DE3228647A1 - Bezugselektrode oder einstabmesskette - Google Patents

Bezugselektrode oder einstabmesskette

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DE3228647A1
DE3228647A1 DE19823228647 DE3228647A DE3228647A1 DE 3228647 A1 DE3228647 A1 DE 3228647A1 DE 19823228647 DE19823228647 DE 19823228647 DE 3228647 A DE3228647 A DE 3228647A DE 3228647 A1 DE3228647 A1 DE 3228647A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
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Description

  • Bezugselektrode oder Einstabmeßkette
  • Bezugselektroden und Einstabmeßketten sind in den unterschiedlichsten Ausbildungen und Zusammensetzungen bekannt.
  • Unabhängig von den verschiedenen Ausgestaltungen ist ihnen gemeinsam, daß ihr Bezugssystem aus einem Referenzelektrolyten bekannter Zusammensetzung und Konzentration, welcher in einem Gehäuse mit wenigstens einer Öffnung in der Außenwand eingeschlossen ist und eine wäßrige Salzlösung ist, und einem mit dem Referenzelektrolyten in Kontakt stehenden Bezugselement aus Metall/Metallchlorid besteht. Über die Öffnungen in der Außenwand steht der Referenzelektrolyt mit der Meßflüssigkeit in Berührung.
  • Bei den bisher bekannten Bezugselektroden und Einstabmeßketten erfüllt der Referenzelektrolyt als solcher, d.h. als Flüssigkeit, den hierfür vorgesehenen Gehäuseraum. Damit der Referenzelektrolyt nicht aus dem Gehäuse auslaufen kann, sind die Öffnungen in der Außenwand, über die der Kontakt zu der Meßflüssigkeit hergestellt wird, mit einem Diaphragma verschlossen. Solche Diaphragmen sind poröse Materialien, beispielsweise aus Keramikmaterialien oder fein verzwirnten Metallfäden, die ein Bündel sehr feiner Kapillaren bilden.
  • Durch dieses Diaphragma tritt der Referenzelektrolyt ständig in kleiner Menge aus. Um diese austretende Flüssigkeitsmenge klein zu halten, ist es auch bereits bekannt, die Viskosität der Flüssigkeit durch Verdickungsmittel zu erhöhen.
  • Die Notwendigkeit solcher Diaphragmen hat den Nachteil, daß durch die sehr engen Kapillaren Diffusionsspannungen auftreten und daß das Diaphragma mit der Zeit verschmutzen kann, wodurch sein elektrischer Widerstand steigt, was die Ansprechzeit verlängert. Außerdem verbrauchen sich derartige Bezugselektroden und Einstabmeßketten, da nach und nach der Referenzelektrolyt durch das Diaphragma hindurch austritt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin, Bezugselektroden und Einstabmeßketten zu bekommen, die diese mit4 Diaphragmen und flüssigen Referenzelektrolyten verbundenen Nachteile vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit Bezugselektroden oder Einstabmeßketten, deren Bezugssystem aus einem Referenzelektrolyten, welcher in einem Gehäuse mit wenigstens einer Öffnung in der Außenwand eingeschlossen ist und eine wäßrige Salzlösung ist, und einem mit dem Referenzelektrolyten in Kontakt stehenden Bezugselement besteht, dadurch gelöst, daß die wäßrige Salzlösung des Referenzelektrolyten in Poren eines in dem Gehäuse angeordneten Polymers eingeschlossen ist, das sich in wäßriger Lösung durch Polymerisation oder Vernetzung wasserlöslicher Monomere oder Vorpolymere untr Ausbildung einer Porenstruktur und Einschluß wenigstens eines Teils des wäßrigen Lösungsmittels in seinen Poren bildet, und die Öffnungen in der Außenwand des Gehäuses diaphragmafreie Durchbrechungen der Außenwand sind.
  • Abgesehen von diesen erfindungswesentlichen Merkmalen sind die Bezugselektroden und Einstabmeßketten nach der Erfindung wie solche nach dem Stand der Technik aufgebaut und zusammengesetzt und können daher hinsichtlich der Gestalt, der Verwendung des Referenzelektrolyten, des Bezugselementes und anderer Bauteile oder Komponenten beliebig und in bekannter Weise ausgebildet sein.
  • Die Tatsache, daß der wäßrige Referenzelektrolyt in den Poren des Polymers in dem Gehäuse eingeschlossen ist, hat zur Folge, daß der Elektrolyt nicht in die Meßflüssigkeit austritt und sich daher im Laufe der Zeit nicht verbraucht, so daß derartige Bezugselektroden und Einstabmeßketten praktisch unbegrenzt verwendbar sind. Noch wesentlicher ist, daß diese Bezugselektroden und Einstabmeßketten nach der Erfindung ohne Diaphragma arbeiten und daher nicht die oben genannten Nachteile von Diaphragmen, wie die Erhöhung der Diffusionsspannung und die Verlängerung der Ansprechzeit, ergeben. Schließlich sind diese Bezugselektroden und Einstabmeßketten unempfindlich gegenüber Trockenlagerung bei hohen Temperaturen, wie während mindestens 14 Tagen bei 800 C, und druckfest, wie mindestens 6 Wochen bei einem Druck bis zu 5 bar Überdruck.
  • Die Durchbrechungen der Außenwand in der Form eines oder mehrerer die Außenwand durchdringender Löcher haben nur noch die Funktion, den Kontakt zwischen der Meßflüssigkeit und dem Bezugssystem zu ermöglichen, ohne daß bei diesen Löchern dafür Sorge getragen werden muß, daß nur geringste Mengen an Referenzelektrolyt austreten können. Die Löcher können daher bei den erfindungsgemäßen Bezugselektroden oder Einstabmeßketten beliebigen Durchmesser haben, wobei übliche Durchmesser zwischen 0,5 und 1 mm liegen. Bei herkömmlichen Bezugselektroden und Einstabmeßketten würde der Referenzelektrolyt bei solchen Löchern sofort auslaufen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines speziellen Polymers beschränkt, sondern vielmehr können alle Polymere verwendet werden, die bestimmten Anforderungen genügen.
  • Diese sind folgende: Das Polymer muß aus wasserlöslichen Monomeren oder Vorpolymeren durch Polymerisation oder Vernetzung in wäßriger Lösung bildbar sein, wobei das Polymer während seiner Polymerisation oder Vernetzung eine Porenstruktur bilden und wenigstens einen Teil des wäßrigen Lösungsmittels darin einschließen muß. Vorzugsweise werden solche Polymere eingesetzt, die bei der Polymerisation oder Vernetzung das gesamte wäßrige Lösungsmittel in ihrer Porenstruktur einschließen. In wäßriger Lösung sich bildende Polymere, die sich bei der Polymerisation völlig von der wäßrigen Lösung abtrennen, sind hier nicht geeignet, da die wäßrige Lösung das als Elektrolyt erforderliche Salz gelöst enthält, weswegen diese Lösung fein verteilt in dem Polymer eingeschlossen werden muß.
  • Zweckmäßig ist es, solche Polymere zu verwenden, die Molekularsiebcharakter besitzen, da solche Molekularsiebe in ihrem Inneren eine zusammenhängende Porenstruktur haben, in der die wäßrige Salzlösung eingeschlossen und festgehalten werden kann.
  • Obwohl man Polymere mit einer inneren Porenstruktur kennt, ist es doch überraschend, daß solche Polymere mit darin eingeschlossenen winzigen ' Tröpfchen der Salzlösung eine ausreichende elektrisch leitende Verbindung zwischen der Meßflüssigkeit und dem Bezugselement ergeben, da die Polymeren als solche nicht elektrisch leitend sind. Der technische Effekt der Erfindung war daher für den Fachmann überraschend und nicht vorhersehbar.
  • Unter den erfindungsgemäß einsetzbaren Polymeren sind insbesondere die wasserunlöslichen Polyacrylamide zu nennen, die Homopolymere oder Copolymere des Acrylamids sein können, soweit sie in auspolymerisiertem oder vernetztem Zustand wasserunlöslich sind und mit der verwendeten Elektrolytkonzentration verträglich sind. Acrylamid und Acrylamidvorpolymere sind wasserlösliche Verbindungen, die durch Vernetzung beispielsweise mit Comonomeren oder durch Erhitzen in Wasser unlöslich werden und ein Porengerüst ausbilden. Da die Polymerisation oder Vernetzung in Gegenwart der wäßrigen Elektrolytlösung erfolgt, wird diese wäßrige Elektrolytlösung in den sich ausbildenden Poren des Polyacrylamids eingeschlossen. Eine andere Gruppe von Polymeren sind vernetzte Epoxidharze, die aus wasserlöslichen Vorpolymeren entstehen.
  • Besonders geeignet für den erfindungsgemäßen Zweck sind Copolymere von Acrylamid.und Methylen-bis-(acrylamid), die Molekularsiebstruktur. mit Poren unterschiedlicher Porenweite haben. Zweckmäßig liegt das Gewichtsverhältnis von Acrylamideinheiten zu Methylen-bis-(acrylamid)-Einheiten im Bereich von 10 : 1 bis 100 : 1, wobei ein besonders günstiges Gewichtverhältnis im Bereich zwischen 10 : 1 und 40 : 1 liegt. Besonders bevorzugt sind solche Copolymeren, zu deren Herstellung ein Gewichtsverhältnis von Acrylamid zu Methy- len-bis-(acrylamid) von 10 bis 20, insbesondere von etwa 15 benutzt wird.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Bezugselektroden und Einstabmeßketten ist der, daß die Bezugssysteme mit den geschilderten Effekten einfach und schnell hergestellt werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren zu ihrer Herstellung besteht darin, daß man durch die diaphragmafreien Durchbrechungen der Außenwand des Gehäuses eine wäßrige Lösung des Salzes des Referenzelektrolyten sowie wasserlöslicher Monomere oder Vorpolymere, die unter Ausbildung einer Porenstruktur und Einschluß der wäßrigen Lösung in den Poren polymerisieren bzw. vernetzen, und gegebenenfalls eines Polymerisations- oder Vernetzungskatalysators einsaugt und die Monomeren oder Vorpolymeren in dem Gehäuse polymerisieren oder vernetzen läßt. Das Einsaugen der wäßrigen Lösung kann einfach dadurch geschehen, daß man an den Innenraum des Gehäuses zunächst ein Vakuum anlegt und das evakuierte Gehäuse sodann mit den Öffnungen der Außenwand in die genannte wäßrige Lösung eintaucht, wodurch die Lösung in das Gehäuse eingesaugt wird. Bei dem Polymerisieren oder Vernetzen wird vorzugsweise die gesamte Elektrolytlösung in den Poren des gebildeten Polymers eingeschlossen, so daß in dem Gehäuse der Bezugselektrode oder Einstabmeßkette keine Phasentrennung eintritt.
  • Als Salz für die Elektrolytlösung kann jedes für diesen Zweck an sich bekannte Salz verwendet werden. Üblicherweise werden hierfür Alkalichloride und -sulfate verwendet, wie eine 3 m KCl-Lösung, in welcher die Monomeren, wie Acrylamid und Methylen-bis-(acrylamid)' in der erforderlichen Menge gelöst werden.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Bezugselektrode nach der Erfindung und Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Einstabmeßkette nach der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Bezugselektrode besitzt ein Gehäuse 1 mit drei Löchern 2 in ihrer Außenwand am unteren Ende. Im Inneren hat sie das Bezugselement 3, das mit Silberchlorid und dem gleichen Polymer wie das Außengehäuse gefüllt ist. Am unteren Ende ist das Bezugselement elektrisch leitend mit einem Stopfen 4 verschlossen. Von oben ragt in das Bezugselement ein Platindraht 5, an welchem ein Steckkontakt 6 befestigt ist. Das Gehäuse 1 ist außerhalb des Bezugselementes 3 vollständig mit einem in seiner Porenstruktur den Referenzelektrolyten in der Form einer wäßrigen Salzlösung enthaltenden Polymer, wie einem Copolymer von Acrylamid und Methylen-bis-(acrylamid) gefüllt.
  • Bei der Herstellung des Bezugssystems wird zunächst eine wäßrige Lösung von Acrylamid und Methylen-bis-(acrylamid) sowie Ammoniumpersulfat als Polymerisationskatalysator in die Patrone des Referenzelektrolyten eingesaugt. Nach der Auspolymerisation wird in gleicher Weise das Gehäuse, welches das Bezugselement umgibt, evakuiert und sodann mit den Löchern am unteren Ende. in eine wäßrige Lösung eingetaucht, die den Elektrolyten, Acrylamid, Methylen-bis-(acrylamid) und den Polymerisationskatalysator Ammoniumpersulfat enthält, eingetaucht. Dabei füllt sich das Gehäuse vollständig mit der Lösung. Beim Auspolymerisieren erstarrt die gesamte Lösung ohne Phasentrennung.
  • In Fig. 2 ist eine Einstabmeßkette nach der Erfindung dargestellt, die aus einem Gehäuse 11 mit drei Löchern 12 am unteren Ende besteht. Der Innenraum 13 enthält einen Silberdraht 14, der von dem Innenpuffer 15 umgeben ist. Oberhalb der Dichtung 16 ist der Silberdraht mit dem Steckkontakt 17 verbunden.
  • Im oberen Teil des Ringraumes des Gehäuses 11 findet sich das Bezugselement 17 in Form einer Patrone, die dem Bezugselement in der oben beschriebenen Bezugselektrode entspricht. Das Bezugselement 17 ist mit einem Platindraht 18 verbunden, der am oberen Ende der Einstabmeßkette in das Innere ragt. Der Ringraum des Gehäuses 11 ist vollständig mit dem Polymer gefüllt, das in seinen Poren die Elektrolytlösung, wie eine 3 m KCl-Lösung, enthält. Die Füllung des Ringraumes und Polymerisation erfolgt zweckmäßig wie bei dem oben beschriebenen Beispiel der Bezugselektrode.
  • Das untere Ende des mit dem Innenpuffer gefüllten Innenraums 13 besteht in bekannter Weise aus Membranglas 19.
  • Das folgende Beispiel dient der Erläuterung der Herstellung eines für den Erfindungsgegenstand brauchbaren Polymers.
  • Beispiel Eine erste wäßrige Lösung wurde aus 40 g Acrylamid, 2,75 g Methylen-bis-(acrylamid) und 0,23 ml N,N,N',N'-Tetrameethyläthylendiamin in 200 ml destilliertem Wasser hergestellt.
  • Eine zweite Lösung wurde aus 0,14 g Ammoniumpersulfat in 200 ml destilliertem Wasser hergestellt.
  • Die erste Lösung wurde mit einer Wasserstrahlpumpe entgast, sodann wurden die erste und zweite Lösung miteinander vereinigt, wonach die Polymerisation unmittelbar begann. Die Topfzeit des Polymers betrug ca. 10 Minuten.
  • Bei Verwendung des Polymers für die Herstellung des Bezugssystems wird das destillierte Wasser beispielsweise durch eine 3 m KCl-Lösung ersetzt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Bezugselektrode oder Einstabmeßkette Patentansprüche Bezugselektrode oder Einstabmeßkette, deren Bezugssystem aus einem Referenzelektrolyten, welcher in einem Gehäuse mit wenigstens einer Öffnung in der Außenwand eingeschlossen ist und eine wäßrige Salzlösung ist, und einem mit dem Referenzelektrolyten in elektrischem Kontakt stehenden Bezugselement besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Salzlösung des Referenzelektrolyten in Poren eines in dem Gehäuse (1, 11) angeordneten Polymers eingeschlossen ist, das sich in wäßriger Lösung durch Polymerisation oder Vernetzung wasserlöslicher Monomere oder Vorpolymere unter Ausbildung einer Porenstruktur und Einschluß wenigstens eines Teils des wäßrigen ' Lösungsmittels in seine Poren bildet, und die Öffnungen (2, 12) der Außenwand des Gehäuses diaphragmafreie Durchbrechungen der Außenwand sind.
  2. 2. 4Bezugselektrode oder Einstabmeßkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die wäßrige Salzlösung einschließende Polymer ein Molekularsieb ist.
  3. 3. Bezugselektrode oder Einstabmeßkette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die wäßrige Salzlösung einschließende Polymer ein wasserunlösliches Homopolymer oder Copolymer von Acrylamid oder ein Epoxidharz ist.
  4. 4. Bezugselektrode oder Einstabmeßkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die wäßrige Salzlösung einschließende Polymer ein Copolymer von Acrylamid und Methylen-bis- (acrylamid) ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Bezugselektrode oder Einstabmeßkette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man durch die diaphragmafreien Durchbr -chungen (2, 12) der Außenwand des Gehäuses (1, 11) eine wäßrige Lösung des Salzes und wasserlöslicher Monomere oder Vorpolymere, die unter Ausbildung einer Porenstruktur und Einschluß der wäßrigen Lösung in den Poren polymerisieren bzw. vernetzen, und gegebenenfalls eines Polymerisations- oder Vernetzungskatalysators einsaugt und die Monomeren oder Vorpolymeren in dem Gehäuse (1, 11) polymerisieren oder vernetzen läßt.
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