AT16106U1 - Paneele - Google Patents

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AT16106U1
AT16106U1 ATGM50069/2018U AT500692018U AT16106U1 AT 16106 U1 AT16106 U1 AT 16106U1 AT 500692018 U AT500692018 U AT 500692018U AT 16106 U1 AT16106 U1 AT 16106U1
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panels
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Friedrich Fahrnberger Ffk Kommunikationsdesign & Werbeagentur
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Paneele (1) zur Verkleidung oder zum Aufbau von Wänden und/oder Decken von Gebäuden, wobei in Kanälen der Paneele (1) Wärmemittelleitungen (7) eingelegt oder einlegbar sind, und bevorzugt die Paneele (1) Dämmmaterial (11) umfassen, wobei die Kanäle als Rinnen (2) an der rauminnenseitigen Oberfläche der Paneele (1) angeordnet sind, und wobei die Rinnen (2) zur rauminnenseitigen Oberfläche zumindest abschnittweise eine Öffnungsweite (6) aufweisen, die kleiner ist als der Durchmesser der Wärmemittelleitungen (7).

Description

Beschreibung
PANEELE
[0001] Die Erfindung betrifft Paneele zur Verkleidung oder zum Aufbau von Wänden und/oder Decken von Gebäuden, wobei die Paneele Dämmmaterial umfassen und in Kanälen der Paneele Wärmemittelleitungen eingelegt oder einlegbar sind.
[0002] Derartige Paneele dienen einerseits zum Ausbilden von Wänden oder zum Verkleiden von Wänden und andererseits bieten sie die Möglichkeit, mit angebrachten Wärmemittelleitungen als Heizelement oder Kühlelement zu dienen. Bevorzugt umfassen derartige Paneele eine Schicht Dämmmaterial, wie z.B. aus Mineralwolle oder Kunststoffschäume, und es ist auch bekannt, derartige Paneele durch stabile Platten an der Vorderseite und auch an der Rückseite stabil auszugestalten, sodass damit auch selbsttragende Vorsatzwände oder Raumteiler aufgebaut werden können. Derartige Paneele können aber auch direkt an tragende Wände angebracht werden.
[0003] Bei herkömmlichen Paneelen ergibt sich unter anderem das Problem der Befestigung der Wärmemittelleitungen an oder in den Paneelen, wobei Wärmespannungen auszugleichen und Kondenswasserbildung zu verhindern ist. Weiters ist eine gute Wärmeverteilung über die gesamte raumseitige Fläche der Paneele von Bedeutung. Die raumseitige Fläche muss entweder selbst attraktiv ausgestaltet sein oder für eine solche Ausgestaltung geeignet sein. Der zu verwendende Dämmstoff der Paneele soll an die Notwendigkeiten anpassbar sein. Überdies ist es von Vorteil, wenn durch die Paneele die Statik der verkleideten Räume, z.B. von Hallenwänden, nicht ungünstig beeinflusst sind. Weiters sollen die Paneele modular aufgebaut sein, sodass vorgegebene Abmessungen der Wände leicht aufgebaut werden können. Die Wärmemittelleitungen sollen einfach anbringbar und nötigenfalls auch wieder lösbar sein und alle diese Anforderungen sollen bei kostengünstiger Gestaltung erzielbar sein.
[0004] Die erfindungsgemäßen Paneele erfüllen alle diese Anforderungen und sind in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle als Rinnen an der rauminnenseitigen Oberfläche der Paneele angeordnet sind, und die Rinnen zur rauminnenseitigen Oberfläche zumindest abschnittweise eine Öffnungsweite aufweisen, die kleiner ist als der Durchmesser der Wärmemittelleitungen.
[0005] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die rauminnenseitige Oberfläche der Paneele durch ein Formblech gebildet, in welches die Rinnen eingearbeitet sind. Bevorzugt weisen die Paneele auch auf ihrer Rückseite eine Blechauflage auf. Die Wärmemittelleitungen sind zur Leitung von Heiz- oder Kühlflüssigkeit ausgebildet, wobei die Leitungen rohrförmig oder schlauchförmig sind und eine für das Einpressen in die Rinnen ausreichende Elastizität aufweisen.
[0006] Die Paneele können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entlang ihrer Kanten mit Falzen ausgebildet sein, wobei Befestigungsmittel zur Montage an der Wand oder Decke vorgesehen sind. Die rauminnenseitige Oberfläche ist bevorzugt durch eine Verblendung abgedeckt.
[0007] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
[0008] Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf ein Paneel mit abgenommener Verblendung.
[0009] Fig. 2 zeigt eine Zusammenstellung jener Bauteile, die ein erfindungsgemäßes Paneel bilden können.
[0010] Fig. 3 zeigt im Schnitt die Anordnung eines Paneels mit daran anschließenden gleichartigen Paneelen mit Befestigung an einer Wand.
[0011] Fig. 1 zeigt die Vorderansicht auf ein Paneel 1 bei abgenommener Verblendung 8 ohne angebrachte Wärmemittelleitungen 7. Zu sehen sind die parallel zueinander angeordneten und über die gesamte Länge des Paneels 1 reichenden Rinnen 2, in die die Wärmemittelleitungen 7 eingesetzt werden können. Die obere Kante des Paneels 1 weist eine Feder 3 und die untere Kante der Paneele 1 weist eine Nut 4 auf. Die Kanten sind somit als Falze ausgebildet und erlauben eine dichte Aneinanderfolge von derartigen modulartigen Paneelen 1.
[0012] Die in Fig. 1 sichtbare vordere Fläche der Paneele 1 ist bevorzugt ein gewalztes Formblech 5, in welches die Rinnen 2 eingearbeitet sind.
[0013] Die Ausbildung der Kanten mit oder ohne Falze kann entsprechend den gegebenen Anforderungen beliebig gewählt werden. Auch die Anzahl der pro Paneele 1 vorgesehenen Rinnen 2 hängt von den thermischen Gegebenheiten ab.
[0014] Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Paneel 1, deren Bestandteile noch nicht zusammengebaut sind. Die Rinnen 2 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und sind zur Rauminnenseite offen. Die Öffnungsweiten 6 sind etwas geringer dimensioniert als der Durchmesser der Wärmemittelleitungen 7 beträgt. Das Formblech 5 bildet auch die Rinnen 2. Die Wärmemittelleitungen 7 weisen einen Durchmesser auf, der etwas größer ist als die Öffnungsweite 6 der Rinnen 2. Somit ist es notwendig, bei der Montage die Wärmemittelleitungen 7 mit Druck durch die Öffnungsweiten 6 in die jeweilige Rinne 2 einzupressen. Danach liegen alle Wärmemittelleitungen 7 satt in ihren Rinnen 2 und können die Hitze oder Kälte nach vorne rauminnenseitig abgeben und in die übrigen Bereiche des Formblechs 5 einleiten.
[0015] Die vordere Fläche der Paneele 1 wird durch die Verblendung 8 gebildet, bei der es sich beispielsweise um ein Stahlblechpaneel handeln kann, welches mit den abgebogenen Flanschen 9 an den Kanten oder Vorsprüngen des Paneels 1 angeklemmt ist.
[0016] Das Paneel 1 ist somit eine Sandwichkonstruktion, wobei das Dämmmaterial 11 zwischen der steifen Rückseite 10 und dem Formblech 5 fest eingeschlossen ist.
[0017] Die oberen und unteren Kantenbereiche des Paneels 1 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus dem Dämmmaterial 11 ohne Überschichtung mit Blech ausgebildet, sodass eine gute Wärmedämmung beibehalten ist.
[0018] Das Dämmmaterial 11 kann den Erfordernissen angepasst sein und besteht beispielsweise aus Steinwolle, aus Isolierschäumen, Styropor und ähnlichen Materialien, die auch biologische Materialien sein können.
[0019] Die Paneele 1 können als Heiz- und Kühlpaneele z.B. für den Hallenbau, aber auch zur Dämmung und Klimatisierung beliebiger Räume dienen. Das Formblech 5 gewährleistet eine gute Wärmeverteilung und Kühlleistung über die gesamte Fläche der Paneele 1 zufolge der Formschlüssigkeit mit den Wärmemittelleitungen 7. Diese Wärmemittelleitungen 7 können z.B. Rohre oder auch Schläuche sein. Zu beachten ist, dass genügend Elastizität vorhanden sein muss, um die Schläuche oder Rohre in die Rinnen 2 eindrücken zu können, da die geringere Öffnungsweite 6 zu überbrücken ist.
[0020] Die Dämmung der Paneele 1 zur Rückseite 10 verhindert das Auftreten von Kondens-wasser. Die Verblendung 8 an der vorderen Fläche der Paneele 1 deckt die Schläuche von vorne ab und bietet die Möglichkeit für eine homogene optische Ausgestaltung.
[0021] Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Hallenwand 12, wobei die Paneele 1 entlang der Hallenwand 12 mittels Befestigungselementen 13 befestigt sind. Die Befestigungselemente 13 können z.B. Schrauben sein, die in Abstandhalter 14 eingeschraubt werden, die ihrerseits an der Hallenwand 12 befestigt sind. Die mittlere Paneele 1 ist in voller Höhe dargestellt, während die darunter und darüber angeordneten gleichartigen Paneele 1 nur abgebrochen dargestellt sind.
[0022] Die sonstigen Ausgestaltungen der Paneele 1 für die kühl- und heiztechnischen Anforderungen sind nicht dargestellt. Die Wärmemittelleitungen 7 können auch schlangenförmig oder parallel geschaltet über Register gespeist werden. Die dafür notwendigen zusätzlichen Leitungen können entweder getrennt von den Paneelen 1 angeordnet werden oder es werden in den Paneelen 1 entsprechende Hohlräume für die Aufnahme zusätzlicher Leitungen oder Apparatu ren vorgesehen.
[0023] Die beschriebene Anordnung der Paneele 1 zum Aufbau einer vorgesetzten Wand hat den Vorteil, dass in die Statik der Hallenwände 12 nicht eingegriffen wird. Die Paneele 1 tragen sich durch ihre Konstruktion selbst. Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemäßen Paneele 1 mit Wärmemittelleitungen 7 einfach kombiniert werden können mit gleichartigen Paneelen 1 ohne derartige Wärmemittelleitungen 7, sodass nur Teilbereiche der Wand oderder Decke beheizt oder gekühlt werden. Bei der Konstruktion als Vorsatzwand gemäß Fig. 3 besteht auch der Vorteil der Hinterlüftung, sodass etwaige Feuchtigkeit der Hallenwand 12 abgeleitet und Schimmelbildung verhindert werden kann. Die Montage derartiger Paneele 1 und damit hergestellter Wände ist einfach, billig, kann schnell erfolgen und verursacht geringstmöglichen Lärm und Bauschmutz.
[0024] Wenn in der Beschreibung und den Ansprüchen zum Formblech 5, der Rückseite 10 und der Verblendung 8 auf die Verwendung von Blech hingewiesen ist, so ist darunter die Verwendung jeglicher geeigneter Metalle und auch sonstiger Platten aus steifem Material, wie z.B. aus Kunststoff, zu verstehen.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Paneel 2 Rinne 3 Feder 4 Nut 5 Formblech 6 Öffnungsweite 7 Wärmemittelleitung 8 Verblendung 9 Flansch 10 Rückseite 11 Dämmmaterial 12 Hallenwand 13 Befestigungsmittel 14 Abstandhalter

Claims (6)

  1. Ansprüche
    1. Paneele (1) zur Verkleidung oder zum Aufbau von Wänden und/oder Decken von Gebäuden, wobei in Kanälen der Paneele (1) Wärmemittelleitungen (7) eingelegt oder einlegbar sind, und bevorzugt die Paneele (1) Dämmmaterial (11) umfassen, dadurch gekennzeichnet, - dass die Kanäle als Rinnen (2) an der rauminnenseitigen Oberfläche der Paneele (1) angeordnet sind, und - dass die Rinnen (2) zur rauminnenseitigen Oberfläche zumindest abschnittweise eine Öffnungsweite (6) aufweisen, die kleiner ist als der Durchmesser der Wärmemittelleitungen (7).
  2. 2. Paneele (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rauminnenseitige Oberfläche durch ein Formblech (5) gebildet ist, in welches die Rinnen (2) eingearbeitet sind.
  3. 3. Paneele (1) nach Anspruchs 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (1) an ihren Rückseiten (10) eine Blechauflage aufweisen.
  4. 4. Paneele (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmemittelleitungen (7) zur Leitung von Heiz- oder Kühlflüssigkeit ausgebildet sind und eine für das Einpressen in die Rinnen (2) ausreichende Elastizität aufweisen.
  5. 5. Paneele (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (1) entlang von Kanten mit Nuten (4) und Federn (3) ausgebildet sind und Befestigungsmittel (13) zur Montage an der Wand oder Decke aufweisen.
  6. 6. Paneele (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rauminnenseitige Oberfläche durch eine Verblendung (8) abgedeckt ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATGM50069/2018U 2018-04-13 2018-04-13 Paneele AT16106U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231680A1 (de) * 1982-08-26 1984-03-01 Gebrüder Risse Kaltwalzwerk GmbH, 5757 Wickede Verfahren zur herstellung einer hartschaumplatte mit einem zur aufnahme flexibler rohrleitungen einer flaechenheizung dienenden rinnensystem
DE29904167U1 (de) * 1999-03-08 1999-07-15 Loss Plattenartiger Formstein für Heizanlagen
DE202006015544U1 (de) * 2006-10-09 2007-01-04 Jupiter Heizsysteme Gmbh Fußbodenaufbau mit Flächenheizungssystem
DE202010016878U1 (de) * 2010-12-21 2012-03-22 Gib Gesellschaft Für Innovative Bautechnologie Mbh Aufbau eines Wärme leitenden Flächenelementes

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