DE3231212A1 - Automatische steuerung fuer eine zulaufleitung eines fluidverbrauchers - Google Patents

Automatische steuerung fuer eine zulaufleitung eines fluidverbrauchers

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DE3231212A1
DE3231212A1 DE19823231212 DE3231212A DE3231212A1 DE 3231212 A1 DE3231212 A1 DE 3231212A1 DE 19823231212 DE19823231212 DE 19823231212 DE 3231212 A DE3231212 A DE 3231212A DE 3231212 A1 DE3231212 A1 DE 3231212A1
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electrical energy
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Bruno 5758 Fröndenberg Heimann
Reinhard Dipl.-Volksw. Dr. 5870 Hemer Thül
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Autoiatische Steuerung für eine Zulaufleitung
  • eines Fluidverbrauchers Die Erfindung betrifft eine automatische Steuerung einer Zulaufleitung, insbesondere Wasserversorgungsschlauch, zu einem mit elektrischer Energie betriebenen Fluidverbraucher, wie Haushaltswasch- oder -spülmaschinen etc., mit einem stroiaufwärts vor der Zulaufleitung in der Versorgungsleitung angeordneten Magnetventil.
  • Derartige Einrichtungen sind für Haushaltswaschmaschinen zur Verhinderung von Schäden, die durch ein Lösen oder Platzen des Wasserversorgungsschlauchs auftreten können, bekannt, wobei es jedoch erforderlich ist, daß die Waschmaschine mit einem besonders gestalteten Programm- und Steuerwerk versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automa- tische Steuerung zu schaffen, die bei den handelsüblichen Einrichtungen ohne bauliche Veränderungen eingesetzt werden kann und die eine schnelle und sichere Steuerung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß unabhängig von dem jeweils eingesetzten Fluidverbraucher die Steuerung einfach zwischen dem Verbindungskabel für die elektrische Energiezufuhr angeordnet werden kann. Die Steuerung wird zweckmäßig so ausgelegt, daß sie z.B. bei Geschirrspül- und Waschmaschinen bei einer Stromaufnahme von 0,04 bis ca. 16 Ampere den Wasserzufluß in der Zuleitung über das Magnetventil freigibt. Durch diese Dimensionierung der Steuerung wird insbesondere sichergestellt, daß der Einschaltvorgang für das Magnetventil nicht durch den Stronbedarf einer Kontrollampe, wie sie häufig bei Geschirrspul- und Waschmaschinen eingesetzt sind, ausgelöst wird. Mit der oberen Stromgrenze sind in der Regel auch Aufheizvorgänge in Geschirrspül- und Waschmaschinen abgedeckt, so daß eine Überlastung der Steuerung vermieden wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Steuerung zweckmäßig in einem gesonderten, an einer Normalsteckdose halterbarem Gehäuse angeordnet werden, welches zwischen dem Stecker und der Steckdose der elektrischen Stromversorgung, z.B. einer Geschirrsptl- oder Waschmaschine, eingefügt wird.
  • Um die elektrische Verbindung zum Verbraucher herzustellen, wird dann einfach der Stecker des Anschlußkabels in eine am Gehäuse ausgebildete Steckdose eingeführt. Außerdem wird zweckmäßig an dem Gehäuse ein gesondertes Kabel für das stroiaufwärts in der Versorgungsleitung angeordnete Magnetventil vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in schematischer Weise in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • In der Abbildung ist eine Steuereinrichtung 1 mit einem Magnetventil 3 und einer Waschmaschine 5 als Fluidverbraucher gezeigt. Die Steuerung ist in einem Gehäuse 2 angeordnet, welches einerseits einen Stecker 21 aufweist, lit dem die Steuerung 1 in einer Steckdose des Stromversorgungsnetzes gehaltert werden kann und andererseits eine Steckdose 22 für einen Stecker 52 eines Anschlußkabels 51 der Waschmaschine 5. Außerdem wird aus dem Gehäuse 2 ein Kabel 31 herausgeführt, welches die Verbindung zwischen der Steuerung 1 und dem Magnetventil 3 herstellt. Das Magnetventil 3 ist dabei am Ende einer Versorgungsleitung 4 für Wasser vorgesehen und steuert den Zufluß in eine von einem Schlauch gebildete Zulaufleitung 41 für die Waschmaschine 5.
  • In dem Gehäuse 2 sind der Stecker 21, die Steckdose 22 über die Leiter 23,24 miteinander verbunden. Außerdem ist ein Schutzleiter 25 vorgesehen. An dem Leiter 24 ist ein Stromwandler 11 angeschlossen,der eine Spannung proportional zu dem im Hauptstromkreis fließenden Strom für einen Nebenstromkreis erzeugt und über eine Diode 13 einem Potentiometer 14 zuführt. Mit dem stellbaren Abnehmer des Potentiometers 14 kann der Wirkungsbereich der Steuereinrichtung 1 eingestellt werden, wobei die Teilspannung einer Zenerdiode 15 zugeführt wird. Übersteigt die am Potentiometer 14 abgegriffene Spannung die Zenerspannung, so gelangt die Spannung an die Basis eines Transistors 16, der dadurch für einen vom Transformator 18 gespeisten, mit einer Diode 19 und einem Relais 17 versehenen Kollektorkreis leitend wird.
  • Wird nun die Waschmaschine 5 in Betrieb genommen, so fließt in dem Hauptstromkreis ein oberhalb 0,04 Ampere liegender Strom, so daß nunmehr bei entsprechender Beschaltung das Relais 17 anzieht und den Stromkreis über das Kabel 31 zum Magnetventil 3 schließt, wodurch dieses den Wasserzufluß aus der Versorgungsleitung 4 öffnet und über die als Schlauch ausgebildete Zuflußleitung 41 der Waschmaschine 5 zuführt. Fällt dagegen die Stromstärke im llauptstromkreis unterhalb des bestimmten Grenzwertes, so wird die Basis des Transistors 16 stromlos und das Relais 17 fällt ab, wodurch der Stromkreis für das Magnetventil 3 unterbrochen wird und dieses den Wasserdurchfluß in die Zulaufleitung 41 absperrt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. ANS PRUC HE Vorrichtung zur automatischen Steuerung einer Zulaufleitung, insbesondere Wasserversorgungsschlauch, zu einem mit elektrischer Energie betriebenen Fluidverbraucher,wie Haushaltswasch- oder -spülmaschine etc., mit einem stromaufwärts vor der Zulaufleitung in der Versorgungsleitung angeordneten Yagnetventil, dadurch gekennzeichnet, daß an einer elektrischen Leitung für die Energieversorgung des Fluidverbrauchers eine auf die elektrische Energieentnahme ansprechende Steuereinrichtung (1) vorgesehen ist, mit der das Magnetventil (3).betätigt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung in einem gesonderten Gehäuse (2) angeordnet ist, wobei an dem Gehäuse einerseits ein Stecker (21) für den Anschluß an das Stromversorgungsnetz und andererseits eine Steckdose (22) für den Stroianschluß des Fluidverbrauchers ausgebildet ist und außerdem ein Anschluß für ein Kabel (31) für die Stroversorgung des Magnetventils (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung in einem Nebenstromkreis erfolgt, wobei mit einem Stromwandler (11) eine Spannung proportional der Stromstärke des Hauptstromkreises erzeugt wird, mit der ein Transistor (16) bei einer bestimmten Spannung leitend für einen über einen Transforiator (18) aus dem Hauptstromkreis versorgten Kollektorstromkreis geschaltet wird, so daß bei einer bestimmten Stromstärke des Hauptstromkreises ein Relais (17) das Magnetventil (3) mit dem Hauptstromkreis verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Potentiometers (14) der Schaltpunkt der Steuereinrichtung (1) bestimmbar ist.
  5. 5. Verfahren zur Steuerung einer Zulaufleitung, insbesondere Wasserversorgungsschlauch, zu einem mit elektrischer Energie betriebenen Fluidverbraucher,wie Haushaltswasch- oder -spülmaschine etc., mit einem stromaufwärts vor der Zulaufleitung in der Versorgungsleitung angeordneten Magnetventil, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der von dem Fluidverbraucher aufgenommenen elektrischen Energie das Magnetventil (3) gesteuert wird.
DE3231212A 1982-08-21 1982-08-21 Automatische Steuerung für eine Zulaufleitung eines Fluidverbrauchers Expired DE3231212C2 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH357699A (de) * 1958-03-17 1961-10-31 Schulthess & Co Ag Maschf Automatische Trommel-Waschmaschine
US3848437A (en) * 1973-02-23 1974-11-19 Maytag Co Precleaning a token-actuated laundry washing machine
DE2539279A1 (de) * 1975-09-04 1977-03-17 Graesslin Feinwerktech Einrichtung einer lecksicherung fuer elektrogeraete, die mit fluessigen medien arbeiten
DE3014427A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Sicherungsvorrichtung gegen ueberschwemmung bei fluessigkeitsfuehrenden haushaltgeraeten

Patent Citations (4)

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DE3231212C2 (de) 1986-08-28

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