DE3231680A1 - Verfahren zur herstellung einer hartschaumplatte mit einem zur aufnahme flexibler rohrleitungen einer flaechenheizung dienenden rinnensystem - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer hartschaumplatte mit einem zur aufnahme flexibler rohrleitungen einer flaechenheizung dienenden rinnensystem

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DE3231680A1
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    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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    • B29C44/145Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining the lining being a laminate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Hart-
  • schaumplatte mit einem zur Aufnahme flexibler Rohrleitungen einer Flächenheizung dienenden Rinnensystem Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Platte aus Hartschaumstoff mit in der Plattenoberseite angeformten Rinnen zur Aufnahme von Rohrleitungen einer Flächenheizung, insbesondere einer Fußbodenheizung, und mit einer an der die Rinnen aufweisenden Seite angeordneten wärmereflektierenden Schicht, wobei der Schaumstoff in einer geschlossenen Form aufgeschäumt wird und bis zur Aushärtung in der Form verbleibt, die an einer Formseite den zu bildenden Rinnen entsprechend angeordnete und ausgebildete Rippen aufweist.
  • Aus der deutschen Patentschrift 26 41 245 ist eine Hartschaumplatte mit einem vorgeformten Rinnensystem bekannt, wobei die Plattenoberseite, in der die Rinnen angeordnet sind, mit einem wärmeleitenden Lack beschichtet ist.
  • Aus der betrieblichen Praxis ist ferner bekannt, die ausschließlich geraden Rinnen aufweisenden Hartschaumplatten vor dem Einfügen der Rohrleitungen ve die Rinnen mit einer die von den Rohren abgestrahlten Wärme reflektierenden Schicht aus Aluminium abzudecken.
  • crrtigc flartschaumltten haben aber eine zu geringe Formfestigkeit, um die auf sie wirksamen Kräfte ohne Deformierung auf mehr oder weniger unebene Fußböden übertragen zu können.
  • Zudem kann durch Oxydation der Aluminiumschicht deren reflektierende Wirkung relativ schnell verlorengehen.
  • Außerdem besteht zumindest die Gefahr, daß die in den Rinnen verlegten flexiblen Rohrleitungen vornehmlich in den Bereichen der Bögen unbeabsichtigter Weise infolge ihrer Igenelastiität aus den Rinnen herausspringen und spätestens dann zu ihrer lagerichtigen Anordnung zusätzlicher Ilaltemittel bedürfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren der im Anspruch 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß mit einfachen Maßnahmen sowohl die Montage erleichternde als auch die Wärmereflektion weit länger als bisher sicherstellende Hartschaumplatten erreichbar sind, die bei gleichen Abmessungen, wie bekannte Hartschaumplatten, eine wesentlich höhere Formfestigkeit aufweisen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, wenn man vor dem Aufschäumen an die die Rippen aufweisende Formseite eine letztere völlig abdeckende, beidseitig mit transparenter, korrosionsfester Kunststoffolie kaschierte, glänzende Metallfolie anlegt, ferner auf die den Formrippen abgewandte Seite der beidseitig kaschierten Metallfolie entsprechend der Anzahl der Rippen und deren Form angepaßte, rinnenförmig profilierte, formfeste Schienen aufbringt und unter Einschluß der gegenüberliegenden Zonen der beidseitig kaschierten Metallfolie über die Formrippen stülpt.
  • Durch diese Maßnahmen erhält man eine Hartschaumplatte, bei der nunmehr die Wärmereflektionsschicht sicher vor Oxydation geschützt ist und bei der ferner während der Formgebung der Platte ohne jegliches Zutun die Wärmereflektionsschicht an die Hartschaumplatte lagerichtig angefügt wird. Gleichzeitig werden auch die rinnenförmigen Schienen, welche die Platte in den am meisten brgefährdeten Stellen versteifen, fest in die Hartschaumplatte eingeschäumt, woraus eine erheblich größere Formfestigkeit als bei den bekannten Hartschaumplatten resultiert.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn man in die Form rinnen -förmige Schienen mit hinterschnittenen Flanken einbringt, um die Rohrleitungen in die Rinnen einklemmen zu können.
  • Zur weiteren Erhöhung der Formfestigkeit ist es vorteilhaft, wenn man an die der beidseitig kaschierten Metallfolie abgewandte Seite der Schienen diese kreuzende Bewehrungsstäbe anlegt.
  • ltieraus resultiert eine bislang unerreicht hohe Verbindungssteifheit der Hartschaumplatte.
  • Eine selbständige Erfindung,die aber auch im Zusammenhang mit dem vorbeschriebenen Verfahren eine vorteilhafte Weiterbildung dessen darstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die beidseitig kaschierte Metallfolie formseitig zwischen den Formrippen an engmaschigen Rosten oder dergleichen abstützt.
  • Hierdurch wird beim Aufschäumen der Hartschaumplatte die beidseitig kaschierte Metallfolie unter Einwirkung des Aufschäumdruckes teilweise in die Maschen der Roste verdrängt, woraus eine unebene Plattenoberseite resultiert.
  • Hierdurch wird einerseits die Bindung zwischen der beidseitig kaschierten Metallfolie und der Hartschaumplatte erheblich verbessert. Andererseits ergibt sich eine erhebliche Vergrößerung der Wärmeabstrahlfläche und somit eine nicht unbeträchtliche Verbesserung des Wirkungsgrades der Flächenheizung. Darüber hinaus wird eine nunmehr defuse Wärmeabstrahlung erzielt, die eine wesentlich gleichmäßigere Erwärmung des Fußbodens ergibt.
  • Auch stützen sich nunmehr die vorgefertigten Abdeckplatten, sogenannte Trockenestrichplatten, lediglich an den erhöhten Stellen der kaschierten Wärmeabstrahlfläche der Hartschaumplatte ab, so daß durch Temperaturdifferenzen bedingte Relativbewegungen zwischen der kaschierten Wärmereflektionsschicht und der Abdeckung, die ansonsten zum Reibungsverschleiß der Metallfolienkaschierung führen, mit Sicherheit unterbleiben, da sich die Metallfolie durch Wärmeeinwirkung bedingt, nunmehr ungehindert in den Bereichen der vertieften Stellen längen kann.
  • Zudem ist es zur Erhöhung der Formstabilität der Hartschaumplatte vorteilhaft, wenn diese eine Dichte von 40 bis 60 kg/m3 aufweist, und vorzugsweise aus Polyurethanschaum gefertigt ist.
  • Um die Formstabilität der Hartschaumplatte und auch die Lagesicherheit der in die Rinnen eingeklemmten Rohrleitung noch weiter zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn die rinnenförmig profilierten Schienen aus federhartem Stahl bestehen und vorzugsweise zudem korrosionsfeste Oberflächenbeschichtungen aufweisen.
  • Dazu ist es förderlich, wenn die rinnenförmig profilierten Schienen beidseitig aluminiumplattiert sind.
  • Eine bevorzugte, die Formsteifigkeit der Hartschaumplatte weiterhin verbessernde Ausgestaltung der rinnenförmig profilierten Schienen besteht darin, daß diese ein Hutprofil mit hinterschnittenen Rinnenflanken aufweisen und so in die Hartschaumplatte eingefügt sind, daß die an die Rinnenflanken sich anschließenden, einander entgegengerichteten Flanschrandteile mit der die Rinnen aufweisenden Seite der Hartschaumplatte fluchten sowie bündig abschließend angeordnet sind.
  • Unter Umständen kann es besonders vorteilhaft sein wenn eine der die Metallfolie abdeckenden Kunststoffschichten dicker als die Metallfolie und selbsttragend ausgebildet wird und daß in dieser verdickten Kunststoffschicht vorgeformte Rohrleitungsrinnen angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Hartschaumplatte, Fig. 2 desgleichen einen Teil derselben im vergrößerten Maßstab.
  • Diese Platte zur Aufnahme von Rohrleitungen einer Fußbodenheizung umfaßt im wesentlichen eine Hartschaumplatte 1 aus Polyurethan mit einer Dichte von 40 bis 60 kg/m3, eine an deren Unterseite angefügte Trittschalldämmplatte 2 aus Polyäthylenschaumstoff und eine an der Oberseite der Hartschaumplatte 1 angeordnete Wärmereflektionsschicht 3. In der Oberseite der Hartschaumplatte 1 sind mehrere Rinnen 4 zur Aufnahme von nichtdargestellten Rohrleitungen anzuordnen. Die Rinnen 4 sind mittels rinnenförmig profilierter Schienen 5 aus federhartem Stahl ausgekleidet.
  • Um eine Korrosion dieser Schienen 5 auszuschließen, sind letztere aus beidseitig plattiertem Stahlblech hergestellt. Die Schienen 5 haben ~ ..- ei sogenanntes Hutprofil mit hinterschnittenen Flanken 6, wobei die an die Rinnenflanken 6 sich anschließenden einander entgegengerichteten Flanschrnndteile 7 zur Oberseite der Hartschaumplatte 1 parallel erstrecken und zu letzterer fluchtend angeordnet sind. Ferner sind in die Hartschaumplatte 1 mehrere zu den Schienen 5 rechtwinklig gerichtete und an letzteren anliegende Bewehrungsstäbe 8 igcfügt.
  • Die Wärmereflektionsschicht 3 besteht aus einer glänzenden, gasdiffusionsdichten Metallfolie 9, welche beidseitig fest angefügte Kunststoffolien 10 trägt. Dabei ist die Wärmereflektionsschicht 3 so angeordnet, daß sie im Bereich der Rinnen deren Verlauf exakt folgt und dicht anliegt.
  • Die Oberfläche der Platte ist rasterartig uneben ausgebildet, wobei das Rastermaß etwa 1 cm beträgt.
  • Zur Herstellung der flartschaumplatte 1 in einer geschlossenen Form, die an einer Formseite den zu bildenden Rinnen entsprechend angeordnete und ausgebildete Rippen aufweist, wird vor dem Aufschäumen in die Form an die die Rippen aufweisende Formseite die vorgefertigte Wärmereflektionsschicht 3 angelegt.
  • Alsdann werden auf die Rückseite der Wärmereflektionc schicht 3 die Schienen 5 eingebracht und unter Einschlu] der Wärmereflektionsschicht 3 auf die Rippen aufgestülpt. Alsdann werden die Bewehrungsstäbe 8 auf die Schienen aufgelegt und der Schaumstoff eingebracht, wonach unter Einwirkung des Aufschäumdruckes die Reflektionsschicht 3 mit der Hartschaumplatte 1 fest verbunden wird. Gleichzeitig werden auch die Schienen und 6 und die Bewehrungsstäbe 8 umschäumt und unlösbar in die Hartschaumplatte 1 eingefügt.
  • Sind vor dem Eindringen der Wärmereflektionsschicht zwischen die Rippen der Form noch Roste eingelegt worden, werden beim Aufschäumen der Hartschaumplatte Teile der Wärmereflektionsschicht 3 in die Maschen der Roste verdrängt, woraus sich ohne jegliches weiteres Zutun die rasterartig unebene Oberfläche der Hart schaumplatte 1 ergibt.
  • Jene Maßnahmen erlauben bei einer hohen Verbindungssteifheit der Hartschaumplatte und bei einer Rinnentiefe von ca. 18 mm eine Plattendicke von ca. 30 mm, die zur Altbausanierung besonders geeignet ist.
  • Bevorzugterweise haben die Bewehrungsstäbe 8 ein Winkelprofil. Um eine ausreichende Trittschalldämmung zu erreichen, genügt es,die Trittschalldämmplatte 2 aus Polyäthylenschaumstoff ca. 5 mm dick auszubilden.
  • Der Durchmesser der Rohrleitungen wird so gemessen, daß diese unter elastischer Aufspreizung der Schienen5 in deren Rinnen eingesprengt werden können, so daß sich jegliche ansonsten übliche Hilfsmittel zur lagerichtigen und lagesicheren Anordnung der Rohre erübrigen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, bogenförmige Rinnen aufweisende Platten erfindungsgemäß auszubilden.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten lUinzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche.
    Verfahren zur Herstellung einer Platte aus Hartschaumstoff mit in der Plattenoberseite angeformten Rinnen zur Aufnahme von Rohrleitungen einer Flächenheizung, insbesondere einer Fußbodenheizung und mit einer an der die Rinnen aufweisenden Seite angeordneten wärmereflektierenden Schicht, wobei der Schaumstoff in einer geschlossenen Form aufgeschäumt wird und bis zur Aushärtung in der Form verbleibt, die an einer Formseite den zu bildenden Rinnen entsprechend angeordnete und ausgebildete Rippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Aufschäumen an die die Rippen aufweisende Formseite eine letztere völlig abdeckende, beidseitig mit transparenter, korrosionsfester Kunststoffolie kaschierte, glänzende Metallfolie (9) anlegt, ferner auf die den Formrippen abgewandte Seite der beidseitig kaschierten Metallfolie (9) entsprechend der Anzahl der Rippen und deren Form angepaßte, rinnenförmig profilierte, formfeste Schienen (5) aufbringt und unter Einschluß der gegenüberliegenden Zonen der beidseitig kaschierten Metallfolie (9) über die Formrippen stülpt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Form rinnenförmige Schienen (5) mit hinterschnittenen Flanken (6) einbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man an die der beidseitig kaschierten Metallfolie (9) abgewandte Seite der Schienen (5) die kreuzende Bewehrungsstäbe (8) anlegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die beidseitig kaschierte Metallfolie (9) formseitig zwischen den Formrippen an engmaschigen Rosten abstützt.
  5. 5. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Hartschaumplatte, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Dichte von 40 bis 60 kg/m3 aufweist.
  6. 6. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Hartschaumplatte, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Polyurethan besteht.
  7. 7. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellte Hartschaumplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmig profilierten Schienen (5) aus federhartem Stahl bestehen und korrosionsfeste Oberflächenbeschichtungen au£-weisen.
  8. 8 0 Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Hartschaumplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmig profilierten Schienen (5) beidseitig aluminiumplattiert sind.
  9. 9. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Hartschaumplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmig profilierten Schienen ein Hutprofil mit hinterschnittenen Rinnenflanken (6) aufweisen und so in die Hartschaumplatte (1) eingefügt sind, daß die an die Rinnenflanken (6) sich anschließenden, einander entgegengerichteten Flanschrandteile (7) mit der die Rinnen (4) aufweisenden Seite der Hartschaumplatte (1) fluchten sowie bündig abschließen.
  10. 10. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Hartschaumplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Metallfolie abdeckenden Kunststoffschichten (10) dicker als die Metallfolie (9) und als Träger für letztere ausgebildet ist sowie vorgeformte Rohrleitungsrinnen (4) aufweist.
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