DE3229421A1 - Kantenschutz fuer isolierglas - Google Patents
Kantenschutz fuer isolierglasInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/6621—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together with special provisions for fitting in window frames or to adjacent units; Separate edge protecting strips
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Description
Anmeldert Herr Josef Oster, 8031 Puchheim
Kantenschutz für Isolierglas
Die Erfindung betrifft einen Kantenschutz für Zweischeiben-(bzw.
mehr Scheiben-) Isolierglas, in Form eines im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen, die außenliegenden Kanten umgreifenden
Profils.
Isolierglas besteht aus zwei Glasscheiben, die durch einen randlich
zwiBChengefügten Steg auf Abstand gehalten sind. Dieser Steg bzw. Abstandhalter ist ein Hohlprofil, in dem ein Entfeuchtungsmittel untergebracht ist, welches über Perforationen mit dem
Zwischenraum zwischen den Scheiben in Verbindung steht. An dieses Entfeuchtungsmittel wird also die anfänglich in dem Zwischenraum
vorhandene Luftfeuchtigkeit gebunden. Es muß nun aber dafür gesorgt werden, daß in den Zwischenraum keine Feuchtigkeit mehr eintreten
kann, insbesondere muß jeglicher Luftaustausch unterbunden werden.
· 3229421 -/τ
ι Zu diesem Zweck ist auf dem etwas nach innen versetzten Abstandhalter eine Dichtungsmasse (Handelsname Tiocol)
aufgebracht.
Ferner ist bei Isolierglas ein umlaufender Kantenschutz für die jeweils seitlich/außenliegenden Kanten erforderlich,
ohne den das Glas zu leicht beschädigt, verkratzt oder zerbrochen werden würde, beispielsweise wenn ein
Sandkorn, Nagel oder dgl. Fremdkörper zwischen Glaskante bzw. -Rücken und Unterlage (meist Holzklotz) gelangt oder
wenn das Glas gar mit der Kante auf einen Fußboden abgesetzt wird.
Der Kantenschutz ist auch schon bei der Fabrikation erforderlich, um die noch plastische Dichtungsmasse gleich
nach dem Aufbringen abzudecken, so daß sie nicht abfließen bzw. verformt werden kann, aber das Isolierglas sogleich
gehandhabt, also transportiert, seitlich gestapelt usw. werden kann.
Dieser Kantenschutz besteht bisher aus einem U-formigen Aluminiumprofil von ca. 0,5 mm Dicke, dessen beide Schenkel randlich am Glas und dessen Steg an der Dichtungsmasse anliegen.
Dieser Kantenschutz besteht bisher aus einem U-formigen Aluminiumprofil von ca. 0,5 mm Dicke, dessen beide Schenkel randlich am Glas und dessen Steg an der Dichtungsmasse anliegen.
Das Aluminiumprofil haftet zwar gut an der Dichtungsmasse
und auch am Glas und bringt auch genügenden Kantenschutz, es hat aber folgende Nachteile:
Das Aluminiumprofil bildet eine Kältebrücke ^wischen
der Außenscheibe und der Innenscheibe· An der Innenscheibe hat man daher randlich umlaufend ein£ kältere
Zone, an der Feuchtigkeit aus dem Innenraum (Zimmer) 30
kondensiert.
Diese Feuchtigkeit an der Scheibe ist unschön. Vor allem aber bildet sich Kondenswasser in dem ßlasfalz,
d.h. innerhalb der Einfassung bzw. Einrahmung des Glases. (Aufgrund der sogen. "Verklotzung" bpim Einsetzen
des Isolierglases in den Fensterflügel ergibt
sich ein jeweils ca. 3 mm starker innerer Hohlraum.) Dieses Kondenswasser vermindert die Haltbarkeit des
Rahmens. Auch kann das Wasser an der Glasleiste herauslaufen
und es bilden sich unschöne Schmutzrückstände, insbesondere besteht immer die Gefahr, daß das ständig
vorhandene Kondenswasser in den Scheibenzwischenraum eindringt.
Fetner besteht die Gefahr eines Verkratzens bei dem Anteinanderlegen von Isolierglasscheiben, insbesondere
wehn die scharfkantigen Gehrungsschnitte an dem AluminiÜm-Kantenschutz-Profil
an einer Glasscheibe entlanggleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu beseitigen, also einen Kantenschutz zu schaffen, bei dem bei ausreichender Schutzfunktion die erwähnte Kondenswasserbildung
nicht auftritt und die erwähnte Gefahr des Verkratzens nicht besteht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Der erfindungsgemäße Kantenschutz besteht also aus Kunststoff, jedoch ist hiermit allein das Problem noch nicht gelöst, denn es gibt keinen Kunststoff, der ohne weiteres ausreichend fest an der Dichtungsmasse sowie randlich am Glas haftet. Dabei ist zu bedenken, daß das Isolierglas bei der Handhabung bis zum Einsetzen in einen Flügelrahmen an dem Kantenschutz ergriffen wird. Wegen der ungenügenden Haftung würde also ein Kantenschutz-Profil aus Kunststoff von dem Isolierglas abgestreift werden. Auch könnte aufgrund des ungenügenden Anhaftens wiederum Feuchtigkeit eindringen und im Laufe der Zeit zu den vorgenannten Schwierigkeiten führen.
Der erfindungsgemäße Kantenschutz besteht also aus Kunststoff, jedoch ist hiermit allein das Problem noch nicht gelöst, denn es gibt keinen Kunststoff, der ohne weiteres ausreichend fest an der Dichtungsmasse sowie randlich am Glas haftet. Dabei ist zu bedenken, daß das Isolierglas bei der Handhabung bis zum Einsetzen in einen Flügelrahmen an dem Kantenschutz ergriffen wird. Wegen der ungenügenden Haftung würde also ein Kantenschutz-Profil aus Kunststoff von dem Isolierglas abgestreift werden. Auch könnte aufgrund des ungenügenden Anhaftens wiederum Feuchtigkeit eindringen und im Laufe der Zeit zu den vorgenannten Schwierigkeiten führen.
Es kommt also darauf an, einen Kunststoff-Kantenschutz
zu schaffen, der ausreichend fest an bzw. in der Dichtungsmasse haftet. Die vollständige Lösung besteht also darin,
daß an dem Kunststoff-Kantenschutzprofil wenigstens ein Verankerungselement, z.B. in Form von innen vorstehenden
Vorsprüngen vorgesehen sind, die sich in der Dichtungsmasse verankern, wenn der Kantenschutz wie üblich gleich
nach dem Einbringen der Dichtungsmasse angebracht wird.
Zweckmäßig sind an dem Steg des Dichtungsprofils drei zueinander
parallele, schwalbenschwanzförmige Federn angeformt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben, wobei auch weitere Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen erläutert werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben, wobei auch weitere Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Kantenschutz-Profil, angebracht an einem
Zweischeiben-Isolierglas, z.B. gem. Schnitt 1:1
in Fig. 2;
Fig. 2 zeigt in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 eine Draufsicht auf die Eckbereiche eines Zweischeiben-Isolierglases mit einem Kantenschutz gem. Fig.
Fig. 2 zeigt in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 eine Draufsicht auf die Eckbereiche eines Zweischeiben-Isolierglases mit einem Kantenschutz gem. Fig.
Die beiden Glasscheiben 1, 2 eines Isolierglases sind wie
üblich durch einen hohlen Abstandhalter 3 in dem gewünschten Abstand voneinander gehalten. Ein in dem Abstandhalter
3 untergebrachtes Entfeuchtungsmittel 4 steht Über Perforationen 5 mit dem Zwischenraum 6 zwischen den Scheiben
1, 2 in Verbindung.
Der Abstandhalter 3 ist etwas nach innen versetzt. Auf jede der vier Schmalseiten eines solchen Zweischeiben-Isolierglases
ist je ein Kantenschutz-Profil 7 aufgebracht, dessen beide Schenkel 8, 9 je eine Glasscheibe randlich
übergreifen und dessen Steg 10 die Schmalseite bzw. Stirnfläche des Zweischeibenglases abdeckt.
Das Kantenschutzprofil besteht erfindungsgemäß aus Kunststoff
und weist an seiner Innenseite im Abstan4 voneinander drei angeformte schwalbenschwanzf örmige Jpeclern 11 ,
12, 13 auf, die in der Dichtungsmasse 14 eingebettet bzw. verankert sind. Das Kantenschutzprofil wird angebracht,
so lange die Dichtungsmasse 14 noch plastisch 4-St; dabei
ist darauf zu achten, daß gerade soviel Dichtungsmasse angebracht wird, daß die Hohlräume bzw. Hintergchneidungen
seitlich der Federn ausgefüllt werden. Die bei4en seitlichen
Federn 11, 13 liegen an den Stirnflache*) der beiden
Glasscheiben an. Die beiden Schenkel liegen mit je einem
(im Öuerschnitt) fnßförmiqen Anlaqetpjl rand]ich - mit
Abstand von der seitlich äuberen hante Ib, ib an jt einer
Scheibe 1,2 an. Zwischen dem Anlageteil 17, 18 und dem Steg 10 erstreckt sich ein verdünnter Verbindungsteil 19,
20. fes ist somit je ein (im Querschnitt) dreieckiger Hohlraum 21, 22 gebildet, in den die zugehörige Kante 15, 16
der Scheibe eingreift. Dieser Hohlraum ist mit Dichtungsmasse: ausgefüllt, womit ein zusätzlicher Polstereffekt
erreicht wird. Diese Dichtungsmasse greift auch in je eine Hinterschneidung 23, 24 ein, die zwischen Verbindungsteil
und Anlageteil ausgebildet ist; durch diese Hinterschnöidung bzw. einspringende Ecke wird das Anlageteil 17,
18 an der Scheibe festgehalten, womit die Haftung verbessert
wird. Durch diese Hinterschneidung sowie durch die übrigen einspringenden Eckräume wird außerdem der Weg
vergrößert, den von außen eindringende Feuchtigkeit zurückzulegen hätte.
Die beiden Anlageteile 17, 18 verjüngen sich zu ihrem freien Ende hin, so daß nicht etwa versehentlich ein anderes Isolierglas auf die verbleibende schmale Stirnfläche 25, 26 abgesetzt werden kann.
Die beiden Anlageteile 17, 18 verjüngen sich zu ihrem freien Ende hin, so daß nicht etwa versehentlich ein anderes Isolierglas auf die verbleibende schmale Stirnfläche 25, 26 abgesetzt werden kann.
Der erfindungsgemäße Kunststoff-Kantenschutz ist weicher
als Öas bisherige Alu-Material, so daß an den Gehrungsschnitten 27 (an den Ecken) aneinandergeratene Scheiben
nicht zerkratzt werden können.
Claims (5)
1. Kantenschutz für Zweischeiben-Isolierglas, in Form eines im Querschnitt im wesentlichen ü-förmigen, die außenliegenden
Kanten umgreifenden Profils,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil (7) aus Kunststoff besteht und an seinem Steg (10) Wenigstens ein Verankerungselement aufweist.
2. Kantenschutz-Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verankerungselement von wenigstens einer schwalbenschwanz förmigen Feder (11,12,13) gebildet ist.
3. Kantehschutz-Profil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Federn (11,12,13) im Abstand voneinander und von den
Profilschenkeln (8,9) vorgesehen sind.
4. Kantenschutz-Profil nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch
je ein in Richtung auf eine Scheibe (1/2) verdicktes Ahlageteil
(17,18) und eine Hinterschneidung (23,24) ^wischen dem
Anlageteil (17,18) und dem diesem gegenüber dünneren Verbindungsteil
(19,20) je eines Profilschenkels.
5. Kantenschutz-Profil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Anlageteile (17,18) zu ihrem freien, Ende hin
verjüngen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3229421A DE3229421C2 (de) | 1982-08-06 | 1982-08-06 | Kantenschutz für Mehrscheiben-Isolierglas |
AT83107705T ATE25418T1 (de) | 1982-08-06 | 1983-08-04 | Kantenschutz fuer isolierglas. |
EP83107705A EP0100558B1 (de) | 1982-08-06 | 1983-08-04 | Kantenschutz für Isolierglas |
DE19843404077 DE3404077A1 (de) | 1982-08-06 | 1984-02-06 | Kantenschutz fuer mehrscheiben-isolierglas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3229421A DE3229421C2 (de) | 1982-08-06 | 1982-08-06 | Kantenschutz für Mehrscheiben-Isolierglas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229421A1 true DE3229421A1 (de) | 1984-02-09 |
DE3229421C2 DE3229421C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6170313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3229421A Expired DE3229421C2 (de) | 1982-08-06 | 1982-08-06 | Kantenschutz für Mehrscheiben-Isolierglas |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0100558B1 (de) |
AT (1) | ATE25418T1 (de) |
DE (1) | DE3229421C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE8606345U1 (de) * | 1986-03-07 | 1986-04-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verbundfenster |
FR2679592A1 (fr) * | 1991-07-12 | 1993-01-29 | Klein Ets Georges | Vitrage, notamment pour fenetre de vehicule ferroviaire ou routier. |
DE202015102327U1 (de) | 2015-05-06 | 2015-08-07 | Josef Valentin Oster | Eck- und Kantenschutz insbesondere für Ein- und Mehrscheibenisolierglas |
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DE2454530A1 (de) * | 1974-11-16 | 1976-05-20 | Horst Fischer | Verglasungselement und zugehoeriges kantenprofil |
DE2642711A1 (de) * | 1976-09-23 | 1978-04-06 | Hagen Perennatorwerk | Verglasung von u-profilrahmen, insbesondere fuer fenster, sowie verfahren und vorrichtung fuer ihre herstellung |
Family Cites Families (8)
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-
1982
- 1982-08-06 DE DE3229421A patent/DE3229421C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-08-04 EP EP83107705A patent/EP0100558B1/de not_active Expired
- 1983-08-04 AT AT83107705T patent/ATE25418T1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0100558B1 (de) | 1987-02-04 |
EP0100558A3 (en) | 1984-04-04 |
ATE25418T1 (de) | 1987-02-15 |
DE3229421C2 (de) | 1985-10-10 |
EP0100558A2 (de) | 1984-02-15 |
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