DE3232017A1 - Eckarbeitstisch, insbesondere fuer bueroarbeiten - Google Patents

Eckarbeitstisch, insbesondere fuer bueroarbeiten

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DE3232017A1 DE19823232017 DE3232017A DE3232017A1 DE 3232017 A1 DE3232017 A1 DE 3232017A1 DE 19823232017 DE19823232017 DE 19823232017 DE 3232017 A DE3232017 A DE 3232017A DE 3232017 A1 DE3232017 A1 DE 3232017A1
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Description

—PATENT ANWALTSBÜRO :
REGISTERED REPRESENTATIVES BKIORE THK EUROPEAN PATENT OFFICE
PATENTANWÄLTE
Walter Waibel Κ·"Λ· KÜHNEN*, nipi.-iNc.
W. LUDERSCHMIDT**, or., ijipi—t:hem. Schwaiger Str. 34 P.-A. WACKER*, dipi -inc;.. niPi.-wmrsc 11 -inc.
11 GUO1 24 2 8312 Dingo1fing
Eckarbeitstisch, insbesondere für Büroarbeiten
Die Erfindung betrifft einen Eckarbeitstisch, insbesondere für Büroarbeiten, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Oftmals ist es zweckmäßig und erwünscht, Schreibtische oder längere Konferenztischanordnungen in L- oder U-Form aufzubauen. Dazu ist es bekannt, zwei Arbeitstische mit dem Benutzer zugewandten, vertikalen Seitenkanten zusammenzurücken und den in der Verlängerung der Arbeitstische verbleibenden Raum durch eine Eckplatte abzudecken. Die Eckplatte wird dabei mit Winkelstücken an den beiden Arbeitstischen befestigt. Dieser Aufbau erfordert relativ viel Montagezeit und führt meist zu einem wenig stabilen und nur wenig belastbaren Eckelement zwischen den Arbeitstischen.
Es sind weiter Einzeltische bekannt, deren Arbeitsplatte die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat. Diese Tische bestehen aus einem starren Rahmen, ebenfalls in der Form eines gleichseitigen Dreiecks mit Stützfüßen an den Dreiecksecken. Auf dem Rahmen ist die Arbeitsplatte befestigt. Mit dieser Tischform lassen sich je nach dem Zusammenrücken der Einzeltische lange Tischreihen, L-förmige, U-förmige und kranzförmige
BÜRO 6370 ÜBERURSEI.·· HORt) 8050 FREISINN' ZWElGHUKC) 83*) I1ASSAU
UNDENSTRASSE 10 SCHNFt,CiSTRASSF. Λ-5 LUDWIGS IRASSEi
TEL. 06171/56849 TI-IL. 08161 62<W1 Tl-X. 08SI 36616
TFIEY"<"< TPI l.-v -, i«?.!·.· „, I
j Tischanordnungen realisieren. Die Tische werden jedoch hier nur zusammengerückt, so daß größere, störende Zwischenfugen zwischen den angrenzenden Arbeitsplatten auftreten. Zudem kommen durch das Zusammenrücken der Einzelarbcitstische jeweils zwei Stützfüße nebeneinander zu liegen, die die Fußfreiheit unter den Arbeitsplatten einschränken und behindern. Durch die Dreiecksform, die hier zum Aufbau größerer Tischgebilde notwendig ist, treten zwangsläufig scharfe Kanten auf, die zum einen die Gefahr von Verletzungen beinhalten und zum andern
einen wenig gefälligen Anblick vermitteln. Besonders beim Aufbau von längeren Tischreihen schließt die Stirnseite schräg zu der gesamten aufgebauten Arbeitsplatte ab und läuft in einer spitzen Ecke aus. Diese Art der Arbeits- -^p- tische ist daher für einen fliegenden Aufbau, beispielsweise in Hotelnebenzimmern etc., geeignet und wenig zweckmäßig für den Einsatz in Büroräumen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Eckarbeitstisch, insbesondere für Büroarbeiten, mit guter Stabilität und Standfestigkeit zu schaffen, der zum Aufbau von zusammenhängenden L- und U-förmigen Arbeitstischausführungen, insbesondere von Konferenz- und Schreibtischen, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 soll die Eckarbeitsplatte die Form eines Kreisausschnitts mit zwei geraden Radienseiten und einer Kreisbogenseite aufweisen und durch ein spezielles Untergestell unterstützt sein. Mit der kreisbogenförmigen Ausbildung der Eckarbeitsplatte wird ein gefälliges Bild erreicht und die Gefahr von Verletzungen ausgeschlossen. Durch die Ausführung des Untergestells mit einem die Stützfuße verbindenden, zur
Kreisbogenseite der Arbeitsplatte hin offenen Verbindungsbügel wird das Stützgestell gut ausgesteift, wobei die Eckarbeitsplatte selbst zur Stabilität mit beiträgt. Durch den offenen Bügel wird die Fußfreiheit beim Sitzen an der Außenseite der Eckarbeitsplatte, beispielsweise nach dem Aufbau eines größeren Konferenztisches, nicht behindert. Da der Eckarbeitstisch ein eigenes stabiles Untergestell hat, kann nur durch Verbindung angrenzender Arbeitsplatten mit dem Untergestell oder der Eckarbeits-
XO platte eine stabile, zusammengesetzte Tischkonstruktion geschaffen werden, wobei selbständige Unterstützungseinrichtungen der angrenzenden Arbeitsplatten in der Nähe des Untergestells der Eckarbeitsplatte entfallen können. Dadurch wird eine Doppelunterstützung an den Stoßstellen vermieden und der freie Fußraum in diesem Bereich vorteilhaft vergrößert.
Der Eckarbeitstisch ist als Element zum Aufrüsten für L- oder U-förmige größere Tischausführungen zu sehen, kann jedoch durch sein eigenes Untergestell jederzeit auch alleine und unabhängig von angebauten Arbeitsplatten aufgestellt und verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind entlang der Radien- oder Anbauseiten der Eckarbeitsplatte mit
diesen Seiten bündig abschließende Winkelschienen angebracht, die sowohl zur Aussteifung der Eckarbeitsplatten als auch als Stütz- und Befestigungselemente für angebaute weitere Arbeitsplatten dienen. 30
Die Unteransprüche haben zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstands nach dem Hauptanspruch zum Inhalt.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Untergestells,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Eckarbeitstisches mit einer eben angebauten Arbeitsplatte und einer abgesenkt angebauten Arbeitsplatte,
Fig. 3 eine runde Ausführung eines Arbeitstisches bestehend aus zwei Eckarbeitstischen und zwei Eck
arbeitsplatten,
Fig. 4 die Befestigung des Untergestells an der Arbeitsplatte,
. . . . . .
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, bei der zur Darstellung der Verbindungen die Arbeitsplatte weggelassen wurde,
Fig. 6 eine Schnittansicht der Plattenabsenkung,
Fig. 7 eine Ansicht der Plattenabsenkung mit Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 5,;
2^ Fig. 8 einen Schnitt durch die ebene Verbindung zwischen einer Eckplatte und einer angrenzenden Arbeitsplatte. . . ......
In Fig. 1 ist ein Eckarbeits.tisch 1 dargestellt, bestehend aus einem Untergestell 2 und einer strichliert angedeuteten Eckarbeitsplatte 3. Die Eckarbeitsplatte hat die Form eines Viertelkreisausschnitts mit einem Randbereich als Kreisbogenabschnitt 4 und zwei Anschlußseiten 5,6. Der Viertelkreisausschnitt der Eckarbeitsplatte 3 läuft nicht zum Kreismittelpunkt hin spitz zu, sondern ist hier ebenfalls in einem Viertelkreis 7 ausgeschnitten. Die Länge der Anschlußseiten 5, 6 entspricht der Breite der hier
anzuschließenden weiteren Arbeitsplatten. Es könnten (zur Bildung verschiedener Tischformen) auch nichtrechtwinkelige Kreisausschnitte für die Eckarbeitsplatte verwendet werden. Die genaue Ausbildung geht aus Fig. 4 hervor.
Das Untergestell 2 besteht aus einem bodenseitigen Bügel 8, dessen Bügelenden vertikal nach oben stehen und zwei Eckstützfüße 9, 10 bilden. Die oberen Enden der Eckstützfüße 9, 10 sind durch ein bogenförmiges Trägerrohr 11
^O verbunden, das parallel zum Kreisbogen 4 der Eckarbeitsplatte 3 verläuft. Die Enden des Trägerrohrs 11 sind als Einstecköffnungen 12, 13 offen. Etwa unter der Mitte der Anschlußseiten verlaufen weitere zwei Stützfuße 14, 15 vertikal nach unten und sind bodenseitig mit dem Bügel 8 verbunden. Die Stützfüße 14, 15 haben an ihrer Oberseite durch ein weiteres Trägerrohr 16 Verbindung, das sich bogenförmig in Richtung der Spitze der Eckarbeitsplatte erstreckt und diesen Teil der Eckarbeitsplatte unterstützt. Die Eckstützfüße 9 und 10 sowie der Bügel 8 und die Stützfüße 14, 15 und das Trägerrohr 16 sind vorzugsweise aus einem metallischen Rohrstück gebogen und zu dem gezeigten Untergestell 2 verschweißt. Das Untergestell 2 könnte jedoch auch aus Kunststoff oder Holz und aus nichtrohrformigen Teilen aufgebaut sein.
Das dargestellte Untergestell 2 ist eine stabile Konstruktion mit guter Standfestigkeit, die die Eckarbeitsplatte 3 in ihren Randbereichen gut abstützt und durch die weiter unten näher beschriebenen Einstecköffnungen 12, 13 eine zweckmäßige Halterung für weiter anzubauende Arbeitsplatten schafft. Es wäre auch denkbar, anstatt der Stützfuße 14, 15 nur einen Stützfuß am Scheitel des Bügels 8 etwa unter dem Viertelkreis 7 vorzusehen. Dadurch würde aber die vorteilhaft große Fußfreiheit, die für einen Benutzer des Eckarbeitstisches von der Kreisbogenseite her besteht, dadurch weitgehend wieder zunichte gemacht, daß in Richtung der ausgestreckten Füße ein Stützfuß liegen
würde. Durch die gezeigte Anordnung der Stützfüße 14, 15 besteht die Möglichkeit für einen Benutzer, die Beine dazwischen ohne Behinderung auch über den Bügel 8 hinweg auszustrecken. Auch ein Benutzer von der Innenseite her
b kann die Beine zwischen den Stützfüßen 14, 15 ohne Behinderung durch einen Fuß an der spitzen Seite der Eckarbeitsplatte ausstrecken. Damit sind die meist sehr unbequemen Eckplätze an L- oder U-förmigen Konferenztischanordnungen wesentlich erträglicher gemacht und unterscheiden sich in ihrem Komfort kaum von Plätzen an anschließenden geraden Arbeitsplatten.
Einen hohen Anteil an der Stabilität des Ecktisches 1 übernimmt die Eckarbeitsplatte 3, nach deren Befestigung an den Trägerrohren 11 und 16, so daß es nicht erforderlich ist, den teilweisen Rahmen unter der Eckarbeitsplatte 3 bestehend aus den Trägerrohren 11 und 16 zu schließen. Dadurch kann das Untergestell 2 sehr einfach und preisgünstig durch Biegen und Verschweißen von drei Rundrohrabschnitten hergestellt werden.
In Fig. 2 ist das Untergestell 2 mit aufgesetzter Eckarbeitsplatte 3 und·an den Anschlußseiten 5, 6 angebauten geraden Arbeitsplatten 17, 18 gezeigt. Die Arbeitsplatte 18 ist dabei eben, d. h. ohne Absatz an die Eckarbeitsplatte 3 angesetzt, während die Arbeitsplatte 17 im Vergleich zur Eckarbeitsplatte 3 in einer abgesenkten Stellung angebaut ist. Die Absenkung ist insbesondere für einen Schreibmaschinenplatz, der gegenüber der üblichen
3^ Arbeitstischhöhe tiefer liegt, vorgesehen. Die Verbindung und Befestigung unter den Arbeitsplatten ist in Fig. 5 dargestellt und wird weiter unten näher erläutert.
In Fig. 3 ist ein runder Arbeitstisch dargestellt, der aus zwei Eckarbeitstischen 19, 20 und zwei Eckarbeitsplatten 21, 22 zusammengesetzt ist. Die Eckarbeitsplatten 21, 22 sind dabei an den Eckarbeitstischen 19, 20 befe-
stigt und werden dadurch von den beiden Untergestellen unter den Eckarbeitstischen 19, 20 abgestützt. Es sind natürlich auch Anordnungen mit 4 Untergestellen oder auch 3/4-Kreisanordnungen, z.B. zu einem Säulenumbau, möglich.
Fig. 4 zeigt die Randausbildung der Eckarbeitsplatte 3 und ihre Befestigung an dem Untergestell 2 bzw. den Trägerrohren 11, 16. Die Eckarbeitsplatte 3 ist an ihrem Außenrand 23 im Bereich des Kreisbogenabschnitts 4 in
-^q einer Art Randleiste so weit nach unten gezogen, daß das Trägerrohr 11, das durch eine Haltelasche 25 gehalten ist, verdeckt ist,. Vorteilhaft wird dadurch auch erreicht, daß ein Benutzer des Eckarbeitstisches 1 von dieser Außenrandseite 23 her keinen Metallkontakt mit dem Trägerrohr 11 oder der Haltelasche 23 bekommt.
Das Trägerrohr 11 ist mit Hilfe von Schrauben 26 von unten her an die Eckarbeitsplatte 3 geschraubt, wobei als Distanzstück eine der Rohrform angepaßte Beilagscheibe 27 zwischen die Eckarbeitsplatte 3 und das Trägerrohr 11 eingefügt ist. Die Beilagscheibe 27 dient dazu, das Trägerrohr 11 in eine Höhenpos .ition zu bringen, die die positionsrichtige Einführung in ein Hutprofil (siehe Fig. 7) an der eben anschließenden Arbeitsplatte 18 erlaubt.
Durch die Haltelasche 25 wird das Trägerrohr 11 zur Randleiste 24 hin abgestützt und zugleich wird die Haltelasche an der zur Eckarbeitsplatte 3 hinweisenden Seite verlängert und an ihrem Ende aufgebogen. Zwischen dieser Verlängerung 28 und der Unterseite der Eckarbeitsplatte 3 ist ein Moosgummistück 21 eingesetzt, das diesen Raum ausfüllt. Zwischen der Oberseite des MoosgummiStücks 21 und der Unterseite der Eckarbeitsplatte 3 können Elektrokabel 30 eingeklemmt werden. Dadurch wird bei der Elektrifizierung eines Eckarbeitstisches oder einer Tischgruppe eine saubere, den Fußraum nicht behindernde Kabelführung unter der Eckarbeitsplatte 3 erreicht.
Die in Fig. 5 gezeigte Anordnung entspricht der in Fig. 2, wobei (gedanklich) die Arbeitsplatten abgehoben und nur strichliert gezeichnet sind, so daß die Befestigungsmittel und die Art der Befestigung zwischen den Arbeitsplatz ten zu erkennen ist.
Zuerst soll die ebene Verbindung zwischen der Eckarbeitsplatte 3 und der nach rechts anschließenden Arbeitsplatte 18 erläutert werden. Die Arbeitsplatte 18 trägt an ihren beiden Längsseiten nach unten offene Hutprofile 31, 32. Die beiden Hutprofile 31, 32 dienen dann, wenn die Arbeitsplatte 18 nicht an einen Eckarbeitstisch 1 angeschlossen wird, zur Einführung und Halterung von Fußgestellen, so daß die Arbeitsplatte 18 im Rahmen eines gesamten Möbelsystems als selbständiger Tisch verwendet werden kann. Im gezeigten Fall wird zur Befestigung mit dem Eckarbeitstisch 1 lediglich das Hutprofil 32 verwendet, in das ein Trägerrohrstück 33 eingesetzt und mit Hilfe (nicht gezeigter) Haltelaschen in dem Hutprofil festgeklemmt ist. Die andere Seite des Trägerrohrstücks 33 ist in die Einstecköffnung 13 des Trägerrohrs 11 eingeführt, so daß hier eine stabile, tragende Verbindung hergestellt ist. Zwischen den Hutprofilen 31, 32 verläuft eine Winkelschiene 34, die von unten her an die Arbeitsplatte 18 geschraubt ist und mit dieser an der Querseite bündig abschließt. Diese Winkelschiene 34 ist mit Befestigungsbohrungen 35 versehen. An den Anschlußseiten 5, 6 der Eckarbeitsplatte 3 sind ebenfalls, der Übersichtlichkeit wegen hier nur an der Anschlußseite 6 strichliert dargestellt, Winkelschienen vorhanden, deren vertikale Schenkel mit den Anschlußseiten 5, 6 ebenfalls bündig abschließen (der in Fig. 4 gezeigte Schnitt ist zur Mitte der Eckarbeitsplatte zu hinter einer Winkelschiene geführt, so daß diese nicht zu sehen ist). Wenn die Eckarbeitsplatte 3 und die Arbeitsplatte 18 aneinandergesetzt sind, liegen somit die beiden Winkelschienen mit ihren vertikalen Schenkeln so aneinander, daß die
Befestigungsbohrungen 35 fluchten. Die beiden Winkelschienen können somit einfach miteinander verschraubt werden, wodurch in Verbindung mit der Trägerrohrstückverbindung 33 eine nahezu fugenlose, stabile und dauerte hafte Verbindung zwischen der Eckarbeitsplatte 3 und der Arbeitsplatte 18 hergestellt ist. An der Unterseite der Arbeitsplatte 18 sind entlang der Hutprofile 31, 32 ebenfalls Haltelaschen mit eingebrachten Moosguinmistücken zur Kabelführung angeordnet. Zur Durchführung der Kabel
jQ durch die Winkelschienen 34 sind in den seitlichen Bereichen dieser Schienen Aussparungen 36, 37 vorgesehen, so daß die Kabel bequem unter den Arbeitsplatten weitergeführt werden können. Die Anordnung der Mossgummistücke entlang des Trägerrohrs 11 ist in Fig. 5 mit drei
!5 Moosgummistücken 38 veranschaulicht.
Die Verbindung zwischen der Eckarbeitsplatte 3 und der abgesenkten Arbeitsplatte 17 wird durch eine vertikal stehende Tragplatte 39 mit aufgesetzten horizontalen Tragarmen 40, 41 hergestellt. Der Tragarm 41 ist in die Einstecköffnung 12 des Trägerrohrs 11 eingeführt, während der Tragarm 40 in ein Hutprofil 42 an der Unterseite der Arbeitsplatte 17 eingesteckt ist. Ein weiterer Trägerarm 43 (siehe Fig. 7 in Fig. 5 verdeckt) ist in ein Hutprofil 44 eingesteckt und dort durch eine Klemmhalterung befestigt. Die Verbindung zu der Arbeitsplatte 17 wird somit durch die an der Arbeitsplatte 17 festgeklemmten Trägerarme 40, 43 hergestellt. Die Verbindung zu der Eckplatte 3 bzw. dem Eckarbeitstisch 1 wird einmal durch den Tragarm 41 hergestellt und zusätzlich wird die Tragplatte 39 zur Spitze der Eckarbeitsplatte 3 hin mit der (hier nicht dargestellten) Winkelschiene der Eckarbeitsplatte 3 verschraubt.
in Fig. 6 ist die Tragplatte 39 mit den daran befestigten Tragarmen 40, 41 nochmals im Schnitt gezeigt. Der vertikale Versatz dieser beiden Tragarme 40, 41 entspricht der Höhe der Absenkung der Arbeitsplatte 17 gegenüber der
Eckarbeitsplatte 3.
Fig. 7 zeigt eine schematisierte Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus Fig. 5. An der Trageplatte 39 sind wiederum die aus der Zeichenebene ragenden Trägerarme 40, 43 angebracht. Diese Trägerarme 40, 43 ragen in die geschnittenen Hutprofile 44 und 42 an der Arbeitsplatte 17, (die zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen wurde). Die Trägerarme 40, 43 sind in den Hutprofilen 42, 44 durch mit diesen verschraubte Haltelaschen 45, 46 gehalten und eingeklemmt. Zwischen den Hutprofilen 42, ist strichliert die randseitige Winkelschiene 47 der Arbeitsplatte 17 dargestellt.
Darüber ist die Verbindung zu dem Eckarbeitstisch strichliert angedeutet. Der Trägerarm 41 steckt dabei in der Einstecköffnung 12 des Trägerrohrs 11, wobei die andere Seite der Trageplatte 39 mit Hilfe einer Verschraubung an der strichliert angedeuteten Winkelschiene 47 der Eckarbeitsplatte 3 befestigt ist.
In Fig. 8 ist nochmals die ebene Verbindung zwischen der Eckarbeitsplatte 3 und der Arbeitsplatte 18 dargestellt, wobei die Anordnung der Winkelschiene 34 und einer randseitigen Winkelschiene 50 an der Eckarbeitsplatte 3 mit einer Verschraubung 51 unter Weglassung der übrigen Befestigungsteile im Schnitt herausgestellt wurde.
Es wurde ein Eckarbeitstisch aufgezeigt, der bei einfacher
Herstellung eine gute Stabilität und Standfestigkeit aufweist, durch die Art der Unterkonstruktion eine große Fußfreiheit gewährleistet und der als Bauelement für die Aufrüstung zu L- und U-förmigen Tischkonstruktionen durch die beschriebenen einfachen und schnell durchzuführenden Befestigungen gut geeignet ist.

Claims (14)

kühn, n;& -PAi ENTANWALTSBÜRO — REGISTERED RgPRESI-N ΓΛ TIVHS HHiORI-. THE KUROPIiAN I1AIUNI Walter Waibel Schwaiger Str. 34 8312 DingoIfing PATENTANWÄLTE R.-A. KÜHNEN*. DlPl.-lNG. W. LUDERSCHMIDT**, DR.. dipl.-chem. P.-A. WACKER*, DiPL-iNC. dipl.-wirtsch -inc; 11 GUO1 24 2 Patentansprüche
1.JEckarbeitstisch, insbesondere für Büroarbeiten, mit ^"""^ Untergestell und Eckarbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Eckarbeitsplatte (3) die Form eines Kreisausschnitts mit zwei geraden Radienseiten (5, 6) und einer Kreisbogenseite (4) aufweist,
- daß wenigstens im Bereich der Ecken der Eckarbeitsplatte (3) vertikal verlaufende Stützfüße (9, 10, 14, 15) angebracht sind,
- daß die Stützfüße (9, 10, 14, 15) mit der Eckarbeitsplatte (3) und untereinander im Abstand zur Eckarbeitsplatte (3) durch einen zur Kreisbogenseite (4) hin offenen Bügel (8) verbunden sind.
2. Eckarbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) am Boden anliegt.
3. Eckarbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Eckarbeitsplatte (3) entlang der Kreisbogenseite (4) ein die angrenzenden Stützfüße (9, 10) verbindender Träger (11) verläuft.
BÜRO 6370 OBERURSEL*
LINDENSTRASSE 10
TEL. 06171/56849
BÜRO 3050 FRElSlNC SCHNEGCSTRASSE . TEL. Oil61 t.20·?!
ZWEICBl IRO 83"W PASSAU LUDWICiSTRASSE 2 TEL 0851 36616
4. Eckarbeitstischi nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Bereich der Mitte der Radienseiten (5, 6) der Eckarbeitsplatte (3) je ein Stützfuß (14, 15) vorgesehen ist, und diese zwei Stützfüße (14, 15) durch einen weiteren Bügel (16),der in Richtung auf die Ausschnittspitze zu gebogen ist, verbunden sind.
5. Eckarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (2) aus Rundrohr gebogen ist.
6. Eckarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11), der entlang des Kreisbogens verläuft, an seinen Enden Einstecköffnungen (12, 13) enthält.
7. Eckarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckarbeitsplatte (3) mit dem Untergestell (2) über Haltelaschen verbunden ist, die ein frei abstehendes und nicht an der Eckarbeitsplatte (3) anliegendes Ende aufweisen und daß der Zwischenraum zwischen freien Haltelaschenenden und Eckarbeitsplatte (3) mit flexiblem Material (21, 38) zum Einklemmen von Elektrokabeln (30) gefüllt ist.
8. Eckarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Radienseite (5, 6) unter der Eckarbeitsplatte (3) wenigstens ein Winkel zum Anschließen der Eckarbeitsplatte (3) an eine weitere Eckarbeitsplatte (21, 22), eine Arbeitsplatte (17, 18) oder einen Beistellschrank angebracht ist.
9. Eekarbeitstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel eine über die Radienseite (5, 6) verlaufende Winkelschiene (47) ist, deren nach unten wei-
sende Schenkelschiene bündig mit der Eckarbeitsplatte (3) abschließt.
10. Eckarbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschiene (47) Aussparungen (36, 37) für
die Durchführung von Elektrokabeln und vorbereitete
Befestigungsbohrungen (35) enthält.
11. Eckarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absenkung einer an den
Eckarbeitstisch (1) anschließenden Arbeitsplatte (17) eine vertikale, entlang einer Radienseite (5) verlaufende Tragplatte (39) mit Befestigungsmitteln (41, 48) zur Eckarbeitsplatte (3) und zur anschließenden Arbeitsplatte (17) hin vorgesehen ist und die Befestigungsmittel in unterschiedlicher Höhe entsprechend der gewünschten Absenkung an der Tragplatte (39) angeordnet sind.
12. Eckarbeitstisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zur Eckarbeitsplatte
(3) hin aus einem in eine Einstecköffnung des Trägers einsteckbaren Trägerarm (41) und aus einer Verschraubung (48) mit der Winkelschiene (47) bestehen und die Befestigungsmittel zur anschließenden Arbeitsplatte
(17) hin aus zwei in Längsprofile (42, 44) an der Arbeitsplatte (17) einsteckbare Trägerarme (40, 43) bestehen.
13. Eckarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zum ebenen Anschluß einer Arbeitsplatte (18) an einen Eckarbeitstisch (1) ein in eine Einstecköffnung (13.) des Trägers (11) und in ein Längsprofil (32) der Arbeitsplatte (18) einsteckbares Trägerarmstück (33) vorgesehen ist.
14. Eckarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisausschnittspitze der Eckarbeitsplatte (3) bogenförmig ausgebildet ist.
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