AT112031B - Rasierpinsel. - Google Patents

Description

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  Rasierpinsel. 



   Es sind bereits Rasierpinsel bekannt, die beim Einseifen zugleich eine Gesichtsmassage ermöglichen, indem die Borstenquaste von einem Kranz aus Gummifransen, Gummispitzen od. dgl. umgeben ist. 



  Bei diesen Pinseln ist der Handgriff zur Aufnahme dieses Kranzes besonders ausgebildet. Auch sind Rasierpinsel bekannt, die aus mit Einschnitten versehenen zusammengerollten Gummiblättern bestehen. Von solchen Pinseln unterscheidet sich der Rasierpinsel gemäss der Erfindung dadurch, dass der zum Massieren dienende, die Borstenquaste umschliessende Zackenkranz aus Gummifransen durch eine den Stiel des Pinsels umschliessende, bis an die Arbeitsfläche der Borstenquaste reichende, an ihrem freien Ende Fransen od. dgl. Vorsprünge aufweisende Gummihülse gebildet ist. Eine solche Hülse kann, ohne Zerlegung des Pinsels, an jedem Rasierpinsel leicht angebracht und auch abgenommen bzw. ausgewechselt werden. 



   In der Zeichnung ist der Rasierpinsel gemäss der Erfindung veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 diesen in Ansicht und teilweise im Längsschnitt und Fig. 2 die abgenommene Hülse in Seitenansicht. 



   Die aus Gummi oder einem andern gleichwertigen Material bestehende Hülse a ist im unteren Teil zylindrisch geformt und verjüngt sich an ihrem oberen Ende. Das untere Ende weist durch Ein- 
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 Fällen bleibt die Borstenquaste nach Entfernung der Fransen b zwecks Reinigung leicht zugänglich. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Rasierpinsel, dessen Borstenquaste von einem Kranz von Fransen, Zacken od. dgl. aus Gummi zum Massieren der Gesichtshaut umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Stiel (c) eines mit der gebräuchlichen Borstenquaste (d) versehenen Pinsels umschliessende, bis an die Arbeitsfläche des letzteren reichende Gummihülse (a) an ihrem freien Ende Fransen (b) bildende Einschnitte oder dem gleichen Zwecke dienende Vorsprünge besitzt, EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.