AT40136B - Vorrichtung zur Erzeugung von Seifenschaum und zum Einseifen des Bartes. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Erzeugung von Seifenschaum und zum Einseifen des Bartes. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zur Erzeugung von Seifenschaum und zum Einseifen des Bartes für einmaligen Gebrauch, die Pinsel und Schale   überflüssig   macht und mittels der Seifenschaum auf reinlichstem Wege hergestellt und hierauf der Bart eingeseift werden kann, ohne dass die Hand dabei mit der Seife bezw. mit der Haut des Gesichtes in Berührung kommt. 



   Die neue Vorrichtung besteht aus einem porösen oder mit Löchern versehenen weichwandigen Behälter, z. B. aus einem gegebenenfalls durch Einschnürungen in mehrere Ballen geteilten Gewebeschlauch, der mit Seife gefüllt ist und mit Hilfe von zwei daran befestigten Handgriffen bei geeigneter Wasserzufuhr so bewegt werden kann, dass eine lebhafte Schaumbildung eintritt. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist : Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung und Fig. 2 eine Ausführungsform derselben ; Fig. 3 veranschaulicht die Verwendung der Vorrichtung zum Einseifen des Bartes. a stellt einen Stoffbehälter dar, der etwa schlauchartig ausgeführt und mit Pulverseife oder dergl. gefüllt ist und dessen Enden b auf Stäbchen o und d aufgebunden sind, die als Handhabe dienen. Durch entsprechende Einschraubungen   e, f und g (Fig.   2) ist dieser weiche Seifenbehälter in mehrere Ballen h und i geteilt. Die Einschnürungen können auch in beliebiger Richtung vorgenommen werden. 



   Die Erzeugung von Seifenschaum mit Hilfe dieser neuen Vorrichtung geschieht auf folgende Weise : Der Behälter a wird an den beiden   Stäbchen   c und d gefasst und in eine mit ein wenig
Wasser gefiillte Schale gehalten oder durch Auftropfen mit Wasser benetzt. Durch Bewegung der Stäbchen c und d zueinander und voneinander in ständigem Wechsel oder auch durch reibende bezw. rollende Bewegung des Behälters a oder der Ballen h und i mit Hilfe der Stäbchen   o   und d geht dann die Seife teilweise in Lösung und tritt in Form von Schaum an die Oberfläche. Hierauf werden die beiden   Stäbchen,   wie in Fig. 3 ersichtlich ist, zusammengelegt und in einer Hand 
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 Rasierpinsel sowohl beim Schaumschlagen, als auch beim Einseifen. 



   Durch geeignete Anordnung der   Haltestäbchen etwa   nach Art einer Zange oder Niirnberger Schere kann die Vorrichtung auch so ausgebildet werden, dass die Schaumerzeugung mit einer Hand ausgeführt werden kann, sodass die andere Hand frei bleibt. 



   Die zur Verwendung kommende Seife kann beispielsweise ganze Stücke bilden oder körnige bezw. pulverige Form besitzen und mit Fremdkörpern irgend welcher Art untermischt sein, um die Reibung bei der Schaumerzeugung zu erhöhen. Nach einmaligem Gebrauch ist die Vorriehtung unverwendbar. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Seifenschaum und zum Einseifen des Bartes für einmaligen   Gebrauch,   gekennzeichnet durch einen die Seife einschliessenden, porösen oder gelochten.   weichwandigen Behälter, der   an zwei gegenüberliegenden Stellen mit Handhaben versehen ist. 

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Claims (1)

1. -Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Seifenbehälter aus einem Gewebeschlauch besteht, der gegebenenfalls durch Einschnürungen in mehrere Ballen geteilt sein kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.