DE3522154A1 - Suchzuender-submunition - Google Patents

Suchzuender-submunition

Info

Publication number
DE3522154A1
DE3522154A1 DE19853522154 DE3522154A DE3522154A1 DE 3522154 A1 DE3522154 A1 DE 3522154A1 DE 19853522154 DE19853522154 DE 19853522154 DE 3522154 A DE3522154 A DE 3522154A DE 3522154 A1 DE3522154 A1 DE 3522154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
submunition
target
control
target object
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853522154
Other languages
English (en)
Other versions
DE3522154C2 (de
Inventor
Reimar Dipl Ing Steuer
Lutz Dipl Ing Lehmann
Uwe-Jens Dr Ing Schlichting
Peter Dr Ing Sundermeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Stiftung and Co KG
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE19853522154 priority Critical patent/DE3522154A1/de
Priority to GB8614993A priority patent/GB2178144B/en
Priority to FR8608900A priority patent/FR2583868A1/fr
Publication of DE3522154A1 publication Critical patent/DE3522154A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3522154C2 publication Critical patent/DE3522154C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/008Combinations of different guidance systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems
    • F41G7/222Homing guidance systems for spin-stabilized missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/60Steering arrangements
    • F42B10/62Steering by movement of flight surfaces
    • F42B10/64Steering by movement of flight surfaces of fins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Submunition gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Submunition ist als endphasen-lenkbares Projektil für das Träger-Raketensystem MLRS III bekannt, das beispeilsweise be­ schrieben ist in der Zeitschrift DEFENSE ELECTRONICS, Juni 1984, Seite 102.
Nachteilig bei dieser gattungsbildenden Submunition ist insbesondere der große technologische Aufwand und somit der hohe Preis aufgrund des Einsatzes eines gegenüber der Submunitions-Struktur beweglichen Suchkopfes, um, nach dem Ausstoßen der Submunition aus dem Träger, in der sich anschließenden Freiflugphase durch streifenförmiges Abtasten des Geländes quer zur Flugrichtung ein zu bekämpfendes Zielobjekt zu akquirieren und dann im kontinuierlichen Lenkverfahren anzusteuern.
Aus der DE-OS 33 23 685 ist eine gattungsähnliche Submunition bekannt, die über dem Zielgebiet aus ihrem Träger ausgestoßen wird, um dann am Fallschirm hängend im gebremsten Fall in das Zielgebiet hinabzu­ sinken und dieses dabei spiralförmig nach einem zu bekämpfenden Zielobjekt abzutasten; mit einer Fallschirm-Gleitwegsteuerung zur Annäherung an das in einer bestimmten Ablagerichtung aufgefaßte Zielobjekt. Die erforderlichen Einrichtungen zur Richtungsbestimmung und Endphasen-Korrektur der Submunitions-Bewegung sind aber ebenfalls recht aufwendig.
Darüberhinaus ist die Wirkung einer am Fallschirm absteigenden Sub­ munition beschränkt, weil die langsame Sinkbewegung ein großflächiges Abtasten des Zielgebietes nach einem zu bekämpfenden Zielobjekt beschränkt, weil eine Gleitweg-Steuerung des Fallschirmes nur eine beschränkte Manövrierbarkeit erbringt und weil schießlich die vom Fallschirm gebremste Sinkbewegung sowohl Abwehrmöglichkeiten der Submunition durch Beschuß vom Zielobjekt aus fördert wie auch ein Abdriften aus dem Zielgebiet heraus aufgrund bodennaher Luftströmungen heraufbeschwört.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Submunition derart auszulegen, daß sie, trotz technologisch bescheidenerer Ausstattung verglichen mit der gattungsbildenden endphasen-lenkbaren Submunition, noch eine gute Leistung (Wirkung im Ziel) erbringt, die besser ist als bei einer am Fallschirm gebremst absteigenden Submunition.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Submunition gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 ausgelegt wird.
Nach dieser Lösung erfolgt die Annäherung der vom Träger abgelieferten Submunition an das Zielgebiet nahezu im freien Fall und damit denkbar rasch auch aus großer Anfangshöhe, was Abwehrmöglichkeiten und Abtriebs­ gefahren verringert und das schnelle Absuchen des Zielgebietes längs einen langen Weges, also eines großen Abtastbereiches ermöglicht; mit Übergang aus einer Abtast-Taumelbewegung des in das Zielgebiet einstürzenden Projektiles in eine endphasen-korrigierte Zielansteue­ rungs-Gleitbahn bei Auffassung eines zu bekämpfenden Zielobjektes mittels eines starr in die Struktur der Submunition eingebauten Sensors. Es entfällt also insbesondere der Aufwand für einen ver­ schwenkbaren Suchkopf, für Richtungsbestimmungen in einem raumfesten oder Orientierungs-System, für einen Bremsfallschirm und für kontinuierlich arbeitende Zielverfolgungs-Steuerungssysteme.
Stattdessen kann eine unmittelbare funktionelle Kopplung zwischen der Zielablage-Auswertung und dem aerodynamischen Stellsystem für den Übergang der Submunition aus ihrer trudelnden Abstiegsbewegung in die Zielansteuerungs-Gleitbahn vorgesehen sein; wobei eine Schwellen­ auswertung der Zielablage aus einem Referenzbereich der struktur­ festen Sensor-Antennencharakteristik eine apparativ einfache Drei­ punkt-Ansteuerung des aerodynamischen Stellsystemes und damit eine unkompliziert arbeitende Steuerung eröffnet.
Für das Stellsystem können Querimpulsgeber vorgesehen sein. Vorteil­ hafter sind jedoch Steuerklappen einsetzbar, die zugleich Gleitflügel­ funktionen bei der direkten Zielansteuerung ausüben können.
Der Sensor zu Akquisition eines zu bekämpfenden Zielobjektes kann aktiv und passiv, im Infrarotbereich oder im Millimeterwellenbereich, arbeiten, wie als solches für Submunitions-Suchzünder bekannt und insbesondere in der älteren eigenen Anmeldung P 35 02 186.1 vom 24. 01. 1985 für ein konkretes, zu bevorzugendes Realisierungsbeispiel näher beschrieben. Zur einfachen Schwellen-Auswertung der Zielobjekt-Ab­ lage von der Längsachse, also von der momentanen Orientierung der Submunition kann die Sensor-Antennencharakteristik im Zielgebiet in getrennt auswertbare Bereiche unterteilt sein. Die Richtungsablage des anvisierten Zielobjektes aus der Flugkörper-Längsachse kann aber auch durch Strahlen-Verschwenkung mittels eines bewegten Antennen- Hilfsgliedes (z.B. eines asymmetrisch gedrehten Subreflektors) oder durch eine Phasenauswertung an einer Mehrelement- Antenne, wie es als solches in der Form elektronisch schwenkbarer stationärer Millimeterwellenantennen bekannt ist, bestimmt werden.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammen­ fassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht maßstabs­ gerecht skizzierten bevorzugten Ausführungs- und Einsatzbeispieles für Submunition nach vorliegender Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 Die Kinematik einer Submunition in mehreren auf­ einanderfolgenden Funktionsphasen,
Fig. 2 ein stark vereinfachtes Ausstattungs-Beispiel für eine Submunition gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Aufteilung der Querschnittsfläche einer Sensor- Antennencharakteristik zum Ableiten von Steuerungs­ informationen für eine diskontinuierlich endphasen- korrigierbare Submunition nach Fig. 2
Mittels eines Trägers 1 wird eine Anzahl an Submunitionen 2 über ein Zielgebiet 3 verbracht, in dem gepanzerte Zielobjektes 4 ausgemacht wurden oder zu erwarten sind. Beim Träger 1 kann es sich um ein Artilleriegeschoß, eine Rakete oder ein Flugzeug handeln; vorzugsweise findet im Rahmen vorliegender Erfindung jedoch ein Träger 1 Anwendung, bei dem es sich um einen von einem Flugzeug ausgeklinkten und dann selbsttätig bis über das Zielgebiet 3 weiterfliegenden Munitionsbe­ hälter handelt. Dessen Submunitionen 2 sind vorzugsweise strömungs­ günstig profilierte Projektile, damit diese unter geringem Strömungs­ widerstand aerodynamisch stabil fliegen, aber auch mittels einfacher Stellsysteme 5 unproblematisch in ihrer Flugbahn , nämlich für eine Endphase-Ansteuerung des aufgefaßten Zielobjektes 4, beeinflußbar sind.
Jede Submunition 2 soll nach dem Ausstoß aus ihrem Träger 1 im wesent­ lichen im Sturzflug, also etwa parallel zur Lotrechten 6, in das Zielgebiet 3 absteigen. Insofern ist es grundsätzlich gleichgültig, in welcher Orientierung die Submunitionen 2 im Träger 1 bezüglich seiner im wesentlichen horizontalen Flugrichtung 7 angeordnet sind bzw. ausgestoßen werden.
Da es jedoch - wie unten noch näher erläutert wird - zweckmäßig ist, den Sturzflug-Abstieg aus möglichst großer Höhe über dem Ziel­ gebiet 3 einzuleiten, ist es vorteiIhaft, wie in Fig. 1 berücksichtigt die projektilförmigen Submunitionen 2 parallel zur Flugrichtung 7 ihres Trägers 1 anzuordnen und mit derartiger Anstellung ihrer Stellsysteme 5 auszustoßen, daß sich in einer I. Funktionsphase zunächst eine Submunitions-Bewegung parallel zur Flugrichtung 7 des Trägers 1 einstellt; aus der heraus dann ein Übergang in eine II. Funktionsphase weiteren aerodynamischen Aufstiegs erfolgt. Wenn sich Gleichgewicht zwischen der Erdanziehungskraft und den dynamischen Auftriebskräften einstellt, hat die Bahnkurve 8 der nach dem Träger-Aus­ stoß trägheitsbedingt weiterfliegenden Submunition 2 ihr Apogäum 9 erreicht; aus der sie, bei entsprechender konstruktiver Vorgabe des Submunitions-Schwerpunktes bezüglich des dynamischen Angriffs­ punktes seines Stellsystems 5, in die III. Funktionsphase des steilen Falles hinab in das Zielgebiet 5 umschwenkt. In der Zeichnung ist nicht berücksichtigt, daß es insbesondere bei großer Anfangsgeschwindig­ keit in der I. Phase zweckmäßig sein kann, den bodenparallelen Flug­ weg bis zum Übergang in die III. Phase durch aerodynamische Brems­ mittel wie einen Schirm, einen Ballon oder Klappen zu verkürzen.
Ein Einschwenken in die Sturz-Lage ist an Bord der Submunition 2 apparativ recht einfach mit der notwendigen Genauigkeit detektierbar; etwa durch ein Pendelsystem zur Bestimmung der Neigung der Submunitions- Längsachse 10 oder durch den Fortfall der Reaktionskraft einer Masse gegenüber der Struktur der Submunition 2 bei Übergang in den freien Fall. Mittels einer, z.B. ein solches Meßsystem beinhaltenden, vor­ programmierten Steuerung 11 (vgl. Fig. 2) wird nun das Stellsystem 5 derart umgesteuert, daß sich in einer IV. Funktionsphase tatsächlich kein freier Fall etwa längs der Lotrechten 6 einstellt, sondern die Submunitions-Längsachse 10 dieser gegenüber eine geringe An­ stellung unter Einsteuerung in eine Schwenkbewegung erfährt. Die Submunition 2 beschreibt also während ihrer IV. Funktionsphase in der Bewegung ihrer Längsachse 10 etwa die Erzeugende einer Kegel­ mantelfläche und steigt dadurch nicht linear, sondern in einer schrauben­ förmig taumelnden Drehbewegung in das Zielgebiet 3 ab.
Infolge dieser aerodynamisch hervorgerufenen Präzessions-Abstiegs­ bewegung beschreibt der Zielsuch-Sensor 12 mit seiner stark gebündelten Antennencharakteristik 13 im Zielgebiet 3 eine Folge aneinanderge­ reihter, und mit der Annäherung der Submunition 2 spiralförmig sich einengender , Bögen 14. Diese liegen, zur möglichst lückenlosen Abtastung des Zielgebietes 3 nach einem zu bekämpfenden ZieIobjekt 4, desto dichter ineinander, je geringer der Taumel-Ausschlag der Submunition 2, je geringer also ihre Anstellung gegenüber der Lot­ rechten 6 ist; und der Bereich des spiralförmig abgetasteten Zielge­ bietes 3 weist aufgrund der geometrischen Gegebenheiten bei gegebenem Anstellwinkel einen desto größeren Anfangsradius im Ziegelbiet 3 auf, je größer die Einsatzhöhe dieser Taumel-Suchbewegung der Sub­ munition 2 über dem Zielgebiet 3 ist, weshalb ein möglichst hohes Apogäum 9 anzustreben ist.
Wenn bei diesem spiralförmig sich einengenden Abtasten des Zielge­ bietes 3 mittels der Antennencharakteristik 13 während der IV. Funktions­ phase ein zu bekämpfendes Zielobjekt 4 aufgefaßt wird, dann erfolgt aus der dem Sensor 12 nachgeschalteten Detektions-Signalverarbeitung 15 heraus, initiiert über die Steuerung 11, eine Umorientierung der dynamischen Wirkung des Stellsystemes 5 dahingehend, daß die Submunition 2 in einer V. Funktionsphase aus der Taumelbewegung umgelenkt wird in eine Gleitrichtung, in der sie in einer VI. Funktions­ phase das soeben aufgefaßte Zielobjekt 4 direkt, also orientiert parallel zur Richtung der Antennencharakteristik 13 bei Auffassung des Zielobjektes 4, ansteuert. In der vereinfachten Darstellung der Funktionsablaufskizze nach Fig. 1 ist nicht berücksichtigt, daß es, wegen des endlichen Zeitbedarfes für die Umsteuerung, in der V. Funktionsphase zweckmäßig sein kann, vorübergehend den Auffaß­ winkel der Charakteristik 13 zu vergrößern bzw. noch eine überlagerte Taumelbewegung der Submunition 2 zuzulassen; so daß das aufgefaßte Zielobjekt 4 nicht wieder verloren geht. Ebenfalls ist nicht zeichnerisch zum Ausdruck gebracht, daß die Submunition 2 in der VI. (und VIII.) Phase natürlich zur Kompensation der Erdanziehung eines Auftriebes bedarf, sich tatsächlich also unter Querversatz gegenüber der Sichtlinie bewegt. Eine etwaige Anstellung der Längsachse 10 gegenüber der direkten Sichtrichtung ist ohne weiteres in der Signalverarbeitung 15 berücksichtigbar.
Aufgrund von strömungsdynamischen Quereinflüssen auf die Submunition 2 und/oder aufgrund von Eigenbewegungen des in der VI. Funktions­ phase angesteuerten Zielobjektes 4 kann dieses relativ zur Längsachse 10 der Submunition 2, in eine verschobene Stellung des Zielobjektes 4′, auswandern. Dieses Auswandern aus dem Zentrum der Antennencharakte­ ristik 13 wird mittels des Sensors 12 und der ihm nachgeschalteten Signalverarbeitung 15 richtungsgemäß (in strukturfesten Koordinanten) erfaßt und über die Steuerung 11 sowie das Stellsystem 5 während einer VII. Funktionsphase in eine diskontinuierliche Steuerung zur Endphasen-Kurskorrektur, für wieder genaues Anfliegen des ausge­ wanderten Zielobjektes 4′ in einer VIII. Funktionsphase, umgesetzt. In der vereinfachten Skizze der Fig. 1 ist nicht berücksichtigt, daß sich weitere solche Funktionsphasen VII-VIII anschließen können, um abermalige Endphasen-Korrekturen bei der Ansteuerung des Zielob­ jektes 4′ durchzuführen.
Bei Auftreffen der Submunition 2 auf das Zielgebiet 4′, oder unmittel­ bar davor, wird mittels des Sensors 12 oder eines gesonderten Aus­ lösemechanismus (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) der Sub­ munitions-Gefechtskopf 16 gezündet, der vorzugsweise wenigstens eine strahlbildende Einlage 17 zur Zerstörung des Panzerung des Zielobjektes 4′ aufweist.
Wie in Fig. 2 vereinfacht angedeutet, besteht das Stellsystem 5 beispielsweise aus einem einfachen Klappenmechanismus. Bei dessen Anstellung gegenüber der Richtung der Projektil-Längsachse 10 wird ein entsprechendes Drehmoment um den Schwerpunkt des Submunition 2 eingeleitet, um die Längsachse 10 aus der momentanen räumlichen Orientierung herauszuverschwenken. Nach Rückkehr in die Normalstellung prallel zur Längsachse 10 wirken die Klappen des Stellsystems 5 wieder als aerodynamische Gleitfläche, damit die momentan einge­ nommenen räumlichen Orientierung der Submunitions-Längsachse 10 fortan möglichst beibehalten wird. Es können aber auch (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) zusätzlich gesonderte Gleitflächen für diesen Zweck vorgesehen sein.
Das Stellsystem 5 zur Endphasen-Korrektur der Flugrichtung der Sub­ munition 2 bei der Annäherung an das akquirierte Zielobjekt 4′ kann auch auf anderem Wege realisiert sein, beispielsweise durch Quer­ impulsgeber zur Verschwenkung der Projektil-Längsachse 10 um den Schwerpunkt der Submunition 2. Die Realisierung des Stellsystems 5 durch einfache Klappen weist aber den Vorteil auf, mittels dieser sowohl eine Nickbewegung der Längsachse 10 - nämlich durch gleich­ sinnige Anstellung - wie auch eine Drehbewegung - nämlich durch gegensinnige Klappenanstellung - hervorrufen zu können; und somit durch einfache Steuerungsabläufe infolge Überlagerung dieser Ein­ flüsse die Submunition 2 in die beschriebene Trudelbewegung während der IV. Funktionsphase einsteuern zu können, die erforderlich ist, um mittels des starr in die Struktur des Submunition 2 eingebauten Sensors 12 die spiralförmige Zielgebiet-Abtastung längs der Kreis­ bögen 14 durchzuführen.
Eine besonders einfache elektromechanische oder elektrofluide Reali­ sierungsmöglichkeit der funktionellen Kopplung zwischen der Steuerung 11 und dem Stellsystem 5 ergibt sich, weil kein kontinuierlicher Betrieb der Steuerung 11 verlangt wird, sondern ein Dreipunkt-Betrieb (also Ermöglichung je einer Auslenkstellung beiderseits der neutralen oder Null-Stellung) genügt. Bei diesem wird das Stellsystem 5 nur kurzzeitig in eine definierte zweite, ausgelenkte Stellung verfahren und nach Durchführung des gewünschten Manövers der Submunition 2 - also Verschwenkung ihrer Längsachse 10 im Raum - diese Auslenkung wieder zurückgenommen. Die Stärke des Manövers, also der Auslenkung, ist dann über eine einfache Pulslängensteuerung beeinflußbar. Wenn die Anlenkung des Stellsystems 5 an die Struktur der Submunition 2 nicht im stabilen Gleichgewicht, bezogen auf die aerodynamische Wirkung der Anströmung, realisiert ist, dann genügt es, mittels der Steuerung 11 eine Arretierung in der Grundstellung des entsprechenden Funktionsteiles des Stellsystemes 5 aufzuheben; das dann durch die aerodynamische Wirkung in seine ausgestellte Position überführt wird. Daraufhin veranlaßt die Steuerung 11 wieder eine Rückführung in die Grundstellung. Umge­ kehrt ermöglicht der Zweipunkt-Betrieb bei aerodynamisch stabiler Anlenkung des Stellsystems 5 die aerodynamisch automatisch erfolgende Rückführung in die konstruktiv vorgegebene Grundstellung, wenn eine von der Steuerung 11 zur Auslenkung aufgebrachte Kraft wieder abge­ schaltet wird.
Der Dreipunkt-Betrieb des dem Sensor 12 nachgeschalteten Stellsystemes 5 bedarf nur einer einfachen Auswertung zum Erkennen und Ausgleichen einer Auswanderbewegung des einmal erfaßten und als zu bekämpfen detektierten Zielobjektes 4-4′. Beispielsweise kann die Querschnitts­ fläche der Sensor-Antennencharekteristik 13 (Fig. 3) in so viele einen zentralen Bereich c ringbogenförmig umgebende Sektoren a unter­ teilt sein, wie unterschiedliche Anstellrichtungen mittels des Stell­ systemes 5 ausgelöst werden können. Beim in Fig. 2 skizzierten zwei­ achsig-orthogonalen Stellsystem 5, dessen Klappen aus der neutral-sta­ tionären Stellung in zwei entgegengesetzten Richtungen angestellt werden können, sind den dadurch möglichen Anstellrichtungen die vier Sektoren al-ar und al′-ar′ in der Querschnittsfläche der An­ tennencharakteristik 13 zuordnenbar. Solange das aufgefaßte und anvisierte Zielobjekt 4 noch im zentralen Bereich c der Charakteristik 13 erfaßt ist, wird die Flugrichtung (also die räumliche Orientierung der Längsachse 10) der Submunition 2 beibehalten (VI. Funktionsphase in Fig. 1). Wenn das erfaßte Zielobjekt 4′ aber in einen der Ring- Sektoren a der Charakteristik 13 auswandert, ist ein Treffer nicht mehr gewährleistet. Deshalb wird nun - direkt initiiert aus dem betreffenden Ring-Sektor a (nämlich ar im Beispielsfalle gemäß Fig. 3) - über die Steuerung 11 diejenige Anstellung des Stellsystems 5 kurz­ zeitig ausgelöst, die durch eine Verschwenkung der Submunitions-Längs­ achse 10 gerade diese Auswanderbewegung in der Querschnittsfläche der Antennencharakteristik 13 wieder rückgängig macht, also durch eine Endphasen-Kurskorrektur das in seiner Auswanderbewegung erfaßte Zielobjekt 4′ wieder in den zentralen Bereich c der Charakteristik zurückführt.
Gesteuert aus dem Sensor 12 kann die Anstellung des Stellsystems 5 nun wieder rückgängig gemacht werden; wenn die nicht von vornherein aufgrund gegebener geometrischer Abhängigkeiten mit einer Pulslängen- Zeitsteuerung verknüpft ist.
In Fig. 3 ist ferner berücksichtigt, daß es zweckmäßig sein kann, wenigstens einen ringsektorförmigen Übergangsbereich b in der An­ tennencharakteristik 13 zwischen dem zentralen Bereich c und dem jeweils radial sich anschließenden äußeren Bereich a zu definieren. Die Zeitspanne, die ein aus dem zentralen Bereich c auswanderndes Zielobjekt 4-4′ in diesem Zwischenbereich b verweilt - oder die vergeht, bis nach Austritt aus dem zentralen Bereich c der Eintritt in einen äußeren Ringbereich a festgestellt wird -, ist ein Maß für die Auswanderungs-Geschwindigkeit und damit die Sichtlinien-Dreh­ geschwindigkeit zwischen dem starr in die Submunition eingebauten Sensor 12 und dem aufgefaßten Zielobjekt. Abgeleitet aus dieser Messung kann die Steuerung 11 dann, wie als solches bekannt, eine Vorverlegung bei der diskontinuierlichen Neuorientierung der Sub­ munitions-Bewegungsrichtung in der VII. Funktionsphase auslösen; so daß sich wenigstens angenähert ein Kollisionskurs nach der Proportional­ navigation ergibt und demzufolge ein Treffer auch bei rascher Flucht­ bewegung des aufgefaßten Zielobjektes 4 zu erwarten ist.
Statt der Ringsektor-Auswertung der Sensor-Charakteristik 13 gemäß Fig. 3 können auch strahlenförmige gekreuzte Keulen-Konfigurationen vorgesehen sein, deren ovale Querschnitte am Grund des Zielgebietes 3 in Entfernungs-Bereiche unterteilt ausgewertet werden, um Ablage- und Auswanderungsinformationen für die diskontinuierliche Endphasen-Flug­ korrektur der Submunition 2 zu gewinnen. In der Zeichnung ist zur Vereinfachung der Darstellung auch nicht berücksichtigt, daß der Einbau des Sensors 12 im Interesse der Vorverlegungs-Zielansteuerung gegenüber der Fluglage des Projektils einen Versatz der Richtung der Charakteristik 13 aufweisen kann.

Claims (7)

1. Manövrierbare Suchzünder-Submunition (2), zum Bekämpfen von gepanzerten Zieobjekten (4) in einem Zielgebiet (3), gekenn­ zeichnet durch ihre Ausbildung als Sturzflug-Projektil mit struktur­ festem Sensor (12) und mit einem aerodynamischen Stellsystem (5) zum Hervorrufen einer kreisenden Taumelbewegung während steilen Hinabstürzens in das Zielgebiet (3) sowie zu sensorge­ führter Endphasen-Kurskorrektur für direkten Gleitflug eines detektierten Zielobjektes (4-4′).
2. Submunition nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein diskontinuierlich arbeitendes Stell­ system (5), das nach Maßgabe der momentanen Zielablagerichtung relativ zur Projektil-Längsachse (10) vorübergehend auslenkbar ist.
3. Submunition nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein im Dreipunktbetrieb aus dem Sensor (12) ansteuerbares Stellsystem (5)
4. Submunition nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Stellsystem (5), das zwei orthogonal orientierte Paare von Steuerflächen aufweist, von denen wenigstens die Flächen eines Paares auch gegensinnig auslenkbar sind.
5. Submunition nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine auf die Wirkrichtung des Stellsystems (5) bezogene Schwellen-Auswertung der Ablage des von der Sensor- Chrakteristik (13) erfaßten Zielobjektes (4-4′) relativ zur Projektil-Längsachse (10).
6. Submunition nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zusätzliche Auswertung der zeitlichen Ziel­ auswanderung für eine der Proportionalnavigation angenäherte Endphasen-Korrektur der Flugrichtung.
7. Submunition nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Impulslängen-Steuerung (11) für die Auslenkung des Stellsystems (5).
DE19853522154 1985-06-21 1985-06-21 Suchzuender-submunition Granted DE3522154A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522154 DE3522154A1 (de) 1985-06-21 1985-06-21 Suchzuender-submunition
GB8614993A GB2178144B (en) 1985-06-21 1986-06-19 Seeker fuze submunition
FR8608900A FR2583868A1 (fr) 1985-06-21 1986-06-20 Sous-munition a tete d'allumage chercheuse.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522154 DE3522154A1 (de) 1985-06-21 1985-06-21 Suchzuender-submunition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3522154A1 true DE3522154A1 (de) 1987-01-02
DE3522154C2 DE3522154C2 (de) 1992-06-11

Family

ID=6273779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853522154 Granted DE3522154A1 (de) 1985-06-21 1985-06-21 Suchzuender-submunition

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3522154A1 (de)
FR (1) FR2583868A1 (de)
GB (1) GB2178144B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527522A1 (de) * 1985-08-01 1987-02-12 Diehl Gmbh & Co Verfahren und verwendung von endphasenkorrigierter submunition zum bekaempfen von gepanzerten unterstaenden
DE3835883A1 (de) * 1988-10-21 1990-04-26 Tzn Forschung & Entwicklung Verfahren zur zielerkennung fuer flugkoerper
DE3606835A1 (de) * 1986-03-03 1990-05-31 Diehl Gmbh & Co Lenkeinrichtung fuer projektile
EP0401693B1 (de) * 1989-06-08 1994-11-17 DIEHL GMBH & CO. Verfahren zum Verbessern der Treffergenauigkeit eines gesteuerten Flugkörpers
DE19827168A1 (de) * 1998-06-18 1999-12-23 Dynamit Nobel Ag Lenkverfahren für Flugkörper
EP1291600A1 (de) * 2001-09-07 2003-03-12 Tda Armements S.A.S. Verfahren zur Lenkung eines Gerätes, insbesondere einer Munition

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2252800A (en) 1998-08-11 2000-04-10 Nekton Technologies, Inc. Devices and methods for orienting and steering in three-dimensional space
DE102008033827A1 (de) * 2008-07-19 2010-01-28 Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg Submunition und Verfahren zur Zerstörung eines Ziels in einem Zielgebiet mittels einer Submunition
US8366054B2 (en) * 2009-12-17 2013-02-05 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Hand launchable unmanned aerial vehicle

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3935818A (en) * 1974-08-26 1976-02-03 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Combined fuze and guidance system for a missile
DE3024908A1 (de) * 1968-04-17 1982-01-21 General Dynamics Corp., St. Louis, Mo. Doppelgesteuertes rollgeschoss
DE3228461C2 (de) * 1982-07-30 1984-06-07 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Endphasengelenkter Abwurfkörper
DE3300709A1 (de) * 1983-01-11 1984-07-12 Friedrich Dr. 8890 Aichach Schäff Flugkoerper zum bekaempfen von luftzielen
DE3323685A1 (de) * 1983-07-01 1985-01-10 Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen Einrichtung zur bekaempfung von bodenzielen aus der luft

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3843076A (en) * 1972-01-03 1974-10-22 Trw Projectile trajectory correction system
US4050381A (en) * 1972-04-12 1977-09-27 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Low density indirect fire munition system (U)
FR2204294A5 (de) * 1972-10-25 1974-05-17 Cnim
GB1467035A (en) * 1973-05-25 1977-03-16 Messerschmitt Boelkow Blohm Attacking flying targets from a submarine
US4492166A (en) * 1977-04-28 1985-01-08 Martin Marietta Corporation Submunition having terminal trajectory correction
US4356770A (en) * 1979-11-09 1982-11-02 Avco Corporation Overflying munitions device and system
FR2517818A1 (fr) * 1981-12-09 1983-06-10 Thomson Brandt Methode de guidage terminal et missile guide operant selon cette methode
US4583703A (en) * 1982-03-17 1986-04-22 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army One fin orientation and stabilization device
DE3333517A1 (de) * 1983-09-16 1986-09-04 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Verfahren und vorrichtung zum bekaempfen von zielobjekten mittels submunition
US4554871A (en) * 1983-11-21 1985-11-26 Allied Corporation Dispensed guided submunition
DE3427227A1 (de) * 1984-07-24 1986-01-30 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Endphasen-steuerbarer munitionsartikel und verfahren zu seiner zielnavigation
US4635553A (en) * 1985-10-15 1987-01-13 Avco Corporation Maneuvering air dispensed submunition

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024908A1 (de) * 1968-04-17 1982-01-21 General Dynamics Corp., St. Louis, Mo. Doppelgesteuertes rollgeschoss
US3935818A (en) * 1974-08-26 1976-02-03 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Combined fuze and guidance system for a missile
DE3228461C2 (de) * 1982-07-30 1984-06-07 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Endphasengelenkter Abwurfkörper
DE3300709A1 (de) * 1983-01-11 1984-07-12 Friedrich Dr. 8890 Aichach Schäff Flugkoerper zum bekaempfen von luftzielen
DE3323685A1 (de) * 1983-07-01 1985-01-10 Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen Einrichtung zur bekaempfung von bodenzielen aus der luft

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527522A1 (de) * 1985-08-01 1987-02-12 Diehl Gmbh & Co Verfahren und verwendung von endphasenkorrigierter submunition zum bekaempfen von gepanzerten unterstaenden
DE3606835A1 (de) * 1986-03-03 1990-05-31 Diehl Gmbh & Co Lenkeinrichtung fuer projektile
DE3835883A1 (de) * 1988-10-21 1990-04-26 Tzn Forschung & Entwicklung Verfahren zur zielerkennung fuer flugkoerper
DE3835883C2 (de) * 1988-10-21 1996-07-18 Tzn Forschung & Entwicklung Verfahren zur Zielerkennung für Flugkörper mit einem Suchkopf
EP0401693B1 (de) * 1989-06-08 1994-11-17 DIEHL GMBH & CO. Verfahren zum Verbessern der Treffergenauigkeit eines gesteuerten Flugkörpers
DE19827168A1 (de) * 1998-06-18 1999-12-23 Dynamit Nobel Ag Lenkverfahren für Flugkörper
DE19827168B4 (de) * 1998-06-18 2019-01-17 Dynamit Nobel Defence Gmbh Lenkverfahren für Flugkörper
EP1291600A1 (de) * 2001-09-07 2003-03-12 Tda Armements S.A.S. Verfahren zur Lenkung eines Gerätes, insbesondere einer Munition
FR2829593A1 (fr) * 2001-09-07 2003-03-14 Tda Armements Sas Procede de guidage d'un engin, notamment d'une munition

Also Published As

Publication number Publication date
GB2178144A (en) 1987-02-04
GB8614993D0 (en) 1986-07-23
DE3522154C2 (de) 1992-06-11
FR2583868A1 (fr) 1986-12-26
GB2178144B (en) 1989-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0636852B1 (de) Mittels Canard-Rudern gesteuerte Artillerie-Rakete
EP0331804B1 (de) Endphasengelenktes Geschoss
DE3735426A1 (de) Geschoss mit entfaltbarem element zur bekaempfung freibeweglicher objekte, vorzugsweise flugkoerpern
DE1954540A1 (de) Spin- und rippenstabilisierte Rakete
DE69121427T2 (de) Geschoss und sein Verwendungsverfahren
DE3522154C2 (de)
DE3427227A1 (de) Endphasen-steuerbarer munitionsartikel und verfahren zu seiner zielnavigation
EP0148977B1 (de) Einrichtung zur Bekämpfung von Bodenzielen aus der Luft
DE3619313A1 (de) Manoevrierfaehige, in der luft gestartete submunition
DE69523064T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verwendung eines von einem trägerflugzeug gestarteten gefechtskopfes zur bekämpfung von an der flugbahn des trägerflugzeuges entlang identifizierten zielen
DE2519507A1 (de) Munition zur bekaempfung von zielen, insbesondere flugzielen im vorbeiflug
DE2452053A1 (de) Einrichtung zum starten von raketengetriebenen flugkoerpern
DE3340037C2 (de)
DE3228461C2 (de) Endphasengelenkter Abwurfkörper
DE19516341A1 (de) Flugkörper mit einem schwenkbaren Gefechtskopf
DE19540252C2 (de) Verfahren zum Führen von Submunition in ein Ziel und Träger hierfür
DE3906372C2 (de)
DE19845611A1 (de) Verfahren zur Flugbahnkorrektur von Flugkörpern
EP0259535A2 (de) Leitwerk mit entfaltbaren Flügeln
DE4133405C2 (de) Submunition für Tiefflugeinsatz
DE3529897C2 (de)
DE3821218A1 (de) Verfahren zum bekaempfen eines zielobjektes von einem ueberflugprojektil aus und ueberflugprojektil zum ausueben des verfahrens
DE1078903B (de) Raketengetriebener Flugkoerper
DE1159771B (de) Zielsucheinrichtung in Flugkoerpern
DE3911115A1 (de) Panzerabwehr-mine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE