DE3228461A1 - Endphasengelenkter abwurfkoerper - Google Patents

Endphasengelenkter abwurfkoerper

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DE3228461A1
DE3228461A1 DE19823228461 DE3228461A DE3228461A1 DE 3228461 A1 DE3228461 A1 DE 3228461A1 DE 19823228461 DE19823228461 DE 19823228461 DE 3228461 A DE3228461 A DE 3228461A DE 3228461 A1 DE3228461 A1 DE 3228461A1
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Joachim Dipl.-Ing. 8011 Dürrnhaar Hermann
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems
    • F41G7/222Homing guidance systems for spin-stabilized missiles
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/60Steering arrangements
    • F42B10/62Steering by movement of flight surfaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
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    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/14Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge the symmetry axis of the hollow charge forming an angle with the longitudinal axis of the projectile

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Description

  • ndhasengelenkter Abwurfkörper
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen endphasengetenkten Abwurfkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige von einem Träger, wie einem Flugzeug oder einem Munitionsbehälter aus der Luft abwerfbare Abwurfkörper sollen zur Abwehr von angreifenden Panzerverbänden eingesetzt werden. Eine Möglichkeit ist, das Zielfeld, in dem sich der Panzerverband befindet, mit einer Vielzahl von ungelenkten Abwurfkörpern, sogenannter Streumunition, zu belegen: Die Trefferrate ist in diesem Falle statistisch.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Abwurfkörper gezielt auf einzelne Ziele zu lenken: Zur Zielergassung dienen aktive oder passive Zielsensoren, z. B. R«dar-, Optik- oder Infrarotsensoren, aufgrund deren Sensorsignalen der Abwürfkörper in Richtung auf das erfaßte Ziel gesteuert wird. Aus Stabilitätsgründen wird derartigen gelenkten Abwurfkörpern eine Rotation um ihre Hochachse im Bereich von einigen Hertz aufgeprägt; außerdem wird die Pallgeschwindigkeit durch Bremselemente, wie Fallschirme, ausfahrbare Bremsklappen oder dergleichen verringert. Die Abwurfkörper beider genannten Arten tragen eine Hauptladung, die üblicherweise beim Aufschlag gezündet wird. pie Hauptladung ist mit einer trichterförmigen Belegung versehen, durch die Projektile, Splitter, Hohlladungsstachel oder dergleichen bei der Explosion der Ladung gebildet werden.
  • Bei den gelenkten Abwurfkörpern ist zwar die Treffwahrscheinlichkeit wesentlich höher als bei ungelenkter Streumunition; jedoch muß dieser Vorteil durch hohen Aufwand erkauft werden, insbesondere durch einen mehr oder minder komplizierten Zielsensor, Energieversorgungseinrichtungen usw.
  • Zum Stand der Technik für ungelenkte Abwurfkörper wird die DE-OS 27 57 148, für gelenkte Abwurfkörper die DE-OS 23 53 566 beispielhaft genannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen endphasengelenkten Abwurfkörper anzugeben, der mit vergleichsweise geringem Mehraufwand gegenüber ungelenkter Streumunition eine um ein Mehr- bzw. Vielfaches erhöhte Treffwahrscheinlichkeit gegen Panzer und andere schallabgebende Ziele erbringt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Mit der Erfindung wird ein endphasengelenkter Abwurfkörper mit einer denkhar einfachen Konstruktion für den Zielsensor und die Steuerung angegeben. Sämtliche für die Endphasenlenkung notwendigen Elemente des Abwurfkörpers sind passive Elemente bzw. benötigen keine eingebaute Energiequelle. Der Zielsensor ist ein passiver akustischer Sensor, der als Steuereingang eines monostabilen Fluidikschalters ausgebildet ist. Dieser Fluidikschalter ist Eingangs glied einer Fluidikverstärkerschaltung, deren einzelne monostabilen rluidikelementfi durch Stauluft versorgt werden. Der Ausgang der Fluidikschaltung ist mit der Steuereinrichtung für den Abwurfkörper verbunden, so z. B. aerodynamischen Rudern, unabhängig voneinander betätigbaren Bremselementen oder über entsprechende Wandlerschaltungen mit gerichteten Sprengladungen. Alle diese Steuereinrichtungen erzeugen in Abhängigkeit eines Sensorsignales Querkräfte auf den Abwurfkörper, die durch die starre Richtungszuordnung zwischen Steuereinrichtung und Zielsensor den Flugkörper in Richtung atf das Ziel bewegen. Der Zielsensor ist gegenüber der Rotations- bzw. Körperachse des Abwurfkörpers unter einem kleinen Schielwinkel von z. B. 6 Grad geneigt, so daß durch die Rotation des Abwurfkörpers das Zielfeld spiralig bzw.
  • kreisförmig abgetastet wird. Wird von dem Zielsensor ein Schallsignal von einer Schallquelle,z. B. einem Papzer empfangen, so wird in dem Zielsensor, der Steuereingang des ersten monostabilen Fluidikschalters ist, ein Druckimpuls erzeugt, der die durch die Fluidikelemente der Fluidikverstärkerschaltung strömende Stauluft umschaltet und in den Ausgang der Fluidikverstärkerschaltung leitet, über den die Steuereinrichtung für den Abwurfkörper betätigt wird.
  • Zur Steigerung der Richtcharakteristik und der Empfindlichkeit des Zielsensors kann die Belegung der Hauptladung des Abwurfkörpers zur Fokussierung der eintreffenden Schallsignale benutzt werden. Die Belegung ist hierbei z. B. parSboloidförmig, wobei dann der Zielsensor im Brennpunkt angeordnet ist. Weitere Fokussierungselemente, z. B. Reflektorflächen können im Innenraum der Belegung der Hauptladung vprgesehen werden, wobei dann darauf zu achten ist, daß diese Reflektorflächen die Wirkung der Haupt ladung nur unwesentlich beeinflussen.
  • Die mit dem passiven akustischen Zielsensor und der Fluidikverstärkerschaltung gesteuerte Bahnkorrektur kann mit herkömmlichen Steuereinrichtungen, wie aerodynaminçhen Rudern oder dergleichen etwa 6 Grad pro Umdrehung des Abwurfkörpers betragen, wenn dieser mit einer Rotatpnsfrequenz von 5 Hertz rotiert und der Zielsensor eine Auffssreichweite von ca. 50 Metern aufweist. Die Bahnkorrektur ent- spräche bei einer Wirkzeit der Bahnkorrektur von 10 Prozent der Roliperiode einer momentanen Querbeschleunigung von etwa 40 ms.2 Mit diesen Daten könnte im günstigsten Falle, d. h.
  • bei einer Erfassung eines Panzers bereits bei der maximalen Auf£assteichweiteteine Trefferablage von etwa 5 Metern, im ungünstigsten Fall eine Trefferablage von 3,5 Metern auskorrigiert werden. Der Panzer, als punktförmige Schallquelle betrachtet, würde dann dem Abwurfkörper eine Zielfläche von etwa 75X2 bieten anstelle seiner echten Zielfläche von etwa 2 15m . die Treffwahrscheinlichkeit eines endphasengelenkten Abwurfkdrpers gemäß der Erfindung würde so um den Faktor 5 gegenüber ungelenkter Streumunition gesteigert werden.
  • Weitere ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der zwei Ausführungsbeispiele eines Abwurfkdrpers gemäß der Erfindung anhand dreier Figuren näher erläutert sind, in denen jeweils ein schematischer Querschnitt bzw. Teilquerschnitt durch einen Abwurikörper c.emäB der Erfindung dargestellt ist.
  • In Figur 1 ist ein Abwurfkörper 1 dargestellt, der von einem Träger abgeworfen wird und anschließend um seine Körperachse 2 rotierend aerodynamisch stabil ballistisch zur Erde fällt.
  • Die Fallgeschwindigkeit wird durch einen Ballon 3 am Heck des Flugkörpers vermindert, wobei dieser aus einem Elastomer bestehende Ballon durch Stauluft aufgeblasen wird. Der Ballon kann selbstverständlich auch vom Abwurfkörper nachgeschleppt werden. Der Staudruck wird in dem hier gezeigten Falle mit einem am Heck des Abwurfkörpers verbundenen Ballon diesem über eine Stauluftleitung 4 zugeführt, die vom Bug des Abwurfkdrpers bis zum Ballon reicht. Je höher der Staudruck in der Stauluftleitung ist, umso kräftiger wird der Ballon aufgeblasen, so daß unabhängig von der Fallhöhe eine annähernd konstante Fallgeschwindigkeit des Abwurfkörpers erreicht wird. Durch entsprechende Formgebung der Außenkontur des Abwurfkörpers wird das Eigengeräusch durch vorbei- strömende Luft minimiert.
  • In dem Åbwurfkörper ist eine Hauptladung 5 vorgeseefl' a eine Hohlladung oder eine P-Ladung, die eine trichterförmige Belegung 6 aus Metall aufweist, die bei der Detonation der Hauptladung 5 Projektile, Splitter oder einen Hohlladungsstachel bildet. Die Belegung 6 ist-in diesem Falle parabolóidförmig. Die Achse 7 der Hauptladung ist geringfügig gegenüber der Körperachse 2 des Abwurfkörpers 1 geneigt und schließt mit dieser einen Schielwinkelcc von z. B. 6 Grad e;Ln (in der Figur nicht maßstabsgerecht). Die Hauptladung 5 wird z. B.
  • mittels eines Piezo-Aüfschlagzünders 8 am Bug des tbwurfkörpers über eine Zündpille 9 und eine Übertragungsladung 10 am Boden der Hauptladung 5 gezündet. Die Übertragungsladung 10 ist in einem Gehäuse 11 durch eine Druckfeder 12 in Sicherstellung gehalten, solange der Abwurfkörper nicht eingesetzt ist. Die Ubertragungsladung 10 liegt in der Sicherstellung außerhalb der Wirkrichtung der Zündpille §, so daß auch bei einer Zündung der Zündpille die H«uptladung 5 nicht detonieren kann. In das Gehäuse 11 der Ubertragungsladung 10 mündet an der der Druckfeder 12 entgegengesetzten Seite eine von der Stauluftleitung 4 abzweigende Stauluftleitung 13. Über diese Stauluftleitung 13 wird bein Fall des Abwurfkörpers Stauluft in das Gehäuse 11 geführt und drückt die Übertragungsladung 10 in die gestrichelt dargestellte Scharfstellung 10', in der Zündpille 9, Ubrtragungsladung 10 und Hauptladung 5 aneinanderliegen.
  • In dem Innenraum 14 der Belegung 6 der Hauptladung 5 ist ein passiver akustischer Zielsensor 15 angeordnet. Dieser Zielsensor ist im dargestellten Falle als einfaches, durch die Hauptladung 5 in den Innenraum ragendes, nach vorne offenes Rohr ausgebildet, daß auf der anderen Seite jenseits der Haupt ladung 5 über ein akustisches Filter in Form eines Hohlraumes 16 zu einem Steuereingang 17 eines monqFtabilen Fluidikschalters 18 in Form eines strömungsdynamischen Fluidelementes geführt ist. Das Fluidelement 18 wird über eine von der Stauluftleitung 4 abzweigende Versorgungsleitung 19 mit tauluft versorgt. Diese Versorgungsleitung 19 und der Steuereingang 17 münden in eine Wechselwirkungskammer 20 von der in gtrömungsrichtung der Stauluft zwei Ausgänge 21 und 22 abzweigen. Liegt an dem Steuereingang 17 kein Signal an, so strdmt die über die Versorgungsleitung 19 kommende Stauluft durch die Wechselwirkurigskarrt und anschließend aus dem Ausgang 21 hinaus. wird über den Steuereingang ein Druckimpuls der Wechselwirkungskammer zugeführt, so wird die Stauluftströmung in den anderen Ausgang 22 umgeleitet. Verschwindet das Eingangstignal, schaltet das Fluidikelement um und die StauluEt strbmt wieder durch den Ausgang 21.
  • Diesem ersten Fluidelement 18 ist ein zweites ebenfalls monostabiles Fluidelement 23 nachgeschaltet, das als Verstärkerelement dient.Auch dieses Fluidelement basiert auf dem strömungsdynamischen Prinzip. Das Fluidelement 23 wird über eine von der Stauluftleitung 4 abzweigende Versorgungsleitung 24 mit Stauluft versorgt. Die Stauluft strömt in eine Wechselwirkungskammer 25, in die zu beiden Seiten der Stauluftströmung jeweils ein Steuereingang mündet. Die Steuereingänge sind mit den Ausgängen 21 und 22 des ersten Fluidelements 18 verbunden. Von der Wechselwirkungskammer 25 dieses zweiten Fluidelementes zweigen wiederum zwei Ausgänge 26 und 25 ab. Liegt an dem Steuereingang 17 des ersten Fluidelehentes 18 kein Steuersignal an, so wird die Stauluftströtnung in dem zweiten Fluidelement 23 in den Ausgang 26 geleitet; bei Vorliegen eines Steuersignales am Steuereingang 17 wird die Stauluftströmung des zweiten Fluidelementes in den zweiten Ausgang 27 des Fluidelementes 23 umgelenkt.
  • Dieses zweite Fluidelement könnte auch ein bistabiles Fluidelement sein, da ohne Steuersignal am Steuereingang 17 die Strömung immer in dem Ausgang 26 gehalten wird. eine monostabile Flip-Flop Schaltung mit entsprechender Relaxationszeit hat jedoch den Vorteil, daß auch bei kurzen eintreffenden Schallsignalen ein zeitlich konstantes Signal abgegeben wird.
  • Die beiden Ausgänge 26 und 27 des zweiten Verstärkerelementes 23 führen zu einem Federtopf 28 in dem ein mittels einer Druckfeder 29 am Boden des Federtopfes gehaltener Kolben 30 gegen die Kraft der Druckfeder verschiebbar gelagert ist.
  • Die Ausgangsleitung 26 des zweiten Fluidelementes 23 mündet in den Federtopf oberhalb des Zylinders 30 auf Seiten der Druckfeder, während die zweite Ausgangsleitung 27 am Boden des Federtopfes 28 in diesen mündet. Mit dem Zylinder 30 des Federtopfes ist über eine HebJZanordnung 31 ein aerodynamisches Ruder 32 des Abwurfkörpers verbunden. Beim Fall aes Abwurfkörpers 1 wird das Ruder 32 durch die Druckfeder 29 und zusätzlich durch die über die Ausgangsleitung 26 in den Federtopf strömende Stauluft in der Ruhelage gehalten, in der das Ruder keine Querkräfte auf den Abwurfkörper 1 ausübt.
  • Erfaßt der Zielsensor 15 beim Abtasten des unter ihm liegenden Gebietes eine Schallquelle, so wird über das Rohr 15 ein Druckimpuls an den Steuereingang 17 des ersten Fluidelementes 18 geleitet, durch den die Strömung in diesem Fluidelement und auch die Strömung im zweiten Fluidelement 23 umgelenkt wird. Hierdurch strömt Stauluft über die Ausgangsleitung 27 des zweiten Fluidelementes in den Federtopf 28 und drückt den Kolben 30 gegen die Kraft der Druckfeder 29 vom Baden des Federtopfes weg. Hierdurch wird das Ruder 32 in eine gestrichelt dargestellte Wirkstellung gebracht, bei der auf den Abwurfkörper eine Querkraft ausgeübt wird. D« Ruder 32 und der Zielsensor 15 haben eine starre Richtungguordnung, derart, daß diese Querkraft in Richtung auf die erfaßte Schallquelle wirkt. Der Abwurfkörper wird somit qper in Richtung auf das Ziel versetzt. Die Wirkdauer des Ruders hält solange an, bis die Schallquelle aus dem Auffaßbereich des Zielsensors gelangt.Die Fluidelemente 18 und 23 werden somit wieder umgeschaltet; das Ruder 32 wird durch die Druckfeder und die Stauluft aus der Ausgangsleityng 26 wieder in die Ruhestellung gedrückt.
  • Wie obezi erwähnt, ist die Belegung 6 der Hauptladung 5 etwa paraboloidförmig ausgebildet. Auf die Belegung fallende Schallsitnale werden somit etwa in Richtung auf den Brennpunkt des Fluidelementes gelenkt. Das vordere Ende des rohrförSlgen Zielsensors 15 endet aus diesem Grunde etwa in der 9Xhe des Brennpunktes; um die Einstrahlung der Schallsignale in das Rohr des Zielsensors 15 zu verbessern, kann nodh ein in der Figur 1 gestrichelt dargestellter Zwischenreflektor 33 vorgesehen werden, der die einfallenden Schallsignale in Richtung auf das offene Ende des Rohres 15 umlenkt.
  • In Figur 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Abwurfkörper dargestellt. Für gleiche bzw. gleichwirkende Teile sihd die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 verwendet, denen jedoch ein Strich (') hinzugefügt ist.
  • zinke der Unterschiede dieses Abwurfkörpers 1' gegenüber dem in Figur 1 dargestellten Abwurfkörper ist die Ausbildung des passive Zielsensors 15'. Das Rohr des passiven Zielsensors mündet ih den Innenraum der paraboloidförmigen Belegung 6' der Hauptladung 5 und ist in Richtung auf den Brennpunkt der Belegung umgebogen, so daß die von der Belegung reflektierten Schallsignale direkt in das offene Ende des Rohres des Sensors 15' eingeleitet werden. Die Signalverarbeitung erfolgt auf gleiche Weise wie oben beschrieben mit einer Fluidikverstärkerschaltung aus zwei Fluidelementen 18' und 23'.
  • Der freie Fall des Abwurfkörpers 1' wird durch Bremsklappen 41 abgebremst, die in die gezeigte Wirkstellung mit Hilfe von Staudruck überführt werden. Hierzu ist am Heck des wurfkd-rpers ein Federtopf 42 vorgesehen, in dem ein Kolben 43 mit Hilfe einer Druckfeder 44 verschiebbar gelagert ist.
  • Am Boden des Federtopfes 42 mündet die Stauluftleitung 4 in den Federtopf ein, die vorher mit der zweiten Ausgangsleitung 26' des zweiten Fluidelementes 23' vereinigt worden ist. Auf der der Mündung der Stauluftleitung 4' in den Federtopf 42 entgegengesetzten Seite des Kolbens 43 stützen sich mit den Bremsklappen 41 verbundene Haltestangen 45 ab. Diese Haltestangen weisen an ihren Enden auf detn Boden des Kolbens 43 laufende Rollen 46 auf.
  • Die Haltestangen sind durch Schiebelager 47 am Heck des Abwurfkörpers 1' geführt, wobei diese Schiebelaqer 47 gleichzeitig als Aktuator für die jeweiligen Bremsklappen 41 dienen.
  • Ist der Abwurfkörper 1' in Ruhe, so wird der Kolben 43 durch die Druckfeder 44 auf den Boden des Federtopfes gedrückt. Die Bremsklappen 41 befinden sich dann innerhalb der Abwurfkörperkontur. Beim Fall des Abwurfkörpers gelangt in den Federtopf 42 Stauluft und drückt den Kolben 43 gegen die Kraft der Druckfeder 44 in Richtung auf das Heck des Flugkörpers. Dadurch werden die Haltestangen 45 der Bremsklappen 41 nach außen geschwenkt, wobei die Rollen 46 in Richtung auf den Mittelpunkt des Kolbens 43 laufen.
  • Die Bremsklappen 41 werden auf diese Weise in die ih der Figur 2 gezeigte Wirkstellung gebracht und bremsen den freien Fall des Abwurf-örpers 1' entsprechend ab.
  • Wird von dem Zielsensor 15' eine Schallquelle erfaßt, so wird, wie oben geschildert, die Fluidikverstärkerschaltung aus den Fluidelementen 18' und 26' umgeschaltet, Über die Ausgangsleitung 27' wird dann Stauluft zu dem Aktuator 47 der in Figur 2 rechten Bremsklappe 41 geleitet. Über diesen Aktuator 47 wird dann die zugeordnete Bremsklappe unwirksam gemacht. In diesem Falle erfolgt dieses dadurch daß die Fläche der Bremsklappe 41 verdreht wird. Dieses Verdrehen erfolgt mit Hilfe der Stauluft, die an entsprecenden Schaufelstücken 48 angreifen, die längs der Haltestange 45 angeordnet sind. Schaltet die Fluidikverstärkerschaltung erneut um, wenn die Schallquelle aus dem Auffaßkereich des Sensors läuft, so wird diese Verdrehung, z. B. durch hier nicht gezeigte Federn rückgängig gemacht. Die betätigte Bremskiappe bzw. mehrere derartiger Bremsklappen sind wiederttm gegenüber dem Zielsensor 15' in starrer Richtungszuordntlng am Abwurfkörper angeordnet, so daß die bei dem Verdrehen der Bremsklappe bzw. Bremsklappen auf den Abwurfkörper erzeugte Querkraft den Abwurfkörper in Richtung auf das Ziel lenkt. Anstatt die Bremsklappen 41 zu verdrehen, können diese auch durch eine entsprechende Ausbildung des Aktuator eingezogen oder eingeklappt werden. In einem besonderen Falle sind die Aktuatoren als Abtrenneinrichtungen ausgebildet. In diesem Fall werden die jeweils durch die Fluidikverstärkerschaltung angesteuerten Bremsklappen von dem Abwurfkörper abgetrennt, so daß durch die jetzt vorliegende Unsymmetrie ebenfalls Querkräfte in Richtung auf das Ziel auf den Abwurfkörper wirken. Um bei der weiteren Rotation des Abwurfkörpers die Unsymmetrie aufzuheben, werden die jeweils den abgeworfenen Bremsklappen gegenüberliegenden Bremsklappen nach einer gewissen Zeit abgeworfen.
  • Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß das Aktuatorsignal über eine Stauluftverzögerungsleitung 49 zu dem Aktuator oder den Aktuatoren der gegenüberliegenden Bremsklappen 41 geleitet wird, wonach diese abgetrennt werden. Hiermit ist wiederum Symmetrie der Bremswirkung erzeugt und der Ab;x£körper fällt ohne Störungen weiter in Richtung auf das Ziel. Diese Möglichkeit kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn während des Falles des Abwurfkörpers lediglich eine Bahnkorrektur vorgenommen wird. Die durch das Abtrenhen von einzelnen Bremsklappen verminderte Bremswirkung ist in der kurzen Endlenkphase unerheblich.
  • Anstelle der beschriebenen aerodynamisch wirkenden Ruder bzw. Bremsklappen zur Steuerung des Abwurfkörpers können auch hier nicht gezeigte Impulsladungen angewendet werden, die durch die Stauluft ausgelöst mechanisch über ündhütchen oder piezoelektrisch betätigt werden. Für die relativ geringe Auffaßreichweite des Zielsensors sind drei derartige Impulsladungen zweckmäßig. Die Wirkrichtung der Impulsladungen wird der jeweiligen Rollorientierung des Zielsensors starr zugeordnet, um die gewünschten Querkräfte in Richtung auf das Ziel zu erhalten. Bei der Zündung einzelner ImpçlsladUngen sollte wegen der erheblichen Lärmerzeugung der passive akustische Zielsensor in der Funktion gesperrt werden. Dies kann ebenfalls durch Stauluft erreicht werden, durch die das erste Fluidelement der Fluidverstärkerkette zwangsmäßig in dem stabilen Zustand gehalten wird.
  • In Figur 3 ist ein Querschnitt durch den Bug eines weiteren Abwurfkörpers 1" dargestellt. Die Hauptladung 5" Weist hier eine übliche konische Belegung 6" auf. In den Innenraum 14" der Belegung ist ein Füllkörper 51 eingesetzt, dessen Oberfläche 52 paraboloidförmig ausgebildet ist unQ als Schallreflektorfläche für den Zjelsensor 15" dient. In dem Material des Füllkörpers braucht sich Schall nur etwa doppelt so schnell auszubreiten wie in Luft, um ausreichende Reflexion zu erhalten. Der Füllkörper kann daher leicht sein und stört somit die Sprengwirkung der Hauptladung nur minimal. Als Materialien kommen z. B. Schaumglas, Schaumkeramik, aufgeschäumtes Leichtmetall mit poxendüllendem Überzug in Frage.
  • Bei allen geschilderten Steuereinrichtungen für den Abwurfkörper wird deren Wirkrichtung gegenüber der Rollqrientierung des Zielsensors etwas verdreht, um Lauf- und SchaXlzeiteffekte zu kompensieren.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind selbstverständlich beispielhaft. So könnte z. B. die Fluidverstrkerschaltung auch aus mehr als zwei Fluidelementen zVsammengesetzt sein. Ebenso wäre es möglich, einen Àbwurgkörper gemäß Figur 1 anstatt des dort angegebenen Ballon mit Bremsklappen entsprechend- dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 zu versehen, wobei dann diese Bremsklappen selbstverständlich nicht gesteuert zu werdenlbrauçhten.

Claims (19)

  1. Endphas engelenkter Abwurfkörper Patentansprüche 1, Endphasengelenkter Abwurfkörper zur Bekämpfung von Schallsigntle abgebenden Zielen, insbesondere Panzern, der aus der Luft abgeworfen aerodynamisch stabil ballistisch mit geringer Sinkgeschwinaigkeit zur Erde fällt und dabei um eine Achse langsam rotiert, der ferner einen Zielsensor zur Erfassung des Zieles, eine von dem Zielsensor angesteuert Steuereinrichtung zur Steuerung des Abwurfkörpers in Richtung auf das Ziel sowie eine HaRptladwng mit einer Projektile, Splitter oder dergleichen bildenden Belegung aufweist, g e k e n n z e i c h n e ; durch folgende Merkmale: a) der Zielsensor (15) ist als passiver Sensor mit Richtcharakteristik ausgebildet, im Innenraum der Belegung (6) der Hauptladung (5) angeordnet, weist einen Schielwinkel (X) gegen die Rotationsachse (2) des Abwurfkörpers (1) auf und ist als Steuereingang eines akustisch steuerbaren monostabilen Fluidikschalters (18) ausgebildet; b) der Fluidikschalter (18) ist Einganggglied einer durch Stauluft (über Stauluftleitung 4) versorgten mehrstufigen Fluidikverstärkerschaltung (Fluidelemente 1, 23); c) der Ausgang (27) der Fluidikverstärkerschaltung (18, 23) betätigt die Steuereinrichtung (32, 41), die in starrer Richtungszuordnung zum Zielsensor (15) am Abwurfkörper angeordnet ist und auf den Abwurfkörper Querkräfte in Richtung auf das Ziel erzeugt.
  2. 2. Abwurfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielsensor (15) ein im Innenraum der Belegung (6) der Hauptladung (5) enden des, zu dem Steuereingang (17) des Eingangsfluidikschalters (18) führendes Rohr ist.
  3. 3. Abwurfkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung (6) der Haupt-1ad.iinrj (5) als Reflektorfläche zur Fokussierung der vom Ziel ausgehenden Schallsignale auf den Zielsnsor (15) ausgebildet ist.
  4. 4. Abwurfkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzçichnet, daß der Zielsensor (15) ein im Innenraum der Belegung (6) etwa in derenFokussierungspunkt endendes, zum Steuereingang (17) des Eingangsfluidikschalters (la) führendes Rohr ist.
  5. 5. Abwurfkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (15') des Zielsensors an seinem Ende in Richtung auf die Belegung (6') abgebogen ist.
  6. 6. Abwtirfkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Belegung (6) der Hauptladung (5) Reflektorflächen (33) zur Fokusierung det einfallenden Schallsignale auf den Zielsensor (15) votgesehen sind.
  7. 7. AbWurfkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptladung (5) insgesamt um-den Schielwinkel (o) aus der Rotationsachse (2) des Abwurfkörpers (1) herausgeschwenkt ist.
  8. 8. AbSurfkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Steuereingang (17) deg Eingangsfluidikschalters (18) ein akustisches Filter (16) vorgesehen ist.
  9. 9. Abwurfkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurfkörper (1) durch Stauluft (über Stauluftleitung 4, 4') betätigte, die Fallgeschwindigkeit vermindernde Bremselemente (3, 41) aufweist.
  10. 10. Abwurfkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente ein am Heck des Abwurfkörpers (1) angeordneter oder nachgeschleppter Staudruckballon (3) aus elastischem Material, vorzugsweise einem Elastomer sind.
  11. 11. Abwurfkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente mehrere durch Staudruck (über Stauluftleitung 4')betätigte, von dem Abwurfkörper (1') wegschwenkbare Bremsklappen (41) sind.
  12. 12. AbSurfkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklappen (41) als Steuereinrichtung für den Abwuffkörper (1') dienen und über den Ausgang (27') der Fluidikverstärkerschaltung (18', 23') betätigbar sind.
  13. 13. Abwurfkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Bremsklappe (41), die in starrer Richtungszuordnung zum Zielsensor (15') am Abwurfkörper 1' vorgesehen ist, über einen Aktuator (41) mit dem Ausgang (27') der Fluidikverstärkerschaltung (18', 23') verbunden ist.
  14. 14. Abwurfkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator (47) eine durch Stauluft (über Ausgang 27') betätigbare Verdreheinrichtung für die Bremsklappe (41) aufweist.
  15. 15. Abwurfkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator (47) für zumindest eine Bremsklappe (41), die in starrer Richtungszuordnung zu dem Zündsensor (15') am Abwurfkörper (1') angeordnet ist, als Abtrenneinrichtung zum Abwerfen der zugeordneten Bremsklappe ausgebildet ist , und daß die dieser Bremsklappe radial gegenüberliegende Bremsklappe bzw. Bremsklappen verzögert betätigte Abtrenneinrichtungen (47) aufweisen.
  16. 16. Abwurfkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren (47)gegenüberliegender Bremsklappen (41) durch eine Verzögerungsleitung (49) ftir Stauluft miteinander verbunden sind.
  17. 17. Abwurfkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hauptladung (5) des Abwurfkörpers (1) eine von einem Aufschlagkontakt betätighare Zündpille (9) sowie eine Ubertragungsladung (10) vorgesehen sind, und daß die upertragungsladung aus einer Sicherstellung in eine Scharfstellung (10') mittels Stauluft (über StZuluftleitung 13) überführbar ist.
  18. 18. Abwurfkörper nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Belegung (6) einen paraboloidförmigen Füllkörper (52) aufweist, dessen Oberfläche als Schallreflexionsfläche für den Sensor (15) dient.
  19. 19. Abwürfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die mehrstufige Fluidikverstärkerschaltung (18, 23) als monostabile Flip-Flop-Schaltung ausgebildet ist.
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