrockneter und gefärbter
Seife erhalten.
Eine Styrolschaumstoff-Platte 6 mit einer Dicke von
5 mm wurde in den Boden eines zylindrischen Metallrahmens
3 mit einem Innendurchmesser von 50 mm und einer
Höhe von 55 mm dicht eingepaßt. Ein nadelförmiges Halteelement
7 aus Metall mit einer Länge von 20 mm und
einem Durchmesser von 0,3 mm wurde durch das Zentrum
der Styrolschaumstoff-Platte 6 hindurch eingeführt und
mit ihrem angespitzten Ende fest und 6 mm tief in die
Blume 2 hineingestochen.
Zwei nadelförmige Halteelemente 7 mit jeweils einer
Länge von 20 mm und einem Durchmesser von 0,3 mm wurden
in den Rahmen 3 durch das Zentrum der Styrolschaumstoff-
Platte 6 hindurch eingeführt und mit ihren angespitzten
Enden fest und 5 mm tief in zwei Vögel 21 hineingestochen.
25% Talg, 17% Palmöl, 20% einer 34proz. wäßrigen
Lösung von Natriumhydroxid, 23% Ethanol und 4% Wasser
wurden unter Rühren in einem Reaktor auf etwa 70°C zur
Verseifung erhitzt. In dem Reaktionsprodukt wurden 10%
weißer Zucker und 1% Parfüme unter wahlweisem Zusatz
eines färbenden Stoffes dispergiert. Ein Teig der erhitzten
und geschmolzenen Seife von 70°C wurde dann bis
zu einer Füllhöhe von 10 mm unterhalb des oberen Randes
in den Rahmen 3 gegossen und dort zur Erstarrung von
selbst abkühlen gelassen oder zwangsweise abgekühlt.
Danach wurde die Bodenplatte 6 zusammen mit den Nadeln
7 von dem Hauptkörper der transparenten Seife entfernt,
und der Hauptkörper 5 der transparenten Seife wurde aus
dem Rahmen entfernt. Der Hauptkörper wurde an der Ober-
und Unterseite auf eine Länge von 35 mm zurechtgeschnitten.
Die nach dem Entfernen der Nadel(n) auf der Unterseite
der Hauptkörper 5 verbliebenen Löcher wurden mittels
Heißluft oder eines heißen Eisens geschlossen. Der
Hauptkörper 5 wurde einem einzelnen oder mehreren Prägestufen
unterworfen und 43 Tage in einer Trockenkammer
getrocknet; hiernach betrug der Gewichtsverlust etwa
25%. Schließlich wurde der Hauptkörper 5 rundherum zu
einem Handelsprodukt poliert.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Seifenartikeln mit darin
eingelagerten, aus Seife bestehenden Formgebilden, enthaltend
die folgenden Schritte:
- - Aufbringen einer tragenden Basis (4) aus transparenter Seife, die zur Erstarrung abgekühlt wurde, jedoch noch nicht getrocknet ist, auf den Boden eines zylindrischen Rahmens (3), wobei diese Basis (4) eine Höhe besitzt, die niedriger ist als die Höhe des Rahmens (3);
- - Befestigen eines oder mehrerer Formgebilde (2, 21) aus gefärbter Seife auf dieser tragenden Basis (4);
- - Eingießen eines Teiges aus transparenter Seife, die gefärbt oder ungefärbt sein kann und durch Erwärmen in den geschmolzenen Zustand überführt wurde, in den Rahmen (3) und anschließendes Abkühlen bis zur Erstarrung;
- - Entfernen der auf diese Weise erstarrten transparenten Seife (5) mit der tragenden Basis (4) aus dem Rahmen (3) und anschließendes Trocknen der Seife,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Formgebilde
auf 50 bis 70% ihres Gewichtes getrocknet werden.
2. Verfahren zur Herstellung von Seifenartikeln nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden
Schritte umfaßt:
- - Einsetzen eines oder mehrerer nadelförmiger Halteelemente (7) in einen zylindrischen Rahmen (3) mittels einer Bodenplatte (6), die dicht in den Boden des Rahmens (3) eingepaßt ist;
- - Haltern eines oder mehrerer geformter Stücke aus gefärbter Seife erhaltener getrockneter Formgebilde (2, 21) mittels dieser Halteelemente (7);
- - Eingießen eines Teiges aus transparenter Seife in den Rahmen (3) und anschließendes Abkühlen bis zur Erstarrung;
- - Entfernen der auf diese Weise erstarrten transparenten Seife (5) aus dem Rahmen (3) und von den nadelförmigen Halteelementen (7) und anschließendes Trocknen der Seife.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Färbematerial für die Formgebilde (2, 21)
aus gefärbter Seife aus einem feinteiligen gefärbten
synthetischen Harz, feinteiligem gefärbtem Silicagel,
Mikrokapseln mit eingefüllten farbgebenden Stoffen oder
einer Mischung aus zwei oder mehr dieser Substanzen besteht.
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