CH474570A - Mehrzweck-Stückseife - Google Patents

Mehrzweck-Stückseife

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CH474570A
CH474570A CH800667A CH800667A CH474570A CH 474570 A CH474570 A CH 474570A CH 800667 A CH800667 A CH 800667A CH 800667 A CH800667 A CH 800667A CH 474570 A CH474570 A CH 474570A
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CH
Switzerland
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soap
bristles
soap body
brush
purpose bar
Prior art date
Application number
CH800667A
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English (en)
Inventor
L Rees John
Original Assignee
L Rees John
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Publication date
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Publication of CH474570A publication Critical patent/CH474570A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/03Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements containing soap or other cleaning ingredients, e.g. impregnated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/048Soap or detergent bars or cakes with an inner core consisting of insoluble material

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Description


      Mehrzweck-Stückseife       Gegenstand der Erfindung ist eine     Mehrzweck-Stück-          seife.    Erfindungsgemäss zeichnet sich dieselbe dadurch  aus, dass ein persönlicher Gebrauchsgegenstand teilweise  oder ganz eingegossen im Seifenkörper angeordnet ist,  welch letzterer beim Verbrauch den Gebrauchsgegenstand  sukzessive freigibt.  



       In    der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsfor  men des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungs  form der Seife,       Fig.    2 einen Querschnitt hierzu,       Fig.    3 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungs  form der Seife,       Fig.    4 einen Querschnitt zu     Fig.    3,       Fig.5    einen Teillängsschnitt einer dritten Ausfüh  rungsform der Seife,       Fig.    6 einen Teilquerschnitt zu     Fig.    5,       Fig.    7 einen Längsschnitt einer vierten Ausführungs  form der Seife,

         Fig.    8 einen Längsschnitt einer fünften,       Fig.    9 einen Längsschnitt einer sechsten und       Fig.    10 einen Längsschnitt einer siebten Ausfüh  rungsform der Seife.  



  Gemäss der ersten Ausführungsform der Stückseife in       Fig.    1 und 2 ist in einen Seifenkörper eine Bürste 2, 3  ganz eingegossen und zwar so, dass der plattenförmige  Bürstenträger 2 in der Mitte des Seifenkörpers 1 einge  bettet liegt und die Borsten 3 an der Seifenoberfläche  enden. Durch den Gebrauch der Seife beim Waschen  werden die Borsten sukzessiv mit dem Verbrauch freige  legt und bilden ein     willkommenes    Hilfswerkzeug beim  Reinigen der Fingernägel. Dank guter Verankerung des       Borstenträgers    2 in der Mitte des Seifenkörpers ist die  Bürste 2, 3 bis zum völligen Verbrauch des Seifenkörpers  und auch nachher noch benutzbar.  



  Bei der zweiten Ausführungsform der Stückseife mit  ganz in den Seifenkörper 1 eingegossener Bürste ist der       Borstenträger    2 beidseitig mit Borsten 3 besetzt, so dass  mit der Benutzung des Seifenkörpers auf beiden Flachsei  ten desselben Borsten 3 sukzessiv mit fortschreitendem  Verbrauch zum Vorschein kommen.    Gemäss den     Fig.    5 und 6 ist ein einseitig mit Borsten  3 besetzter     Borstenträger    2 angenähert in der Mitte des  Seifenkörpers 1 eingebettet, wobei der gesamte Borsten  teil der Bürste durch eine     Aussparung    4 im Seifenkörper  1 freigelegt ist.

   An den schmalseitigen Enden des Seifen  körpers 1 ausserhalb des     Borstenteiles    3 angebrachte  Aussparungen 4' erlauben eine unbehinderte Benutzung  der Bürste in deren Längsrichtung.  



  In     Fig.    7 ist ein Seifenstück gezeigt, bei welchem der       Borstenträger    2 der teilweise eingegossenen Bürste 2, 3  näher der einen Flachseite des Seifenkörpers 1 eingebet  tet liegt. Die Borsten 3 stehen dabei bis zu ihrer halben  Länge aus dem Seifenkörper 1 vor. Diese Art der  Einlagerung der Bürste im Seifenkörper erscheint inso  fern zweckmässig, als der Abbau der Seifenmasse beim  Gebrauch auf der durch die Borsten 3 geschützten  Flachseite des Seifenkörpers langsamer vor sich geht, als  auf der     borstenfreien    Flachseite und daher der     borsten-          freie    Seifenteil länger erhalten bleibt.  



  Die Kombination einer Stückseife mit einer Bürste  kann auch so getroffen sein, dass der     Borstenträger    2 mit  seiner Rückseite einer abgeflachten Seite des     Seifenstük-          kes    1 formschlüssig anliegt und durch     Verankerungsorga-          ne    2' mit diesem verbunden ist. Der     Borstenteil    3 kann,  wie übrigens auch bei den bereits     beschriebenen    Ausfüh  rungsformen als     Trockenhalteauflage    für die Seife auf  nassen Flächen dienen.  



  Die in     Fig.    9 dargestellte Stückseife mit ganz einge  gossener Bürste weist einen hohlkugelförmigen Borsten  träger 2 auf, welcher auf seiner gesamten Oberfläche mit  Borsten 3 besetzt und in der Mitte des Seifenkörpers 1  eingebettet liegt. Die Borsten verlaufen strahlenförmig  vom Träger 2 aus und enden an der Oberfläche des  Seifenkörpers 1. Der     hohlkugelförmige        Borstenträger    2  dient zugleich als Schwimmblase und verleiht der Mehr  zweck-Stückseife eine Schwimmfähigkeit, wie es im Bade  vorteilhaft ist.  



  Die letzte Ausführungsform der Stückseife gemäss       Fig.    10 ist besonders für Kinder geeignet. In der Mitte  des Seifenkörpers ist dabei als Gebrauchsgegenstand eine  Spielzeugfigur 5 aus Kunststoff oder wertvollere kleine  Überraschungsgeschenke für Erwachsene im Seifenkör-      per 1 eingegossen. Dieselben werden wiederum beim  Gebrauch des Seifenkörpers sukzessive freigelegt. Als       Spielzeugfiguren    eignen sich beispielsweise     Angehörige     der verschiedenen Völkerrassen,     wie        Indianer,    Chinesen,  Neger, Eskimos usw. oder Tiere des     Zoologischen    Gar  tens in naturgetreuer, wasserfester Ausführung.

   Um den  Kindern den Anreiz zum häufigen waschen zu geben,  kann die Seife auch durchsichtig sein.  



  Die beschriebene     Mehrzweck-Stückseife    mit teilweise  oder ganz     in    den Seifenkörper eingegossenem persönli  chem Gebrauchsgegenstand wie Bürste, hat sich im  Haushalt, Büro, Werkstätte sowie auch auf Reisen als  sehr beliebte Kombination erwiesen, welche vor allem  beim Händewaschen ohne weiteres eine gründliche Reini  gung der Fingernägel     ermöglicht.    Sie leistet auch als  Badeseife beste Dienste.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrzweck-Stückseife, dadurch gekennzeichnet, dass ein persönlicher Gebrauchsgegenstand teilweise oder ganz eingegossen im Seifenkörper angeordnet ist, weich letzterer beim Verbrauch den Gebrauchsgegenstand suk zessive freigibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrzweck-Stückseife nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine ganz in den Seifenkörper eingegossene Bürste (2, 3), welche den Gebrauchsgegen stand bildet, eine einseitig mit Borsten (3) besetzte Trägerplatte (2) aufweist und so im Seifenkörper (1) eingegossen ist, dass die Enden der Borsten (3) bis an die Aussenfläche des Seifenkörpers (1) reichen und beim Verbrauch der Seife mehr und mehr hervortreten.
    2. Mehrzweck-Stückseife nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der in den Seifenkörper (1) eingegossene Gebrauchsgegenstand eine Bürste (2, 3) ist, deren Borstenträgerplatte (2) beidseitig mit Borsten (3) besetzt ist, welche mit ihren Enden bis an die Oberfläche des Seifenkörpers reichen.
    3. Mehrzweck-Stückseife nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Borsten einer teilweise im Seifenkörper (1) eingegossenen Bürste (2, 3) in einer Aussparung (4) freiliegen. 4. Mehrzweck-Stückseife nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Borsten (3) einer teilweise im Seifenkörper (1) eingegossenen Bürste (2, 3) bis angenähert zu ihrer halben Länge aus dem Seifenkörper (1) vorstehen.
    5. Mehrzweck-Stückseife nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein ringsum mit Borsten (3) besetzter hohlkugelförmiger Borstenträger (2) in der Mitte des Seifenkörpers eingebettet liegt und die Borsten (3) vom Borstenträger (2) strahlenförmig bis an die Oberfläche des Seifenkörpers verlaufen. 6. Mehrzweck-Stückseife nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Seifenkörper (1) eine Spielzeugfigur (5) eingegossen ist.
    7. Mehrzweck-Stückseife nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Borstenträger (2) mit seiner Rückseite einer abgeflachten Seite des Seifenstük- kes (1) formschlüssig anliegt und durch Verankerungsor- gane (2') mit diesem verbunden ist.
CH800667A 1967-06-02 1967-06-02 Mehrzweck-Stückseife CH474570A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2196138A1 (de) * 1972-08-17 1974-03-15 Stein Walter
DE3232067A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Pola Chemical Industries, Inc., Shizuoka Verfahren zur herstellung von seifenartikeln mit darin eingelagerten, aus getrockneter seife bestehenden formgebilden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2196138A1 (de) * 1972-08-17 1974-03-15 Stein Walter
DE3232067A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Pola Chemical Industries, Inc., Shizuoka Verfahren zur herstellung von seifenartikeln mit darin eingelagerten, aus getrockneter seife bestehenden formgebilden

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